Wenn das Privatleben stört - Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Hotellerie und Gastronomie - Be HOGA
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1. Be HOGA-Netzwerktreffen 20. April 2016 Dokumentation Wenn das Privatleben stört … Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Hotellerie und Gastronomie Ein Kooperationsprojekt von
09h40: Input von Hans-Jürgen Schulz: Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auch im Hotel- und Gastgewerbe? Erfahrungen aus den Modellprojekten des DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern mit Diskussion 10h40: Imbiss 11h00: Praxisbeispiel Diskussion in Arbeitsgruppen
Hans-Jürgen Schulz: Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auch im Hotel- und Gastgewerbe? Erfahrungen aus den Modellprojekten Familie & Beruf des DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern
Vereinbarkeit von Erwerbs & Privatleben Ausgangslage…?! Für 92% aller Eltern zw. 25 und 39 Jahren mit mindestens vier Jahre Berufserfahrung ist die Vereinbarkeit genauso wichtig wie das Gehalt.* 78% aller Beschäftigten können sich vorstellen für eine bessere Vereinbarkeit […] den Arbeitgeber zu wechseln. […] 26% der [Eltern] hat dies bereits getan.* *BMFSFJ 2010:Familienreport 2010. Leistungen, Wirkungen, Trends.. Berlin. S. 108 DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Zielstellung Langfristige Fachkräftesicherung- und Fachkräftegewinnung in den Unternehmen durch „Paradigmemwechsel“ in der Einstellung zum Thema VEP in den Unternehmen einleiten bzw. erreichen Anpassung betrieblicher Strukturen an die Bedüfnisse der Beschäftigten für ein besseres VEP durch Verschiedene AZ-Modelle Berufliche Entwicklung n Bildung von Netzwerken-Nutzung von Kooperationen n Soziale Leistungen anbieten (Steuerfreie Arbeitgeberleistungen) DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Angestrebte Ergebnisse Serviceleistungen für Mitarbeiter sollen für Unternehmen und ihre Beschäftigten nutzbar gemacht werden ( innerhalb des Unternehmen) Schaffung anerkannte Netzwerke mit Unternehmen und Dienstleistern ( außerhalb des Unternehmen) Familienfreundliche Unternehmenskultur DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Arbeiten in der HOGA-Branche? Ja, denn: „Die Karrieremöglichkeiten „Die sind vielfältig.“ Arbeitsmarktchancen sind gut:“ „Die Arbeit macht Spaß.“ „Ich kann „Es gibt gute Aufstiegschancen:“ kreativ sein.“ „Wir arbeiten „Ich kann mit Menschen.“ weltweit arbeiten.“ DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Arbeiten in der HOGA-Branche? Nein, weil… „Arbeitszeiten unsicher „… die Bezahlung und familienunfreundlich schlecht ist .“ sind.“ „…es kaum bezahlbaren Wohnraum „… Übernahme der Azubis gibt“ unsicher ist.“ „… für junge Leute „…kaum Zeit Kinder/Partner/ keine Freizeitangebote Freunde bleibt.“ bestehen.“ „… der ÖPNV eine „…die körperlichen und psychischen Katastrophe ist.“ Belastungen sehr groß sind.“ DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Diskussionsbereitschaft – Vorbehalte in der Branche „Mittel zum Zweck“ „Ein sensibles „Herzens- Thema, über das angelegenheit“ nicht gerne gesprochen wird.“ „Schwachsinn“ „Aufruf zur Desinteresse/ Revolution“ Ignoranz DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
„HOGA-Branche hat Demographischen Wandel“ Demograph. Mangel an „Vereinbarkeit“ = Wandel Bewerbenden Jobwahlkriterium Konkurrenz „Vereinbarkeit“ = durch andere Attraktivität des Branchen Unternehmens „Vereinbarkeit ist ein unangenehmes Thema. […] Man redet nicht gerne drüber.