PRESSE 202 - Senat der Wirtschaft

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PRESSE 202 - Senat der Wirtschaft
2 02
       PRESSE
       Der Presseber icht des SENAT DER WI RTSCHAFT
PRESSE 202 - Senat der Wirtschaft
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                                    pr-agentur.cc                                   Auflage:
                                    30-03-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 25027 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

                    Tech-Startup Digicust macht Zollabfertigung smart
                   Schwechat (pts009/29.03.2021/10:45) Das Schwechater Startup Digicust beschäftigt sich mit der
                                                            -

                   Digitalisierung von Zollabwicklungenfür Speditionen. Das Herzstück ist das Digicust-IT-Ökosystem,bestehend
                   aus virtuellen Zollrobotem, um die Kontrolle von Zollunterlagen, das Ausfüllen von Zollanmeldungen und die
                   Zolltarifierung sukzessive zu automatisieren.

                    Speditionen stehen gerade unter einem enormen Wettbewerbsdruck.Die Devise in der Branche lautet:
                    Kostenoptimierungbei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität, Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit. Eine
                    besondere zeitliche und finanzielle Herausforderung stellt dabei die Zollabwicklung dar. Der Gründer von
                    Digicust kommt aus dem Speditionsbereich und kennt diese Herausforderungdaher aus erster Hand. Die neu
                    entwickelten Software-Produkte von Digicust ermöglichen eine smarte Datenextraktion und
                    Dokumentenklassifikation und generieren eine digitale Zollabwicklung für Speditionen.

                   Bei einem virtuellen Gespräch informierte sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger über die Vorteile der
                   digitalen Zollabfertigung. "Digicust ist ein gutes Beispiel, was technologische Gründerinnen und Gründer in
                   Niederösterreich innerhalb kürzester Zeit erreichen können.- betont Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.
                   "Ich freue mich, dass wir das Team durch den accent Inkubator unterstützendurften. Durch das rasche
                   Wachstum des Startups konnten bereits ein Jahr nach Gründung 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
                   beschäftigt werden".

                   Als digitaler Zoll- und Datenschutzagentkonzentriert sich Digicust auf das Schaffen eines Kreislaufs von
                   qualitativen, strukturierten Daten unter Verwendung von unterstützender,symbolischer, vertrauenswürdiger
                   künstlicher Intelligenz, robotergesteuerter Prozessautomatisierung.Wissensgraphen und Blockchain
                   Technologie. Dies bildet die Basis zur Digitalisierung der Zollabwicklung sowie zur Vernetzung der virtuellen
                   Zollroboter mit Sorting-Maschinen. Fahrzeugen und mehr einer Spedition und den Teilnehmern einer
                   Wertschöpfungskette.

                   "Es ist unsere Leidenschaft, modernste Technologien zur Digitalisierung der Zollabwicklung einzusetzen, wobei
                   neben Speditionen ebenso Verlader und der Staat berücksichtigt werden. Wir sind ein Team mit
                   unterschiedlichsten Fähigkeiten, jedoch arbeiten wir alle an dem selbem Ziel: eine papierlose Wirtschaft mit so
                   wenig manueller Dateneingabe wie möglich zu erreichen, die mithilfe von maschinengestützterArbeit sicherer
                   und qualitativer betrieben wird", erklärt Gründer Borisav Pamakovic. "Zolldeklarantenerledigen ihre Aufgaben
                   mit weniger Fehler, der Staat und die Bevölkerung dürfen sich auf sicherere Einfuhren und vermiedene
                   Steuerverluste freuen, ebenso Ein- und Ausführer auf einen hochgradigen Service."

                    Begleitet wird Digicust vom niederösterreichischen Inkubator accent. Die Idee zu Digicust kamen Borisav
                    Parmakovic und Matthias Pfeiler 2018 im Creative Pre-Inkubator-Programman der IMC Fachhochschule
                    Krems.

                   "Wir vom accent konnten Digicust bei der Erweiterung ihres Geschäftsmodells unterstützenund relevante
                    Netzwerkkontakte knüpfen. Unter anderem wurde durch den Kontakt zum Senat der Wirtschaft ein wichtiger
                    Netzwerkpartnerzu Industrie und Mittelstand aufgebaut-, erklärt accent-Geschäftsführer Michael Moll.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                  1/1
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                                    top-news.at                                      Auflage:
                                    29-03-2021                                       Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                    Artikelfläche: 86905 mm²
                                    Land: Österreich                                 Skalierung: 86%
                                    Region:

                        Senat der Wirtschaft bringt Gründung der
                        Energiegemeinschaften ins Rollen
                        Letztes Aktualisierung 29. März 2021 10:12 7
                        Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat
                                         -

                        zur Verhandlung freigegebenen Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von
                        Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete
                        Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema
                        "EAG/Energiegemeinschaften".
                        Dr. Benedikt Enns er, Sektionschef im Klimaschutzministerium ergänzte in diesem Workshop
                        aus der Veranstaltungsreihe "senatkonkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen
                        Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber
                        werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator
                        Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die
                        Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit verbundenen
                        Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und
                        bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur
                        auf technischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der
                        Po werSolution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft.
                        Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen

                        Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz
                        erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die
                        bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche
                        Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung
                        und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits

                                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                1/2
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                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 86905 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                             Region:

                bestehende Infrastrukturder LE ADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im
                regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des
                Vereins LEADER-Forum Österreich.
                Deutschlandist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit
                200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die
                GemeindenBad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein
                wesentlicherMotor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras,
                GeschäftsführerPowerSolutions."Der Aufbau und Betrieb von Energie- und
                Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen
                und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden."
                Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an
                Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb
                der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für
                Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, .Anlagenbau,
                                     und

                Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden,
                Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich
                Po werSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband(ÖGV), accilium, we act! und
                SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen.
                Die Initiative ÖKÖ-Quadratbietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den
                ersten Fragen zur Gründung Emeuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden
                Betrieb.

