PRESSE 202 - Senat der Wirtschaft
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asdf pr-agentur.cc Auflage: 30-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 25027 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Tech-Startup Digicust macht Zollabfertigung smart Schwechat (pts009/29.03.2021/10:45) Das Schwechater Startup Digicust beschäftigt sich mit der - Digitalisierung von Zollabwicklungenfür Speditionen. Das Herzstück ist das Digicust-IT-Ökosystem,bestehend aus virtuellen Zollrobotem, um die Kontrolle von Zollunterlagen, das Ausfüllen von Zollanmeldungen und die Zolltarifierung sukzessive zu automatisieren. Speditionen stehen gerade unter einem enormen Wettbewerbsdruck.Die Devise in der Branche lautet: Kostenoptimierungbei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität, Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit. Eine besondere zeitliche und finanzielle Herausforderung stellt dabei die Zollabwicklung dar. Der Gründer von Digicust kommt aus dem Speditionsbereich und kennt diese Herausforderungdaher aus erster Hand. Die neu entwickelten Software-Produkte von Digicust ermöglichen eine smarte Datenextraktion und Dokumentenklassifikation und generieren eine digitale Zollabwicklung für Speditionen. Bei einem virtuellen Gespräch informierte sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger über die Vorteile der digitalen Zollabfertigung. "Digicust ist ein gutes Beispiel, was technologische Gründerinnen und Gründer in Niederösterreich innerhalb kürzester Zeit erreichen können.- betont Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. "Ich freue mich, dass wir das Team durch den accent Inkubator unterstützendurften. Durch das rasche Wachstum des Startups konnten bereits ein Jahr nach Gründung 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt werden". Als digitaler Zoll- und Datenschutzagentkonzentriert sich Digicust auf das Schaffen eines Kreislaufs von qualitativen, strukturierten Daten unter Verwendung von unterstützender,symbolischer, vertrauenswürdiger künstlicher Intelligenz, robotergesteuerter Prozessautomatisierung.Wissensgraphen und Blockchain Technologie. Dies bildet die Basis zur Digitalisierung der Zollabwicklung sowie zur Vernetzung der virtuellen Zollroboter mit Sorting-Maschinen. Fahrzeugen und mehr einer Spedition und den Teilnehmern einer Wertschöpfungskette. "Es ist unsere Leidenschaft, modernste Technologien zur Digitalisierung der Zollabwicklung einzusetzen, wobei neben Speditionen ebenso Verlader und der Staat berücksichtigt werden. Wir sind ein Team mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, jedoch arbeiten wir alle an dem selbem Ziel: eine papierlose Wirtschaft mit so wenig manueller Dateneingabe wie möglich zu erreichen, die mithilfe von maschinengestützterArbeit sicherer und qualitativer betrieben wird", erklärt Gründer Borisav Pamakovic. "Zolldeklarantenerledigen ihre Aufgaben mit weniger Fehler, der Staat und die Bevölkerung dürfen sich auf sicherere Einfuhren und vermiedene Steuerverluste freuen, ebenso Ein- und Ausführer auf einen hochgradigen Service." Begleitet wird Digicust vom niederösterreichischen Inkubator accent. Die Idee zu Digicust kamen Borisav Parmakovic und Matthias Pfeiler 2018 im Creative Pre-Inkubator-Programman der IMC Fachhochschule Krems. "Wir vom accent konnten Digicust bei der Erweiterung ihres Geschäftsmodells unterstützenund relevante Netzwerkkontakte knüpfen. Unter anderem wurde durch den Kontakt zum Senat der Wirtschaft ein wichtiger Netzwerkpartnerzu Industrie und Mittelstand aufgebaut-, erklärt accent-Geschäftsführer Michael Moll. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 1 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf top-news.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 86905 mm² Land: Österreich Skalierung: 86% Region: Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaften ins Rollen Letztes Aktualisierung 29. März 2021 10:12 7 Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat - zur Verhandlung freigegebenen Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema "EAG/Energiegemeinschaften". Dr. Benedikt Enns er, Sektionschef im Klimaschutzministerium ergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe "senatkonkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auf technischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der Po werSolution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft. Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 2 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