“ Warum eigentlich? – Drüber reden hilft! DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Arbeitskräftenachfrage im Gastgewerbe Relative Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage im Gastgewerbe MV 2000 - 2025 1,8 1,7 1,6 1,5 Relative Entwicklung 1,4 Arbeitskräftenachfrage 78,04% 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 Arbeitskräfteangebot 29,94% 0,8 0,7 0,6 2000 2005 2010 2015 2020 2025 Jahr Das Gastgewerbe – eine Branche mit Zukunft? Vorhersage der Entwicklung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage 2010 – 2025 in Ostvorpommern und M/V Referent: Sebastian Bloch Diplom - Demograph und wiss. Mitarbeiter an der Universität Greifswald DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Azubi-Mangel… … per 31.08.2012 ein weiterer Rückgang um 12,7 % in MV DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Nachwuchsmangel… „… der Produktivitätskiller Nr. 1 für die Hotellerie...“ Ostdeutschland DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Exodus der Nachwuchskräfte DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Wann verliert die Branche ihre Arbeitskräfte? Bewerber- Mobilität Lösung auswahl Wohnraum Ausbildungsverträge Kündigung durch mangelnde VEP „Bessere“ Arbeitgeber Attraktivere Elternzeit - Branchen/ Mangelnde Rückkehr Kommunikation Pflege von ungewiss/Ausstieg Branchen- wechsel wenig Angehörigen/ hohe Hürden für Informationen Ausstieg Wiedereinstieg DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Schwierigkeiten mit Vereinbarkeit bei … Kinder- Soz. Kontakte/ betreuung 20% Partnerschaft 53% Pflege 20% Schlaf/Erholung 35% Urlaubs- Hausarbeit 36% wünsche 42% Ehrenamt 24% Studium/Schule 8% Öffnungszeiten Fortbildungen 21% Ämter/Behörden 42% Hobbies/Sport 53% ÖPNV 15% Versorgung von Haustieren 16% DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Schätzen Sie mal! Wie viel Prozent Ihrer Beschäftigten haben schon einmal darüber nachgedacht, wegen fehlender Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben den Arbeitgeber zu wechseln? Durchschnitt 36% (der Beschäftigten in Hotels der Projektregion): Was können Sie tun - getreu dem Motto: VEP - Vom „Gedöns“ zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel…? DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Ergebnisse Was ist dem Mitarbeiter Wichtig? Was ist dem Unternehmer Wichtig? DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben… Was ist dem Mitarbeiter Wichtig ? Kinderbetreuung, Ferienbetreuung Gesundheitsvorsorge Pflege nWas ist dem Unternehmer Wichtig? Ehrenamt Kinder- und Ferienbetreuung, Hort Weiterbildung Mobilität Hobbies/Freizeit Bezahlbarer Wohnraum Soziale Kontakte Haushaltsnahe Dienstleistungen Mobilität Betriebliche Gesundheitsvorsorge Kommunikation Erweiterung Steuerfreie Arbeitgeberleistungen Verschiedene Arbeitszeitmodelle Unternehmerfreundliche Gesetze für den Wiedereinstieg und Gewinnung von Arbeitskräften DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Vereinbarkeit von Erwerbs & Privatleben 24 Stunden Kita - Randzeitbetreuung DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Angebot an Kinderbetreuung und anderen soziale Leistungen – wird in den Unternehmen schon angeboten, ist geplant oder noch nicht möglich DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Was tut der AG bereits und was wünschen Sie sich zusätzlich bei den Arbeitszeiten Wünsche ich mir Abbau der Überstunden nach eigener 30,9 zusätzlich zeitlicher Festlegung 27,5 Arbeitgeber tut beteits Minusstunden in Notfällen 12,8 39,6 Flexible Gestaltung der Pausenregelungen 10,1 26,2 Arbeitszeitkonten 10,1 12,1 Arbeitszeiten selbtsbetimmt gestalten 17,4 20,8 Arbeitszeit im Team abzustimmen 13,4 43,0 Arbeit in Teilzeit 5,4 9,4 0 20 40 60 DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Weitere Soziale Leistungsangebote Unbefristete Arbeitsverträge Übernahme der Reinigung (bspw: Küche) Betriebliche Rentenversorgung Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen Mind. eine warme Mahlzeit am Tag und Getränke werden angeboten Betriebskantine, Verköstigung Benzingutscheine Kostenlose wellness- und physiotherapeutische Anwendungen im eigenen SPA, Yogastunden und Rückentraining Regelmäßiges Kinderfest „Wo ist Mama, wo ist Papa, wenn sie arbeiten?“ Vergünstigung für die Mitarbeiter, für eigene Feiern im Haus „Unsere Probleme sind nur mit mehr guten Mitarbeitern und Gesellschaftern, die erkennen, dass die Mitarbeiter gebraucht und bezahlt werden müssen, zu lösen.“ DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Probleme, Sozialleistungen anzubieten … Kein finanzieller Spielraum; finanzieller Spielraum nicht gegeben! Zu kleines Haus, mit viel Arbeitsaufkommen am Wochenende Zu kleines Haus, organisatorisch nicht möglich Zu kleines Haus, nur Saisonbetrieb – „Das soll nicht heißen, dass wir Kinderunfreundlich sind. Aber um das soziale Rundum abzudecken, bedarf es an mehr Personal und das gibt ein Saisonbetrieb im Hotelwesen einfach nicht her. Zu kleines Haus, wir machen das, was im Rahmen möglich ist. Zu kleines Haus, zu wenig Mitarbeiter, um Ersatzkräfte vorzuhalten Zu kleines Haus, begrenzte Platzmöglichkeiten, zu wenig Geld, unflexible Geschäftsführer DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Was macht die Konkurrenz in MV? Azubi-Casting Mitarbeiterausflüge Mitarbeiterwohnungen Gesundheitsprävention für Mitarbeiter/Nutzung hoteleigener Spa- und Sporteinrichtungen/Rabattkarten für Fitness-Studio Kita-Zuschuss Benzingutscheine Betriebsessen ÖPNV-Zuschuss Übernachtungen bei schlechtem Wetter im Hotel Arbeitszeit im Team absprechen DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Fazit: Reden hilft! Vereinbarkeit … … betrifft alle Mitarbeitenden und alle Lebensbereiche, … ist vor allem ein Zeitkonkurrenzproblem, … verursacht höhere Wechselbereitschaft, wenn sie fehlt, … kann dazu beitragen, dass das Unternehmen attraktiver für derzeitige und potenzielle Beschäftigte wird, wenn sie gut gelingt. Fehlende Vereinbarkeit erhöht die Wechselbereitschaft vor allem dann, wenn im Unternehmen nicht drüber gesprochen wird! DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Wer hilft in MV? DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Wer hilft in MV? SERVICE AGENTUR Leben + Arbeiten in MV Arbeitsagenturen IHK Weiterbildungsprojekte der Ministerien/Arbeitsagentur ( z.B. WegeBau für Geringqualifizierte und Beschäftigung älterer Mitarbeiter) Alte Profis - Stralsund DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Wie und Wo wird die Hilfe Kommuniziert In der Fachzeitschrift des Landesverbandes Auf den Wirte Stammtischen Branchenveranstaltungen Bildung- und Job Messen DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
VEREINBARKEIT VON ERWERBS- UND PRIVATLEBEN - LEUCHTTÜRME IN MV Bietet seinen Mitarbeitenden … Arbeitszeiten: Arbeit in Teilzeit Arbeitszeiten im Team abstimmbar Arbeitszeitkonten Sozialleistungen: Flexible Pausenregelungen Sonderurlaub in privaten Notfällen Minusstunden in Notfällen Betriebseigene Kinderbetreuung Kind darf bei Krankheit in das Unternehmen mitgebracht werden Organisation der Kinderbetreuung Zinnowitz in Ferien, an Feiertagen Angebot hoteleigener Leistungen VON ERWERBS- UND PRIVATLEBEN -Zurück DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern VEREINBARKEIT zur ersten Seite LEUCHTTÜRME
VEREINBARKEIT VON ERWERBS- UND PRIVATLEBEN - LEUCHTTÜRME IN MV Bietet seinen Mitarbeitenden … Sozialleistungen: Sonderurlaub in privaten Notfällen Finanzielle Unterstützung für Mobilität Finanzielle Unterstützung für Familien Übernahme der Extrakosten für Kinderbetreuung Organisation der Kinderbetreuung in Ferien/ Arbeitszeiten: an Feiertagen Arbeit in Teilzeit Angebot hoteleigener Leistungen Arbeitszeiten im Team abstimmbar Vermittlung von Wohnraum Selbstbestimmung bei der Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitkonten Flexible Pausenregelungen Minusstunden in Notfällen eigene Festlegung des Überstundenabbaus VON ERWERBS- UND PRIVATLEBEN -Zurück DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern VEREINBARKEIT zur ersten Seite LEUCHTTÜRME
