Markets Monthly - März - Sparkasse Bremen

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                    Monthly – März

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         Die Themen im Überblick
    •    Das Coronavirus beherrscht die Diskussionen an den Märkten
    •    Während das Virus die Konjunkturstimmung belastet, erreichen die Aktienmärkte
         immer neue Höchststände
    •    Aufgrund der guten Entwicklung der US-Märkte passen wir unsere Prognosen nach
         oben an

Coronavirus lähmt die Wirtschaftsentwicklung in China
Der Ausbruch des Coronavirus in China hat bereits Ende Januar die Märkte belastet. Die
chinesische Regierung hat daraufhin die Millionen-Metropole Wuhan abgeriegelt. Eine globale
Ausbreitung des Virus konnte hierdurch weitgehend verhindert werden. Jedoch standen
daraufhin nicht nur in Wuhan viele Fabriken still. Auch die internationalen Lieferketten sind
gestört, da zugelieferte Teile aus China fehlen. Zusätzlich ist die Nachfrage in China gesunken.

Märkte erwarten Normalisierung nach Abklingen des Virus
Nach Aussagen der Weltgesundheitsorganisation dürfte der Höhepunkt bei der Ausbreitung
des Coronavirus in den nächsten Wochen erreicht sein. Wir gehen davon aus, dass es danach zu
einem Nachholen der ausgefallenen Produktion kommen wird. Zusätzlich haben sowohl die
Regierung in Peking als auch die chinesische Notenbank damit begonnen, die Wirtschaft zu
unterstützen. Somit sollten sich die Wachstumsraten im zweiten Quartal wieder normalisieren.
Diese Meinung herrscht auch an den Märkten vor, weshalb sich die Aktienkurse im Februar
wieder erholt haben.

Politik rückt vorübergehend in den Hintergrund
Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump wurde durch einen
Freispruch zügig beendet. Somit wird sich die Aufmerksamkeit der US-Medien nun auf den
anlaufenden Wahlkampf fokussieren. Gleichzeitig ist Großbritannien aus der EU ausgetreten.
Welche Brisanz die jetzt beginnenden Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen für die
Märkte entwickeln werden, lässt sich jetzt noch nicht abschätzen.

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         Monthly – März

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Konjunktur
Das Coronavirus belastet die Wirtschaft                            Die Lage in Deutschland
In China wurden die “Betriebsferien” verlängert und viele          Auch die deutsche Wirtschaft leidet unter der Entwicklung in
Fabriken bleiben weiterhin geschlossen. Selbst Firmen, welche      China. So sind viele deutsche Unternehmen im Exportgeschäft
die Produktion bereits wieder starten, können noch nicht auf       tätig und von weltweiten Lieferketten abhängig. Kein Wunder
genügend Arbeitskräfte zurückgreifen, da viele aufgrund der        also, warum sich unter anderem die vom ZEW-Institut
Sorgen vor einer möglichen Ansteckung zuhause bleiben.             befragten Finanzanalysten zuletzt skeptischer zeigten. So
Entsprechend gering ist derzeit die Investitionstätigkeit der      gaben sowohl der Index für die Konjunkturerwartungen als
Unternehemen und auch die Konsumausgaben der privaten              auch für die Lagebeurteilung im Februar deutlich nach.
Haushalte bewegen sich auf einem sehr niedrigen Niveau.
Viele Unternehmen, wie zum Beispiel Apple oder Adidas haben        Die Euroraum-Einkaufsmanagerindizes im Fokus
daher bereits vor sinkenden Umsätzen im ersten Quartal             Im Gegensatz zu den USA zeigten die Stimmungsumfragen der
gewarnt.                                                           Unternehmen im Euroraum keine deutliche Aufhellung,
                                                                   nachdem das Phase-1-Abkommen zwischen China und den
China reagiert und unterstützt die Wirtschaft                      USA verabschiedet wurde. Der Grund hierfür ist, dass die
Die chinesische Regierung hat ihr Wachstumsziel von rund           europäischen Unternehmen stärken von den Entwicklungen in
sechs Prozent für 2020 bisher noch nicht reduziert. Vielmehr       China betroffen sind als jene in Übersee.
hofft die Regierung durch fiskal- und geldpolitische
Maßnahmen die Wirtschaft zu unterstützen und rechnet mit
einem Nachholeffekt in den nächsten Quartalen. So wurden
Steuererleichterungen und Subventionen angekündigt und
auch die Notenbank hat bereits mit Zinssenkungen reagiert.

Unsere Meinung
Auch wir rechnen damit, dass sich die negativen Auswirkungen
vorwiegend im ersten Quartal bemerkbar machen werden. In
den Folgequartalen wird es in unseren Augen dann zu einem
Nachholeffekt bei der Investitionstätigkeit und den
Konsumausgaben kommen. Unsere Wachstumsprognosen
haben wir daher unverändert beibehalten.

