PRESSEHEFT - AXEL DER HELD - W-film
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
AXEL DER HELD PRESSEHEFT Im Verleih von W-film Distribution Ab 15. August 2019 im Kino W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 1
INHALTSVERZEICHNIS AXEL DER HELD INHALTSVERZEICHNIS Filmdaten S. 03 Synopsis S. 05 Regiekommentar S. 06 Hauptdarsteller S. 08 Regisseur S. 14 Kontakte S. 16 W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 2
FILMDATEN AXEL DER HELD TECHNISCHE DATEN Filmgattung: Spielfilm Poduktionsland: Deutschland Produktionsjahr: 2018 Länge: 90 Minuten, Farbe Produktionsformat: Digital Bildformat: 16:9 (1,78:1) Sprachfassung: Deutsch Untertitel: Untertitel für Hörgeschädigte Vorführformat: Blu-ray, DVD, DCP 2k FSK: Ab 12 Jahren freigeben BESETZUNG Axel: Johannes Kienast Heiner: Christian Grashof Jenny: Emilia Schüle Manne: Sascha Alexander Geršak Börde: Oliver Bröcker Eule: Adrian Zwicker Tante Vera: Imogen Kogge Frau Kowalski: Katharina Wackernagel Eva: Bibiana Beglau Ginger: Gitte Reppin STAB Regie: Hendrik Hölzemann Produzenten: Marcel Lenz, Guido Schwab Drehbuch: Hendrik Hölzemann, André Bergelt Casting: Simone Bär Bildgestaltung: Lars R. Liebold Szenenbild: Stephan von Tresckow Kostüm: Sabine Böbbis Chefmaskenbildnerin: Hanna Hackbeil Produktionsleitung: Sophie Cocco Schnitt: Benjamin Quabeck, Florian Miosge Mischung: Olaf Mehl Tongestaltung: Sebastian Schmidt Musik: Philip Stegers, Gunter Papperitz Ko-Produzentin ARD Degeto: Christiane Strobl Redaktion ARD Degeto: Claudia Grässl W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 3
AXEL DER HELD PRODUKTION Produktion: ostlicht filmproduktion GmbH, in UND VERLEIH Zusammenarbeit mit The Post Republic, Metrix Media Koproduktion: ARD Degeto Produktionsförderung: Mitteldeutsche Medienförderung (mdm), Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Filmförderungsanstalt (FFA) Deutscher Filmförderfonds (DFFF) Verleih: W-film Distribution Website: https://axel.wfilm.de/ FESTIVALS 2018: Filmfestival Max-Ophüls-Preis. Wettbewerb. Nominierung für den Preis als „Bester Schauspielnachwuchs“ für Johannes Kienast. W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 4
DER FILM AXEL DER HELD SYNOPSIS Es war einmal... Nein. Axels Leben ist wahrlich kein Märchen. Dürfen wir vorstellen? Axel: Hasenfuß, Spinner, Tagträumer. In seiner selbstmodellierten Fantasiewelt ist alles so viel besser als in der Realität. Hier lässt er sich nicht von Manne, dem Besitzer der örtlichen Hühnerfarm und des Spielcasinos, knechten. Hier hat er keine Spielschulden und muss auch keine Klos schrubben. Die Bewohner der kleinen Siedlung verarschen ihn nicht, Tante Vera hält endlich mal ihren Mund und die süße Jenny ist ihm komplett verfallen. Genug geträumt! Als Axel im schrulligen Karl-May-Fan Heiner einen ,Bluts- bruder' findet, wendet sich das Blatt. Wie Winnetou und Old Shatterhand stellen sie sich ihren Feinden und dem echten Leben. Howgh! „Axel, der Held“ ist ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene, das von Existenzkrisen, Kapitalismus und der Macht der Freundschaft erzählt. Mit skur- rilen Figuren und visuellen Überraschungen schafft Regisseur Hendrik Hölze- mann („Kammerflimmern“) einen originellen Spielfilm, über dem stets der augen- zwinkernde Geist Karl Mays schwebt. Mit Johannes Kienast, Christian Grashof, Emilia Schüle und Sascha Alexander Geršak in den Hauptrollen. Uraufgeführt auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2018. W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 5