                SENAT DER WIRTSCHAFT
                Mahdi Allagha
                GeneralsekretärJUNGER SENAT
                +43-664 887 333 11
                m.allagha@senat.at
                www.senat.at

               Dr. Johannes Linhart
               Geschäftsführer
               Klima- und Mittelstands-Allianz
                +43-664 819 1666
               j. linhart@senat.at
                www.senat.at

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                2/2
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                                    29-03-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 45710 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: 91%
                                    Region:

                     Senat der Wirtschaft bringt Gründung der
                     Energiegemeinschaften ins Rollen
                     29.03.2021
                     Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat
                                    -

                     zur Verhandlung freigegebenen Emeuerbaren Ausbau Gesetz (E AG) steht der Gründung von
                     Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete
                     Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema
                     "EAG/Energiegemeinsehaften".
                     Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministeriumergänzte in diesem Workshop
                     aus der Veranstaltungsreihe "senatkonkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen
                     Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber
                     werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator
                     Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die
                     Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaftsowie die damit verbundenen
                     Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und
                     bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur
                     auftechnischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der
                     PowerSolutionEnergieberatung und des Senat der Wirtschaft.
                     Zwtl.: Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen
                     Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz
                     erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die
                     bestehenden Stromverteilungssysteme auflokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche
                     Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung
                     und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits
                     bestehende Infrastrukturder LEADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im
                     regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des
                     Vereins LEADER-Forum Österreich.
                     Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit
                     200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die
                     Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein
                     wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras,
                     Geschäftsführer PowerSolutions."Der Aufbau und Betrieb von Energie- und
                     Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen
                     und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden."
                     Zwtl.: Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an
                     Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb
                     der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für
                     Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau,
                     Versicherungsthemen und Steuerfragen.
                     Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden,
                     Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich
                     PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband
                     SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen.
                                                                                                  (ÖGV),
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                     Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den
                     ersten Fragen zur Gründung Emeuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden
                     Betrieb.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                1/1
                                                                                                                             Clippings 4 / 192
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                                    power-solution.eu                               Auflage:
                                    30-03-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 88717 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

       Zukunftsmodell Energiesemeinschaften:
       Wie die Umsetzung in der Praxis gelingt

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                1/3
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PRESSE 202 - Senat der Wirtschaft
power-solution.eu                               Auflage:
                             30-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 88717 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                             Region:

Energiegemeinschaften sollen künftig wichtige Partnerfür Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur
Stabilität des Energiesystems leisten. Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Erneuerbaren Ausbau Gesetz
(EAG) steht einer Gründung auch bald nichts mehr im Weg. Oder doch?
Die Praxis sieht anders aus: Denn die Bildung ist nicht nur auf technischer Ebene hoch komplex. Das zeigt sich im Energie-
Workshop von powersolution und dem SENAT DER WIRTSCHAFT, bei dem das Thema aus Sicht von Gemeinden, Unternehmen
und privaten Haushalten beleuchtet wurde. Hier erfahren Sie, worauf es bei der Umsetzung ankommt.

Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen
Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzenist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration
neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autosstellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor
zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig
Wertschöpfung für die Region.

Deutschland ist Österreich schon voraus
Deutschland hat bereits rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es hingegen bislang nur
erstePilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn.

                          "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt. Der Aufbau
                          und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig.
                          Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden."

                          Roland Kuras
                          Geschäftsführer power solution

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                2/3
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                             30-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 88717 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                             Region:

ECO quadrat: Fachexperten bieten Unterstützung
Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es
zahlreiche Schritte. Experten braucht es für:

   Rechtsgrundlagen
   Energie- und Mobilitätskonzepte
   Förderungen
  Anlagenbau
  Versicherungsthemen
   Steuerfragen

Wie aber zu dieser Expertise kommen? Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden,
Unternehmen und private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich power solution, der Österreichische
Genossenschaftsverband (ÖGV), accilium, we act! und SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattform
zusammengeschlossen.
Die Initiative ECO quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösungan und unterstützt Sie bei Ihren Fragen, rundum die Gründung
von Erneuerbaren Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                3/3
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                                    boerse-express.com                               Auflage:
                                    29-03-2021                                       Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                    Artikelfläche: 59268 mm²
                                    Land: Österreich                                 Skalierung: 87%
                                    Region:

                        Senat der Wirtschaft bringt Gründung der
                        Energiegemeinschaftenins Rollen
                        29.03.2021 | 09:17

                        Quelle: OTS Wirtschaft
                        Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat
                                         -

                        zur Verhandlung freigegebenen Emeuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von
                        Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete
                        Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema
                        "EAG/Energiegemeinschaften".

