Presseinformation - Bar jeder Vernunft

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Presseinformation - Bar jeder Vernunft
Presseinformation
           Ursli & Toni Pfister in
           „Servus Peter – Oh là là Mireille“
           mit dem Jo Roloff Trio
           Musikshow

           28. August – 1. September 2019, 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr
           Sie sind hinreißend komisch, mitreißend
           perfekt und Entertainer von feinstem Format:
           Ursli und Toni Pfister. In ihrer Show nehmen
           die Brüder zwei ganz Große des
           Schlagerhimmels ins Visier:
           Peter Alexander und Mireille Mathieu.
           Ursli und Toni Pfister sind lässig und frech. Sie stehen für
           aufputschenden Schlager, aufheulenden Schmalz und
           augenzwinkernden Charme. Es war also bloß eine Frage der Zeit,
           bis die beiden Showbiz-Profis dem Tausendsassa aus Wien und der
           Nachtigall von Avignon einen ganzen Abend widmen. Schließlich
           gehörten die jahrzehntelang fast zur Familie – Ein Fernseh-
           Samstagabend ohne sie war schlicht nicht denkbar!
           Hits wie „Die kleine Kneipe“ oder „Akropolis Adieu“ schenkten
           einer ganzen Generation Momente reinsten Glücks und schönster
           Zufriedenheit. Dies gilt es nun zurück zu geben! Und so schenken
           Ursli und Toni Pfister Ihnen und uns einen Blick hinter die
           Kulissen, nehmen uns mit nach Wien und Paris und werden sicher
           auch den einen oder anderen Überraschungsgast begrüßen dürfen.

           Mit Christoph Marti (Ursli Pfister), Tobias Bonn (Toni Pfister),
           Johannes Roloff (Piano und musikalische Leitung),
           Jürgen „Speedy“ Schäfer (Bass) und Immo Hofmann (Schlagzeug)

           „Hier wird kabarettistisch vorgeführt, wie simpel, wie kumpelhaft
           und doch auch verkrampft Unterhaltung in den Siebzigern
           dargeboten wurde. [...] Das sind Einsichten und Wahrheiten, die
           den Herzschmerz- und Tralala-Abend in höchste Metaebenen
           führen.“
            Berliner Morgenpost, 20. Mai 2011

           Weitere Infos unter www.geschwister-pfister.de
           Karten-Telefon 030-390 665 50 oder
           karten@tipi-am-kanzleramt.de
           Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 27,00 – 42,00 Abendkasse € 27,00 – 42,00
           Ermäßigte Karten an der Abendkasse: € 12,50 / 14,50 / 16,50

      Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT
        Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – s.wenger@bar-jeder-vernunft.de
          Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – s.basenach@bar-jeder-vernunft.de
                   www.bar-jeder-vernunft.de - www.tipi-am-kanzleramt.de

Stand: 19. März 2019                                                                 Seite 1 / 8
Liedliste
           Heut liegt was in der Luft
           Ich zähle täglich meine Sorgen
           Tarata-Ting, Tarata-Tong
           Hassan, der Hofhund
           Regen ist schön
           Die kleine Kneipe
           Wenn Du noch eine Mutter hast
           Das ist für die Großen da
           Mehlspeis
           Städte-Medley Wien/Paris:      Heut’ kommen d’Engerl’n auf Urlaub nach Wean
                                          Cabaret Paris
                                          Im Prater blüh’n wieder die Bäume
                                          Hinter den Kulissen von Paris
                                          S’Herz von an echten Weaner
                                          Ganz Paris ist ein Theater
                                          Wien, Wien, nur du allein
                                          Die Spatzen von Paris
                                          I bin halt a Weaner
                                          Pariser Tango
                                   Badewannen Tango
           Du bist nicht allein
           Mandolinen um Mitternacht

