PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film

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PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film
AXEL DER HELD

     PRESSEHEFT
Im Verleih von W-film Distribution
Ab 15. August 2019 im Kino

   W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de   1
PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film
INHALTSVERZEICHNIS                               AXEL DER HELD

INHALTSVERZEICHNIS

  Filmdaten                                     S. 03
  Synopsis                                      S. 05
  Regiekommentar                                S. 06
  Hauptdarsteller                               S. 08
  Regisseur                                     S. 14
  Kontakte                                      S. 16

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FILMDATEN                                         AXEL DER HELD

TECHNISCHE DATEN                    Filmgattung:                            Spielfilm
                                    Poduktionsland:                         Deutschland
                                    Produktionsjahr:                        2018
                                    Länge:                                  90 Minuten, Farbe
                                    Produktionsformat:                      Digital
                                    Bildformat:                             16:9 (1,78:1)
                                    Sprachfassung:                          Deutsch
                                    Untertitel:                             Untertitel für Hörgeschädigte
                                    Vorführformat:                          Blu-ray, DVD, DCP 2k
                                    FSK:                                    Ab 12 Jahren freigeben

BESETZUNG                           Axel:                                   Johannes Kienast
                                    Heiner:                                 Christian Grashof
                                    Jenny:                                  Emilia Schüle
                                    Manne:                                  Sascha Alexander Geršak
                                    Börde:                                  Oliver Bröcker
                                    Eule:                                   Adrian Zwicker
                                    Tante Vera:                             Imogen Kogge
                                    Frau Kowalski:                          Katharina Wackernagel
                                    Eva:                                    Bibiana Beglau
                                    Ginger:                                 Gitte Reppin

STAB                                Regie:                                  Hendrik Hölzemann
                                    Produzenten:                            Marcel Lenz, Guido Schwab
                                    Drehbuch:                               Hendrik Hölzemann, André Bergelt
                                    Casting:                                Simone Bär
                                    Bildgestaltung:                         Lars R. Liebold
                                    Szenenbild:                             Stephan von Tresckow
                                    Kostüm:                                 Sabine Böbbis
                                    Chefmaskenbildnerin:                    Hanna Hackbeil
                                    Produktionsleitung:                     Sophie Cocco
                                    Schnitt:                                Benjamin Quabeck, Florian Miosge
                                    Mischung:                               Olaf Mehl
                                    Tongestaltung:                          Sebastian Schmidt
                                    Musik:                                  Philip Stegers, Gunter Papperitz
                                    Ko-Produzentin
                                    ARD Degeto:                             Christiane Strobl
                                    Redaktion ARD Degeto:                   Claudia Grässl

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AXEL DER HELD

PRODUKTION                          Produktion:                             ostlicht filmproduktion GmbH, in
UND VERLEIH                                                                 Zusammenarbeit mit The Post Republic,
                                                                            Metrix Media
                                    Koproduktion:                           ARD Degeto
                                    Produktionsförderung:                   Mitteldeutsche Medienförderung (mdm),
                                                                            Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
                                                                            (FFHSH)
                                                                            Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB),
                                                                            Die Beauftragte der Bundesregierung für
                                                                            Kultur und Medien (BKM)
                                                                            Filmförderungsanstalt (FFA)
                                                                            Deutscher Filmförderfonds (DFFF)
                                    Verleih:                                W-film Distribution

                                    Website:                                https://axel.wfilm.de/

FESTIVALS                           2018: Filmfestival Max-Ophüls-Preis. Wettbewerb. Nominierung für den Preis
                                    als „Bester Schauspielnachwuchs“ für Johannes Kienast.

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DER FILM                                         AXEL DER HELD

SYNOPSIS                    Es war einmal... Nein. Axels Leben ist wahrlich kein Märchen. Dürfen wir vorstellen?
                        Axel: Hasenfuß, Spinner, Tagträumer. In seiner selbstmodellierten Fantasiewelt ist alles
                        so viel besser als in der Realität. Hier lässt er sich nicht von Manne, dem Besitzer der
                        örtlichen Hühnerfarm und des Spielcasinos, knechten. Hier hat er keine Spielschulden
                        und muss auch keine Klos schrubben. Die Bewohner der kleinen Siedlung verarschen
                        ihn nicht, Tante Vera hält endlich mal ihren Mund und die süße Jenny ist ihm komplett
                        verfallen. Genug geträumt! Als Axel im schrulligen Karl-May-Fan Heiner einen ,Bluts-
                        bruder' findet, wendet sich das Blatt. Wie Winnetou und Old Shatterhand stellen sie
                        sich ihren Feinden und dem echten Leben. Howgh!