                        Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministerium ergänzte in diesem Workshop
                        aus der Veranstaltungsreihe "senatkonkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen
                        Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber
                        werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator
                        Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die
                        Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit verbundenen
                        Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und
                        bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur
                        auf technischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der
                        PowerSolution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft.
                        Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen

                        Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz
                        erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die
                        bestehenden Stromverteilungssysteme auflokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche
                        Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung
                        und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits
                        bestehende Infrastruktur der LEADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im
                        regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des
                        Vereins LEADER-Forum Österreich.

                        Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit
                        200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die
                        Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein
                        wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras,
                        Geschäftsführer PowerSolutions. "Der Aufbau und Betrieb von Energie- und
                        Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen
                        und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden."

                        Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an

                        Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb
                        der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für
                        Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, .Anlagenbau,
                        Versicherungsthemen und Steuerfragen.

                                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                1/2
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                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 59268 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                             Region:

                  Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden,
                  Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich
                  PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband(ÖGV), accilium, we act! und
                  SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattformzusammengeschlossen.
                   Die Initiative ÖKÖ-Quadratbietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den
                   ersten Fragen zur Gründung Emeuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden
                   Betrieb.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                2/2
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                                    niederoesterreich.klimabuendnis.at                 Auflage:
                                    30-03-2021                                         Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                      Artikelfläche: 33133 mm²
                                    Land: Österreich                                   Skalierung: n/a%
                                    Region:

                         "17 und wir" wurde mit dem Energy Globe NÖ
                         ausgezeichnet
                         Aller guten Dinge sind 3: Die SDG-Initiative"17 und wir" wurde wieder prämiert

                         v.l.: Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, Dl Franziska Kunyik(Land NÖ), Dl Petra Schön
                         (KlimabündnisNÖ). Foto: Energy Globe
                         Das KlimabündnisNiederösterreichhat im Auftrag des Amtes der
                         NiederösterreichischenLandesregierung.Abteilung Umwelt-und Energiewirtschaft,das
                         Projektmanagementder SDG-Initiative "17 und wir'' über. Wir freuen uns über einen
                         weiteren Preis. Nach der Auszeichnung als "Bildung für nachhaltige Entwicklung BEST                  -

                         OF AUSTRIA" durch das BMK Bundesministeriumfür Klimaschutz, Umwelt, Energie,
                                                           -

                         Mobilität, Innovation und Technologieund dem "Austrian SDG-Award"des Senats der
                         Wirtschaft, gab es jetzt den Energy Globe Niederösterreichin der Kategorie Luft.
                         Den Dank und die Wertschätzungmöchtenwir natürlich an unsere 17undwir-Wegweiser
                         sowie die Kooperationspartnerweitergeben,denn ohne diese wäre unsereTour nicht so
                         besondersund einzigartig geworden.
                           hiergeht es zu den Energy Globe NiederösterreichPreisträgerinnen2020
                         Die Initiative "17 und wir"
                         Vor drei Jahren startet das Land Niederösterreichgemeinsam mit dem KlimabündnisNÖ,
                         Südwind NÖ und FAIRTRADE Österreich die Initiative "17 und wir". Das Ziel war und ist
                         es, die SDGs Sustainable Development Goals in Niederösterreichbekannterzu
                                         -                                         -

                         machen und sie mit Leben zu erfüllen.
                         Mit 17 und wir ist es gelungen, die globalen Ziele aus der UN-Agenda 2030 auf lokaler
                         Ebene in Niederösterreichgreifbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen Geschichtenvon

                                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                     1/2
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niederoesterreich.klimabuendnis.at              Auflage:
                             30-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 33133 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 100%
                             Region:

                  nebenan, engagierte Personen und konkrete Handlungsoptionenim direkten
                  Lebensumfeld.Damit werden Schulleitbilderlebendig, landwirtschaftlicheMaßnahmen
                  hautnah erfahrbar, betrieblicheVorreiter begreifbar,komplexe Gemeindearbeit
                  verständlichund die Menschen hinter den Erfolgen sichtbar. Die 17 besten
                  Einreichungenwurden bei einer Tour durch das Bundesland besucht und
                  öffentlichkeitswirksampräsentiert.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 2/2
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                                     ots.at                                          Auflage:
                                     29-03-2021                                      Reichweite: 0
                                     Seite: Online                                   Artikelfläche: 109690 mm²
                                     Land: Österreich                                Skalierung: 86%
                                     Region:

                      OTS0021 5 WI 0430 SWS0001                            Mo, 29.Mär 2021
                      Kooperationen/Unternehmen/Energiemarkt/Klima/Wirtschaft und Finanzen

                      Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaftenins Rollen

                      Wien   (OTS)   -
                                         "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen                           im
                      vom Ministerrat zur Verhandlung freigegebenen Erneuerbaren Ausbau
                      Gesetz (EAG) steht der Gründung von Erneuerbaren- bzw.
                      Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete
                      Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum
                      Thema "EAG/Energiegemeinschaften".

                         Dr. Benedikt Ennser, Sektionschef im Klimaschutzministerium
                      ergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe
                      "senat.konkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen
                      Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für
                      Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur
                      Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter,
                      Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die
                      Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit
                      verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente
                      Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuesten technischen
                      Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auf
                      technischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem
                      Energie-Workshop der PowerSolution Energieberatung und des Senat der
                      Wirtschaft.