                                                         PAUSE

           Sur le pont d’avignon
           À Blue Bayou
           Rössl-Medley:                   Aber meine Herrschaften
                                           Es muss was wunderbares sein
                                           Die ganze Welt ist himmelblau
                                           Im Salzkammergut
                                           Was kann der Sigismund dafür
                                           Zuschau’n kann i net
                                           Im weißen Rößl
           Hier ist ein Mensch
           Steck Dir Deine Sorgen an den Hut
           Peterle
           Carmen Story
           Der Papa wird’s schon richten
           Akropolis Adieu
           Good-Bye My Love

                                                      ZUGABEN

           Geh, bevor die Nacht beginnt // Die Lorelei

           ÄNDERUNGEN                   VORBEHALTEN
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        Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – s.wenger@bar-jeder-vernunft.de
          Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – s.basenach@bar-jeder-vernunft.de
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Stand: 19. März 2019                                                                     Seite 2 / 8
Das Team
           Piano, Keyboards - Johannes Roloff
           Bass, Gitarre, Gesang - Jürgen „Speedy“ Schäfer
           Schlagzeug, Gesang - Immo Hofmann

           Musikalische Leitung & Arrangements - Johannes Roloff
           Choreografie - Danny Costello

           Kostüme - Heike Seidler
           Bühnenbild - Stephan Prattes
           Perücken - Benjamin Kiss und Urte Kusserow

           Bühnenwerkstätten – Martin Kalinski & Oliver Dahlitz
           Kostümwerkstätten – Anja von Lenski

           Lichtdesign - Sven Herzel
           Tondesign - Rainer Jesky
           Grafik - Fokke Hoekman
           Fotos - Edith Held

           Künstlerische Leitung – Christoph Marti
           Produktionsleitung – Tobias Bonn
           Produktionsassistenz – Isabelle Quéïnnec

           Unser besonderer Dank gilt:
           Luise Ebersbach

           Auf den Einspielern sind zu hören:

           Daniel Busch (Posaunen), Gregoire Peters (Saxophone, Flöten),
           Vitus Polak (Trompeten), Arne Jansen (Gitarren, Mandolinen,
           Ukulele),
           Gisela und Wolf Bender (Violinen), Ulf Borgwardt (Celli)

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        Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – s.wenger@bar-jeder-vernunft.de
          Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – s.basenach@bar-jeder-vernunft.de
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Pressestimmen
           Zum Programm „Servus Peter – Oh là là Mireille!“

           „Unterhaltend und entlarvend zugleich, zum Schreien komisch. Großartig!“
           Kulturradio rbb

           „Herzschmerz und Tralala in höchsten Metaebenen. Unglaublich.“
           Berliner Morgenpost

           „Virtuos. Groß. Kollektive Gänsehaut.“
           Der Tagesspiegel

           „Eine der besten Shows der Stadt. Bravo!“
           B.Z.

           „Überragend!“
           Kölner Stadtanzeiger

           „Genial“
           Die Welt

           „Kabarett vom Feinsten.“
           Märkische Oderzeitung

           „Hinreißend.“
           Berliner Zeitung

           „Herausragend.“
           Tip Berlin

           „Perfekt. Bald wieder so etwas, ihr Pfisters!“
           Neues Deutschland

           „Servus Peter – Oh là là Mireille!“ ist sanfte Persiflage und liebende
           Hommage, sieht den zwei Schlagerbarden genau auf Gestik und
           Grandezza, stellt sie dar, ohne sie ganz bloßzustellen.“
           Neues Deutschland, 30. Mai 2011

           „Ein subtil-komisches musikalisches Wiedererkennungsfest für alle, die
           damals unter dieser TV-Zwangssozialisation leiden mussten – und ein
           Heidenspaß für alle Nachgeborenen.“
           Zitty Berlin 12/2011, 01. Juni 2011

           „Es ist eine eigenwillige, aber liebevolle Hommage. [...] Es ist, als wären
           wir zurück in den Siebziger Jahren.“
           Berliner Morgenpost, 20. Mai 2011