                            „Axel, der Held“ ist ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene, das von
                        Existenzkrisen, Kapitalismus und der Macht der Freundschaft erzählt. Mit skur-
                        rilen Figuren und visuellen Überraschungen schafft Regisseur Hendrik Hölze-
                        mann („Kammerflimmern“) einen originellen Spielfilm, über dem stets der augen-
                        zwinkernde Geist Karl Mays schwebt. Mit Johannes Kienast, Christian Grashof,
                        Emilia Schüle und Sascha Alexander Geršak in den Hauptrollen. Uraufgeführt auf
                        dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2018.

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PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film
REGIEKOMMENTAR                                   AXEL DER HELD

REGISSEUR HENDRIK HÖLZEMANN ÜBER DEN FILM
                         »„Axel, der Held“ hat die Struktur und das Herz eines Märchens, die
                         Schönheit eines Heimatfilms, und den Humor eines britischen Gangsters.«

                         „Axel der Held“ ist ein absurdes Märchen. Eine schwarze Komödie, die den Zuschauer
                         zum Lachen und zum Weinen bringen soll, weil ich fest daran glaube, dass „Axel“
                         lustig ist, ohne harmlos zu sein. Denn die Komödie ist nicht per se lustig, weil sie sich
                         ausschließlich mit harmlosen und witzigen Themen beschäftigt, sondern weil sie einen
                         versöhnlichen, hoffnungsvollen Blick auf das Leben ihrer Protagonisten wirft, egal wie
                         schwer deren Schicksal auch sein mag, wie verloren sie sich auch zwischendurch
                         fühlen mögen, welche existenziellen Fragen in ihren Köpfen auch herumspuken mögen.
                         Und Fragen hat der Held meiner Geschichte viele: Wie wird man zu dem Menschen,
                         der man eigentlich sein will? Nützt es von einer besseren Zukunft zu träumen, wenn die
                         Umstände des eigenen Lebens allen Fantasien diametral gegenüberstehen? Und was
                         braucht man am Ende tatsächlich zum Leben?

                             Visuell widme ich mich mit meinem Kameramann Lars Liebold, mit dem ich schon
                         in meinem ersten Film „Kammerflimmern“ die Traumwelten des Protagonisten in ein
                         tröstendes Licht getaucht habe, verschiedenen Realitätsebenen. Denn nicht nur was
                         wir erleben, auch was wir uns erhoffen, formt die Wirklichkeit um uns herum und ver-
                         leiht unserem Leben Sinn. So stehen die verschiedenen erzählerischen und visuellen

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REGIEKOMMENTAR                                   AXEL DER HELD

                        Ebenen des Films für mich in keinem Widerspruch zueinander. Im Gegenteil, sie ma-
                        chen die Wandlung unseres Helden und sein komplexes Wesen erst verständlich und
                        nachvollziehbar: von der harten Realität des sozialen Alltags in Deutschland, geprägt
                        von existenzieller Unsicherheit und beengten Verhältnissen, zu der bunten, Spielwelt,
                        in die sich Axel jeden Abend nach getaner Arbeit flüchtet.