                      Zwtl.: Regionalisierung           der Energieversorgung            steckt noch in den
                      Kinderschuhen

                         Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der
                      steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer
                      Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehenden
                      Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor
                      zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine
                      regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung
                      für die Region. "Dabei bietet die bereits bestehende Infrastruktur
                      der LEADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im
                      regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan
                      Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-Forum Österreich.

                         Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900
                      Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt
                      es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau,

                                             Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                             Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/3
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ots.at                                          Auflage:
                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
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                             Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                             Region:

          Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher
          Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland
          Kuras, Geschäftsführer PowerSolutions. "Der Aufbau und Betrieb von
          Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und
          vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut
          aufgeklärt und beraten werden."

          Zwtl.: Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften
          Unterstützung an

             Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu
          Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche
          Schritte. Es braucht Experten für Rechtsgrundlagen, Energie- und
          Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau, Versicherungsthemen und
          Steuerfragen.

             Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für
          Gemeinden, Unternehmen und private Haushalte so einfach wie möglich
          zu gestalten, haben sich PowerSolutions, der Österreichische
          Genossenschaftsverband (ÖGV), accilium, we act! und SPES
          Zukunftsakademie zu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen.

              Die Initiative      ÖKÖ-Quadrat       bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an
          und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung Erneuerbarer
          Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb.

          Rückfragehinweis:
             SENAT DER WIRTSCHAFT
             Mahdi Allagha
             Generalsekretär JUNGER SENAT
             +43-664 887 333 11
             m. allagha@senat.at
              www.senat.at

              Dr. Johannes Linhart
              Geschäftsführer
              Klima- und Mittelstands-Allianz
              +43-664 819 1666
              j 1inhart@senat.at
                .

              www.senat.at

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                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
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                             Land: Österreich                                Skalierung: 90%
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                   Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/6228/aom

                   ***
                       OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
                   INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS   WWW.OTS.AT ***     -

                   OTS0021        2021-03-29/09:17

                   290917 Mär 21

                   Link zur Aussendung:
                   https://www.ots.at/presseaussendung/OTS                     20210329 OTS0021

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                                    pressetext.com                                  Auflage:
                                    29-03-2021                                      Reichweite: 0
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                                    Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                                    Region:

                    pts20210329009 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

                    Tech-Startup Digicust macht
                    Zollabfertigung smart
                    Schwechat (ptsoo9/29.03.2021/10:45) Das Schwechater Startup Digicust
                                                                       -

                    beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Zollabwicklungen für
                    Speditionen. Das Herzstück ist das Digicust-IT-Ökosystem, bestehend aus
                    virtuellen Zollrobotern, um die Kontrolle von Zollunterlagen, das Ausfüllen
                    von Zollanmeldungen und die Zolltarifierung sukzessive zu automatisieren.
                    Speditionen stehen gerade unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Die Devise in der
                    Branche lautet: Kostenoptimierung bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität,
                    Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit. Eine besondere zeitliche und finanzielle
                    Herausforderung stellt dabei die Zollabwicklung dar. Der Gründer von Digicust kommt
                    aus dem Speditionsbereich und kennt diese Herausforderung daher aus erster Hand. Die
                    neu entwickelten Software-Produkte von Digicust ermöglichen eine smarte
                    Datenextraktion und Dokumentenklassifikation und generieren eine digitale
                    Zollabwicklung für Speditionen.
                    Bei einem virtuellen Gespräch informierte sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger
                    über die Vorteile der digitalen Zollabfertigung. "Digicust ist ein gutes Beispiel, was
                    technologische Gründerinnen und Gründer in Niederösterreich innerhalb kürzester Zeit

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/2
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                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 88291 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                             Region:

            erreichen können/' betont Wirtschaftslandesrat Jochen Daiminger. "Ich freue mich,
            dass wir das Team durch den accent Inkubator unterstützen durften. Durch das rasche
            Wachstum des Startups konnten bereits ein Jahr nach Gründung 12 Mitarbeiterinnen
            und Mitarbeiter beschäftigt werden".
            Als digitaler Zoll- und Datenschutzagent konzentriert sich Digicust auf das Schaffen eines
            Kreislaufs von qualitativen, strukturierten Daten unter Verwendung von unterstützender,
            symbolischer, vertrauenswürdiger künstlicher Intelligenz, robotergesteuerter
            Prozessautomatisierung, Wissensgraphen und Blockchain Technologie. Dies bildet die
            Basis zur Digitalisierung der Zollabwicklung sowie zur Vernetzung der virtuellen
            Zollroboter mit Sorting-Maschinen, Fahrzeugen und mehr einer Spedition und den
            Teilnehmern einer Wertschöpfungskette.
            "Es ist unsere Leidenschaft, modernste Technologien zur Digitalisierung der
            Zollabwicklung einzusetzen, wobei neben Speditionen ebenso Verlader und der Staat
            berücksichtigt werden. Wir sind ein Team mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, jedoch
            arbeiten wir alle an dem selbem Ziel: eine papierlose Wirtschaft mit so wenig manueller
            Dateneingabe wie möglich zu erreichen, die mithilfe von maschinengestützter Arbeit
            sicherer und qualitativer betrieben wird", erklärt Gründer Borisav Pamakovic.
            "Zolldeklaranten erledigen ihre Aufgaben mit weniger Fehler, der Staat und die
            Bevölkerung dürfen sich auf sicherere Einfuhren und vermiedene Steuerverluste freuen,
            ebenso Ein- und Ausführer auf einen hochgradigen Service."
            Begleitet wird Digicust vom niederösterreichischen Inkubator accent. Die Idee zu Digicust
            kamen Borisav Parmakovic und Matthias Pfeiler 2018 im Creative Pre-Inkubator-
            Programm an der IMC Fachhochschule Krems.
            "Wir vom accent konnten Digicust bei der Erweiterung ihres Geschäftsmodells
            unterstützen und relevante Netzwerkkontakte knüpfen. Unter anderem wurde durch den
            Kontakt zum Senat der Wirtschaft ein wichtiger Netzwerkpartner zu Industrie und
            Mittelstand aufgebaut", erklärt aecent-Geschäftsführer Michael Moll.
            (Ende)
            Aussender:            N.vest Unternehmensfinanzierungen des Landes NiederösterreiehGmbH
            Ansprechpartner:      BeatriceWeisgram
            Tel.:                 +43 2742 9000 19310
            E-Mail:               beatriee.weisgram@aeeent.at
            Website:              www.accent.at (http://www.accent.at)