REGIEKOMMENTAR AXEL DER HELD REGISSEUR HENDRIK HÖLZEMANN ÜBER DEN FILM »„Axel, der Held“ hat die Struktur und das Herz eines Märchens, die Schönheit eines Heimatfilms, und den Humor eines britischen Gangsters.« „Axel der Held“ ist ein absurdes Märchen. Eine schwarze Komödie, die den Zuschauer zum Lachen und zum Weinen bringen soll, weil ich fest daran glaube, dass „Axel“ lustig ist, ohne harmlos zu sein. Denn die Komödie ist nicht per se lustig, weil sie sich ausschließlich mit harmlosen und witzigen Themen beschäftigt, sondern weil sie einen versöhnlichen, hoffnungsvollen Blick auf das Leben ihrer Protagonisten wirft, egal wie schwer deren Schicksal auch sein mag, wie verloren sie sich auch zwischendurch fühlen mögen, welche existenziellen Fragen in ihren Köpfen auch herumspuken mögen. Und Fragen hat der Held meiner Geschichte viele: Wie wird man zu dem Menschen, der man eigentlich sein will? Nützt es von einer besseren Zukunft zu träumen, wenn die Umstände des eigenen Lebens allen Fantasien diametral gegenüberstehen? Und was braucht man am Ende tatsächlich zum Leben? Visuell widme ich mich mit meinem Kameramann Lars Liebold, mit dem ich schon in meinem ersten Film „Kammerflimmern“ die Traumwelten des Protagonisten in ein tröstendes Licht getaucht habe, verschiedenen Realitätsebenen. Denn nicht nur was wir erleben, auch was wir uns erhoffen, formt die Wirklichkeit um uns herum und ver- leiht unserem Leben Sinn. So stehen die verschiedenen erzählerischen und visuellen W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 6
REGIEKOMMENTAR AXEL DER HELD Ebenen des Films für mich in keinem Widerspruch zueinander. Im Gegenteil, sie ma- chen die Wandlung unseres Helden und sein komplexes Wesen erst verständlich und nachvollziehbar: von der harten Realität des sozialen Alltags in Deutschland, geprägt von existenzieller Unsicherheit und beengten Verhältnissen, zu der bunten, Spielwelt, in die sich Axel jeden Abend nach getaner Arbeit flüchtet. Die scheinbaren Widersprüche zwischen Wirklichkeit und Fantasie vereine ich aber nicht nur visuell, sondern auch auf inhaltlicher und inszenatorischer Ebene: Mit einem Setting, das eine künstliche Welt zeigt, ein Biotop liebenswerter Verlierer, das trotz oder gerade wegen seiner Künstlichkeit Rückschlüsse auf die Wirklichkeit ermöglicht. Mit Figuren, die überzogen sind und mit ihrem grotesken Verhalten gleichermaßen zum Lachen wie zum Nachdenken anregen. Mit Bildern, die die Schönheit der „deutschen Prärie“ ebenso einfangen, wie die zwischendurch aufblitzende Trostlosigkeit. Nicht um ein Urteil zu fällen, sondern lediglich auf der Suche nach der Poesie, die beidem inne- wohnen kann. Kurz gesagt: „Axel, der Held“ hat die Struktur und das Herz eines Mär- chens, die Schönheit eines Heimatfilms, und den Humor eines britischen Gangsters. W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 7
HAUPTDARSTELLER AXEL DER HELD JOHANNAS KIENAST Auszeichnungen / Nominierungen (Auswahl) 2018: Nominierung Max-Ophüls-Preis „Bester Schauspielnachwuchs“ 2011: Exzellenzstipendium der Schauspielschule Bochum 2010: Folkwang Ensemblepreis für das Tanztheater „Circo“ Spezialpreis der Jury Fidec Festival für „Ich bin Schauspieler“ Filmografie (Auswahl) Kino 2018: „Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess“, R.: Steven Wouterlood 2017: „Tradition“, R.: Soso Bliadze, Elmar Imanov 2014: „Axel, der Held“, R.: Hendrik Hölzemann 2013: „The Missionary“, R.: Balthasar Kormákur 2012: „Nymphomaniac“, R.: Lars von Trier „Kral“, R.: Övünc Güvenisik 2011: „Heiter bis wolkig“ R.: Marco Petry 2010: „Am Apparat“, R.: Adolf Winkelmann 2009: „Sackgasse“, R.: A. Maschlanka „Ich bin Schauspieler“, R.: E. Imanov TV 2016: „Die jungen Ärzte“, R.: Steffen Mahnert, ARD 2015: „Lotte Jäger“, R.: Sherry Hormann, ZDF 2010: „Neue Vahr Süd“, R.: Hermine Huntgeburth, ARD W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 8