                            Die scheinbaren Widersprüche zwischen Wirklichkeit und Fantasie vereine ich aber
                        nicht nur visuell, sondern auch auf inhaltlicher und inszenatorischer Ebene: Mit einem
                        Setting, das eine künstliche Welt zeigt, ein Biotop liebenswerter Verlierer, das trotz oder
                        gerade wegen seiner Künstlichkeit Rückschlüsse auf die Wirklichkeit ermöglicht. Mit
                        Figuren, die überzogen sind und mit ihrem grotesken Verhalten gleichermaßen zum
                        Lachen wie zum Nachdenken anregen. Mit Bildern, die die Schönheit der „deutschen
                        Prärie“ ebenso einfangen, wie die zwischendurch aufblitzende Trostlosigkeit. Nicht um
                        ein Urteil zu fällen, sondern lediglich auf der Suche nach der Poesie, die beidem inne-
                        wohnen kann. Kurz gesagt: „Axel, der Held“ hat die Struktur und das Herz eines Mär-
                        chens, die Schönheit eines Heimatfilms, und den Humor eines britischen Gangsters.

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HAUPTDARSTELLER                                  AXEL DER HELD

                                                             JOHANNAS KIENAST

                                                             Auszeichnungen / Nominierungen (Auswahl)
                                                             2018:     Nominierung Max-Ophüls-Preis „Bester
                                                                       Schauspielnachwuchs“
                                                             2011:     Exzellenzstipendium der Schauspielschule
                                                                       Bochum
                                                             2010:     Folkwang Ensemblepreis für das Tanztheater
                                                                       „Circo“ Spezialpreis der Jury Fidec Festival für
                                                                       „Ich bin Schauspieler“

Filmografie (Auswahl)
Kino
2018:    „Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess“, R.: Steven Wouterlood
2017:    „Tradition“, R.: Soso Bliadze, Elmar Imanov
2014:    „Axel, der Held“, R.: Hendrik Hölzemann
2013:    „The Missionary“, R.: Balthasar Kormákur
2012:    „Nymphomaniac“, R.: Lars von Trier
         „Kral“, R.: Övünc Güvenisik
2011:    „Heiter bis wolkig“ R.: Marco Petry
2010:    „Am Apparat“, R.: Adolf Winkelmann
2009:    „Sackgasse“, R.: A. Maschlanka
         „Ich bin Schauspieler“, R.: E. Imanov

TV
2016:    „Die jungen Ärzte“, R.: Steffen Mahnert, ARD
2015:    „Lotte Jäger“, R.: Sherry Hormann, ZDF
2010:    „Neue Vahr Süd“, R.: Hermine Huntgeburth, ARD

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PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film
HAUPTDARSTELLER                                  AXEL DER HELD

                                                             CHRISTIAN GRASHOF

                                                             Filmografie (Auswahl)
                                                             Kino
                                                             2015:     „Allein gegen die Zeit“, R.: Christian Theede
                                                                       „Gleissendes Glück“, R.: Sven Taddicken
                                                             2014:     „Axel der Held“, R.: Hendrik Hölzemann
                                                             2012:     „Sein größter Trick“, R.: Martin Menzel
                                                             2004:     „Willenbrock“, R.: Andreas Dresen
                                                             2002:     „Baby“, R.: Philipp Stölzl
                                                             1997:     „Das Mambospiel“, R.: Michael Gwisdek
                                                             1985:     „Kino Besuch bei van Gogh“, R.: Horst
                                                                       Seemann
                                                             1980:     „Levins Mühle“, R.: Horst Seeman
                                                                       „Mephisto“, R: István Szabó (DDR/H)

TV
2018:    „Ein starkes Team: Der Sheriff“, R.: Jörg Lühdorff, ZDF
         „Krüger bleibt Kryger“, R.: Marc Andreas Bochert, ARD
         „Erzgebirge-Krimi: Der Tote im Stollen“, R.: Ullrich Zrenner, ZDF
2017:    „Der Lack ist ab“ (Staffel 4), R.: Kai Wiesinger, Amazon
2016:    „Spreewaldkrimi: Die Summe der Teile“, R.: Kai Wessel, ZDF
         SOKO Wismar – „Hai auf dem Dach“, R.: Oren Schmuckler, ZDF
2015:    „Zorn – Wo kein Licht“, R.: Christoph Schnee, ARD
         „Die Reste meines Lebens“, R.: Bodo Fürneisen, ARD
2014:    „Weihnachten für Anfänger“, R: Regie: Sven Bohse
2013:    SOKO Leipzig – „Der Zobel“, R.: Patrick Winczewski, ZDF
2012:    „In aller Freundschaft: Wer nicht kämpft“, Regie: Hans Werner,ARD
2011:    „Lotta und die jungen Hunde“, R.: Edzard Onneken, ZDF
2009:    „Westflug“, R.: Thomas Jauch, RTL
2008:    „Romy“, R.: Torsten C. Fischer, ARD
         „Liebesticket nach Hause“, R.: Sebastian Vigg, Sat.1
2007:    Der Kriminalist – „Freunde“, R.: Torsten C. Fischer, ZDF
         „Der Abgrund – Eine Stadt stürzt ein“, R.: Sebastian Vigg, Pro7
2006:    NDR-Tatort – „Mann über Bord“, R.: Lars Becker, ARD
         MDR-Tatort – „Schlaflos in Weimar“, R.: Uwe Janson, ARD