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 2/2
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                                    roadmap2050.at                                  Auflage:
                                    29-03-2021                                      Reichweite: 0
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                                    Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                                    Region:

                         Senat der Wirtschaft bringt Gründung
                         der Energiegemeinschaften ins Rollen
                                                                     29.03.2021     enercjy

                     "Mit der Fixierung der rechtlichenRahmenbedingungen im vom Ministerratzur Verhandlung
                     freigegebenen EmeuerbarenAusbau Gesetz (E AG) steht der Gründung von Emeuerbaren-
                     bzw. Bürger-Energiegemeinschaftenbald nichts mehr im Weg", verkündete StaatssekretärDr.
                     Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talkszum Thema "EAG/Energiegemeinschaften".
                     Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministeriumergänzte in diesem
                     Workshop aus der Veranstaltungsreihe ,"senat-konkret,Ökologie":"Von lokalen und
                     regionalen Energiegemeinschaftenwird erwartet, dass sie wichtige Partner für
                     Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichenBeitrag zur Stabilität des
                     Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte:
                     "Der Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaftsowie die damit
                     verbundenenFinanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die
                     Energiewende und bilden die neuestentechnischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die
                     Umsetzung nicht nur auftechnischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-
                     Workshop der PowerSolutionEnergieberatung und des Senat der Wirtschaft.

                     Regionalisierungder Energieversorgungsteckt noch in den Kinderschuhen
                     Flexibilität innerhalb der Gemeindenauszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz
                     erneuerbarerEnergien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die
                     bestehendenStromverteilungssysteme auflokalerund regionaler Ebene vor zusätzliche
                     Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung
                     und generieren gleichzeitig Wertsehöpfüng für die Region. "Dabei bietet die bereits
                     bestehendeInfrastrukturder LE,ADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im
                     regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des
                     Vereins LEADER-Forum Österreich.
                     Deutschlandist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit
                     200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die
                     GemeindenBad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein
                     wesentlicherMotor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras,
                     GeschäftsführerPowerSolutions."Der Aufbau und Betrieb von Energie- und
                     Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen
                     und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden."

                     FachexpertenMeten bei der Gründung von EnergiegemeinschaftenUnterstützung an
                     Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb
                     der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für
                     Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau,
                     Versicherungsthemen und Steuerfragen.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/2
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roadmap2050.at                                  Auflage:
                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 57265 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 90%
                             Region:

                Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden,
                Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich
                PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband(ÖGV), accilium, we act! und
                SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattformzusammengeschlossen.
                Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den
                ersten Fragen zur Gründung EmeuerbarerEnergiegemeinschaften bis hin zum laufenden
                Betrieb.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 2/2
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                                    presseforum.at                                    Auflage:
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                                    Land: Österreich                                  Skalierung: 85%
                                    Region:

                           Senat der Wirtschaft bringt Gründung der
                           Energiegemeinschaften ins Rollen
                           Veröffentlicht von presseforum | Mrz 29, 2021 | Wirtschaft | 0J | 1 Leser

                           Wien   (OTS)  "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat
                                          -

                           zur Verhandlung freigegebenen Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von
                           Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete
                           Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema
                           "EAG/Energiegemeinschaften".
                           Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministerium ergänzte in diesem
                           Workshop aus der Veranstaltungsreihe "senat.konkret.ökologie":"Von lokalen und
                           regionalen Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für
                           Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des
                           Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte:
                           ,JBer Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit
                           verbundenenFinanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die
                           Energiewende und bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die
                           Umsetzung nicht nur auftechnischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-
                           Workshop der Po wer Solution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft.
                           Regionalisierungder Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen

                           Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzenist wichtig. Der steigende Einsatz
                           erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die
                           bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche
                           Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung
                           und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. ,JDabei bietet die bereits
                           bestehende Infrastruktur der LEADER-Regioneneine ideale Basis für deren Umsetzung im
                           regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des
                           Vereins LEADER-ForumÖsterreich.
                           Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit
                           200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die
                           Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein
                           wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras,
                           Geschäftsführer PowerSolutions. ,JDer Aufbau und Betrieb von Energie- und
                           Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen
                           und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden."

