Programmheft 29.07.2021 Vom Notenblatt zum Konzert

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Programmheft 29.07.2021 Vom Notenblatt zum Konzert
Programmheft 29.07.2021
Vom Notenblatt zum Konzert

                       Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 29.07.2021 Vom Notenblatt zum Konzert
Donnerstag, 29.07.2021 · Schwiessel, Schloss

                Vom Notenblatt zum Konzert
                Interpretationscampus

                Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021
                Isabel Mundry Komposition
                Meisterschülerinnen und -schüler von Nils Mönkemeyer und Isabel Mundry
                    Mert Basar Meisterschüler von Nils Mönkemeyer
                    Johannes Burgert Meisterschüler von Isabel Mundry
                    Marta Haladzhun Meisterschülerin von Isabel Mundry
                    Annariina Jokela Meisterschülerin von Nils Mönkemeyer
                    Zeyang Kan Meisterschüler von Nils Mönkemeyer
                    Siho Kim Meisterschüler von Isabel Mundry
                Ursula Haselböck Moderation Kolloquium

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine
Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu
prägen.

»Vom Notenblatt zum Konzert« wird ermöglicht durch die Aventis Foundation.
Mit freundlicher Unterstützung der Dustmann Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
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14:00 Uhr   Einladung in den Probenraum
            Offene Proben im ganzen Schloss
            Einblicke in Proben und Konzertvorbereitungen mit ausgewählten Meister-
            schülerinnen und -schülern von Isabel Mundry und Nils Mönkemeyer

17:00 Uhr   Kolloquium
            Was eine Komposition ausmacht
            Wie entsteht eine Komposition? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem
            Interpreten oder der Interpretin? Warum haben zeitgenössische Werke so wenig
            Melodie? Festspielintendantin Ursula Haselböck im Gespräch mit Isabel
            Mundry und Nils Mönkemeyer

19:30 Uhr   Widmung an Nils
            Uraufführung eines Werkes von Isabel Mundry
            Mundry: Werk für Viola solo (gewidmet Nils Mönkemeyer)
            Raummusik mit Werken von Bach
            Uraufführungen für Viola solo, erarbeitet im Schloss Schwiessel

            Alle Veranstaltungen ohne Pause
            Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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gedanken zum konzert

Die Unendlichkeit der Klänge
Isabel Mundry über zeitgenössisches Komponieren
Die zeitgenössische Musik ist in ihren Mitteln in den vergan-
genen Jahren ebenso vielfältig geworden, wie es die Bildende
Kunst schon seit Jahrzehnten ist. Beide spiegeln die Hetero-
genität gesellschaftlicher Formen und Ausdrucksweisen
unserer Gegenwart wider. Findet sich auf einer zeitgenössischen
Kunstmesse ein breites Spektrum zwischen dem Gemälde,
einer Installation oder Live-Performance, so eröffnet sich
eine vergleichbare Vielfalt zwischen einer tonalen Kammer-
musik, multimedialen Videokomposition oder Musiktheater-
Installation auf einem Uraufführungsfestival. Jedoch: Es gibt
einen signifikanten Unterschied zwischen den Bildenden
Künsten und der Musik. Er liegt darin, dass sich ein Großteil
der Kompositionen auch heute noch in der klassischen Notation
verortet und für Instrumente geschrieben ist, die vor Jahr-
hunderten entwickelt worden sind, während das zeitgenössische
Kunstwerk in seinen Techniken, Materialien und Mitteln
prinzipiell offen ist.
   Die Musik unserer Zeit verbindet sich also — soweit sie
für Instrumente und auf Notenpapier geschrieben ist —
unwillkürlich mit der Geschichte. Seit der Renaissance war
sie in den Künsten wie in der Musik eine Geschichte des
Fortschritts. Technische Errungenschaften wurden gelehrt,
aufgenommen und weiterentwickelt. Die Tonalität erwuchs
aus den harmonischen Erweiterungen der kirchentonalen
Musik, die Zwölftontechnik aus den chromatischen Öffnungen
der Spätromantik. Eine neue musikalische Sprache zu entwi-
ckeln, bedeutete für Komponistinnen und Komponisten in
der Vergangenheit deshalb die Herausforderung, die Musik-
geschichte als Ganzes voranzutreiben, ausgehend von den
Techniken und ästhetischen Konzepten der Zeit. Diese Idee
setzt jedoch voraus, dass es ein kollektives Verständnis von
Musikgeschichte und Gegenwart gibt. In Mitteleuropa ist
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gedanken zum konzert