top-news.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 86905 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: bestehende Infrastrukturder LE ADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-Forum Österreich. Deutschlandist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die GemeindenBad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicherMotor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras, GeschäftsführerPowerSolutions."Der Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, .Anlagenbau, und Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich Po werSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband(ÖGV), accilium, we act! und SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen. Die Initiative ÖKÖ-Quadratbietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung Emeuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha GeneralsekretärJUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m.allagha@senat.at www.senat.at Dr. Johannes Linhart Geschäftsführer Klima- und Mittelstands-Allianz +43-664 819 1666 j. linhart@senat.at www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 3 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf boerse-social.com Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 45710 mm² Land: Österreich Skalierung: 91% Region: Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaften ins Rollen 29.03.2021 Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat - zur Verhandlung freigegebenen Emeuerbaren Ausbau Gesetz (E AG) steht der Gründung von Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema "EAG/Energiegemeinsehaften". Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministeriumergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe "senatkonkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaftsowie die damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auftechnischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der PowerSolutionEnergieberatung und des Senat der Wirtschaft. Zwtl.: Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auflokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits bestehende Infrastrukturder LEADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-Forum Österreich. Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras, Geschäftsführer PowerSolutions."Der Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." Zwtl.: Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau, Versicherungsthemen und Steuerfragen. Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen. (ÖGV), accilium, we act! und Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung Emeuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 4 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf power-solution.eu Auflage: 30-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 88717 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Zukunftsmodell Energiesemeinschaften: Wie die Umsetzung in der Praxis gelingt Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/3 Clippings 5 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
power-solution.eu Auflage: 30-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 88717 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Energiegemeinschaften sollen künftig wichtige Partnerfür Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten. Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht einer Gründung auch bald nichts mehr im Weg. Oder doch? Die Praxis sieht anders aus: Denn die Bildung ist nicht nur auf technischer Ebene hoch komplex. Das zeigt sich im Energie- Workshop von powersolution und dem SENAT DER WIRTSCHAFT, bei dem das Thema aus Sicht von Gemeinden, Unternehmen und privaten Haushalten beleuchtet wurde. Hier erfahren Sie, worauf es bei der Umsetzung ankommt. Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzenist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autosstellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. Deutschland ist Österreich schon voraus Deutschland hat bereits rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es hingegen bislang nur erstePilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt. Der Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." Roland Kuras Geschäftsführer power solution Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/3 Clippings 6 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
power-solution.eu Auflage: 30-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 88717 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: ECO quadrat: Fachexperten bieten Unterstützung Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Experten braucht es für: Rechtsgrundlagen Energie- und Mobilitätskonzepte Förderungen Anlagenbau Versicherungsthemen Steuerfragen Wie aber zu dieser Expertise kommen? Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmen und private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich power solution, der Österreichische Genossenschaftsverband (ÖGV), accilium, we act! und SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen. Die Initiative ECO quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösungan und unterstützt Sie bei Ihren Fragen, rundum die Gründung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 3/3 Clippings 7 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf boerse-express.com Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 59268 mm² Land: Österreich Skalierung: 87% Region: Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaftenins Rollen 29.03.2021 | 09:17 Quelle: OTS Wirtschaft Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat - zur Verhandlung freigegebenen Emeuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema "EAG/Energiegemeinschaften". Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministerium ergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe "senatkonkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auf technischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der PowerSolution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft. Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auflokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits bestehende Infrastruktur der LEADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-Forum Österreich. Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras, Geschäftsführer PowerSolutions. "Der Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, .Anlagenbau, Versicherungsthemen und Steuerfragen. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 8 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
boerse-express.com Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 59268 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband(ÖGV), accilium, we act! und SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattformzusammengeschlossen. Die Initiative ÖKÖ-Quadratbietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung Emeuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 9 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf niederoesterreich.klimabuendnis.at Auflage: 30-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 33133 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: "17 und wir" wurde mit dem Energy Globe NÖ ausgezeichnet Aller guten Dinge sind 3: Die SDG-Initiative"17 und wir" wurde wieder prämiert v.l.: Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, Dl Franziska Kunyik(Land NÖ), Dl Petra Schön (KlimabündnisNÖ). Foto: Energy Globe Das KlimabündnisNiederösterreichhat im Auftrag des Amtes der NiederösterreichischenLandesregierung.Abteilung Umwelt-und Energiewirtschaft,das Projektmanagementder SDG-Initiative "17 und wir'' über. Wir freuen uns über einen weiteren Preis. Nach der Auszeichnung als "Bildung für nachhaltige Entwicklung BEST - OF AUSTRIA" durch das BMK Bundesministeriumfür Klimaschutz, Umwelt, Energie, - Mobilität, Innovation und Technologieund dem "Austrian SDG-Award"des Senats der Wirtschaft, gab es jetzt den Energy Globe Niederösterreichin der Kategorie Luft. Den Dank und die Wertschätzungmöchtenwir natürlich an unsere 17undwir-Wegweiser sowie die Kooperationspartnerweitergeben,denn ohne diese wäre unsereTour nicht so besondersund einzigartig geworden. hiergeht es zu den Energy Globe NiederösterreichPreisträgerinnen2020 Die Initiative "17 und wir" Vor drei Jahren startet das Land Niederösterreichgemeinsam mit dem KlimabündnisNÖ, Südwind NÖ und FAIRTRADE Österreich die Initiative "17 und wir". Das Ziel war und ist es, die SDGs Sustainable Development Goals in Niederösterreichbekannterzu - - machen und sie mit Leben zu erfüllen. Mit 17 und wir ist es gelungen, die globalen Ziele aus der UN-Agenda 2030 auf lokaler Ebene in Niederösterreichgreifbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen Geschichtenvon Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 10 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
niederoesterreich.klimabuendnis.at Auflage: 30-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 33133 mm² Land: Österreich Skalierung: 100% Region: nebenan, engagierte Personen und konkrete Handlungsoptionenim direkten Lebensumfeld.Damit werden Schulleitbilderlebendig, landwirtschaftlicheMaßnahmen hautnah erfahrbar, betrieblicheVorreiter begreifbar,komplexe Gemeindearbeit verständlichund die Menschen hinter den Erfolgen sichtbar. Die 17 besten Einreichungenwurden bei einer Tour durch das Bundesland besucht und öffentlichkeitswirksampräsentiert. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 11 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf ots.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 109690 mm² Land: Österreich Skalierung: 86% Region: OTS0021 5 WI 0430 SWS0001 Mo, 29.Mär 2021 Kooperationen/Unternehmen/Energiemarkt/Klima/Wirtschaft und Finanzen Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaftenins Rollen Wien (OTS) - "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat zur Verhandlung freigegebenen Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von Erneuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema "EAG/Energiegemeinschaften". Dr. Benedikt Ennser, Sektionschef im Klimaschutzministerium ergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe "senat.konkret.Ökologie": "Von lokalen und regionalen Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auf technischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie-Workshop der PowerSolution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft. Zwtl.: Regionalisierung der Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. "Dabei bietet die bereits bestehende Infrastruktur der LEADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-Forum Österreich. Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau, Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/3 Clippings 12 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
