Programmheft 01.09.2021 Russisch für Cello - Festspiele ...

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Programmheft 01.09.2021 Russisch für Cello - Festspiele ...
Programmheft 01.09.2021
Russisch für Cello

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 01.09.2021 Russisch für Cello - Festspiele ...
Mittwoch, 01.09.2021, 19:30 Uhr · Schwiessel, Schloss

               Russisch für Cello
               Duo-Rezital mit Violoncello und Klavier

               Gabriel Schwabe Violoncello, Solistenpreisträger 2007
               Roland Pöntinen Klavier

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben.

Mit freundlicher Unterstützung der Dustmann Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Programmheft 01.09.2021 Russisch für Cello - Festspiele ...
Sergej Prokofjew (1891–1953)
Ballade für Violoncello und Klavier op. 15
   Allegro

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier op. 40
   Allegro non troppo
   Allegro
   Largo
   Allegro

Pause

Evgeny Kissin (*1971)
Sonate für Violoncello und Klavier op. 2
   [ohne Satzbezeichnung]

Sergej Rachmaninow (1873–1943)
Sonate g-Moll für Violoncello und Klavier op. 19
   Lento — Allegro moderato
   Allegro scherzando
   Andante
   Allegro mosso — Vivace

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                                Sergej Prokofjew (1891–1953)
                                Ballade für Violoncello und Klavier op. 15
                                Das Violoncello als solistisches Instrument steht im Schatten
                                der schier unendlichen Anzahl von Kompositionen, in denen
                                das Klavier oder die Violine den Solopart übernehmen. Dies
                                gilt umso mehr, je größer die Besetzung des begleitenden
                                Ensembles ausfällt. Während Konzerte für Cello und
                                Orchester relativ rar gesät sind — was sich heutzutage nicht
                                zuletzt im Vergleich mit der Häufigkeit von Klavier- und
Sergej Prokofjew im Jahr 1918
                                Violinkonzerten in den Konzertprogrammen widerspiegelt —,
                                steht das Cello in der Kammermusik häufiger im Rampen-
                                licht. Im 19. und 20. Jahrhundert entstanden vor allem zahl-
                                reiche Sonaten für Violoncello und Klavier.
                                    Bei Sergej Prokofjew war es zunächst die Ballade in
                                c-Moll für Cello und Klavier, in der er sich in jungen Jahren
                                mit dieser Besetzung beschäftigte. Das Werk entstand im
                                Jahr 1912 noch während seiner Studienzeit am St. Peters-
                                burger Konservatorium, wobei die Wurzeln deutlich weiter
                                zurückreichen. So stammen Teile des thematischen Materials
                                aus frühen Entwürfen zu einer Violinsonate, die Prokofjew
                                bereits 1903 im Alter von nur elf Jahren komponiert hatte.
                                Das einsätzige Werk führt in eine düstere und melancho-
                                lische Klangwelt, die die tiefen Tonlagen und Farben der
                                beiden Instrumente erkundet. Abgesehen von einer markanten
                                Pizzicato-Passage schwelgt das Stück unaufgeregt in wohlig-
                                dämmriger Dunkelheit, in die nur ab und zu hellere Momente
                                sanft hinein scheinen.

                                Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
                                Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier op. 40
                                Ebenfalls noch in seiner frühen Schaffensphase komponierte
                                Dmitri Schostakowitsch seine Sonate in d-Moll für Violon-
                                cello und Klavier op. 40. Mit dem phänomenalen Erfolg seiner
                                ersten Sinfonie war er Mitte der 1920er-Jahre zu weltweitem
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Programmeinführung