                           Fachexperten bieten bei der Gründung von EnergiegemeinschaftenUnterstützungan

                           Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb
                           der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für

                                              Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                              Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/2
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                             29-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 83645 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: 85%
                             Region:

                    Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau,
                    Versicherungsthemen und Steuerfragen.

                    Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden,
                    Unternehmen und private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich
                    PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband (ÖGV), aecilium, we act!
                    und SPES Zukunftsakademie zu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen.
                    Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den
                    ersten Fragen zur Gründung Erneuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden
                    Betrieb.

                    Rückfragen & Kontakt:

                    SENAT DER WIRTSCHAFT
                    Mahdi Allagha
                    Generalsekretär JUNGER SENAT
                    +43-664 887 333 11
                    m,allagha@senat.at
                    www.senat.at

                    Dr. Johannes Linhart
                    Geschäftsführer
                    Klima- und Mittelstands-Allianz
                    +43-664 819 1666
                    j. linhart@senat.at
                    www.senat.at

                    Quelle
                    OTS-ORIGINALTEXTPRESSEAUSSENDUNGUNTER AUSSCHLIESSLICHER
                    INHALTLICHER VERANTWORTUNGDES AUSSENDERS, www.ots.at
                    (C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 2/2
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                                    Oberösterreichische Nachrichten                  Auflage: 133.969
                                    27-03-2021                                       Reichweite: 357000
                                    Seite: pegasus21                                 Artikelfläche: 59783 mm²
                                    Land: Österreich                                 Skalierung: 66%
                                    Region: Oberösterreich

                                                                                Bei ZAUNER geht es mit
                                                                                Nachhaltigkeit steil bergauf
                                                                                Im September 2020 wurde der erste CSR Report mit großem
                                                                                Erfolg veröffentlicht was kommt danach?
                                                                                                                  -

                                                                               Franz Maurer, Geschäftsführer      haltig ist, zeigt sich aber nicht   österreichischen Unterneh-
                                                                               und Hauptinitiator der "Nach-      am schön gestalteten CSR-Be-        men im UN-Global-Compact-
                                                                               haltigkeitsreise"bei ZAUNER,       richt, sondern einzig und allein    Netzwerk, der weltweit größ-
                                                                               blickt zufrieden auf den CSR       an den realisierten Zielen und      ten Initiative für unternehme-
                                                                               Report. "Es war die richtige        Maßnahmen. Dementspre-             rische Verantwortung und
                                                                               Entscheidung zum richtigen         chend wird der Schwerpunktim        nachhaltige Entwicklung.Mit
                                                                               Zeitpunkt", so Maurer. "Für        für 2022 geplanten Folgebe-         dem Beitritt bekennt sich
                                                                               viele unserer internationalen      richt auf der Umsetzung liegen.     ZAUNER zudem explizit zur
                                                                               Kunden, die uns in puncto           Dazu wurde am Beginn des           Umsetzung der Sustainable
                                                                               Nachhaltigkeitmeistens einen       Jahres in einem Ziel-Review si-     DevelopmentGoals (SDGs). In
                                                                               Schritt voraus sind, zählt eine    chergestellt,dass alle Prozesse     diesem Kontext ist man bei
                                                                               transparente CSR-Performance        im Laufen sind und sich jeder      ZAUNER auch besonders stolz
                                                                               mittlerweile zu den Vorausset-      Prozesseigner seiner Verant-       auf die Nominierung zum
                                                                               zungen für eine langfristige       wortung auch bewusst ist. Im        Austrian SDG-Award 2020
                                                                               Geschäftsbeziehung."Mit dem         nächsten Schrittwird es darum      des Senats der Wirtschaft.
                                                                               CSR Report 2020 kanndas Un-        gehen, die Zielerreichungmit-       Dass die Preisverleihungco-
                                                                               ternehmen nun dokumentie-          tels geeigneter Kennzahlenund       ronabedingtnoch nicht statt-
                                                                               ren, dass es Verantwortung für      Indikatorenabzubilden und das      finden konnte, schmälert das
                                                                               die Auswirkungen seines Han-       CSR-Management intensiv mit         Nachhaltigkeitsengagement
                                                                               delns übernimmt."Bei allen         dem Controllingzu verschrän-        bei ZAUNER in keiner Weise.
                                                                               Projekten, die wir derzeit an-     ken. Auch die interne Kommu-        Im Gegenteil man ist sich
                                                                                                                                                                   -

                                                                               stoßen, ist CSR einer der ersten   nikation muss noch intensiviert     dessen bewusst, dass es noch
                                                                               Punkte, die unsere potenziel-      werden, damit das Verständnis       sehr viel zu tun gibt. Andreas
                                                                               len Kunden nachfragen", be-        für Nachhaltigkeitauch bei den      Roth, Sicherheits-und CSR-
                                                                               tont Andreas Beck, der das         Mitarbeiterinnenankommtund          Beauftragterbei ZAUNER, fin-
                                                                               Projektmanagementbei ZAU-          schließlich in der Unterneh-        det dazu auch ein passendes
                                                                               NER leitet, und unterstreicht      menskulturverankert ist.            Bild: "Hat man einmal mit
                                                                               dabei auch die besondere Be-                                           Nachhaltigkeitbegonnen, so
                                                                               deutung von CSR für den Ver-        UN Global Compact und              begibt man sich dabei auf
                                                                               trieb. Mit einem gut gefüllten      Austrian SDG-Award                 eine Reise, die spiralförmig
                                                                               Auftragsbuch und sehr guten         Seit Dezember 2020 ist ZAU-        nach oben geht ein Schritt
                                                                                                                                                                       -

