Pressekonferenz der Fraport AG: Vorstellung der aktuellen Passagierprognose für den Frankfurter Flughafen - Dr. Stefan Schulte, 17. September 2014
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Pressekonferenz der Fraport AG: Vorstellung der aktuellen Passagierprognose für den Frankfurter Flughafen Dr. Stefan Schulte, 17. September 2014
Systemrelevant für Deutschland FRA ist Erfolgsfaktor in der Globalisierung und Tor zur Welt 295 Ziele in über 100 Ländern sichern Deutschlands Anbindung an die Welt Deutschlands Tor zur Welt Rund 70% aller Interkontinentalflüge Deutschlands fliegen ab Frankfurt 2,09 Millionen Tonnen Cargo entsprechen 50% des deutschen Luftfrachtvolumens – FRA ist größter Frachtflughafen in Europa Hoher Anteil an Wertschöpfung 9,1 Milliarden Euro Wertschöpfung direkt und indirekt durch FRA 78.000 Arbeitsplätze am Flughafen FRA ist größte lokale Arbeitsstätte in Deutschland 2
In Hessen zu Hause FRA ist von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung Seit mehr als 75 Jahren im Dienst der Region Wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor als Unternehmensmagnet, Wissenschafts- und Ausbildungsstandort Jeder 30. Euro in Hessen wird direkt und indirekt wegen FRA umgesetzt Über 2 Milliarden Euro pro Jahr regionales Auftragsvolumen von Fraport und Lufthansa 560 Vereine mit über 7 Millionen Euro jährlich FRA ist größter regionaler Förderer 3
Luftverkehr wird auch in Zukunft wachsen FRA in den vergangenen fünf Jahren 3 Prozent Wachstum im Durchschnitt In einem anspruchsvollen Luftverkehrsmarkt hat Die Prognose für die Bundesverkehrswege- sich der Frankfurter Flughafen gut behauptet und planung vom Juni 2014 erwartet beim ist in den vergangenen fünf Jahren Luftverkehr bis 2030 den höchsten Anstieg durchschnittlich um 3 Prozent gewachsen: bei der Verkehrsmenge: Wachstum in FRA 2009-2014 Zuwachs transportierte Personen in % bis 2030 60 100% 59 58 80% 57 Mio. Passagiere 58,3% 56 60% 55 54 40% 53 52 20% 51 6,9% 4,6% -2,3% 50 0% 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mot. Indiv. Schienen- Öff. Straßen- Luftverkehr Verkehr verkehr Personenv. Quelle: BMVI, Verkehrsverflechtungsprognose 2030, Juni 2014 4
Nachfrage nach Mobilität wird weiter steigen Prognosen zum Wachstum im internationalen Flugverkehr Quelle Markt Größe Zeitraum CAGR* Mobilität ist Teil einer vernetzten Welt ACI Welt Passagiere 2012 - 2031 4,1% Berufliche und private Mobilität sind Boeing Welt Passagierkilometer 2014 - 2033 5,0% zunehmend selbstverständlich Airbus Welt Passagierkilometer 2013 - 2032 4,7% Embraer Welt Passagierkilometer 2014 - 2033 4,8% Weiteres Wachstum erwartet IATA Welt Passagierkilometer 2012 - 2030 5,1% Mehrere Prognosen sehen weltweites ACI Deutschland Passagiere international 2012 - 2031 2,9% Passagierwachstum von bis zu 5,1% Boeing Europa Passagierkilometer 2014 - 2033 3,9% im Jahresdurchschnitt Airbus Europa Passagierkilometer 2013 - 2032 4,0% Embraer Europa Passagierkilometer 2014 - 2033 3,9% Drehkreuz Frankfurt profitiert ACI Welt Frachttonnen 2012 - 2031 4,5% Als internationales Drehkreuz in der Boeing Welt Frachttonnenkilometer 2014 - 2033 4,7% Mitte Europas wird Frankfurt von diesem Airbus Welt Frachttonnenkilometer 2013 - 2032 4,8% Wachstum profitieren IATA Welt Frachttonnenkilometer 2012 - 2030 5,0% ACI Europa Frachttonnen 2012 - 2031 3,0% Boeing Europa Frachttonnenkilometer 2014 - 2033 3,5% ACI Welt Flugzeugbewegungen 2012 - 2031 2,9% ACI Deutschland Flugzeugbewegungen 2012 - 2031 1,7% Eurocontrol Europa Flugzeugbewegungen 2013 - 2035 2,6% *Durchschnittliches jährliches Wachstum 5