                                                                   Die USA sind weniger stark betroffen
                                                                   Ganz anders in den USA: Hier zeigte der ISM-Einkaufs-
                                                                   managerindex eine deutliche Verbesserung der Stimmung –
                                                                   insbesondere im verarbeitenden Gewerbe, das unter dem
                                                                   Handelskonflikt gelitten hatte. Zusätzlich übertraf die Zahl der
                                                                   neu geschaffenen Jobs im Januar die Erwartungen. Der
                                                                   Arbeitsmarkt zeigt sich also weiter stabil und die hohen
                                                                   Konsumausgaben dürften auch in diesem Jahr dafür sorgen,
                                                                   dass das Wachstum höher ausällt als im Euroraum.

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Zinsen
Keine Entspannung am Anleihenmarkt                                     US-Notenbank wartet ebenfalls ab
Die Sorge um das Coronavirus hat die Nachfrage nach dem                Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank, verwies in seinen
vermeintlich “sicheren Hafen” der Staatsanleihen im Januar             letzten Aussagen auf die wirtschaftlichen Risiken, die sich aus
angetrieben. Aus diesem Grund sind die langfristigen Renditen          dem Coronavirus ergeben. Dem stehen allerdings die guten
gesunken. Während es im Februar am Aktienmarkt zu einer                Nachrichten von Seiten der US-Konjunktur entgegen. Im
Erholung kam, verharrten die Renditen hingegen auf den                 Ergebnis bestätigte er lediglich seine abwartende Haltung.
erreichten Tiefständen. Diese Entwicklung ergibt sich allerdings
auch aus den Käufen der EZB und dem anhaltenden Anlagedruck            Wir behalten unsere Prognosen unverändert bei
institutioneller Anleger, die nicht auf andere Marktsegmente           Der bisherige Jahresverlauf hat somit unsere Erwartungen
ausweichen können.                                                     bestätigt. Wir behalten deshalb unsere Prognose, dass sich die
                                                                       Zinsen im Jahresverlauf seitwärts entwickeln werden und es
EZB überprüft Strategie                                                nicht zu einem deutlichen Zinsanstieg kommt, unverändert bei.
Wie erwartet, gibt es keinerlei neue Aussagen von der EZB. Sie
stellt ihre Strategie auf den Prüfstand und dies wird noch einige
Monate in Anspruch nehmen. Die momentane Entwicklung der
Inflation verursacht hierbei ebenfalls keinen Handlungsdruck.
Auch nach dem Anstieg der Teuerung in den letzten Monaten
(siehe Grafik) ist die Inflation noch weit vom bisherigen Ziel der
EZB entfernt.

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Aktien
Von Rekordhoch zu Rekordhoch                                        US-Märkte mit deutlichen Kursgewinnen
Trotz Coronavirus markieren die Aktienmärkte derzeit ein            Insbesondere die US-Aktienindizes entwickelten sich bisher
Rekordhoch nach dem anderen. So macht die täglich gemeldete,        hervorragend. So legte der Technologieindex Nasdaq in diesem
sinkende Anzahl von Neuerkrankten Hoffnung auf ein baldiges         Jahr bereits fast zehn Prozent zu. Ein entscheidender Punkt ist
Ende der Epedemie. Zudem rechnen die Marktteilnehmer damit,         hierbei, dass die US-Wirtschaft weniger stark vom Export und
dass die Unterstützungsmaßnahmen der Politik die temporäre          den internationalen Lieferketten abhängt als jene im Euroraum.
Schwäche abfedern können. Die Finanzdaten der Unternehmen           Aufgrund der positven JEntwicklung seit Jahresbeginn und der
zum abgelaufenen Quartal fallen hingegen gemischt aus.              Erwartung eines Nachholeffekts der Wirtschaftsaktivität im
                                                                    zweiten Quartal haben wir unsere Prognosen für die US-Indizes
                                                                    erhöht.

Entwicklung ausgewählter Aktienindices

                                                                                                                        Seite 4 | 8

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Währungen
Euro verliert gegenüber dem US-Dollar an Boden
Die verschiedenen positiven Meldungen zur US-Konjunktur (unter anderem
ISM-Index und Arbeitsmarktbericht) haben den US-Dollar aufwerten lassen.
Der Euro-Wechselkurs zum US-Dollar sank deshalb unter die Marke von 1,10
USD/EUR. Da wir für die nächsten Monate auch etwas bessere Nachrichten zur
Konjunktur in Deutschland und dem Euroraum erwarten, gehen wir davon aus,
dass der Wechselkurs im weiteren Jahresverlauf keinen klaren Trend
aufweisen, sondern vielmehr um diese Marke schwanken wird.

Rohstoffe
Goldpreis profitiert weiter
Anders als am Aktienmarkt zeigt sich beim Gold bisher keine Entspannung.
Vielmehr hat die Nachfrage den Goldpreis auf den höchsten Stand seit Anfang
2013 getrieben. Da wir in den kommenden Monaten ein Abklingen des
Coronavirus und eine Normalisierung der Wirtschaftsentwicklung erwarten,
gehen wir davon aus, dass dann auch der Goldpreis wieder nachgeben wird.