HAUPTDARSTELLER AXEL DER HELD CHRISTIAN GRASHOF Filmografie (Auswahl) Kino 2015: „Allein gegen die Zeit“, R.: Christian Theede „Gleissendes Glück“, R.: Sven Taddicken 2014: „Axel der Held“, R.: Hendrik Hölzemann 2012: „Sein größter Trick“, R.: Martin Menzel 2004: „Willenbrock“, R.: Andreas Dresen 2002: „Baby“, R.: Philipp Stölzl 1997: „Das Mambospiel“, R.: Michael Gwisdek 1985: „Kino Besuch bei van Gogh“, R.: Horst Seemann 1980: „Levins Mühle“, R.: Horst Seeman „Mephisto“, R: István Szabó (DDR/H) TV 2018: „Ein starkes Team: Der Sheriff“, R.: Jörg Lühdorff, ZDF „Krüger bleibt Kryger“, R.: Marc Andreas Bochert, ARD „Erzgebirge-Krimi: Der Tote im Stollen“, R.: Ullrich Zrenner, ZDF 2017: „Der Lack ist ab“ (Staffel 4), R.: Kai Wiesinger, Amazon 2016: „Spreewaldkrimi: Die Summe der Teile“, R.: Kai Wessel, ZDF SOKO Wismar – „Hai auf dem Dach“, R.: Oren Schmuckler, ZDF 2015: „Zorn – Wo kein Licht“, R.: Christoph Schnee, ARD „Die Reste meines Lebens“, R.: Bodo Fürneisen, ARD 2014: „Weihnachten für Anfänger“, R: Regie: Sven Bohse 2013: SOKO Leipzig – „Der Zobel“, R.: Patrick Winczewski, ZDF 2012: „In aller Freundschaft: Wer nicht kämpft“, Regie: Hans Werner,ARD 2011: „Lotta und die jungen Hunde“, R.: Edzard Onneken, ZDF 2009: „Westflug“, R.: Thomas Jauch, RTL 2008: „Romy“, R.: Torsten C. Fischer, ARD „Liebesticket nach Hause“, R.: Sebastian Vigg, Sat.1 2007: Der Kriminalist – „Freunde“, R.: Torsten C. Fischer, ZDF „Der Abgrund – Eine Stadt stürzt ein“, R.: Sebastian Vigg, Pro7 2006: NDR-Tatort – „Mann über Bord“, R.: Lars Becker, ARD MDR-Tatort – „Schlaflos in Weimar“, R.: Uwe Janson, ARD W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 9
HAUPTDARSTELLER AXEL DER HELD EMILIA SCHÜLE Auszeichnungen / Nominierungen (Auswahl) 2018: Jupiter Award: „Beste Darstellerin National“ 2017: Nominierung Bambi: „Beste Schauspielerin“ 2015: Askania Award 2014: Nachwuchspreis Goldene Kamera Deutscher Schauspielerpreis: „Beste Schauspielerin – Nachwuchs“ Filmografie (Auswahl) Kino 2019: „Hallo Again“ (AT), R.: Maggie Peren 2018: „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“, R.: Marc Dietschreit, Nadine Heinze „Narziss und Goldmund“, R.: Stefan Ruzowitzky „Traumfabrik“, R.: Martin Schreier, Hauptrolle 2017: „Antimateria“, R.: Specter Berlin 2016: „High Society“, R.: Anika Decker, Hauptrolle „Es war einmal Indianerland“, R.: Ilker Catak, weibl. Hauptrolle „Jugend ohne Gott“, R.: Alain Gsponer, Ensemble-Hauptrolle, Jupiter Award 2018 „Simpel“, R.: Markus Goller, Ensemble-Hauptrolle „LenaLove“, R.: Florian Gaag, Hauptrolle 2015: „Smaragdgrün“, R.: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde 2014: „Axel der Held“, R.:Hendrik Hölzemann „Tod den Hippies, es lebe der Punk“, R.: Oskar Roehler, Ensemble-Hauptrolle „Boy7“, R.: Özgür Yildirim, Hauptrolle, Filmfest München 2015 „Neues Deutsches Kino“ 2013: „Vaterfreuden“, R.: Matthias Schweighöfer 2012: „Besser als nix“, R.: Ute Wieland W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 10