ots.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 109690 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras, Geschäftsführer PowerSolutions. "Der Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." Zwtl.: Fachexperten bieten bei der Gründung von Energiegemeinschaften Unterstützung an Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau, Versicherungsthemen und Steuerfragen. Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmen und private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband (ÖGV), accilium, we act! und SPES Zukunftsakademie zu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen. Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung Erneuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. Rückfragehinweis: SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m. allagha@senat.at www.senat.at Dr. Johannes Linhart Geschäftsführer Klima- und Mittelstands-Allianz +43-664 819 1666 j 1inhart@senat.at . www.senat.at Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/3 Clippings 13 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
ots.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 109690 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/6228/aom *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS WWW.OTS.AT *** - OTS0021 2021-03-29/09:17 290917 Mär 21 Link zur Aussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS 20210329 OTS0021 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 3/3 Clippings 14 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf pressetext.com Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 88291 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: pts20210329009 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen Tech-Startup Digicust macht Zollabfertigung smart Schwechat (ptsoo9/29.03.2021/10:45) Das Schwechater Startup Digicust - beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Zollabwicklungen für Speditionen. Das Herzstück ist das Digicust-IT-Ökosystem, bestehend aus virtuellen Zollrobotern, um die Kontrolle von Zollunterlagen, das Ausfüllen von Zollanmeldungen und die Zolltarifierung sukzessive zu automatisieren. Speditionen stehen gerade unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Die Devise in der Branche lautet: Kostenoptimierung bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität, Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit. Eine besondere zeitliche und finanzielle Herausforderung stellt dabei die Zollabwicklung dar. Der Gründer von Digicust kommt aus dem Speditionsbereich und kennt diese Herausforderung daher aus erster Hand. Die neu entwickelten Software-Produkte von Digicust ermöglichen eine smarte Datenextraktion und Dokumentenklassifikation und generieren eine digitale Zollabwicklung für Speditionen. Bei einem virtuellen Gespräch informierte sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger über die Vorteile der digitalen Zollabfertigung. "Digicust ist ein gutes Beispiel, was technologische Gründerinnen und Gründer in Niederösterreich innerhalb kürzester Zeit Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 15 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
pressetext.com Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 88291 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: erreichen können/' betont Wirtschaftslandesrat Jochen Daiminger. "Ich freue mich, dass wir das Team durch den accent Inkubator unterstützen durften. Durch das rasche Wachstum des Startups konnten bereits ein Jahr nach Gründung 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt werden". Als digitaler Zoll- und Datenschutzagent konzentriert sich Digicust auf das Schaffen eines Kreislaufs von qualitativen, strukturierten Daten unter Verwendung von unterstützender, symbolischer, vertrauenswürdiger künstlicher Intelligenz, robotergesteuerter Prozessautomatisierung, Wissensgraphen und Blockchain Technologie. Dies bildet die Basis zur Digitalisierung der Zollabwicklung sowie zur Vernetzung der virtuellen Zollroboter mit Sorting-Maschinen, Fahrzeugen und mehr einer Spedition und den Teilnehmern einer Wertschöpfungskette. "Es ist unsere Leidenschaft, modernste Technologien zur Digitalisierung der Zollabwicklung einzusetzen, wobei neben Speditionen ebenso Verlader und der Staat berücksichtigt werden. Wir sind ein Team mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, jedoch arbeiten wir alle an dem selbem Ziel: eine papierlose Wirtschaft mit so wenig manueller Dateneingabe wie möglich zu erreichen, die mithilfe von maschinengestützter Arbeit sicherer