Ruhm gelangt und hatte in der Folgezeit zwei weitere Sinfonien
sowie seine ersten Opern, Ballette, sonstigen Orchester-
werke sowie Filmmusiken verfasst. Anders verhielt es sich
auf dem Gebiet der Kammermusik: Als Schostakowitsch sich
im Jahr 1934 an die Komposition seiner Cellosonate machte,
war sie das erste kammermusikalische Werk seit seinem
Studium am St. Petersburger Konservatorium. Die Ent-
stehungszeit der Sonate war begleitet von einer turbulenten
Phase in Schostakowitschs Privatleben. Im Januar hatte er
                                                                   Dmitri Schostakowitsch
seine Oper »Lady Macbeth von Mzensk« in Leningrad zur
Uraufführung gebracht. Das Werk, durch das ihm zwei Jahre
später eine vernichtende Kritik von Josef Stalin zum Ver-
hängnis wurde, wurde zunächst begeistert vom Publikum
aufgenommen. Während der Produktion von »Lady Mac-
beth« lernte Schostakowitsch eine junge Studentin kennen,
in die er sich verliebte und mit der er eine Affäre begann. Dies
wiederum führte zur kurzen Scheidung von seiner Frau
Nina, mit der er seit zwei Jahren verheiratet gewesen war.
Die beiden fanden einige Monate später wieder zueinander,
aber während dieser Zeit der Trennung entstand 1934 Schosta-
kowitschs Cellosonate.
      Das Werk steht ganz in der Tradition der klassisch-
romantischen Form dieser Gattung. Der erste Satz beginnt
mit einer ausladenden Kantilene im Cello über sich im Klavier
ausbreitenden Akkordflächen. In der rhythmisch akzentuier-
ten    Durchführung    zeigt   sich   unverkennbar     Schosta-
kowitschs charakteristischer Stil. Das hämmernde Ostinato
lässt an seine Sinfonien denken. Insistierende Tonwieder-
holungen prägen auch das anschließende Allegro, dessen
Kontrast zum dritten Satz größer kaum sein könnte. Im
Largo entfaltet das Cello elegische Linien vor dem finsteren
Hintergrund der Klavierbegleitung. Im letzten Satz werden
von Schostakowitsch klassische Finalklischees bemüht und
ad absurdum geführt.
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Programmeinführung

                Evgeny Kissin (*1971)
                Sonate für Violoncello und Klavier op. 2
                Fast hundert Jahre nach Schostakowitschs Sonate, nämlich
                2016, verfasste Evgeny Kissin sein Werk für Violoncello und
                Klavier. Kissins einsätzige Sonate knüpft dabei in ihrer Form
                mehr an Prokofjews Ballade an als an die mehrsätzigen
                Werke von Schostakowitsch oder Rachmaninow. Obwohl
                Kissin eine ganze Reihe von eigenen Kompositionen vor-
                gelegt hat, liegt sein Fokus auf seiner Tätigkeit als Konzert-
Evgeny Kissin
                pianist. 1971 in Moskau geboren, zeigte sich bereits im Alter
                von sechs Jahren sein außergewöhnliches Talent. Er begann
                ein Studium an der Russischen Gnessin-Musikakademie in
                Moskau, gab mit zehn Jahren sein Debüt in Russland und
                fand mit zwölf die erste internationale Beachtung. Neben der
                Musik hegt Kissin eine Leidenschaft für die Poesie. Vor dem
                Hintergrund seiner jüdischen Wurzeln befasst er sich ins-
                besondere mit jiddischer Dichtung. Seine Kompositionen
                gehören überwiegend zu den kammermusikalischen Genres.
                Mit seiner düsteren und melancholischen Cellosonate stellt
                Kissin höchste technische Anforderungen an die beiden Aus-
                führenden.

                Sergej Rachmaninow (1873–1943)
                Sonate g-Moll für Violoncello und Klavier op. 19
                In Sergej Rachmaninows überschaubarem kammermusika-
                lischen Schaffen nimmt das Violoncello eine prominente
                Rolle ein. Neben seinem zweiten Klaviertrio, dem berühm-
                ten Trio élégiaque, zählt die Sonate in g-Moll für Violoncello
                und Klavier op. 19 zu seinen beiden »großen« Werken im
                Bereich der Kammermusik. Das Stück entstand 1901 in der
                Zeit nach der Fertigstellung und vor der Uraufführung seines
                zweiten Klavierkonzerts. Die vorangegangenen Jahre waren
                eine mentale Herausforderung für Rachmaninow gewesen:
                Nach dem Misserfolg seiner ersten Sinfonie im Jahr 1897 war
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Programmeinführung