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„Hier wird kabarettistisch vorgeführt, wie simpel, wie kumpelhaft und
           doch auch verkrampft Unterhaltung in den Siebzigern dargeboten wurde.
           [...] Das sind Einsichten und Wahrheiten, die den Herzschmerz- und
           Tralala-Abend in höchste Metaebenen führen.“
           Berliner Morgenpost, 20. Mai 2011

           „Was den Abend so groß macht, ist der kluge Verzicht auf jeglichen
           Zusatzklamauk: Bonn und Marti haben ganz genau hingeschaut, imitieren
           die Gestik der Vorbilder virtuos ...“
           Der Tagesspiegel, 20. Mai 2011

           „Wäre es der Grand Prix gewesen, das Publikum hätte zwölf Punkte
           gegeben.“
           dpa, 19. Mai 2011

           „Die Show ist mehr als Travestie und Verkleidung. Nicht nur musikalisch
           und tänzerisch liefern die beiden Männer eine perfekte Show ab, sie hat
           noch ganz andere Dimensionen.“
           dpa, 19. Mai 2011

           „Das deutsch-schweizerische Duo hat die biedere Fernsehunterhaltung
           aus den 70er Jahren seziert und parodiert die Gesten des Showbusiness,
           ohne den Respekt zu verlieren...“
           dpa, 19. Mai 2011

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        Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – s.wenger@bar-jeder-vernunft.de
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Die Legende der
           Geschwister Pfister
           Wer kennt sie nicht, die vier Zermatter Kinder Lilo, Willi, Toni
           und Ursli? Früh wurden die vier Geschwister zu Waisen, und die
           Gemeindefürsorge erinnerte sich an den einzigen lebenden
           Verwandten. So kamen die Pfisters zu ihrem Onkel Bill nach Las
           Vegas. Der entdeckte ihr großes musikalisches Talent und über
           Nachwuchswettbewerbe und Fernsehshows avancierten Die
           Geschwister Pfister zu beliebten Kinderstars im heiß
           umkämpften Showgeschäft der USA.

           Als das Quartett dann Anfang der neunziger Jahre zum ersten
           Mal wieder nach Europa kam, eroberten sie auch hier im Sturm
           die Zuschauerherzen, und die Tournee, die eigentlich nur ein
           paar Wochen dauern sollte, wurde immer und immer wieder
           verlängert.
           Irgendwann musste Willi zurück nach Las Vegas zu Frau und
           Kindern, während Lilo die bäuerliche Idylle in einem Schweizer
           Bauernhaus fand. Doch Ursli und Toni hielten ihren Fans die
           Treue und sie beschlossen gemeinsam mit ihrem musikalischen
           Leiter Johannes Roloff eine neue Show zu produzieren.

           Hinzu kamen ein Schlagzeuger und ein Bassist und eben das
           wundervolle Fräulein Schneider: die ideale Ergänzung zu einem
           glänzenden Trio. Toni hatte gleich erkannt, dass Fräulein
           Schneider nicht nur eine bewundernswerte Stimme hat, sondern
           auch hinreißend ausschaut, was wohl nicht nur ihrer
           bulgarischen Abstammung zugeschrieben werden kann.

         Nach ihrem musikalischen Ausflug an den Wolfgangsee („Im
         weißen Rößl am Wolfgangssee“) heiraten Toni Pfister und
         Fräulein Schneider im März 1995. Die Ereignisse überstürzen
         sich:
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Stand: 19. März 2019                                                                 Seite 6 / 8
Im Sommer 95 gründen die Pfisters ihre eigene Armee ‚für eine
           friedliche und gerechte Unterhaltung’ („March of Glory“) und im
           Herbst 96 fliegen sie im Auftrag der NASA und der US-Regierung
           als kulturelle Botschafter ins Weltall („The Great Space
           Swindle“). Mit „Party heut’ Nacht“ präsentieren die Geschwister
           Pfister das Beste aus ihrer Geschichte und erreichen einen neuen
           Zenit ihrer Karriere. Nach „The Voice of Snow-White“ wird die
           liebenwerte kleine Familie von der zunehmenden Publicity
           erdrückt und nimmt Reißaus. Sie fliehen vor dem Rummel in die
           Einsamkeit der Berge („On The Run“). Der Erfolg fordert seinen
           Tribut. In der Boulevardkomödie „Therapie zwecklos“ sind alle
           zusammen noch einmal auf der Bühne der Bar jeder Vernunft zu
           genießen. Und man ahnt bereits: Hier handelt es sich nicht nur
           um ein eng verwobenes Kulttrio, sondern um drei phantastische,
           individuelle Schauspieler. Ruft die Solokarriere?