                                                                               Ergebnissen kann das Unter-         NER auch eines der rund 120        führt zum nächsten."
                                                                               nehmen das überaus erfolgrei-
                                                                               che vergangene Geschäftsjahr
                                                                               heuer erneut übertreffen.
                                                                               Der CSR Report
                                                                               verpflichtet
                                                                               Dass ein Unternehmen nach-

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                                                     1/1
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                                    leadersnet.at                                   Auflage:
                                    24-03-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 55226 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

                  "PimpMyShop": Hilfe für österreichische
                  Online-Shops
                boomerank.io, Swat.io und bryd versprechen im Rahmen einer
                Aktion Unterstützung im Wettbewerb gegen Amazon und Co.

                Die "PimpMyShop,,-lnitiatorenDavid Mirzaei (byrd), Sebastian Schwelle (boomerank.io), Michael
                Kamleitner(Swot.io). byrd, Cassiopeia, Die Socialisten
                Mit der Initiative "PimpMyShop"wollen boomerank.io, Swat.io und bryd
                österreichischeWebshop-Betreiberim Wettbewerb gegen Amazon und
                andere globale Akteure unterstützen. Ziel der Aktion ist es, den Umsatz und
                Gewinn von drei österreichischen Webshops in den nächsten sechs Monaten
                stark zu steigern und die Abläufe auf den Stand der Marketing-Technik zu
                bringen, teilen die drei Unternehmen mit.
                Leistungen im Wert von rund 15.000 Euro
                Die im Rahmen der Aktion ausgewähltenShops bekommen nicht nur Tool-
                Unterstützung, sondern werden außerdem von E-Commerce-Experten
                geschult. Auf die Merchants warten Leistungen im Wert von je rund 15.000
                Euro abgesehen von der angestrebtenUmsatz- und Gewinnsteigerungihres
                       -

                Shops. Partner von "PimpMyShop"sind der Handelsverband sowie der Senat
                der Wirtschaft.
                "Wir unterstützen diese einzigartige Initiative unseres Senats-Partners, um das
                Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft wieder zu stärken und um gegen
                Online-Konzernewie Amazon wettbewerbsfähigzu werden. Kollaborationen
                und Allianzen dieser Art sind der Schlüssel in der neuen Normalität", erklärt

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/2
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leadersnet.at                                   Auflage:
                             24-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 55226 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                             Region:

                 Mahdi Allagha, GeneralsekretärJunger Senat der Wirtschaft.
                 Volles Geschäftspotenzialzeigen
                 Sebastian Schwelle, Mit-Initiatorvon "PimpMyShop"und Mitgründer von
                 boomerank.io, über die Hintergründeder Aktion: "In Zeiten von
                 wiederkehrenden Lockdowns, eingeschränkten Ladenöffnungszeitenund fast
                 unendlichen digitalen Einkaufsmöglichkeitenhaben E-Commerce-Gigantenwie
                 Amazon einen klaren Vorteil gegenüber kleinen, lokalen Händlern. Wir wollen
                 drei österreichische Web-Shopswährend der nächsten sechs Monate
                 kostenlos unterstützen und ihnen das volle Geschäftspotenzialihres E-
                 Commerce-Angebotszeigen."
                 Mit Hilfe des Online-Tools boomerank.io sollen die ausgewähltenFirmen schon
                 nach kurzer Zeit Maßnahmen wie Google Werbung und Suchmaschinen-
                 Optimierung automatisiertund ergebnis- bzw. kostenoptimiertselbstständig
                 durchführen können.
                 Ohne großes Fachwissen zu erfolgreicher E-Commerce-Strategie
                 Swat.io wird sein Social Media Tool kostenfrei bereitstellen, um die
                 Kommunikationder Shops in den sozialen Netzen zu professionalisieren.Mit
                 der Unterstützung von byrd können die ausgewähltenBetreiber den Versand
                 von Online-Bestellungenoptimieren.
                 "Am Ende des Projektes werden alle notwendigen Informationen und
                 Software-Werkzeugean die ausgewähltendrei Webshop-Betreiberübergeben
                 sein, dass jeder Online-Shop-Betreiberdamit erfolgreich und eigenständig                             -

                 ohne großes Fachwissen an seiner erfolgreichen E-Commerce-Strategie
                                                   -

                 Weiterarbeiten kann", teilen die "PimpMyShop"-lnitiatorenmit.
                 "Die Covid-Krise wirkt ganz klar als Turbo Boost für den E-Commerce. Allein
                 2020 hat der Online-Handel in Österreich um mehr als 17 Prozent zugelegt.
                 Mittlerweile setzen hierzulande rund 14.000 Webshopsauf das Internet als
                 krisenresilientenVertriebskanal. Umso wichtiger sind jetzt neue Initiativen wie
                 PimpMyShop,die den heimischen Händlern das beste Handwerkszeug mit auf
                 den Weg geben, um im Web erfolgreich zu sein. Das unterstützen wir als
                 Handelsverbandgerne", kommentiert Handelsverband-ChefRainer Will die
                 Aktion, (red)
                 www.pimpmyshop.online