und qualitativer betrieben wird", erklärt Gründer Borisav Pamakovic. "Zolldeklaranten erledigen ihre Aufgaben mit weniger Fehler, der Staat und die Bevölkerung dürfen sich auf sicherere Einfuhren und vermiedene Steuerverluste freuen, ebenso Ein- und Ausführer auf einen hochgradigen Service." Begleitet wird Digicust vom niederösterreichischen Inkubator accent. Die Idee zu Digicust kamen Borisav Parmakovic und Matthias Pfeiler 2018 im Creative Pre-Inkubator- Programm an der IMC Fachhochschule Krems. "Wir vom accent konnten Digicust bei der Erweiterung ihres Geschäftsmodells unterstützen und relevante Netzwerkkontakte knüpfen. Unter anderem wurde durch den Kontakt zum Senat der Wirtschaft ein wichtiger Netzwerkpartner zu Industrie und Mittelstand aufgebaut", erklärt aecent-Geschäftsführer Michael Moll. (Ende) Aussender: N.vest Unternehmensfinanzierungen des Landes NiederösterreiehGmbH Ansprechpartner: BeatriceWeisgram Tel.: +43 2742 9000 19310 E-Mail: beatriee.weisgram@aeeent.at Website: www.accent.at (http://www.accent.at) Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 16 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf roadmap2050.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 57265 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaften ins Rollen 29.03.2021 enercjy "Mit der Fixierung der rechtlichenRahmenbedingungen im vom Ministerratzur Verhandlung freigegebenen EmeuerbarenAusbau Gesetz (E AG) steht der Gründung von Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaftenbald nichts mehr im Weg", verkündete StaatssekretärDr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talkszum Thema "EAG/Energiegemeinschaften". Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministeriumergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe ,"senat-konkret,Ökologie":"Von lokalen und regionalen Energiegemeinschaftenwird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichenBeitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: "Der Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaftsowie die damit verbundenenFinanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuestentechnischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auftechnischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie- Workshop der PowerSolutionEnergieberatung und des Senat der Wirtschaft. Regionalisierungder Energieversorgungsteckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeindenauszunutzen ist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarerEnergien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehendenStromverteilungssysteme auflokalerund regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertsehöpfüng für die Region. "Dabei bietet die bereits bestehendeInfrastrukturder LE,ADER-Regionen eine ideale Basis für deren Umsetzung im regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-Forum Österreich. Deutschlandist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die GemeindenBad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicherMotor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras, GeschäftsführerPowerSolutions."Der Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." FachexpertenMeten bei der Gründung von EnergiegemeinschaftenUnterstützung an Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau, Versicherungsthemen und Steuerfragen. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 17 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
roadmap2050.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 57265 mm² Land: Österreich Skalierung: 90% Region: Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmenund private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband(ÖGV), accilium, we act! und SPES Zukunftsakademiezu einer zentralen Plattformzusammengeschlossen. Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung EmeuerbarerEnergiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 18 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf presseforum.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 83645 mm² Land: Österreich Skalierung: 85% Region: Senat der Wirtschaft bringt Gründung der Energiegemeinschaften ins Rollen Veröffentlicht von presseforum | Mrz 29, 2021 | Wirtschaft | 0J | 1 Leser Wien (OTS) "Mit der Fixierung der rechtlichen Rahmenbedingungen im vom Ministerrat - zur Verhandlung freigegebenen Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) steht der Gründung von Emeuerbaren- bzw. Bürger-Energiegemeinschaften bald nichts mehr im Weg", verkündete Staatssekretär Dr. Magnus Brunner im Rahmen des Senats-Talks zum Thema "EAG/Energiegemeinschaften". Dr. Benedikt Ennser, Sektionschefim Klimaschutzministerium ergänzte in diesem Workshop aus der Veranstaltungsreihe "senat.konkret.