Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg

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Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
© Janosch film & medien AG, Berlin

Programm
Oktober bis
Dezember
2021

  10
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Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
AUSSTELLUNGEN
Janosch
Lebenskunst
3.10.21–
13.3.22
Zum seinem 90. Geburtstag widmet das MK&G dem inter­
national bekannten Illustrator, Autor und Lebenskünstler
Janosch eine große Ausstellung. Im Mittelpunkt steht seine
Lebenskunst, sie ist Teil der Inszenierung seiner Biografie.
Janoschs Kunst, dem Leben zu begegnen, zieht sich auch in
vielen Facetten durch sein Schaffen und spiegelt sich in
seinen Figuren. Die Ausstellung zeigt rund 150 originale
Zeichnungen und Grafiken – Bekanntes und Unbekanntes –             Janosch (*1931), Tiger, Bär und ihre Freunde,
aus vielen Epochen von Janoschs Schaffen                           © Janosch film & medien AG, Berlin                                 1. OG

MK&G messe
Kunst und Handwerk
24.11.21–
28.11.21
Die MK&G messe ist mit über 130 Jahren das älteste
und renommierteste Forum für Kunsthandwerker*innen
in Deutschland. Sie richtet sich jetzt noch mehr an inter­
nationale Nachwuchs-Aussteller*innen und interessiert sich
stärker für grenz- und gattungsüberschreitende Positionen,
die weniger über Ausbildung oder Tradition als über die Qualität   Claudia Biehne, aus „Between the Tides“, Porzellan,
der von Hand hergestellten Arbeiten beurteilt werden. Unter        © Foto: Stefan Passig
den 72 Aussteller*innen finden sich zahlreiche spannende
junge Positionen, sowie geschätzte, bekannte Gesichter.                                                                                 EG

Heimaten
Eine Aus­stellung
und Umfrage
11.6.21–
9.1.22
Mit dieser Ausstellung widmet sich das MK&G einem Thema,
das so kontrovers diskutiert wird wie kaum ein anderes.
Nur wenige Begriffe sind emotional so aufgeladen, politisch
wie kommerziell so instrumentalisiert, so sentimental              gc2b, Nude Binders, 2015, © Marli Washington (He/Him),
besetzt und subjektiv wie dieser. Eine eigens entwickelte          CEO and founder of gc2b
Umfrage lädt die Besucher*innen dazu ein, ihre Definition von
und ihre Haltung zu Heimat in die Ausstellung einfließen
zu lassen. Gefördert durch den Ausstellungsfonds der Freien
und Hansestadt Hamburg, die Körber Stiftung und die
Hubertus Wald Stiftung.                                                                                                               2. OG

Hildegard Heise
17.9.21 –
20.3.22
Die Arbeiten der Fotografin Hildegard Heise, zwischen
1928 und Anfang der 1970er-Jahre entstanden, sind eine
Wiederentdeckung. Am Anfang ihrer fotografischen
Tätigkeit stellt sie ihre Fotografien mit der Avantgarde aus,
in der Nachkriegszeit verfolgt sie ihr künstlerisches Werk
vor allem im Privaten. Hildegard Heise fotografiert im neu­
sachlichen Stil, betont die Oberfläche, Struktur und Form
ihrer Sujets und wählt häufig enge Ausschnitte. Zugleich           Hildegard Heise (1897 – 1979), Ulrike von Borries im Liegestuhl,
findet sie mit Kinderbildnissen einen eigenen Schwerpunkt.         um 1930, Silbergelatinepapier, MK&G, © Matthias Biermann-Ratjen    2. OG

AUSSTELLUNGEN                                                                                                                             4
Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
Poster und Papierkram
Ein Glossar
des Sammelns
5.11.21–
6.3.22