Bedarfsprüfung: Zwei unabhängige Verkehrsprognosen Künftige Wachstumsentwicklung in FRA wird bestätigt Pax (Mio.) Cargo (Mio. T) 100 4,0 90,1 3,5 90 3,5 78,0 3,0 80 86,1 3,0 2,7 3,4 71,1 3,0 70 75,7 2,5 2,3 2,1 2,6 56,4 60 66,4 2,0 50 57,5 1,5 2021 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 Intraplan MKmetric Intraplan MKmetric Bew. Tsd. 700 649,0 Intraplan und MKmetric wurden unabhängig 650 voneinander beauftragt 600 571,9 529,0 611,0 Erwartung von 68 Mio. bzw. 73. Mio. 550 568,0 487,0 Passagieren in 2021 beruht auf 500 526,3 konservativen Annahmen 450 482,0 Auch Frachtmengen und Flugbewegungen 2020 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 nehmen weiter zu Intraplan MKmetric 6
Bedarfsprüfung: Kapazitätsanalyse des Terminalbestands Externer Gutachter: FRA stößt an Terminal-Kapazitätsgrenzen A20 Abflug Vorfahrt Check-In/ Siko Passkontrolle Gates Positionen Drop-Off Ankunft Vorfahrt Zollkontrolle Gepäckausg. Passkontrolle Busankunft Positionen Fraport hat akribische Überprüfung der bestehenden Terminalinfrastruktur durchgeführt NACO1 hat Analyse begleitet und nach internationalen Standards testiert Fazit Grenzkapazität der jetzigen Terminalinfrastruktur bei 64 Mio. Passagieren. Überschreitung führt zu massiven Einschränkungen im Betriebsablauf, Qualitätseinbußen und erheblichen Wartezeiten 1 NACO = Netherlands Airport Consultants (http://www.naco.nl/), die weltweit renommierteste Beratungsgesellschaft für Terminalinfrastruktur. 7
Terminals: Engpässe an mehreren kritischen Stellen Neue Terminalkapazitäten erforderlich Mio. Passagiere / Jahr Terminal 59 64 68 71 76 T1 Check-In/Drop Off Sicherheitskontrolle Grenze (Ausreise) Kapazitäten ausreichend Warteräume/Gateflächen Grenze (Einreise) Busankünfte Gepäckausgabe Tunnel A/B Kapazitäten an Grenze, T2 Qualität sinkt Check-In/Drop Off Sicherheitskontrolle Kapazitätsgrenze überschritten Grenze (Ausreise) Warteräume/Gateflächen Grenze (Einreise) Erhebliche Qualitätseinbußen Busankünfte bis hin zum Kollabieren der Gepäckausgabe Betriebsabläufe Analyse aller kritischer Terminal-Prozesse mit dem Ergebnis: Ab 64 Mio. Passagiere entstehen Engpässe, Qualität sinkt Ab 68 Mio. Passagiere entstehen ohne T3 erhebliche Qualitätseinbußen bis hin zu massiven Einschränkungen im Betriebsablauf 8
Positionierbarkeit der Flugzeuge eingeschränkt FRA braucht Gebäudepositionen, um Bedarf gerecht zu werden Flughafen Code Mio. Pax Gebäudepositionen Diff. zu 2013 Anzahl* je 1 Mio. FRA Madrid MAD 40 99 2,5 + 130 % Boeing 747-8 76,30 m lang London LHR 72 148 2,1 + 88 % Paris CDG 62 122 2,0 + 81 % Amsterdam AMS 53 96 1,8 + 68 % Singapore SIN 54 92 1,7 + 58 % Seoul ICN 42 71 1,7 + 57 % Istanbul 1. BA neu IST 75** 120 1,6 + 47 % München (mit Sat.) MUC 39 57 1,5 + 36 % Airbus A 380 72,70 m lang Dubai DXB 66 72 1,1 +0% Frankfurt FRA 58 63 1,1 Istanbul alt IST 51 35 0,7 - 37 % MITTEL 1,6 + 53 % Qualitätsproblem: FRA besitzt heute schon deutlich weniger Gebäudepositionen als der Wettbewerb Künftige Entwicklung: Langstreckenflugzeuge werden immer größer *Die Anzahl der Gebäudepositionen wurde durch die Fraport AG unter dem Aspekt der jeweils maximal positionierbaren Flugzeuggröße bei zeitgleicher Nutzung der Positionen ermittelt 9
Weitere Verschlechterung der Gebäudequote ohne Terminal 3 ohne T3 mit T3 Gebäudequote 2014 2021 2025 2025 Wide Body LH/Star 97 % 88 % 86 % 91 % Wide Body OAL 91 % 66 % 46 % 85 % Wide Body Gesamt 96 % 82 % 74 % 89 % Gebäudequote an typischen Lasttagen im Planungsflugplan Kapazitätsgrenze erreicht Ohne T3 Die Gebäudequote für Widebodys liegt aktuell bei ca. 96 %. Ohne Terminal 3 sinkt diese bis 2025 auf ca. 74 %. Für LH/Star auf 86 %, für OAL auf 46 % Mit T3 Die Gebäudequote für Widebodys steigt mit Terminal 3 auf 89%, davon für LH/Star auf 91 % und OAL auf 85 % Bis 2021 werden zunehmend Widebody-Flugzeuge auf dem Vorfeld abgefertigt. Erst mit der Inbetriebnahme von Terminal 3 wird wieder aus internationaler Sicht ein akzeptabler Qualitätsstandard zur Abfertigung (Gebäudequote) erreicht. 10