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PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film
HAUPTDARSTELLER                                  AXEL DER HELD

                                                             EMILIA SCHÜLE

                                                             Auszeichnungen / Nominierungen
                                                             (Auswahl)
                                                             2018:     Jupiter Award: „Beste Darstellerin National“
                                                             2017:     Nominierung Bambi: „Beste Schauspielerin“
                                                             2015:     Askania Award
                                                             2014:     Nachwuchspreis Goldene Kamera
                                                                       Deutscher Schauspielerpreis:
                                                                       „Beste Schauspielerin – Nachwuchs“

Filmografie (Auswahl)
Kino
2019:    „Hallo Again“ (AT), R.: Maggie Peren
2018:    „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“, R.: Marc Dietschreit, Nadine Heinze
         „Narziss und Goldmund“, R.: Stefan Ruzowitzky
         „Traumfabrik“, R.: Martin Schreier, Hauptrolle
2017:    „Antimateria“, R.: Specter Berlin
2016:    „High Society“, R.: Anika Decker, Hauptrolle
         „Es war einmal Indianerland“, R.: Ilker Catak, weibl. Hauptrolle
         „Jugend ohne Gott“, R.: Alain Gsponer, Ensemble-Hauptrolle, Jupiter Award 2018
         „Simpel“, R.: Markus Goller, Ensemble-Hauptrolle
         „LenaLove“, R.: Florian Gaag, Hauptrolle
2015:    „Smaragdgrün“, R.: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde
2014:    „Axel der Held“, R.:Hendrik Hölzemann
         „Tod den Hippies, es lebe der Punk“, R.: Oskar Roehler, Ensemble-Hauptrolle
         „Boy7“, R.: Özgür Yildirim, Hauptrolle, Filmfest München 2015 „Neues Deutsches Kino“
2013:    „Vaterfreuden“, R.: Matthias Schweighöfer
2012:    „Besser als nix“, R.: Ute Wieland

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HAUPTDARSTELLER                                  AXEL DER HELD

2010:    „Man tut was man kann“, R.: Marc Rothemund
         „Nemez“, R.: Stanislav Güntner, Hauptrolle, Bayerischer Filmpreis 2012 (VGF-
         Nachwuchsproduzentenpreis), Kodak Eastman Förderpreis 2012
2009:    „Rock it“, R.: Mike Marzuk, Hauptrolle
2009:    „Freche Mädchen 2“, R.: Ute Wieland, Hauptrolle
2008:    „Gangs“, R.: Rainer Matsutani
2007:    „Freche Mädchen“, R.: Ute Wieland, Hauptrolle

TV
2019:    „Treadstone“, R.: Ramin Bahrani, durchgehende Rolle
2017:    „Ku’damm 59“, R.: Sven Bohse, ZDF, Ensemble-Hauptrolle
         „Berlin Station“, R.: Christoph Schrewe
2016:    „Charité“, R.: Sönke Wortmann, ARD, Ensemble-Hauptrolle
2015:    „Ku’damm 56“, R.: Sven Bohse, ZDF, Ensemble-Hauptrolle, nominiert für den Deutschen
         Fernsehpreis 2017 „Bester Mehrteiler“
2012:    „Add a friend“, R: Tobi Baumann, TNT, Hauptrolle, 28 Folgen, Grimme-Preis 2013
2013:    „In einem wilden Land“, R.: Rainer Matsutani, SAT.1, Hauptrolle
2012:    „Helden“, R.: Hansjörg Thurn, Ensemble-Hauptrolle
         Tatort Niedersachsen – „Wegwerfmädchen“, R.: Franziska Meletzky, NDR, Episodenhauptrolle
         Tatort Niedersachsen – „Das goldene Band“, R.: Franziska Meletzky, NDR, Episodenhauptrolle
2010:    „Vermisst“, R.:Andreas Prochaska, ORF, Hauptrolle
2010:    „Aschenputtel“, R.: Susanne Zanke, ARD, Hauptrolle
2009:    „Faktor 8“, R.: Rainer Matsutani, PRO7, Ensemble-Hauptrolle