Wie entsteht eigentlich eine Sammlung? Wer entscheidet,
was gesammelt wird? Wie werden die Arbeiten bewahrt und
vermittelt? Und welche Werke würden die Besucher*innen
sammeln? Mit dieser Ausstellung blickt das MK&G neugierig
und selbstkritisch zurück auf 150 Jahre Sammeln und Aus­
stellen. Am Beispiel der Sammlung Grafik und Plakate lädt
die Ausstellung Besucher*innen ein, spielerisch stöbernd       Jan Lenica (1928 – 2001), Ausstellung „Plakat Film“ (Deutsches
einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.                     Plakat Museum Essen), 1981, MK&G, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021        2. OG

Schönheit der Form
Die Designerin
Christa Petroff-Bohne
9.7.21–
24.10.21
Christa Petroff-Bohne zählt zu den wichtigsten deutschen
Designer*innen der 1950er- und 1960er-Jahre. Ihre Entwürfe
für die Industrie brachten eine zeitgemäße Formgebung
in die Alltagskultur der jungen Deutschen Demokratischen
Republik (DDR). Als Professorin an der Kunsthochschule
Berlin-Weißensee war sie eine prägende Persönlichkeit und
beeinflusste Generationen von Studierenden.

Die Ausstellung ist eine Kooperation des Kunstgewerbe­
museums, Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)
und dem MK&G, kuratiert von Klára Němečková (SKD),             Christa Petroff-Bohne (*1934), Eis- und Eiskaffeebecher, um 1960,
Silke Ihden-Rothkirch und Jörg Petruschat.                     Edelstahl, Foto: Jörg Arend                                         1. OG

Ensemble Resonanz:
im wald. Audiovisuelle
Klanginstallation
27.8.21–
17.10.21
In seinem Ensemblewerk „Wald“ erforscht Enno Poppe mit
dem Streichquartett die „Heimat der abendländischen
Bürgermusik“. Er schraubt an Satz und Diskurs und schickt
vier Quartette auf Expedition. In einer Orchesteraufstellung   © Ensemble Resonanz
aus Videoscreens wird daraus ein virtuelles und zugleich
physisches Biotop – ein Konzert als audiovisuelle Installa­
tion. 17 lebensgroße Bildschirme und individuell gespeiste
Lautsprecher laden im MK&G ein, in dem Werk spazieren zu
gehen, sich dem Orchester unbegrenzt zu nähern und die
Musiker*innen auf Augenhöhe zu erleben.                                                                                              EG

Die Sprache der Mode                                           14.8.20 –
                                                               31.10.22                                                            1. OG

Made in China!                                                 2.10.20 –
Porzellan                                                      20.3.22                                                             2. OG

AUSSTELLUNGEN                                                                                                                          6
Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
PROJEKTE &
DISKURSE
Fonds für junges Design

Die Stiftung Hamburger Kunstsammlungen (SHK) hat im
Jahr 2020 den Fonds für Junges Design ins Leben gerufen.
Er finanziert ein Residenzprogramm für junge, internationale
Designer * innen am Museum für Kunst und Gewerbe in
Hamburg (MK&G). Die Resident*innen erhalten die Möglich­
keit, sich intensiv mit der Sammlung des MK&G auseinan­
derzusetzen, sie profitieren von der Expertise der Mitarbei­
ter*innen und können die Objekte als Inspirationsquelle
für eigene Arbeiten nutzen. Am Ende soll ein neues Werk
geschaffen werden, das die Stiftung dem MK&G als Dauer­
leihgabe überlässt. Die Resident * innen nutzen den Dieter-
Rams-Raum im 2.OG des MK&G als Studio und tauschen
sich gern mit Besucher*innen über ihre Arbeit aus. Wenn die
Türe geöffnet ist, treten Sie gerne ein.

Ab dem 6. Oktober 2021 stellt der zweite Resident Benjamin
Unterluggauer seine Abschlussarbeit zur Frage der Adaption
vor. Ausgehend von der Anwendung des naturwissenschaft­
lichen Prinzips der Diffusion auf die Gesellschaft interessiert
ihn, wie weit heutige Designobjekte in ihrer Anpassungs­
fähigkeit gehen müssen.