dies über Jahrhunderte der Fall gewesen, doch dieses Para-
digma löst sich zunehmend auf. Wir leben in einer Gegen-
wart der Vielfalt von Musikgeschichten.
   Für den einen setzt sie sich aus verästelten historischen
Wegen der Improvisation zusammen, für die andere aus
differenzierten Verschmelzungen von Musikstilen aufgrund
vergangener oder gegenwärtiger Migrationen, für eine dritte
Person aus Bach, Beethoven und Schönberg. Solche Traditionen
würden mehr oder weniger unberührt voneinander koexis-
tieren, hätten sie nicht längst vielfältige Übergänge, Misch-
formen und Verschmelzungen hervorgerufen. Die zeitgenös-
sische Musik lebt von dieser Vielfalt an Zugängen zu
Geschichten und Gegenwart. Jedoch binden die Notation
und die Instrumente sie zugleich wieder ein. Mögen sie
einerseits Errungenschaften gewesen sein, so bedeuten sie
andererseits auch Vorgaben. Die Notation skaliert die poten-
zielle Unendlichkeit der Klänge, teilt sie ein in Halb- und
Ganztonschritte, ist differenzierend, setzt aber auch Grenzen.
Die Instrumente bilden wiederum die Skalierung in ihrer
Bauart ab und repräsentieren klassische Klangideale. Und
die Interpreten und Interpretinnen lernen schließlich, sie
wach zu halten sowie den intonatorischen Gesetzen der Ska-
lierung gerecht zu werden.
   Entscheiden wir Komponistinnen und Komponisten
heute, uns weiterhin im traditionellen Notationssystem zu
bewegen und für Instrumente zu schreiben, die wir nicht
selbst erfunden haben, dann entscheiden wir uns auch, einen
bestimmten Faden von einer bestimmten Geschichte aufzu-
greifen, selbst, wenn wir ihn nach eigenem Belieben drehen
und wenden können sowie mit anderen Geschichten ver-
knüpfen. Er lädt uns ein, anhand von einer spezifischen
Rückbindung künstlerisch offen über die Gegenwart nach-
zudenken und anhand von dieser wiederum über die Poten-
ziale von Geschichten der Musik.
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Biografien

                                  Nils Mönkemeyer
                                  Viola, Preisträger in Residence 2021
                                  Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge-
                                  staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio-
                                  nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri-
                                  genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael
                                  Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert
                                  als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi-
                                  ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester
                                  Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem
                                  Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de
                                  Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu-
                                  siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte
Nils Mönkemeyer wurde im          Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei-
Jahr 2013 Sonderpreisträger der   nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her-
Festspiele Mecklenburg-Vor-       zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im
pommern. Nachdem der Brat-        Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen.
scher 2017 den Festspielfrüh-        In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut-
ling Rügen als Künstlerischer     schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie-
Leiter kuratiert hat, prägt er    orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant.
den Festspielsommer 2021 mit      Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik-
26 Konzerten als Preisträger in   verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar-
Residence. Nils Mönkemeyer        monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten
spielt auf einer Bratsche von     Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest-
Philipp Augustin.                 spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus
                                  waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio
                                  mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem
                                  Julia Fischer Quartett in der Planung.
                                     Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule
                                  für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei
                                  Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren
                                  eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von
                                  Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela
                                  Superior Música Reina Sofía Madrid.
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Biografien

Isabel Mundry
Komposition
Isabel Mundrys Werke zeichnen sich durch eine differen-
zierte Klangsprache aus, in die das Nachdenken über die
Bezüge zwischen Zeit, Raum und Wahrnehmung auf viel-
fältige Weise einfließt. Dabei öffnet sie sich in ihrem Schaffen
stets neuen Wegen und unterschiedlichsten Realitätsbezügen,
die sie mit ihrer in Timbre, Harmonik und Rhythmik nuan-
cierten Musik erforscht.
   Unter den Uraufführungen der letzten Jahre finden sich
Werke verschiedenster Gattungen mit diversen Inspirations-
quellen, interpretiert u. a. vom Chicago Symphony Orchestra,
dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem
Tonhalle Orchester Zürich oder dem Ensemble intercontem-
porain. Weitere Aufträge führten sie zu den Donaueschinger
Musiktagen, den Wittener Tagen für Neue Kammermusik,
zum Festival Wien Modern oder dem Takefu Festival in
Japan.
   Zu den zahlreichen Preisen, mit denen ihr Schaffen
gewürdigt wurde, gehören der Kranichsteiner Musikpreis
1996, der Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung
2001 und der Heidelberger Künstlerinnenpreis 2011.
   Ihr kompositorisches Handwerk erlernte die 1963 in
Hessen geborene und in Berlin aufgewachsene Komponistin
u. a. bei Frank Michael Beyer, Gösta Neuwirth und Hans
Zender, ergänzt um Studien in Musikwissenschaft, Kunst-
geschichte und Philosophie, sowie um einen Kurs für Infor-
matik und Komposition am Pariser IRCAM. Seit 1998 war
sie vielfach als Dozentin bei den Darmstädter Ferienkursen
zu Gast. Nachdem sie ab 1996 eine Professur an der Hoch-
schule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt inne-
hatte, ist sie seit 2004 Professorin für Komposition an der
Zürcher Hochschule der Künste und seit 2011 zudem an der
Hochschule für Musik und Theater München.
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Biografien