Positionsbedarf Großraumflugzeuge kann im Norden nicht gedeckt werden Defizit an Code E/F-Gebäudepositionen für Großraumflugzeuge (ohne Terminal 3) auf Basis dispositionierter Flugpläne ermittelt Bedarf: Defizit Code E/F-Gebäudepositionen 18 13 7 Angebot: Code E/F-Gebäudepositionen im Norden 38 38 38 38 2014 2017 2019 2021 In 2014 kann der Bedarf planerisch noch gedeckt werden, dagegen fehlen in 2021 ohne Terminal 3 insgesamt 18 Großraumpositionen am Gebäude Aufgrund wachsender Flugzeuggrößen mussten in der Vergangenheit bereits Positionen erweitert werden. Das Potenzial zu Erweiterung auf Code F-Positionen im Norden ist bereits ausgeschöpft Ein Upgrade heutiger Code E-Positionen für moderne Flugzeugtypen wie B779 (ab 2020 in FRA erwartet) ist zudem sehr begrenzt umsetzbar 11
Kapazitätsengpässe werden deutlich zunehmen – wir brauchen das Terminal 3 spätestens ab 2021 Passagiere/Jahr [in Mio.] Kapazitätsgrenze 90,0 Prognose Intraplan Prognose MKmetric 85,0 > 80 80,0 > 80 > 75 75,0 > 70 > 75 70,0 68 Mio. Passagiere pro Jahr (temporäre Überlast) > 70 > 65 65,0 > 60 64 Mio. Passagiere pro > 65 Jahr (Grenzkapazität) Flugsteig A-Plus 60,0 58 > 60 Halle C und CD-Riegel 55,0 Kapazität T1+T2 50,0 45,0 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 Jahr 12
Bedarfsprüfung: Betrachtung von Alternativen Nordteil des Flughafens bereits heute hoch frequentiert Keine Fläche für Schaffung ausreichender zusätzlicher Infrastruktur/Kapazitäten vorhanden 13
Ausführliche Prüfung von Alternativen im Norden Keine kann Anforderungen an den künftigen Bedarf erfüllen Geprüfte Alternativen im Bereich West Geprüfte Alternativen im Bereich Ost T2 Ost: Pier Nordpositionierung A-Plus T1 West: Satellit T2 Ost: Satellit 2 Satelliten West, Bereich LCC T1 West: Terminal Flugsteig C neu und BC-Hof 14
Geprüfte Varianten des Terminal 3 im Süden Erfüllen weder notwendige Funktionalitäten noch Qualitätsstandards Basisvariante Variante A2 Variante A3 Variante A4 Terminal 3, 1.BA stark abgewandeltes T3, Pier mit interimistischer Bau eines Piers und der Hälfte mit reduzierter Kapazität und Abfertigungshalle und reduzierter des Terminalgebäudes veränderter Halle Kapazität Variante B4 Variante B5 Variante B6 Pier als Satellit mit PTS-Anschluss Pier als Satellit ohne PTS mit verkürzter Pier als Satellit ohne zu T2 (T1) Busshuttle zu T2 (T1) PTS mit Busshuttle zu T2 (T1) 15
Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region dabei architektonisch bereichert Terminalvorfahrt Abflugbereich 16
Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region dabei architektonisch bereichert Luftbild Terminal 3 17
Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region dabei architektonisch bereichert Check-In-Halle Terminal 3 18
Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region dabei architektonisch bereichert Abflug-Pier Terminal 3 19