der Komponist in eine tiefe, langanhaltende Depression ver-
fallen, die sich zudem in einer Schaffenskrise bemerkbar
machte. Erst mithilfe damals neuartiger Behandlungen wie
Hypnose und Autosuggestion gewann Rachmaninow neues
Selbstvertrauen und machte sich wieder ans Komponieren.
Dass er mit dem zweiten Klavierkonzert einen enormen
Erfolg erzielte, dürfte ihm weiteren Auftrieb gegeben haben,
und mit diesem frischen Rückenwind machte er sich an die
Komposition der Cellosonate.
                                                                 Sergej Rachmaninow im Jahr 1901
   Für Rachmaninow, den Virtuosen am Klavier, war die
Gleichberechtigung der beiden Instrumente in der Sonate
von essenzieller Bedeutung. So ordnet sich bei ihm das Klavier
auch nicht begleitend dem solistischen Cello unter, sondern
wird zum wichtigen Vermittler des musikalischen Materials.
Viele Themen des Werkes werden so zunächst vom Klavier
präsentiert, bevor sie vom Cello aufgegriffen und weiter-
gesponnen werden. Das Werk eröffnet mit einer langsamen
Einleitung, die in einen ausgedehnten Sonatensatz mündet.
Das Allegro moderato knüpft mit seiner lyrischen Tonsprache
direkt an das zweite Klavierkonzert an. Der Satz ist als große
Steigerung angelegt, die sich schleichend, aber beharrlich
aufbaut und die Musik stetig intensiver und dichter werden
lässt. Durch seinen treibenden Rhythmus befeuert, verbreitet
der zweite Satz eine Unruhe, die zwar mehrfach von lyrischen
Passagen unterbrochen wird, sich aber doch immer wieder
Bahn bricht. Ganz im Gegensatz dazu ergeht sich das An-
dante in sanft-träumerischen Melodien und reichen Klängen.
Das Finale schließlich sprüht vor Lebensfreude, die die beiden
musikalischen Partner miteinander zelebrieren.
esther kreitschik
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Biografien

                               Gabriel Schwabe
                               Violoncello, Solistenpreisträger 2007
                               Gabriel Schwabe konnte sich in den letzten Jahren unter den
                               führenden Cellisten seiner Generation etablieren. Er ist Preis-
                               träger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbe-
                               werbe, u. a. des Grand Prix Emanuel Feuermann 2006. Im
                               Jahr 2007 gewann er den Deutschen Musikwettbewerb des
                               Deutschen Musikrates. 2009 erhielt er beim Concours
                               Rostropovitsch in Paris einen Sonderpreis für die beste
                               Interpretation des Auftragswerkes »Invocation« von Éric
                               Tanguy. Im gleichen Jahr gewann er den renommierten
                               Pierre Fournier Award in London.
                                  Inzwischen debütierte Gabriel Schwabe bei bedeutenden
Nach seinem Konzert in         Orchestern, darunter das Philharmonia Orchestra, das
Zarrentin wurde der Cellist    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und die NDR Radiophil-
Gabriel Schwabe mit dem        harmonie. Im kammermusikalischen Bereich musiziert er
Solistenpreis der Festspiele   regelmäßig mit Kollegen und Kolleginnen wie Albrecht
Mecklenburg-Vorpommern         Mayer, Andreas Ottensamer, Christian Tetzlaff, Viviane
2007 ausgezeichnet.            Hagner, Nils Mönkemeyer, Nicolas Altstaedt, Lars Vogt und
                               Nicholas Rimmer. Rezitale führten ihn u. a. in die Londoner
                               Wigmore Hall, ins Konzerthaus Berlin sowie an die Alte
                               Oper Frankfurt. Er ist regelmäßiger Gast bei den Festivals in
                               Schleswig-Holstein, im Rheingau, in Mecklenburg-Vorpom-
                               mern, in Heidelberg sowie in Kronberg.
                                  2015 hat er sich mit dem Label Naxos auf eine exklusive
                               Zusammenarbeit geeinigt. Es erschienen inzwischen hoch-
                               gelobte CDs mit Werken von Brahms, Schumann, Saint-Saëns,
                               Kodály und Ligeti.
                                  Gabriel Schwabe wurde 1988 in Berlin als Sohn deutsch-
                               spanischer Eltern geboren. Er wurde von 2000 bis 2008 an
                               der Universität der Künste in Berlin ausgebildet sowie
                               anschließend an der Kronberg Academy bei Frans Helmer-
                               son. Er besuchte Meisterkurse bei Heinrich Schiff, János
                               Starker, David Geringas und Gidon Kremer.
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Biografien