HAUPTDARSTELLER AXEL DER HELD 2010: „Man tut was man kann“, R.: Marc Rothemund „Nemez“, R.: Stanislav Güntner, Hauptrolle, Bayerischer Filmpreis 2012 (VGF- Nachwuchsproduzentenpreis), Kodak Eastman Förderpreis 2012 2009: „Rock it“, R.: Mike Marzuk, Hauptrolle 2009: „Freche Mädchen 2“, R.: Ute Wieland, Hauptrolle 2008: „Gangs“, R.: Rainer Matsutani 2007: „Freche Mädchen“, R.: Ute Wieland, Hauptrolle TV 2019: „Treadstone“, R.: Ramin Bahrani, durchgehende Rolle 2017: „Ku’damm 59“, R.: Sven Bohse, ZDF, Ensemble-Hauptrolle „Berlin Station“, R.: Christoph Schrewe 2016: „Charité“, R.: Sönke Wortmann, ARD, Ensemble-Hauptrolle 2015: „Ku’damm 56“, R.: Sven Bohse, ZDF, Ensemble-Hauptrolle, nominiert für den Deutschen Fernsehpreis 2017 „Bester Mehrteiler“ 2012: „Add a friend“, R: Tobi Baumann, TNT, Hauptrolle, 28 Folgen, Grimme-Preis 2013 2013: „In einem wilden Land“, R.: Rainer Matsutani, SAT.1, Hauptrolle 2012: „Helden“, R.: Hansjörg Thurn, Ensemble-Hauptrolle Tatort Niedersachsen – „Wegwerfmädchen“, R.: Franziska Meletzky, NDR, Episodenhauptrolle Tatort Niedersachsen – „Das goldene Band“, R.: Franziska Meletzky, NDR, Episodenhauptrolle 2010: „Vermisst“, R.:Andreas Prochaska, ORF, Hauptrolle 2010: „Aschenputtel“, R.: Susanne Zanke, ARD, Hauptrolle 2009: „Faktor 8“, R.: Rainer Matsutani, PRO7, Ensemble-Hauptrolle W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 11
HAUPTDARSTELLER AXEL DER HELD SASCHA ALEXANDER GERŠAK Auszeichnungen / Nominierungen (Auswahl) 2018: Metropolispreis BVR (bester Hauptdarsteller) „Gladbeck“ und „Somewhere in Tonga“ Darstellerpreis des Internationalen Film Festivals Milano MIFF (Bester Hauptdarsteller) „Somewhere in Tonga“ Golden Bird (Best TV Movie), Seoul International Drama Awards für „Gladbeck“ Nominierung Deutscher Schauspielerpreis – „Schauspieler in einer Hauptrolle“ für „Gladbeck“ 2017: Grimme-Preis (Fiktion und Konzept) für „Mitten in Deutschland: NSU“ 2014: Nominierung Deutscher Filmpreis – „Bester Darsteller“: „5 Jahre Leben“ Preis der deutschen Filmkritik – „Bester Darsteller“: „Tore tanzt“ und „5 Jahre Leben“ 2008: „Fajir-Theater-Festival Teheran“ – bester nternationaler Darsteller „Rashomon“ W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 12
HAUPTDARSTELLER AXEL DER HELD Filmografie Kino (Auswahl) 2018: „Lost Dreams“, R.: David & Saša Vajda, Hauptrolle „Romys Salon“, R.: Mischa Kamp, Ensemble-Mitglied 2017: „Der Hauptmann“, R.: Robert Schwentke 2016: „Somewhere in Tonga“, R.: Florian Schewe, Hauptrolle 2015: „Volt“, R.: TorsunTarek Ehlail „Die Mitte der Welt“, R.: Jakob M. Erwa 2014: „Axel der Held“, R.: Hendrik Hölzemann, Hauptrolle „Winterkartoffelknödel“, R.: Klaus Mendel 2013: „Die getäuschte Frau“, R.: Sascha Polak 2012: „Wir waren Könige“, R.: Philipp Leinemann „Tore tanzt“, R.: Katrin Gebbe, Hauptrolle 2011: „Fünf Jahre Leben“, R.: Stefan Schaller, Hauptrolle TV (Auswahl) 2018: Tatort – „Dann steht der Mörder vor der Tür“, R.: Torsten C. Fischer Spreewaldkrimi – „Zeit der Wölfe“, R.: Pia Strietmann „Schuld, Einsam“ R.: Nils Willbrandt „Schneewittchen“, R.: Ngo The Chau „Der gute Bulle 2“, R.: Lars Becker 2017: Der Amsterdam-Krimi – „Tod in der Prinzengracht“, R.: Michael Kreindl Tatort Köln – „Bombengeschäft“ R.: Thomas Stiller „Jerks“, R.: Christian Ulmen „The Team 2“, R.: Kasper Gaardsø 2016: „Bad Banks“ - Season 1, R.: Christian Schwochow „Gladbeck“, R.: Kilian Riedhof „Mitten in Deutschland“, R.: Züli Aladag, Christian Schwochow, Florian Cossen 2015: „Shakespeare’s letzte Runde“, R.:Achim Bornhak „Die Opfer – Vergesst mich nicht“, R.: Züli Aladag „Auf kurze Distanz“, R.: Philipp Kaddelbach 2014: „Die Eisläuferin“. R.: Markus Imboden 2013: Tatort Hamburg – „Kaltstart“, R.: Marvin Kren 2008: „Im Angesicht des Verbrechens“, R.: Dominik Graf W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 13
