Programmheft 25.07.2021 Weltstars in Redefin: Nigel Kennedy
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Sonntag, 25.07.2021, 14:00 & 17:00 Uhr · Redefin, Landgestüt Weltstars in Redefin: Nigel Kennedy Picknick · Pferdeshow · Konzert Deutsches Kammerorchester Berlin Nigel Kennedy Violine Piotr Kułakowski Bass Tomasz Tokarczyk Leitung Mostafa Saad Komposition der Kadenz Mit freundlicher Unterstützung des Golfverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. Die Kinderbetreuung wird ermöglicht durch B + K Bau und Kunst Sven Buck und Partner.
Ludwig van Beethoven (1770–1827) Allegro ma non troppo aus Konzert D-Dur für Violine und Orchester op. 61 Nigel Kennedy (*1956) Konzert Nr. 1 für Orchester und Violine »Für Ludwig Van« Satz I Satz II Satz III Satz IV Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Ludwig van Beethoven (1770–1827) Allegro ma non troppo aus Konzert D-Dur für Violine und Orchester op. 61 »Man fürchtet, wenn Beethoven auf diesem Weg fortwan- delt, so werden er und das Publikum übel dabei fahren. Die Musik könne sobald dahin kommen, dass jeder, der nicht genau mit den Regeln und Schwierigkeiten der Kunst ver- traut ist, schlechterdings gar keinen Genuss bei ihr finde, sondern durch eine Menge unzusammenhängender und überhäufter Ideen und einen fortwährenden Tumult einiger Instrumente zu Boden gedrückt, nur mit einem unangeneh- men Gefühl der Ermattung das Konzert verlasse«, urteilte Johann Nepomuk Möser im Jahr 1806 über Beethovens Vio- linkonzert, das just seine Uraufführung erlebt hatte. Wie sehr würde sich der Rezensent der Wiener Theater-Zeitung heute wohl verwundert die Augen reiben, wenn er wüsste, dass Beethovens einziges Konzert für die Violine heute als kompositorisches Ideal dieser Gattung schlechthin und für jeden Ausführenden als respektabler Prüfstein gilt. Und auch der Komponist selbst dürfte mit einigem Erstaunen zur Kenntnis nehmen, zu welcher Popularität es sein einst eilig heruntergeschriebenes Gelegenheitswerk mit der Zeit gebracht hat. Im Herbst 1806 hatte sich der Geiger Franz Clement, sei- nes Zeichens Musikdirektor und Konzertmeister am Theater an der Wien, an Beethoven gewandt und ein neues Violin- konzert erbeten. Im Dezember des Jahres wollte Clement es zur Uraufführung bringen — mit seinem Orchester und selbst als Solist. Unter Hochdruck und in nur etwa fünf Wochen brachte Beethoven das neue Werk zu Papier. Schenkt man dem Beethoven-Biografen Alexander Whee- lock Thayer Glauben, dann wurde das Konzert tatsächlich erst so knapp fertig, dass Clement es vom Blatt spielen musste. Offenkundig brillierte der technisch hochgradig ver-
Programmeinführung sierte Geiger aber dessen ganz ungeachtet und wurde laut Rezensent Möser begeistert vom Publikum gefeiert — im Gegensatz zu der eigentlichen Komposition aus Beethovens Feder. Dass das Werk bei den Zeitgenossen auf wenig Gegen- liebe stieß, kann in der Rückschau mit Beethovens für seine Epoche ungewöhnlicher Herangehensweise an die Gattung Konzert erklärt werden. Das Publikum um 1800 war an hochvirtuose Kompositionen gewöhnt, in denen der Solist »Angesichts des hohen Ranges, mit all seiner Kunstfertigkeit glänzen konnte. Beethoven den Beethovens einziges Violin- ersetzte diese Prämisse durch eine erheblich sinfonischere konzert in der Solo-Violinlitera- Technik, die