ökologie":"Von lokalen und regionalen Energiegemeinschaften wird erwartet, dass sie wichtige Partner für Verteilungsnetzbetreiber werden und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität des Energiesystems leisten". Senator Mag. Erich Hutter, Experte für EU-Förderungen, betonte: ,JBer Green Deal, die Digitalisierung und die Kreislaufwirtschaft sowie die damit verbundenenFinanzierungsmöglichkeiten der EU sind exzellente Grundlagen für die Energiewende und bilden die neuesten technischen Entwicklungsabsichten." Jedoch ist die Umsetzung nicht nur auftechnischer Ebene hoch komplex, zeigte sich in diesem Energie- Workshop der Po wer Solution Energieberatung und des Senat der Wirtschaft. Regionalisierungder Energieversorgung steckt noch in den Kinderschuhen Flexibilität innerhalb der Gemeinden auszunutzenist wichtig. Der steigende Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration neuer Verbrauchstypen wie z.B. E-Autos stellen die bestehenden Stromverteilungssysteme auf lokaler und regionaler Ebene vor zusätzliche Herausforderungen. Energiegemeinschaften ermöglichen eine regionale Energieerzeugung und generieren gleichzeitig Wertschöpfung für die Region. ,JDabei bietet die bereits bestehende Infrastruktur der LEADER-Regioneneine ideale Basis für deren Umsetzung im regionalen und strategischen Bereich" betonte Mag. Stefan Niedermoser, Obmann des Vereins LEADER-ForumÖsterreich. Deutschland ist Österreich schon voraus: Dort gibt es rund 900 Energiegenossenschaften mit 200.000 Mitgliedern. In Österreich gibt es bislang nur erste Pilotprojekte wie z.B. die Gemeinden Bad Vöslau, Sooß und Kottingbrunn. "Energiegemeinschaften sind ein wesentlicher Motor, damit die Energiewende gelingt", erklärt Senator Dr. Roland Kuras, Geschäftsführer PowerSolutions. ,JDer Aufbau und Betrieb von Energie- und Mobilitätsgemeinschaften ist aber sehr komplex und vielschichtig. Gemeinden, Unternehmen und Private müssen gut aufgeklärt und beraten werden." Fachexperten bieten bei der Gründung von EnergiegemeinschaftenUnterstützungan Von der Entwicklung einer Strategie und Bedarfsanalyse bis hin zu Umsetzung und Betrieb der Energiegemeinschaft gibt es zahlreiche Schritte. Es braucht Experten für Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 19 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
presseforum.at Auflage: 29-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 83645 mm² Land: Österreich Skalierung: 85% Region: Rechtsgrundlagen, Energie- und Mobilitätskonzepte, Förderungen, Anlagenbau, Versicherungsthemen und Steuerfragen. Um die Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften für Gemeinden, Unternehmen und private Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten, haben sich PowerSolutions, der Österreichische Genossenschaftsverband (ÖGV), aecilium, we act! und SPES Zukunftsakademie zu einer zentralen Plattform zusammengeschlossen. Die Initiative ÖKÖ-Quadrat bietet eine One-Stop-Shopping Lösung an und unterstützt bei den ersten Fragen zur Gründung Erneuerbarer Energiegemeinschaften bis hin zum laufenden Betrieb. Rückfragen & Kontakt: SENAT DER WIRTSCHAFT Mahdi Allagha Generalsekretär JUNGER SENAT +43-664 887 333 11 m,allagha@senat.at www.senat.at Dr. Johannes Linhart Geschäftsführer Klima- und Mittelstands-Allianz +43-664 819 1666 j. linhart@senat.at www.senat.at Quelle OTS-ORIGINALTEXTPRESSEAUSSENDUNGUNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNGDES AUSSENDERS, www.ots.at (C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 20 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf Oberösterreichische Nachrichten Auflage: 133.969 27-03-2021 Reichweite: 357000 Seite: pegasus21 Artikelfläche: 59783 mm² Land: Österreich Skalierung: 66% Region: Oberösterreich Bei ZAUNER geht es mit Nachhaltigkeit steil bergauf Im September 2020 wurde der erste CSR Report mit großem Erfolg veröffentlicht was kommt danach? - Franz Maurer, Geschäftsführer haltig ist, zeigt sich aber nicht österreichischen Unterneh- und Hauptinitiator der "Nach- am schön gestalteten CSR-Be- men im UN-Global-Compact- haltigkeitsreise"bei ZAUNER, richt, sondern einzig und allein Netzwerk, der weltweit größ- blickt zufrieden auf den CSR an den realisierten Zielen und ten Initiative für unternehme- Report. "Es war die richtige Maßnahmen. Dementspre- rische Verantwortung und Entscheidung zum richtigen chend wird der Schwerpunktim nachhaltige Entwicklung.Mit Zeitpunkt", so Maurer. "Für für 2022 geplanten Folgebe- dem Beitritt bekennt sich viele unserer internationalen richt auf der Umsetzung liegen. ZAUNER zudem explizit zur Kunden, die uns in puncto Dazu wurde am Beginn des Umsetzung der Sustainable Nachhaltigkeitmeistens einen Jahres in einem Ziel-Review si- DevelopmentGoals (SDGs). In Schritt voraus sind, zählt eine chergestellt,dass alle Prozesse diesem Kontext ist man bei transparente CSR-Performance im Laufen sind und sich jeder ZAUNER auch besonders stolz mittlerweile zu den Vorausset- Prozesseigner seiner Verant- auf die Nominierung zum zungen für eine langfristige wortung auch bewusst ist. Im Austrian SDG-Award 2020 Geschäftsbeziehung."Mit dem nächsten Schrittwird es darum des Senats der Wirtschaft. CSR Report 2020 kanndas Un- gehen, die Zielerreichungmit- Dass