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HAUPTDARSTELLER                                  AXEL DER HELD

                                                            SASCHA ALEXANDER GERŠAK

                                                            Auszeichnungen / Nominierungen
                                                            (Auswahl)
                                                            2018:     Metropolispreis BVR (bester Hauptdarsteller)
                                                                      „Gladbeck“ und „Somewhere in Tonga“
                                                                      Darstellerpreis des Internationalen Film
                                                                      Festivals Milano MIFF (Bester Hauptdarsteller)
                                                                      „Somewhere in Tonga“
                                                                      Golden Bird (Best TV Movie), Seoul
                                                                      International Drama Awards für „Gladbeck“
                                                                      Nominierung Deutscher Schauspielerpreis –
                                                                      „Schauspieler in einer Hauptrolle“ für
                                                                      „Gladbeck“
                                                            2017:     Grimme-Preis (Fiktion und Konzept) für
                                                                      „Mitten in Deutschland: NSU“
                                                            2014:     Nominierung Deutscher Filmpreis – „Bester
                                                                      Darsteller“: „5 Jahre Leben“
                                                                      Preis der deutschen Filmkritik – „Bester
                                                                      Darsteller“: „Tore tanzt“ und „5 Jahre Leben“
                                                            2008:     „Fajir-Theater-Festival Teheran“ – bester
                                                                      nternationaler Darsteller „Rashomon“

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HAUPTDARSTELLER                                  AXEL DER HELD

Filmografie
Kino (Auswahl)
2018:    „Lost Dreams“, R.: David & Saša Vajda, Hauptrolle
         „Romys Salon“, R.: Mischa Kamp, Ensemble-Mitglied
2017:    „Der Hauptmann“, R.: Robert Schwentke
2016:    „Somewhere in Tonga“, R.: Florian Schewe, Hauptrolle
2015:    „Volt“, R.: TorsunTarek Ehlail
         „Die Mitte der Welt“, R.: Jakob M. Erwa
2014:    „Axel der Held“, R.: Hendrik Hölzemann, Hauptrolle
         „Winterkartoffelknödel“, R.: Klaus Mendel
2013:    „Die getäuschte Frau“, R.: Sascha Polak
2012:    „Wir waren Könige“, R.: Philipp Leinemann
         „Tore tanzt“, R.: Katrin Gebbe, Hauptrolle
2011:    „Fünf Jahre Leben“, R.: Stefan Schaller, Hauptrolle

TV (Auswahl)
2018:    Tatort – „Dann steht der Mörder vor der Tür“, R.: Torsten C. Fischer
         Spreewaldkrimi – „Zeit der Wölfe“, R.: Pia Strietmann
         „Schuld, Einsam“ R.: Nils Willbrandt
         „Schneewittchen“, R.: Ngo The Chau
         „Der gute Bulle 2“, R.: Lars Becker
2017:    Der Amsterdam-Krimi – „Tod in der Prinzengracht“, R.: Michael Kreindl
         Tatort Köln – „Bombengeschäft“ R.: Thomas Stiller
         „Jerks“, R.: Christian Ulmen
         „The Team 2“, R.: Kasper Gaardsø
2016:    „Bad Banks“ - Season 1, R.: Christian Schwochow
         „Gladbeck“, R.: Kilian Riedhof
         „Mitten in Deutschland“, R.: Züli Aladag, Christian Schwochow, Florian Cossen
2015:    „Shakespeare’s letzte Runde“, R.:Achim Bornhak
         „Die Opfer – Vergesst mich nicht“, R.: Züli Aladag
         „Auf kurze Distanz“, R.: Philipp Kaddelbach
2014:    „Die Eisläuferin“. R.: Markus Imboden
2013:    Tatort Hamburg – „Kaltstart“, R.: Marvin Kren
2008:    „Im Angesicht des Verbrechens“, R.: Dominik Graf