den Solopart in die motivisch-thematische tur einnimmt — es steht tat- Arbeit integriert und bisweilen nahezu wie einen Teil des sächlich bis heute unbestritten Orchesters behandelt — ein Konzept, das Schule machen an erster Stelle — erübrigt es und für folgende Komponisten fortan als Maßstab gelten sich, sich über seine Schönheiten sollte. zu verbreiten; jedermann kennt Eine »Menge unzusammenhängender und überhäufter es und liebt es wegen seines Ideen« hatte Uraufführungs-Rezensent Möser dem Violin- hohen musikalischen Gehaltes, konzert attestiert. Exemplarisch zeigt sich diese Feststellung der auch alles virtuose Beiwerk gleich im ersten Satz, der auf ganzen fünf Motiven basiert. ebenso wie in den Klavierkon- Gemessen an den sonst üblichen zwei großen Themenkom- zerten vollständig durchdringt.« plexen der Sonatenhauptsatzform, sprengt Beethoven hier Der Beethoven-Biograf also merklich den Rahmen. Ergänzt werden die erwähnten Alexander Wheelock Thayer im fünf motivischen Gedanken um ein weiteres Motto: Die das Jahr 1871 Werk eröffnenden und äußerst prägnanten vier Pauken- schläge kehren immer wieder und geben dem Kopfsatz somit zusätzliche Struktur. Manch ein Musikwissenschaftler will diesen Paukenrhythmus über 70 Mal im ersten Satz entdeckt haben, tatsächlich wird er im Verlauf von nahezu jedem Ins- trument einmal vorgetragen. Beethovens Können zeigt sich in diesem Allegro ma non troppo vor allem in der freien Ver- arbeitung der vorgestellten Motive, in der das Material äußerst kreativ und flexibel gehandhabt wird. Besonders deutlich wird das im Solopart, der sich nicht etwa virtuos in
Programmeinführung den Vordergrund spielt, sondern in enger Verzahnung mit dem Orchester dessen Themen immer weiter variiert und vorantreibt. Glänzen darf der Solist aber natürlich trotzdem, wenn gegen Ende des Satzes eine große Kadenz erklingt. Im heutigen Konzert ist eine ganz besondere Kadenz zu hören: Nigel Kennedy hat sie eigens von dem palästinensi- schen Komponisten Mostafa Saad schreiben lassen, der heute anwesend ist. Nigel Kennedy (*1956) Konzert Nr. 1 für Violine und Orchester »Für Ludwig Van« Aus Anlass des 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven im Jahr 2020 hat sich Nigel Kennedy an eine musikalische Hommage gewagt: Mit seinem eigens zu diesem Anlass komponierten Violinkonzert erinnert der Geiger an den legendären Komponisten. isabel schubert
Biografien Deutsches Kammerorchester Berlin Das Deutsche Kammerorchester Berlin wurde im Herbst 1989 im Geist der Wiedervereinigung gegründet. In den über 30 Jahren seiner Existenz ist es zu einem festen Bestand- teil des Berliner Kulturlebens geworden. Heute deutlich ver- jüngt, spiegelt es die Atmosphäre Berlins wider: Musikerinnen und Musiker aus der vormals geteilten Stadt sowie internatio- nale Kollegen und Kolleginnen bilden einen Klangkörper, der immer wieder durch sein authentisches Miteinander und stets mit exzellenter Klangqualität überzeugt. Das Ensemble, bestehend aus rund zwanzig Mitgliedern, vollzieht seit vielen Jahren eine beachtenswerte Entwicklung unter der künstlerischen Leitung des Ersten Konzertmeisters Gabriel Adorján. In Berlin ist das Orchester mit seiner eigenen Konzertreihe im Kammermusiksaal der Philharmonie prä- sent und erobert darüber hinaus Spielorte wie das Stattbad Wedding, die Station Berlin und das DRIVE. Volkswagen