Die nachfolgende Residentin Lea Sievertsen (*1990) arbeitet
als Grafikdesignerin in Berlin. 2019 hat sie an der HfbK
Hamburg mit dem Master bildende Künste abgeschlossen.
Zuvor studierte sie an der Burg Giebichenstein Design­            Benjamin Unterluggauer (*1989), Aloo Bench 2018, Foto: Benjamin
hochschule Halle und an der HAW Hamburg.                          Unterluggauer                                                     2. OG

DER FREIRAUM
Offener Projektraum &
Treffpunkt

Der Freiraum, im Herzen des Hauses gelegen, ist Treffpunkt
und Projektraum für die Gäste und Mitarbeitenden des
Museums und die direkte und indirekte Nachbar*innenschaft
Hamburgs. Der Freiraum ist kostenfrei während der
Öffnungszeiten des Museums zugänglich und lädt herzlich
zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein. Das
kuratorische Team des Freiraums entwickelt in Korrespondenz
zu den Ausstellungen des Hauses und in Kooperation mit
Gruppen und Initiativen der Stadt zudem Veranstaltungen,
Zusammenkünfte und Anlässe. Diese aktivieren den Raum
temporär und laden zur gegenseitigen Vermittlung ein.
Die Gestaltung des Raumes und somit auch die Nutzungs­
möglichkeiten wird und werden sich, in Zusammenarbeit
mit dem Design- und Architekturkollektiv constructlab, im
Laufe der Zeit den Bedürfnissen seiner Nutzer*innen­schaft
anpassen und erweitern. Kommen Sie vorbei und bringen
Sie Ihre Freund*innen mit, sprechen Sie uns an unter
freiraum@mkg-hamburg.de. Wir sehen uns im Freiraum!               Freiraum, Fotos: MK&G                                               EG

PROJEKTE & DISKURSE                                                                                                                     8
Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
DIE SAMMLUNG
EG
EIN LIEBLINGSOBJEKT
LIEGENDER ANUBIS VON EINEM SARG

In einem Haus, das voller Lieblingsobjekte
ist, ein Lieblingsobjekt auszuwählen,
gestaltet sich zu einem schwierigen Unter­
fangen. Nehme ich das Feininger-Spiel­
zeug der Sammlung Moderne oder lieber
die Teeschale mit Kranich der Sammlung
Ostasien?

Spontan fällt die Entscheidung für die fili­
grane Schakal-Kleinplastik des Gottes
Anubis. Besonders reizvoll ist für mich die
schnörkellose Darstellung des Tieres. Bei
ägyptischen Kleinplastiken oder Reliefs
fallen immer wieder die reduzierten Formen
ins Auge. Die Betonung der Außenlinien
wirkt zudem stark grafisch und erleichtert
ein Begreifen des Dargestellten. Auch lässt
sich durch die Verwendung von gewohnten
Tieren als Götterfiguren ein direkter Bezug
zum eigenen Umfeld herstellen, so dass
man sich den Göttern sehr nah fühlen kann.
Diese Figur gehörte zu einem Deckel eines
kleinen Sarges, was in Verbindung zur
Bedeutung des Anubis steht. So war Anubis,
Sohn des Osiris und der Isis, der Gott der
Nekropole und verantwortlich für das rituelle
Vorbereiten des Leichnams, vor allem
die Balsamierung, Mundöffnung und die
Bestattungszeremonie. Der Gott geleitete
den Verstorbenen vor Osiris, wog das Herz
ab und führte den Toten in das Jenseits.
Annika Pohl-Ozawa, Registrar

— Liegender Anubis, Ägypten, Spätzeit,
664 – 342 v.Chr., Foto: Maria Thrun

                                                DAS KÖNNTE IHNEN           — Statue eines bärtigen Gottes,
                                                                           römisch, frühe Kaiserzeit, Foto:
                                                AUCH GEFALLEN…             Joachim Hiltmann
                                                Eine Auswahl an Objekten   — Tilman Riemenschneider
                                                                           (um 1460 – 1531), Muttergottes auf der
                                                aus der Sammlung des       Mondsichel, Würzburg, um 1504,
                                                MK&G, die im Erdgeschoss   Foto: Roman Raacke
                                                                           — Nautilus-Pokal, Thomas Stoer d. Ä.,
                                                ausgestellt sind.          (Meister 1597 – 1611), Nürnberg, um 1600,
                                                                           Foto: Martin Luther / Dirk Fellenberg
                                                                           — Kabinettschrank mit Lackmalerei,
                                                                           Martin Schnell (1675 – 1740),
                                                                           Dresden um 1720, Foto: MK&G