die Preisverleihungco- ternehmen nun dokumentie- tels geeigneter Kennzahlenund ronabedingtnoch nicht statt- ren, dass es Verantwortung für Indikatorenabzubilden und das finden konnte, schmälert das die Auswirkungen seines Han- CSR-Management intensiv mit Nachhaltigkeitsengagement delns übernimmt."Bei allen dem Controllingzu verschrän- bei ZAUNER in keiner Weise. Projekten, die wir derzeit an- ken. Auch die interne Kommu- Im Gegenteil man ist sich - stoßen, ist CSR einer der ersten nikation muss noch intensiviert dessen bewusst, dass es noch Punkte, die unsere potenziel- werden, damit das Verständnis sehr viel zu tun gibt. Andreas len Kunden nachfragen", be- für Nachhaltigkeitauch bei den Roth, Sicherheits-und CSR- tont Andreas Beck, der das Mitarbeiterinnenankommtund Beauftragterbei ZAUNER, fin- Projektmanagementbei ZAU- schließlich in der Unterneh- det dazu auch ein passendes NER leitet, und unterstreicht menskulturverankert ist. Bild: "Hat man einmal mit dabei auch die besondere Be- Nachhaltigkeitbegonnen, so deutung von CSR für den Ver- UN Global Compact und begibt man sich dabei auf trieb. Mit einem gut gefüllten Austrian SDG-Award eine Reise, die spiralförmig Auftragsbuch und sehr guten Seit Dezember 2020 ist ZAU- nach oben geht ein Schritt - Ergebnissen kann das Unter- NER auch eines der rund 120 führt zum nächsten." nehmen das überaus erfolgrei- che vergangene Geschäftsjahr heuer erneut übertreffen. Der CSR Report verpflichtet Dass ein Unternehmen nach- Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 21 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf leadersnet.at Auflage: 24-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 55226 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: "PimpMyShop": Hilfe für österreichische Online-Shops boomerank.io, Swat.io und bryd versprechen im Rahmen einer Aktion Unterstützung im Wettbewerb gegen Amazon und Co. Die "PimpMyShop,,-lnitiatorenDavid Mirzaei (byrd), Sebastian Schwelle (boomerank.io), Michael Kamleitner(Swot.io). byrd, Cassiopeia, Die Socialisten Mit der Initiative "PimpMyShop"wollen boomerank.io, Swat.io und bryd österreichischeWebshop-Betreiberim Wettbewerb gegen Amazon und andere globale Akteure unterstützen. Ziel der Aktion ist es, den Umsatz und Gewinn von drei österreichischen Webshops in den nächsten sechs Monaten stark zu steigern und die Abläufe auf den Stand der Marketing-Technik zu bringen, teilen die drei Unternehmen mit. Leistungen im Wert von rund 15.000 Euro Die im Rahmen der Aktion ausgewähltenShops bekommen nicht nur Tool- Unterstützung, sondern werden außerdem von E-Commerce-Experten geschult. Auf die Merchants warten Leistungen im Wert von je rund 15.000 Euro abgesehen von der angestrebtenUmsatz- und Gewinnsteigerungihres - Shops. Partner von "PimpMyShop"sind der Handelsverband sowie der Senat der Wirtschaft. "Wir unterstützen diese einzigartige Initiative unseres Senats-Partners, um das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft wieder zu stärken und um gegen Online-Konzernewie Amazon wettbewerbsfähigzu werden. Kollaborationen und Allianzen dieser Art sind der Schlüssel in der neuen Normalität", erklärt Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/2 Clippings 22 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
leadersnet.at Auflage: 24-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 55226 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Mahdi Allagha, GeneralsekretärJunger Senat der Wirtschaft. Volles Geschäftspotenzialzeigen Sebastian Schwelle, Mit-Initiatorvon "PimpMyShop"und Mitgründer von boomerank.io, über die Hintergründeder Aktion: "In Zeiten von wiederkehrenden Lockdowns, eingeschränkten Ladenöffnungszeitenund fast unendlichen digitalen Einkaufsmöglichkeitenhaben E-Commerce-Gigantenwie Amazon einen klaren Vorteil gegenüber kleinen, lokalen Händlern. Wir wollen drei österreichische Web-Shopswährend der nächsten sechs Monate kostenlos unterstützen und ihnen das volle Geschäftspotenzialihres E- Commerce-Angebotszeigen." Mit Hilfe des Online-Tools boomerank.io sollen die ausgewähltenFirmen schon nach kurzer Zeit Maßnahmen wie Google Werbung und Suchmaschinen- Optimierung automatisiertund ergebnis- bzw. kostenoptimiertselbstständig durchführen können. Ohne großes Fachwissen zu erfolgreicher E-Commerce-Strategie Swat.io wird sein Social Media Tool kostenfrei bereitstellen, um die Kommunikationder Shops in den sozialen Netzen zu professionalisieren.Mit der Unterstützung von byrd können die ausgewähltenBetreiber den Versand von Online-Bestellungenoptimieren. "Am Ende des Projektes werden alle notwendigen Informationen und Software-Werkzeugean die ausgewähltendrei Webshop-Betreiberübergeben sein, dass jeder Online-Shop-Betreiberdamit erfolgreich und eigenständig - ohne großes Fachwissen an seiner erfolgreichen E-Commerce-Strategie - Weiterarbeiten kann", teilen die "PimpMyShop"-lnitiatorenmit. "Die Covid-Krise wirkt ganz klar als Turbo Boost für den E-Commerce. Allein 2020 hat der Online-Handel