Biografien Group Forum mit der eigens dafür konzipierten Konzert- reihe Neue Meister. erste violinen Rahel Maria Das Repertoire erstreckt sich von Werken des Barock, Rilling (Konzertmeisterin) · über den klassischen Werkkanon bis zu zeitgenössischen Susanne Behrens · Ilja Sekler · Kompositionen, die oftmals gegenübergestellt werden. Ein Joseph Devalle · Meike Lu Anliegen des Orchesters ist es zudem, die Aufmerksamkeit Schneider · Skaiste Diksaityte · auch auf Werke am Rande des herkömmlichen Konzertreper- Jacqueline Lambart toires zu lenken. zweite violinen Vlad Popescu Gastsolisten und -solistinnen waren u. a. Daniel Hope, (Stimmführer) · Bernhard von der Nigel Kennedy, Ben Becker, Anna Prohaska, Avi Avital, Gabelentz · Inka von Puttkamer · Maximilian Hornung, Asya Fateyeva, Sebastian Manz, Diego Vassallo · Benjamin Pant · Zakhar Bron, Daniel Röhn, Ana de la Vega, Yury Revich und Sophia Wagemann Sebastian Knauer. Hinzu kommen CD-Aufnahmen für die violen Oliviero Hassan (Stimm- Deutsche Grammophon, Berlin Classics und andere mit z. B. führer) · Maria Jadziewicz · Karo- Daniel Hope, dem Rundfunkchor Berlin, Liv Migdal, Schag- line Eckardt · Janeks Niklavičs hajegh Nosrati und Annika Treutler sowie die Mitwirkung violoncelli Dirk Beiße · Sibylle bei dem internationalen Kulturprojekt Human. König · Lillia Keyes Neben seiner Konzertreihe in Berlin gastiert das Ensemble kontrabässe Johannes Ragg · im In- und Ausland, so bei den Festspielen Mecklenburg- Fátima Vacas Vorpommern, im Konzerthaus Dortmund und der Dresdner flöte Liam Mallet Frauenkirche, in Dortmund, Augsburg, Leipzig und im oboen Frauke Tautorus · Rahmen von Konzertreisen in Südkorea, der Ukraine, Portu- Andreas Wenske gal, Italien und Serbien. klarinetten Friederike Roth · Seraphin Lutz fagotte Lukas Grauel · Mario Kopf hörner Eva Lilla Fröschl · Gala Grauel trompeten Dominik Gaus · Caique Sant’anna pauke Hanno Vehling schlagzeug Fabian Musick
Biografien Piotr Kułakowski Bass Piotr Kułakowski ist einer der führenden polnischen Bassis- ten. Er studierte an der Fakultät für Jazz und Popular Music der Academy of Music in Katowice. Mit seinem DePrezes Quartet gewann er 2003 den Ersten Preis beim Nationalen polnischen Wettbewerb für Jazzstandards in Siedlce sowie den Preis für die beste Band bei der nationalen Review of the Young Jazz and Blues Bands in Gdynia. Er arbeitete mit herausragenden Musikern und Musikerinnen wie Janusz Muniak, Jarek Śmietana, Tomasz Szukalski, Maciej Sikała, Leszek Kułakowski, Jacek Pelc, Sławek Jaskułke, Leszek Żądło, Kazimierz Jonkisz, Dominik Bukowski, Rolf Zielke, Christian Knoche, Ulli Orth, Christoph Titz, Mikael Godée, Ebba Westerberg, Eddie Henderson und Andy Middleton zusammen. Piotr Kułakowski spielte über 1.500 Konzerte in den füh- renden Jazzclubs in Polen, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Italien und trat bei Musikfestivals in Polen auf. Im Jahr 2009 tourte er mit dem Projekt »Poems of Chopin« durch China. Piotr Kułakowski unterrichtet als Junior-Mitglied Kontra- bass und Bassgitarre an der Stanisław Moniuszko Music Academy in Danzig. 2015 promovierte er auf dem Gebiet der Instrumentalstudien mit Schwerpunkt Kontrabass. Im Jahr 2015 wurde seine erste Aufnahme »Critical Level — Golden Goal« veröffentlicht.