DIE SAMMLUNG EG                                                                                                   10
Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
1.OG
EIN LIEBLINGSOBJEKT
ZUCKERDOSE

Die Zuckerdose aus dem Mokkaservice
„Melone“ macht deutlich, wie das Service zu
seinem Namen gekommen ist. Die gelben
Streifen und der kleine Stiel-Griff auf dem
Deckel zeigen die Anlehnung des Designs
an eine Melone. Der Naturbezug und das
einfache Design sind exemplarisch für den
Jugendstil. Kunst soll in funktionalen Objek­
ten Platz im Alltag finden; der Naturbezug
und die langsame Produktion dokumentieren
die Abneigung der Industrialisierung.
Hergestellt wird das Service 1929, es könnte
sich aber auch heute verkaufen. Denn
popkulturelle Ästhetiken wie Cottagecore
bewerben idyllisches Landleben, die
Anhänger*innen wollen wieder mehr selbst
machen und nachhaltiger leben. Dabei
spielen Blumen und Früchte eine große
Rolle in der Mode und im Interieur. Cottage­
core versteht sich als Gegenbewegung
zu kapitalistischer Produktivität und digitaler
Präsenz und ähnelt so den Vorstellungen
des Jugendstils. Für mich scheint das
Mokkaservice Melone das perfekte Geschirr,
um auf einer Wiese zu picknicken und dem
Alltag bei Törtchen und Tee zu entfliehen –
egal ob jetzt oder im Jugendstil.
Merit Meurers, Praktikantin in Bildung & Vermittlung

— Zuckerdose, Mokkaservice „Melone“,
Joseph Hoffmann (1870 – 1956), Wien,
1929, Foto: Joachim Hiltmann

                                                       DAS KÖNNTE IHNEN             — Lyraflügel, Berlin, um 1830,
                                                                                    Johann Christian Schleip (1786 – 1848),
                                                       AUCH GEFALLEN…               Foto: MK&G
                                                       Eine Auswahl an Objekten     — Fliesen mit Spiralranke
                                                                                    vom Mausoleum des Buyan Kuli Khan,
                                                       aus der Sammlung des         1354, Buchara, Foto: Maria Thrun
                                                       MK&G, die im ersten Ober­    — Wasser-Mond-Guanyin, China,
                                                                                    frühe Ming-Dynastie 15. Jh.,
                                                       geschoss ausgestellt sind.   Foto: Roman Raacke
                                                                                    — Wilhelm Wagenfeld, Kubus-Geschirr,
                                                                                    Pressglas, Ausführung: Glaswerke AG,
                                                                                    Weißwasser, 1938, Foto: Martin Luther
                                                                                    / Dirk Fellenberg

DIE SAMMLUNG 1.OG                                                                                                       12
Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
2.OG
EIN LIEBLINGSOBJEKT
DIE NEUE HAUSSCHRIFT SCTO