REGISSEUR AXEL DER HELD HENDRIK HÖLZEMANN Hendrik Hölzemann, geboren 1976, beendet sein Studium an der Filmhochschule Baden-Württemberg mit Auszeichnung. Schon „Nichts bereuen“, sein erstes Spielfilm-Drehbuch, wird unter der Regie von Benjamin Quabeck ein Kinoerfolg. 1999 ist Hölzemann Mitgründer der Firma Panic Pictures, mit der er diverse Musikvideos realisiert. Während eines Aufenthalts in Australien bereitet er „Kammerflimmern“ vor, seine Abschlussarbeit als Autor und sein Regiedebüt, das später weltweit auf Festivals gezeigt wird und viele Preise erhält. Hölzemann entwickelt mit besonderer Hingabe die vielschichtigen Charaktere seiner Filmstoffe, die auch leichteren Geschichten Tiefenschärfe verleihen. Seine sichere Hand prägt Filme wie „Ganz nah bei dir“, der 2009 den Publikumspreis des Max-Ophüls-Festivals erhält, ebenso jüngere Projekte, wie den Kinofilm „Onno Viets“ nach dem Roman von Frank Schulz oder das BKM- geförderte Projekt „The Happy Man“ (beide in Entwicklung). Für Filmtank realisiert er 2013 den Trailer sowie die 5-teilige Web-Serie zu der Crossmedia-Webdok „Netwars“ mit Nikolai Kinski. Die Serie erhält 2015 den Grimme Online Award. 2015 dreht Hölzemann „Axel, der Held“. W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 14
REGISSEUR AXEL DER HELD Filmografie 2018 „Axel der Held“ Kinospielfilm, Regie: Hendrik Hölzemann, Kamera: Lars R. Liebold, Buch: Hendrik Hölzemann, André Bergelt, Produktion: ostlicht filmproduktion GmbH, ARD Degeto 2017 Tatort – „Ex Machina“ (in Postproduktion) Fernsehspielfilm, Reihe Regie: Christian Theede, Buch: Hendrik Hölzemann Produktion: Prosaar Medien 2012 „Onno Viets“, in Entwicklung Kinospielfilm, Buch: Hendrik Hölzemann, nach dem Roman von Frank Schulz, Produktion: Riva Film „Gleissendes Glück“ Kinospielfilm, Regie: Sven Taddicken, Buch: Hendrik Hölzemann, Stefanie Veith, Sven Taddicken, nach dem Roman „Original Bliss“ von A.L. Kennedy, Regie: Sven Taddicken, Produktion: Frisbeefilms „Netwars“ Werbung / Trailer 2 x 90 Sekunden, Regie: Hendrik Hölzemann, Konzept: Hendrik Hölzemann, Alexander von Lukowitz, Produktion: Elephant Film „Landliebe“ (in Entwicklung) Kinospielfilm, Regie: Marco Kreuzpaintner, Hendrik Hölzemann u.a. Produktion: NFP / Warner Brothers 2011 „Mann tut was mann kann“ Kinospielfilm, Regie: Marc Rothemund, Buch: Hans Rath und Marc Rothemund, Buchmitarbeit: André, Erkau, Gernot Gricksch, Hendrik Hölzemann, Produktion: NFP in Coproduktion mit Warner Bros. „Lonely Days“ Musikvideo für Gentleman, Regie: Hendrik Hölzemann, Produktion: Universal, mit Katharina Wackernagel W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 15
KONTAKTE AXEL DER HELD FILMVERLEIH W-film Distribution Gotenring 4 50679 Köln http://wfilm.de W-film arbeitet im Bereich Pressebetreuung und Filmbuchungen mit der Diensleistungsagentur cine-connect zusammen. FILMBUCHUNGEN Isabel Peters & Corinna Hoffmann +49 (0) 221 98942 630 | +49 (0) 221 222 1991 isabel.peters@cineconnect.com | corinna.hoffmann@cineconnect.com . PRESSE Senta Koske + 49 (0) 221 222 19 92 | senta.koske@cineconnect.com PRESSEAGENTUR pr büro hegner | Claudia Hegner presse@daspressebuero.com W-film | Gotenring 4 | 50679 Cologne | Germany | Telefon: +49 (0) 221. 222 1980 | mail@wfilm.de | www.wfilm.de 16
Sie können auch lesen