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                     2/2
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                                    boerse-express.com                              Auflage:
                                    24-03-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 20527 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

       Senat der Wirtschaft Präsident Busek ruft KMUs zum
       Mitmachen auf!
       Bildung und Wirtschaft brauchen Sichtbarkeit und Bereitschaft zum Dialog
       Wien (OTS) Das Spannungsfeld Bildung und Wirtschaft ist seit jeher ein großes und weitgehend mit
                     -

       dogmatischen Sichtweisen besetzt. Der Talk "senat.konkret.bildung" ging der Frage nach, wie die Bildung der
       Zukunft gestaltet sein muss, um Talente und Stärken optimal zu nutzen.
       Um den dringenden Aufschwung nach der Krise herbeiführen und damit Unternehmen die idealen Mitarbeiter
       finden, ruft Senats-Präsident Dr. Erhard Busek die heimischen Betriebe auf, jetzt aktiv zu werden und betont:
       "Es braucht Unternehmen, die die Richtung der Ausbildungsentwicklung vorgeben müssen, damit die
       Bildungseinrichtungen flexibel reagieren können. Jenseits von bürokratischen Hürden und politischen
       Prozessen."
       Unter der Leitung von Robert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten Senats-
       Präsident Dr. Erhard Busek, Senator Ing. Mag. (FH) Michael Heritsch, CEO der FHWien der WKW und Andreas
       Lechner, Generalsekretär der MEGA Bildungsstiftung, die Veränderungen des Bildungssystems u.a. durch die
       CoVid-19-Pandemie.
       Weiter regt Busek die Gründungeines nationalen Bildungsconvents,unabhängigvon Ideologien und
       Parteiinteressen, an. "Die optimale Gestaltungvon Bildung muss eine zentrale Frage für die Regierungbis
       hinaufzum Bundeskanzlersein, da dies die Grundlage für alles weitere darstellt", fügt Busek hinzu. "Jetzt ist
       wichtig, die konkreten Vorschläge aus diesem Talk aufzugreifen und an die Entscheidungsträgerzu
       kommunizieren", gab der Vizekanzlera.D. und Präsident des Senat der Wirtschaftden Teilnehmernzum
       Abschluss mit auf den Weg.

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/1
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                                    noen.at                                         Auflage:
                                    24-03-2021                                      Reichweite: 0
                                    Seite: Online                                   Artikelfläche: 74220 mm²
                                    Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                                    Region:

               NÖ-ERFOLGSGESCHICHTE
               Start-up "Digicust" macht
               Zollabfertigung smart
               Das Schwechater Start-up "Digicust" beschäftigt sich mit der
               Digitalisierung von Zollabwicklungen. Die von dem Unternehmen neu
              entwickelten Softwareprodukte ermöglichen eine smarte
              Datenextraktion und liefern eine digitale Zollabwicklung für
              Speditionen.

               Dexter, Taric und Neo. Das sind die Produkte mit den das NÖ-Unternehmen
              "Digicust" die ZolLabwicklung für Spedition erleichtern will. Die neu
              entwickelten Softwares von "Digicust" ermöglichen eine smarte
              Datenextraktion und Dokumentenklassifikation.Zudem liefern sie eine digitale

                                            Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                            Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 1/3
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                             24-03-2021                                      Reichweite: 0
                             Seite: Online                                   Artikelfläche: 74220 mm²
                             Land: Österreich                                Skalierung: n/a%
                             Region:

              Zollabwicklung für Speditionen. Die ist notwendig, da in dieser Branche ein
              enormer Wettbewerbsdruckbesteht.
              Die Spediteure müssen zum Beispiel mit Kostenoptimierungbei gleichzeitiger
              Erhöhung der Qualität, Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit kämpfen. Mit
              der Digitalisierungder Zollabfertigung verspricht sich das junge Unternehmen
              dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken,die Kosten von Zollprozessen zu
              senken oder Fehler zu minimieren.
              Während eines virtuellen Gesprächs mit WirtschaftslandesratJochen
              Danninger (ÖVP) betonte der Unternehmensgründer Borisav Parmakovic die
              Win-win Situation für alle: "Zolldeklaranten erledigen ihre Aufgaben mit
              weniger Fehler, der Staat und die Bevölkerung dürfen sich auf sicherere
              Einfuhren und vermiedene Steuerverlustefreuen".

              Zudem erklärte er die Mission seines Start-up: "Wir sind ein Team mit
              unterschiedlichsten Fähigkeiten, jedoch arbeiten wir alle an demselben Ziel:
              eine papierlose Wirtschaft mit so wenig manueller Dateneingabe wie möglich
              zu erreichen, die mithilfe von maschinen-gestützter Arbeit sicherer und
              qualitativer betrieben wird".
              Begleitet wird das Start-up vom niederösterreichischen"Inkubator accent". Die

                                     Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
                                     Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter                 2/3
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