LK: Ich find‘ sie gut.
JM: Echt? Warum?
LK: Das ganze Corporate Design ist viel
frischer. Früher hat es mich tatsächlich
nicht so gereizt ins MK&G zu gehen, weil es
bieder und verstaubt wirkte.
JM: Aber ist die neue Hausschrift, die SCTO,
nicht irgendwie anachronistisch? Sie ist der
›White Cube‹ unter den Schriften. Ihre
schlichten Formen behaupten eine Neutra­
lität, die es nicht gibt. Und gerade heute
wird doch zurecht gefordert, dass Museen
sich nicht als neutrale, objektive, unhinter­
fragbare Institutionen präsentieren.
LK: Schon, aber es ist doch genauso unrea­
listisch zu behaupten, das ganze Museum
spreche mit EINER Stimme. Genau deshalb
werden der SCTO ja weitere Schriften zur
Seite gestellt.
JM: Damit die Vielstimmigkeit und Gestal­
tungsfreude des MK&G deutlich wird?
LK: Genau. Sehr auffällige Schriften sogar.
Die SCTO hingegen nimmt sich angenehm
zurück, fällt quasi gar nicht auf.
JM: Was super ist, um den Exponaten und
Inhalten der Texte nicht die Aufmerksam­
keit zu streitig machen.
LK: Und das Logo ist ja auf allen Medien
sehr präsent, das Museum zeigt sich also
als Absender.
JM: Wie recht Du hast. Liebe auf den
zweiten Blick.
Gespräch zwischen Lucia Köhn und Julia Meer, Sammlung Grafik und Plakate

— Abbildung: Paul Theisen,
Fons Hickmann m23

                                                                           DAS KÖNNTE IHNEN             — Königsberger Tür, Kaliningrad
                                                                                                        (Russland), um 1600, Foto: MK&G
                                                                           AUCH GEFALLEN…               — Jan Wege (geb. 1964), Kanne
                                                                           Eine Auswahl an Objekten     (aus einem Service), Hamburg, 2004,
                                                                                                        Foto: MK&G
                                                                           aus der Sammlung des         — Schale mit floralem Dekor,
                                                                           MK&G, die im zweiten Ober­   China, Kangxi-Ära (1662 – 1722),
                                                                                                        Foto: Jörg Arend
                                                                           geschoss ausgestellt sind.   — Hildegard Heise (1897 – 1979),
                                                                                                        Lübeck, Rathaustürme, 1932,
                                                                                                        © Matthias Biermann-Ratjen

DIE SAMMLUNG 2.OG                                                                                                                             14
Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
IHR BESUCH
Zur Eindämmung des COVID 19 Virus kann       BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG
es zu Sonderregelungen und Einschrän­        Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr
kungen, auch bei den Öffnungszeiten,
kommen. Bitte informieren Sie sich vorab     RESTAURANT DESTILLE
unter mkg-hamburg.de / besuch                Di – So, 11 – 17 Uhr, Do 11 – 20 Uhr

                                             BUCERIUS BIBLIOTHEK
                                             bis auf Weiteres Di und Do 12 – 16 Uhr

                                             HUBERTUS-WALD-KINDERREICH
                                             an Wochenenden, in den Hamburger
                                             Schulferien und an Feiertagen
                                             von 10 – 18 Uhr

DIGITALE ANGEBOTE
Zu unseren Ausstellungen finden Sie Video-   Unsere umfangreiche Sammlung können
Rundgänge auf unserer Website. Zudem         Sie auf sammlungonline.mkg-hamburg.de
bieten wir öffentliche Veranstaltungen wie   entdecken.
Führungen und Vorträge auch in digitaler
Form an. Themen und Termine finden Sie
unter mkg-hamburg.de / kalender.

DER FREIRAUM
Der Freiraum ist der neue Treffpunkt,        Kostenfrei während der Öffnungszeiten
Pausen- und Projektraum für die Mitarbei­    des Museums zugänglich.
ter * innen und Besucher * innen des
Museums sowie für Nachbar*innen und
Reisende.

ÖFFNUNGSZEITEN
& TICKETS
MONTAG                                       REGULÄR
geschlossen                                  12 Euro

DI, MI, FR, SA, SO                           ERMÄSSIGT & DO AB 17 UHR
10 – 18 Uhr                                  8 Euro

DONNERSTAG                                   unter 18 Jahren
10 – 21 Uhr                                  frei

Sonderöffnungszeiten an Feiertagen           Sie können Ihr Ticket vorab buchen unter
siehe mkg-hamburg.de / besuch                tickets.mkg-hamburg.de

Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz, 20099 Hamburg

Infotelefon: 040 428134 – 880

BESUCHEN SIE UNS                             DAS NEUESTE IM
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Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg Programm Oktober bis Dezember 2021 - MKG Hamburg
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