VEREINBARKEIT VON ERWERBS- UND PRIVATLEBEN - LEUCHTTÜRME IN MV Bietet seinen Mitarbeitenden … Sozialleistungen: Sonderurlaub in privaten Notfällen Greifswald Vermittlung von Betreuungspersonal Finanzielle Unterstützung für Mobilität Übernahme der Extrakosten für Kinderbetreuung Organisation der Kinderbetreuung in Ferien und an Feiertagen Angebot hoteleigener Leistungen Arbeitszeiten: Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen Arbeit in Teilzeit Vermittlung von Wohnraum Arbeitszeiten im Team abstimmbar Arbeitszeitkonten Flexible Pausenregelungen Minusstunden in Notfällen eigene Festlegung des Überstundenabbaus VON ERWERBS- UND PRIVATLEBEN -Zurück DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern VEREINBARKEIT zur ersten Seite LEUCHTTÜRME
Fazit Vereinbarkeit betrifft alle Beschäftigten! Wenn Beschäftigte das Gefühl haben, mit dem Arbeitgeber gut über Vereinbarkeit sprechen zu können, denken sie seltener ans Wechseln. Gute Vereinbarkeit steigert die Attraktivität des Unternehmens für aktuelle und potenzielle Beschäftigte. Für gute Vereinbarkeit gibt es keine Patentlösungen, sondern nur individuelle Regelungen Es gibt gute Beispiele, auch im HOGA-Bereich - aber, es ist noch Potenzial für Verbesserung da! Querdenken, Allianzen/Kooperationen erwünscht! DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
„Privatleben und Beruf gehen immer, es ist nur eine Frage der Einstellung“ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Projektleitung – Jürgen Schulz Wissenschaftliche Begleitung - Jekaterina Rudolph M.A, DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern Zurück zur ersten Seite
Diskussion: Vereinbarkeit Beruf und Familie - ein Faktor für die Fachkräftesicherung? Welche Aspekte sind für Sie besonders wichtig?
09h40: Input von Hans-Jürgen Schulz: Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auch im Hotel- und Gastgewerbe? Erfahrungen aus den Modellprojekten des DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern mit Diskussion 10h40: Imbiss 11h00: Praxisbeispiel Diskussion in Arbeitsgruppen
Praxisbeispiel: Schon länger ist im Unternehmen eine Stelle im Servicebereich nicht besetzt, alle bisherigen Bewerber/innen kamen nicht in Frage, die Lücke, die durch den Ausstieg einer Mitarbeiterin vor 3 Monaten entstanden ist, ist deutlich zu spüren. Nun hat sich eine junge Frau vorgestellt, bei der alles zu passen scheint: die richtige Ausstrahlung, überzeugende Umgangsformen, ein qualifizierter Abschluss und sehr gute Arbeitszeugnisse. Was Sie aber zögern lässt ist, dass die Bewerberin aus Elternzeit wieder einsteigt, Mutter von 2 Kindern im Alter von 3 und 5 Jahren ist und sagt, dass sie nur tagsüber arbeiten kann und regelmäßige Arbeitszeiten braucht. • Welche Möglichkeiten hat das Unternehmen, darauf einzugehen, auch wenn die Mitarbeiterin dann aus dem normalen Schichtsystem heraus fallen würde? • Welche Hürden sehen Sie und wie könnten diese aus dem Weg geräumt werden? • Welche sonstigen Schwierigkeiten können sich aus dem beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit ergeben und wie können diese aufgefangen werden?
Ergebnisse Gruppe gelb
Ergebnisse Gruppe grün
Ergebnisse Gruppe blau
Angebot im Team verankern Absicherung Fazit: Bewerber/in: Absicherung Arbeitgeber:
Herzlichen Dank! Bleiben wir im Gespräch … Nächste Termine: 14. Juli 2016 2. Netzwerktreffen zum Thema Einstiegshilfen 12. Oktober 2016 3. Netzwerktreffen zum Thema Kommunikation in der Einarbeitung Sept./Okt. 2016 „Azubiversteher“ – 1tägige Fortbildung für Ausbildende
Teilnehmende Doris Bültermann Jobcenter Tempelhof-Schöneberg Ulla Bünde Be HOGA - bildungsmarkt e.v. Ulrike Drexhage Berlin Plaza Hotel Alice Funke Lindenbräu Doris Henze Studentenwerk Berlin Gabriele Kaller Be HOGA - LIFE e.V. Sandra Kober Radisson Blu Hotel Berlin Mats Landgren Be HOGA - bildungsmarkt e.v. / kiezküchen gmbh Annett Melzer Jobcenter Treptow-Köpenick Marion Müller Hotel Dietrich Bonhoeffer Haus Ursula Neuhof Be HOGA - LIFE e.V. Kathrin Pabst DEHOGA Berlin Sebastian Riesner Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Julia Ruthenberg Novotel Berlin Am Tiergarten Regina Schmidt-Roßleben Be HOGA - bildungsmarkt e.v. Katrin Wildau-Wiedstruck Holiday Inn Berlin City East Katharina Zühlsdorf Hotel Albrechtshof
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