Roland Pöntinen
Klavier
Seit seinem Debüt beim Royal Stockholm Philharmonic
Orchestra im Jahr 1981 ist Roland Pöntinen mit bedeutenden
Orchestern in der ganzen Welt aufgetreten.
   Er trat bei renommierten Festivals wie den BBC Proms,
in Verbier, beim Mostly Mozart (NYC) und mit Orchestern
wie dem Los Angeles Philharmonic und dem Philharmonia
Orchestra auf. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammen-
gearbeitet hat, gehören Esa-Pekka Salonen, Evgeny Svetlanov
und Leif Segerstam. Viele Komponisten, darunter Sven-Erik
Bäck, Veli-Matti Puumala, Anders Eliasson und Anders Hill-
borg, haben ihm Werke gewidmet.
   Als gefragter Kammermusiker hat Roland Pöntinen mit
namhaften Künstlern und Künstlerinnen wie Ulf Wallin,
Martin Fröst, Håkan Hardenberger, Barbara Hendricks,
Janine Jansen und Christian Lindberg zusammengearbeitet.
   Als gefeierter Pianist mit einer umfangreichen Diskogra-
fie von mehr als 100 Aufnahmen ist er auch als Komponist
tätig. 1998 wurde sein Werl Blue Winter vom Philadelphia
Orchestra unter Wolfgang Sawallisch in Philadelphia und der
New Yorker Carnegie Hall uraufgeführt. Später folgten Ur-
aufführungen von Kammermusikwerken in der Accademia di
Santa Cecilia, Rom und der Wigmore Hall.
   Roland Pöntinen ist Mitglied der Königlich Schwedischen
Musikakademie und erhielt 2002 die königliche Medaille
Litteris et Artibus als Anerkennung für herausragende Fähig-
keiten im künstlerischen Bereich.
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Spielstätte

                                Schwiessel, Schloss
                                Bisher war die Logik in Schwiessel ein bisschen auf den Kopf
                                gestellt: Von den beiden Gutshäusern war das ältere (ein Fach-
                                werkbau von 1735) besser erhalten als das neuere, das nur noch
Das Schloss in Schwiessel war   als Ruine zu besichtigen war. Letzteres wurde um 1850 von der
am 11. August 2016 erstmals     Familie von Bassewitz im Tudorstil errichtet und in den 1930er-
Spielstätte der Festspiele      Jahren umgebaut. Nach 1945 fand das Gebäude bis 1985 als
Mecklenburg-Vorpommern.         Wohn- und Verwaltungshaus Verwendung, seitdem stand es
                                leer und verfiel bis auf die Grundmauern. Die Ruine ging 2007
                                an einen neuen Besitzer, der dem Gemäuer in den letzten Jahren
                                wieder zu neuem Leben verhalf. Im Festspielsommer 2016 zog
                                mit den Konzerten der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
                                neues Leben in das wiedererstandene Prachtstück ein.
Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
                                                             Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
                                                              Puschkinstr. 71 | 19055 Schwerin
                                                                 TELEFON 0385 - 56 59 56

   M IE T -A N G E B O T E
                                        O D E R 0 % F IN A N Z
C. Be rg ma nn -P ian o,
                                                               IE R U N G
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                  M iet e fü r 12 od er 24        arz od er we iß po lie rt,
                                              M on ate - 60 EU R pr          Pr eis 4.3 00 EU R
 ink lus ive Sil en t-S ys te                                       o  M on  at
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                                                         24 M on ate - 75 EU R
FIN AN                                                                            pr o M on at
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          Reparatur, Regulierung,
          stimmen und intonieren (auch vor Ort)
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          Optimal sind feste Intervalle.

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Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
 Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung.

Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von
Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver-
zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel-
mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich.

Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen
        und auf lottomv.de für Sie da

                                                                     RUBBEL
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Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
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(Sergej Prokofjew; Sergej Rachmaninow) · Deutsche Fotothek (Dmitri Schostakowitsch) · Felix
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wir danken
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    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

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