Mert Basar
Meisterschüler von Nils Mönkemeyer
Mert Basar (*1997 in München) erhielt seine Ausbildung auf
der Geige, ehe er zur Bratsche wechselte. Er spielte bereits bei
Festivals wie Alpenklassik, den Abu Dhabi Classics oder dem
Karlheinz Stockhausen Festival sowie im Rahmen eines
Meisterkurse bereits 2019 u. a. als Solist mit der Norddeut-
schen Philharmonie Rostock bei den Festspielen Mecklen-
burg-Vorpommern.

Johannes Burgert
Meisterschüler von Isabel Mundry
Johannes Burgert (*1998 in Düsseldorf ) studiert seit 2018
Komposition sowie Philosophie in München. Im Studienjahr
2021/22 wird er im Rahmen eines Erasmus+ Stipendiums
am Conservatoire National Supérieur de Musique et de
Danse de Paris studieren. Seit Mai 2021 ist er Stipendiat der
Studienstiftung des deutschen Volkes.

Marta Haladzhun
Meisterschülerin von Isabel Mundry
Marta Haladzhun (*1994 in Lwiw/Ukraine) studierte
zunächst Komposition in Kiew, ehe sie nach München wech-
selte. Sie nahm an Workshops bei Komponistinnen und
Komponisten wie Chaya Czernowin, Francesco Filidei,
Sarah Nemtsov und Stefano Gervasoni teil.
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Biografien

Annariina Jokela
Meisterschülerin von Nils Mönkemeyer
Annariina Jokela (*1994 in Finnland) begann ihr Studium in
Helsinki, ehe sie zur Beendigung ihres Masterstudiums nach
München wechselte. Derzeit vertieft sie ihre Ausbildung im
schweizerischen Sion. Als Solistin gastierte sie bereits bei der
Hamburger Camerata, dem Tampere Philharmonic Orchestra
und dem Sibelius Academy Symphony Orchestra. Sie wird
von der Villa Musica Rheinland-Pfalz gefördert.

Zeyang Kan
Meisterschüler von Nils Mönkemeyer
Kan Zeyang studiert derzeit an der Hochschule für Musik
und Theater München. Er wurd im Jahr 2018 mit dem 1. Preis
bei der Vladivostok Music Competition ausgezeichnet.

Siho Kim
Meisterschüler von Isabel Mundry
Siho Kim (*1987 in Südkorea) fanf im Alter von 15 Jahren den
Weg zum Komponieren. 2014 beendete er sein Bachelor-
studium in Seoul und wechselte anschließend nach Graz das
Masterstudium zu Gerd Kühr. Seine Werke sind ver-
schiedene Konzerte und Wettbewerben in Singapur, Tel
Aviv, Bergen, Graz, Wien, Seoul und München aufgeführt.
Seit 2019 studiert in München bei Isabel Mundry.
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Spielstätte

                                Schwiessel, Schloss
                                Bisher war die Logik in Schwiessel ein bisschen auf den Kopf
                                gestellt: Von den beiden Gutshäusern war das ältere (ein Fach-
                                werkbau von 1735) besser erhalten als das neuere, das nur noch
Das Schloss in Schwiessel war   als Ruine zu besichtigen war. Letzteres wurde um 1850 von der
am 11. August 2016 erstmals     Familie von Bassewitz im Tudorstil errichtet und in den 1930er-
Spielstätte der Festspiele      Jahren umgebaut. Nach 1945 fand das Gebäude bis 1985 als
Mecklenburg-Vorpommern.         Wohn- und Verwaltungshaus Verwendung, seitdem stand es
                                leer und verfiel bis auf die Grundmauern. Die Ruine ging 2007
                                an einen neuen Besitzer, der dem Gemäuer in den letzten Jahren
                                wieder zu neuem Leben verhalf. Im Festspielsommer 2016 zog
                                mit den Konzerten der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
                                neues Leben in das wiedererstandene Prachtstück ein.
Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
 Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung.

Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von
Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver-
zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel-
mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich.

Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen
        und auf lottomv.de für Sie da

                                                                     RUBBEL
                                                                      LOSE

Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
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Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Manu Theobald (Isabel Mundry) ·
Sören Schilpp (Schloss Schwiessel)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

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