Corona setzt auch den Ölpreis unter Druck
Die Furcht vor einer wirtschaftlichen Abkühlung und ein Rückgang der
Nachfrage aus China hat den Ölpreis unter Druck gesetzt. Auch das Kartell der
erdöl-exportierenden Länder (OPEC) hat seine Prognose für die erwartete
Ölnachfrage gesenkt. Aus diesem Grund empfiehlt das Kartell seinen
Mitgliedern und Partnern, ihre Förderung weiter zu drosseln. Eine solche
Drosselung in Verbindung mit unserer Erwartung einer wirtschaftlichen
Normalisierung nach Abklingen des Coronavirus führen zu unserer Erwartung,
dass der Ölpreis auf Sicht der nächsten Monate wieder ansteigen wird.

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   Prognosen im Überblick                                                                                                                                                                                                   21.02.2020

     Wachstum Bruttoinlandsprodukt                                                          2018                                                2019e                                                2020e

     Deutschland                                                                            1,5 %                                               0,6 %                                                1,0 %

     Euroland                                                                               1,8 %                                               1,2 %                                                1,0 %

     USA                                                                                    2,9 %                                               2,3 %                                                1,5 %

     Welt                                                                                   3,6 %                                               3,0 %                                                2,8 %
...................................................................................................................................................................................................................................................

     Inflationsraten                                                                        2018                                                2019e                                                2020e

     Deutschland                                                                            1,9 %                                               1,4 %                                                1,75 %

     Euroland                                                                               1,7 %                                               1,25 %                                               1,5 %

     USA                                                                                    2,3 %                                               2,5 %                                                2,5 %
...................................................................................................................................................................................................................................................

     Zinsen Euroland/Deutschland                                                            Aktuell                                             30.06.2020e                                          31.12.2020e

     EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument)                                          0%                                                  0%                                                   0%

     3-Monats-Geld*                                                                         - 0,45 %                                           - 0,60 %                                             - 0,60 %

     6-Monats-Geld*                                                                         - 0,47 %                                           - 0,60 %                                             - 0,60 %

     Bundesanleihe 2 Jahre                                                                  - 0,65 %                                            - 0,85 %                                             - 0,85 %

     Bundesanleihe 10 Jahre                                                                 - 0,46 %                                            - 0,50 %                                             - 0,50 %
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     Währungen & Rohstoffe                                                                  Aktuell                                           30.06.2020e                                             31.12.2020e

     Euro/ US-Dollar                                                                        1,080                                             1,10                                                    1,10

     Gold /Feinunze in USD)                                                                 1.635                                             1.500                                                   1.500

     Öl (Sorte Brent, Barrel in USD)                                                        58,18                                             70                                                      70
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     Aktienmärkte                                                                          Aktuell                                31.03.2020e                           30.06.2020e                            31.12.2020e

     DAX                                                                                   13.655                                 14.000                                14.500                                 14.500

     EuroStoxx50                                                                           3.819                                  3.900                                 3.950                                  3.950

     Dow Jones                                                                             29.096                                 29.500 (29.000)                       31.000 (30.000)                        31.000 (30.000)

     S&P 500                                                                               3.357                                  3.375 (3.250)                         3.550 (3.350)                          3.550 (3.550)

   e = erwartet / bisherige Werte in Klammern * Zinssätze im Interbankenhandel

                                                                                                                                                                                                                                    Seite 6 | 8

                                                                     Erfahren Sie mehr!

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Markets Monthly - März - Sparkasse Bremen
Markets
                   Monthly – März

Wir sind für Sie da                                                                                                                                                                                          21.02.2020

Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe
Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und
komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden
Service und aktuelle Informationen.
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Ihr Ansprechpartner für                                                       Ihr Ansprechpartner für                                                        Ihr Ansprechpartner für
Aktienmärkte und Rohstoffe:                                                   volkswirtschaftliche Analysen,                                                 volkswirtschaftliche Analysen:
                                                                              Notenbanken und Rentenmärkte:

Dr. Sascha Otto                                                               Björn Mahler                                                                   Patrick Paech

Leiter Wertpapier- und                                                        Chefanalyst Wertpapier- und                                                    Wertpapier-Analyst
Portfoliomamagement                                                           Portfoliomanagement

0421 179-3542                                                                 0421 179-1450                                                                  0421 179-1475
sascha.otto@sparkasse-bremen.de                                               bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de                                              patrick.paech@sparkasse-bremen.de

                                                                                                                                                                                                                    Seite 7 | 8

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Markets Monthly - März - Sparkasse Bremen
Markets
                   Monthly – März

Rechtliche Hinweise                                                                                                                                                                                         21.02.2020

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Die Sparkasse Bremen                                                                                                 Quellenangaben

Dr. Sascha Otto                                                                                                      Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/
Am Brill 1–3                                                                                                         S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd
28195 Bremen
                                                                                                                     Grafik auf Seite 2: eigene Darstellung auf Basis von Daten des
0421 179-3542                                                                                                        IHS Markit-Instituts

sascha.otto@sparkasse-bremen.de                                                                                      Grafik auf Seite 3: eigene Darstellung auf Basis von Eurostat-
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