in Österreich um mehr als 17 Prozent zugelegt. Mittlerweile setzen hierzulande rund 14.000 Webshopsauf das Internet als krisenresilientenVertriebskanal. Umso wichtiger sind jetzt neue Initiativen wie PimpMyShop,die den heimischen Händlern das beste Handwerkszeug mit auf den Weg geben, um im Web erfolgreich zu sein. Das unterstützen wir als Handelsverbandgerne", kommentiert Handelsverband-ChefRainer Will die Aktion, (red) www.pimpmyshop.online Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/2 Clippings 23 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf boerse-express.com Auflage: 24-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 20527 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Senat der Wirtschaft Präsident Busek ruft KMUs zum Mitmachen auf! Bildung und Wirtschaft brauchen Sichtbarkeit und Bereitschaft zum Dialog Wien (OTS) Das Spannungsfeld Bildung und Wirtschaft ist seit jeher ein großes und weitgehend mit - dogmatischen Sichtweisen besetzt. Der Talk "senat.konkret.bildung" ging der Frage nach, wie die Bildung der Zukunft gestaltet sein muss, um Talente und Stärken optimal zu nutzen. Um den dringenden Aufschwung nach der Krise herbeiführen und damit Unternehmen die idealen Mitarbeiter finden, ruft Senats-Präsident Dr. Erhard Busek die heimischen Betriebe auf, jetzt aktiv zu werden und betont: "Es braucht Unternehmen, die die Richtung der Ausbildungsentwicklung vorgeben müssen, damit die Bildungseinrichtungen flexibel reagieren können. Jenseits von bürokratischen Hürden und politischen Prozessen." Unter der Leitung von Robert Frasch, Leiter der Bildungs-Allianz im Senat der Wirtschaft, diskutierten Senats- Präsident Dr. Erhard Busek, Senator Ing. Mag. (FH) Michael Heritsch, CEO der FHWien der WKW und Andreas Lechner, Generalsekretär der MEGA Bildungsstiftung, die Veränderungen des Bildungssystems u.a. durch die CoVid-19-Pandemie. Weiter regt Busek die Gründungeines nationalen Bildungsconvents,unabhängigvon Ideologien und Parteiinteressen, an. "Die optimale Gestaltungvon Bildung muss eine zentrale Frage für die Regierungbis hinaufzum Bundeskanzlersein, da dies die Grundlage für alles weitere darstellt", fügt Busek hinzu. "Jetzt ist wichtig, die konkreten Vorschläge aus diesem Talk aufzugreifen und an die Entscheidungsträgerzu kommunizieren", gab der Vizekanzlera.D. und Präsident des Senat der Wirtschaftden Teilnehmernzum Abschluss mit auf den Weg. Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/1 Clippings 24 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
asdf noen.at Auflage: 24-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 74220 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: NÖ-ERFOLGSGESCHICHTE Start-up "Digicust" macht Zollabfertigung smart Das Schwechater Start-up "Digicust" beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Zollabwicklungen. Die von dem Unternehmen neu entwickelten Softwareprodukte ermöglichen eine smarte Datenextraktion und liefern eine digitale Zollabwicklung für Speditionen. Dexter, Taric und Neo. Das sind die Produkte mit den das NÖ-Unternehmen "Digicust" die ZolLabwicklung für Spedition erleichtern will. Die neu entwickelten Softwares von "Digicust" ermöglichen eine smarte Datenextraktion und Dokumentenklassifikation.Zudem liefern sie eine digitale Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 1/3 Clippings 25 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
noen.at Auflage: 24-03-2021 Reichweite: 0 Seite: Online Artikelfläche: 74220 mm² Land: Österreich Skalierung: n/a% Region: Zollabwicklung für Speditionen. Die ist notwendig, da in dieser Branche ein enormer Wettbewerbsdruckbesteht. Die Spediteure müssen zum Beispiel mit Kostenoptimierungbei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität, Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit kämpfen. Mit der Digitalisierungder Zollabfertigung verspricht sich das junge Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken,die Kosten von Zollprozessen zu senken oder Fehler zu minimieren. Während eines virtuellen Gesprächs mit WirtschaftslandesratJochen Danninger (ÖVP) betonte der Unternehmensgründer Borisav Parmakovic die Win-win Situation für alle: "Zolldeklaranten erledigen ihre Aufgaben mit weniger Fehler, der Staat und die Bevölkerung dürfen sich auf sicherere Einfuhren und vermiedene Steuerverlustefreuen". Zudem erklärte er die Mission seines Start-up: "Wir sind ein Team mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, jedoch arbeiten wir alle an demselben Ziel: eine papierlose Wirtschaft mit so wenig manueller Dateneingabe wie möglich zu erreichen, die mithilfe von maschinen-gestützter Arbeit sicherer und qualitativer betrieben wird". Begleitet wird das Start-up vom niederösterreichischen"Inkubator accent". Die Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zu weiteren Nutzungsrechten an den Verlag oder Ihren Medienbeobachter 2/3 Clippings 26 / 192 ► Zurück zum Inhaltsverzeichnis
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