Biografien Tomasz Tokarczyk Leitung Tomasz Tokarczyk wurde an der Musikakademie in Krakau als Dirigent und Violinist ausgebildet. Er war musikalischer Leiter und Dirigent des Opernhauses in Szczecin (2002–04), bevor er 2004 an das Krakauer Opernhaus wechselte, wo er heute der musikalische Leiter ist. Er hat mehr als 600 Opernaufführungen dirigiert und hatte bei mehr als 30 Premieren die künstlerische Leitung. Darüber hinaus ist er dem sinfonischen und oratorischen Repertoire verpflichtet. Er arbeitet mit nationalen und inter- nationalen Veranstaltern zusammen, darunter die Wexford Festival Opera, das Opern- und Balletttheater in Tschelja- binsk, das Trondheim Symphony Orchestra und polnische Institutionen wie das Orchester des Warschauer Rundfunks, das Orchester der Beethoven-Akademie in Krakau, die gro- ßen Theater in Posen und Łódź, die Baltische Oper in Danzig oder das Opernhaus in Breslau und Beuthen. Zudem hat er eine Reihe von Aufnahmen von Musik für Fernsehen, Film und Theater dirigiert. Seit 2017 ist er Dozent an der Musikakademie in Krakau. Er wurde vielfach mit Auszeichnungen im Bereich der Kunst geehrt, darunter etwa der Theaterpreis für den besten Diri- genten 2020 in Polen.
Biografien Nigel Kennedy Violine Nigel Kennedy ist einer der schillerndsten Exzentriker der klassischen Musik und zugleich eines der begnadetsten Genies auf der Violine. Bereits mit sieben Jahren wurde er von Yehudi Menuhin entdeckt, der ihm ein Stipendium an der Yehudi Menuhin School anbot und sich bereit erklärte, alle seine Gebühren zu zahlen. Im Alter von 16 Jahren wurde er Schüler an der Juilliard School of Music in New York. Wiederholt erhielt er aber auch beim Meister der Jazz-Geige, Stéphane Grappelli, Unterricht in Jazz-Improvisation. Seit seinem Konzertdebüt mit Mendels- sohns Violinkonzert 1977 in der Londoner Royal Festival Hall mit dem Philharmonia Orchestra unter Riccardo Muti ist Kennedy einer der gefragtesten Geiger unserer Zeit. Ab 1980 trat Kennedy regelmäßig mit den Berliner Phil- harmonikern auf, bald darauf spielte er mit nahezu allen gro- ßen Orchestern und unter allen bedeutenden Dirigenten. 1990 erschien seine legendäre Einspielung der Vier Jahres- zeiten, die mit über fünf Millionen Exemplaren die erfolg- reichste Klassikauflage aller Zeiten ist. Weitere Einspielun- gen — etwa von Elgars Violinkonzert, ein zweites Mal von Vivaldis Vier Jahreszeiten sowie aller weiteren bekanntesten Violinkonzerte überhaupt — wurden von der Kritik hochge- lobt und vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Als Musiker, der immer seine Grenzen auslotet, kehrte Kennedy nach gut 25 Jahren an seine künstlerischen Wurzeln zurück und beschäftigte sich erneut mit Vivaldis Vier Jahres- zeiten. Ergebnis dieser Arbeit war das für Sony Classical ein- gespielte Album »The New Four Seasons« von 2015. 2016 erschien bei Neue Meister/edel die CD »My World« und 2018 bei Warner Classics die CD »Kennedy meets Gershwin«.
Spielstätte Redefin, Landgestüt Bereits 1710 existierte in Redefin ein landesherrschaftliches Gestüt, das den Marstall des Schweriner Herzogshauses mit Die Festspiele Mecklenburg- edlen Pferden belieferte. Herzog Friedrich Franz I. von Meck- Vorpommern veranstalteten lenburg-Schwerin richtete dann das Landgestüt im Jahr 1812 am 4. Juli 1999 zum ersten Mal zum Zwecke der Verbesserung der Pferdezucht ein. Über viele ein Konzert auf dem Areal des Jahre lieferte Mecklenburg dem Landgestüt Celle hoch im Landgestütes Redefin. Blut stehende Hengste, die in Hannover teilweise zu Linien- begründern wurden. Heute sind neben der Hengsthaltung die Hengst- und Leistungsprüfungen, die Landesreit- und Fahr- schule, die Berufsausbildung zum Pferdewirt und die traditio- nellen Redefiner Hengstparaden Aufgaben des Landgestüts.
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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