Die Region profitiert von 2,5 – 3 Mrd. Euro Investition Kleine Gewerke können von regionale Auftraggebern übernommen werden Deutschland Hessen Rhein/Main Anzahl Auch diesmal Vergaben Vorbild: 495 Anzahl Vergaben Die Bereits 375 Anzahl Vergaben bewährte 245 Vergabestrategie von A-Plus Gesamtauftragsvolumen Gesamtauftragsvolumen Gesamtauftragsvolumen an Bauunternehmen: an Bauunternehmen: an Bauunternehmen: Ca. 450.000.000 € Ca. 260.000.000 € Ca. 196.000.000 € Fraport hat eigene Experten und genügend Know-how, um auf die Beauftragung eines Generalunternehmens zu verzichten So werden auch beim Bau des Terminals 3 gezielt viele kleinere Einzelgewerke ausschreiben. Damit haben kleine und mittelständische Unternehmen in der Region wieder eine echte Chance, vom Terminal 3 zu profitieren 20
Wir werden unserer Verantwortung gerecht FRA ist internationaler Vorreiter beim Lärmschutz Betriebszeiten an ausgewählten internationalen Verkehrsflughäfen Peking London Heathrow Chicago O‘Hare Paris Charles de Gaulle Nachtflugverbot: Nachtflugverbot: Nachtflugverbot: Nachtflugverbot: Kein Nachtflugverbot Kein Nachtflugverbot Kein Nachtflugverbot Kein Nachtflugverbot Nachtflugbeschränkung: Nachtflugbeschränkung: Nachtflugbeschränkung: Nachtflugbeschränkung: Keine Nachtflug- 23:30 bis 6:00 Uhr 22:00 ´bis 7:00 Uhr Starts: 0:00 bis 5:00 Uhr beschränkung Landungen: 0:30 bis 5:30 Uhr Bestimmte Lärmquotenregelungen Nutzung bestimmter Start- und Landebahnen sowie Flugrouten Restriktionen hinsichtlich der Anzahl (freiwillig) an Flugbewegungen Dubai Amsterdam Schiphol Istanbul Atatürk Frankfurt am Main Nachtflugverbot: Nachtflugverbot: Nachtflugverbot: Nachtflugverbot: Kein Nachtflugverbot Kein Nachtflugverbot Kein Nachtflugverbot 23:00 bis 5:00 Uhr Nachtflugbeschränkung: Nachtflugbeschränkung: Nachtflugbeschränkung: Nachtflugbeschränkung: Keine Nachtflug- Keine Nachtflugbeschränkung 22:30 bis 7:00 Uhr 22:00 bis 23:00 Uhr beschränkung und 5:00 bis 6:00 Uhr Es sind max. 29000 Flugbewegungen/Jahr zulässig, durchschnittlich 79/Nacht Innerhalb des Kalenderjahres sind durch- schn. 133 Flugbewegungen/Nacht zulässig. Vorreiter bei lärmabhängigen Entgelten 19 Maßnahmen des Aktiven Schallschutzes Erster Flughafen weltweit mit „Allianz für Lärmschutz“: lärmabhängigen Entgelten Innovativster Flughafen der Welt Einziger internationaler Hub mit Nachtruhe 520 Mio. Euro für Passiven Schallschutz FRA steht zum Nachflugverbot! Investitionen in schnelle, unbürokratische Hilfe für Betroffene 21
Versprochen – Gehalten FRA treibt die kontinuierliche Lärmreduzierung voran Lärmabhängige Lande- Allianz für Lärmschutz: 19 aktive und Startentgelte Schallschutz-Maßnahmen Anhebung der Mindesthöhe auf dem Gegenanflug Passiver Schallschutz Vermeidung und Anhebung in 13.600 Wohneinheiten der Überflüge Ost und West Konstanter Sinkflug (CDO) Start CASA-Programm Flottenmodernisierung Lufthansa Entwicklung GBAS Umsetzung sieben Maßnahmen, Inbetriebnahme GBAS u.a. segmentierter Anflug und DROps Passiver Lärmschutz in 86.000 Haushalten Optimierung der An- für 150 Mio. €; 2012 plus 260 Mio. € und -Abflugverfahren Nachtflugverbot zwischen Wirbelgeneratoren 23.00 Uhr und 5.00 Uhr für A320 Segmented Approach, Verbesserung Abflugverfahren, B-737-Flotte 1993 … 2001 2002 … 2005 ... 2010 2011 2012 2013 2014 22
Terminal 3 wird benötigt Das Ergebnis ist eindeutig Prognosen erwarten nachhaltiges Mit dem neuen, innovativen Terminal wird Passagierwachstum für FRA – zw. 68 bis FRA Maßstäbe beim Kundenservice und 73 Millionen in 2021 Qualität setzen Spätestens bei 68 Mio. Passagieren wird die Terminal 3 wird eine attraktive Visitenkarte maximale Kapazitätsgrenze im Bestand für Deutschland, die Region und Frankfurt überschritten Vom Investitionsvolumen zwischen 2,5 und Die Prüfung aller baulichen Alternativen 3 Mrd. Euro wird die heimische Wirtschaft bietet keine nachhaltige Lösung profitieren An Terminal 3 führt deshalb kein Weg vorbei – Fraport wird die Ergebnisse mit der Landesregierung erörtern 23
Sie können auch lesen