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REGISSEUR                                        AXEL DER HELD

                                                             HENDRIK HÖLZEMANN

                                                             Hendrik Hölzemann, geboren 1976, beendet sein
                                                             Studium an der Filmhochschule Baden-Württemberg
                                                             mit Auszeichnung. Schon „Nichts bereuen“, sein erstes
                                                             Spielfilm-Drehbuch, wird unter der Regie von Benjamin
                                                             Quabeck ein Kinoerfolg. 1999 ist Hölzemann Mitgründer
                                                             der Firma Panic Pictures, mit der er diverse Musikvideos
                                                             realisiert. Während eines Aufenthalts in Australien
                                                             bereitet er „Kammerflimmern“ vor, seine Abschlussarbeit
                                                             als Autor und sein Regiedebüt, das später weltweit auf
                                                             Festivals gezeigt wird und viele Preise erhält. Hölzemann
                                                             entwickelt mit besonderer Hingabe die vielschichtigen
                                                             Charaktere       seiner    Filmstoffe,     die       auch   leichteren
                                                             Geschichten Tiefenschärfe verleihen. Seine sichere

Hand prägt Filme wie „Ganz nah bei dir“, der 2009 den Publikumspreis des Max-Ophüls-Festivals erhält,
ebenso jüngere Projekte, wie den Kinofilm „Onno Viets“ nach dem Roman von Frank Schulz oder das BKM-
geförderte Projekt „The Happy Man“ (beide in Entwicklung). Für Filmtank realisiert er 2013 den Trailer sowie
die 5-teilige Web-Serie zu der Crossmedia-Webdok „Netwars“ mit Nikolai Kinski. Die Serie erhält 2015 den
Grimme Online Award.
2015 dreht Hölzemann „Axel, der Held“.

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REGISSEUR                                         AXEL DER HELD

Filmografie
2018     „Axel der Held“
         Kinospielfilm, Regie: Hendrik Hölzemann, Kamera: Lars R. Liebold, Buch: Hendrik Hölzemann,
         André Bergelt, Produktion: ostlicht filmproduktion GmbH, ARD Degeto

2017      Tatort – „Ex Machina“ (in Postproduktion) Fernsehspielfilm, Reihe Regie: Christian Theede, Buch:
         Hendrik Hölzemann Produktion: Prosaar Medien

2012     „Onno Viets“, in Entwicklung
         Kinospielfilm, Buch: Hendrik Hölzemann, nach dem Roman von Frank Schulz,
         Produktion: Riva Film

         „Gleissendes Glück“
         Kinospielfilm, Regie: Sven Taddicken, Buch: Hendrik Hölzemann, Stefanie Veith, Sven Taddicken,
         nach dem Roman „Original Bliss“ von A.L. Kennedy, Regie: Sven Taddicken, Produktion: Frisbeefilms

         „Netwars“
         Werbung / Trailer 2 x 90 Sekunden, Regie: Hendrik Hölzemann, Konzept: Hendrik Hölzemann,
         Alexander von Lukowitz, Produktion: Elephant Film

         „Landliebe“ (in Entwicklung)
         Kinospielfilm, Regie: Marco Kreuzpaintner, Hendrik Hölzemann u.a. Produktion: NFP / Warner
         Brothers

2011     „Mann tut was mann kann“
         Kinospielfilm, Regie: Marc Rothemund, Buch: Hans Rath und Marc Rothemund, Buchmitarbeit:
         André, Erkau, Gernot Gricksch, Hendrik Hölzemann, Produktion: NFP in Coproduktion mit Warner
         Bros.

         „Lonely Days“
         Musikvideo für Gentleman, Regie: Hendrik Hölzemann, Produktion: Universal, mit Katharina
         Wackernagel

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