           2002 werden die schlimmsten Befürchtungen der Pfister-
           Fangemeinde wahr: Mit „Have a Ball“ geben die Geschwister
           Pfister ihre große Abschiedsgala.
           Fräulein Schneider zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück und
           verwirklicht einen alten Jugendtraum: Sie gründet eine
           Künstlerpension („Pension Schneider“, 2004).
           Ursli Pfister entdeckt und fördert die Countrysängerin Ursula
           West aus den Südstaaten der USA und erringt große
           Anerkennung als Schauspieler und Künstler: Seine ‚Uschi Stahl’
           in Ringsgewandls „Prominentenball“ im Residenztheater
           München wird herausragend gelobt, im Musical „Hello Dolly“
           erntet er überregional begeisterte Kritiken für die Hauptrolle.

           Toni Pfister spielt in Bern den ‚Cornelius Hackl’ in „Hello Dolly“
           und den Stanislaus von Methusalem in „Wie einst im Mai“ in
           Berlin.
           Im Musical CABARET stehen zumindest die Gebrüder Pfister
           wieder gemeinsam auf der Bühne.

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        Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – s.wenger@bar-jeder-vernunft.de
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Stand: 19. März 2019                                                                 Seite 7 / 8
2006 gelingt es einer Journalistin der BBC, die zurückgezogenen
           Geschwister zu einer Homestory zu überreden. Abgründe tun
           sich hinter dem Glamour auf: „Home, sweet Home“ heißt die
           Personality-Show, die von der Jo Roloff Combo begleitet wird,
           mit Anspielungen aus einem Jahrhundert Populärgeschichte.
           Fräulein Schneider eine ehebrecherische Säuferin, Toni Pfister
           krank und schwach und Ursli heterosexuell ... die Fangemeinde
           verkraftet nur mühsam den Blick hinter die Kulissen.

           2008 sind die Geschwister Pfister auf dem Wege der Besserung.
           „In der Klinik“ - zwischen Zauberberg und Kuckucksnest –
           zeigen die drei Familienmitglieder sich und alle anderen
           prominenten Mitpatienten von der glamourösen Seite.

           2011 erfüllen sich Ursli und Toni Pfister den lang gehegten
           Wunsch, ihren Idolen Peter Alexander und Mireille Mathieu eine
           Hommage zu widmen. Fräulein Schneider ist inzwischen sehr
           erfolgreich unterwegs mit Katharina Thalbach und der Show
           „Zwei auf einer Bank“.

           2013 Die Geschwister Pfister feiern in der Bar jeder Vernunft mit der
           Premiere von „Wie wär’s, wie wär’s?“, einer Reise vom
           Wirtschaftwunderland Deutschland in das Sehnsuchtsland Italien,
           einen triumphalen Erfolg.

           2014 Die Geschwister Pfister erobern die Bühne der Komischen Oper
           mit der Operette Clivia

           2016 die Berliner Operette Frau Luna im TIPI AM KANZLERAMT löst
           Begeisterungsstürme aus. Mit vielen KollegInnen aus der Berliner
           Cabaret- und Chansonszene sowie Schauspielkollegen glänzen die
           Geschwister Pfister in Paul Linckes Operette. Besondere Loberhymnen
           erntet Andreja Schneider für die Rolle der Frau Luna.

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Stand: 19. März 2019                                                                 Seite 8 / 8
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