Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium

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Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
Clemens – August - Gymnasium

            C–A-G

Projektwoche
   2020
Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
Impressum

Herausgeber:
Clemens-August-Gymnasium Cloppenburg
Bahnhofstraße 53
49661 Cloppenburg
Projekt „PZ – Die Projekttage-Zeitung“ (Projektwoche 2020)

Leitung: Dr. Manfred Hoffmann, Dr. Eckhard Stephan

Erscheinungsweise: Einmalig, digitaler Download auf www.c-a-g.de

Layout und Satz: Miriam Beier, Jana Maurer

Titelbild: Miriam Beier, Jana Maurer

Redaktions-Team: Amelie Högemann, Ann-Sophie Nickels-Meiners, Berlin
Kortan, Emily Weinert, Evelyn Distel, Evin Mutlu, Fiona Schönbrunn, Hanna von
Breitenbuch, Isabel Stoll, Jana Maurer, Lina Imsiecke, Lorena Dalinger, Maksym
Teschner, Malte Schönig, Marcela Maciag, Miriam Beier, Nico Holzum, Roman
Denk, Romy Mechelhoff, Semsi Kilic, Theo Bruns
Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
Inhalt
~ Der Traum                                  1
~ „Russkij Alfavit“- Russisch lesen          2
~ Batik                                      3
~ DIY - Aus Alt mach Neu                     4
~ DIY – Kosmetik                             5
~ DIYs – Bastel dir deine Welt   zusammen    6
~ Eine kulinarische Reise durch Asien        7
~ Erste Hilfe rettet Leben                   8
~ Escape Room                                9
~ Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft   10
~ Get in Balance                             11
~ Harry Potter und die Mauern des CAG        12
~ Kreativität ohne Grenzen                   13
~ Leben wie Gott in Frankreich               14
~ Vorsicht vor Palmöl                        15
~ Das Handwerk wird beschnuppert             16
~ Wasserspiele                               17
~ Sportmaterial Werkstatt                    18
~ The Show must go on                        19
~ Workshop der Foto–AG                       20
~ Zocken bis der Arzt kommt                  21
~ Liste aller Projekte                       22
Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
(P 01) Der Traum

„SCHLÄGE, SCHLÄGE,                       Damit beschäftigen sich die
SCHLÄGE!“                                Schüler und Schülerinnen aus
Dies ist ein Zitat aus dem Film          dem gleichnamigen Projekt un-
„Der Traum“. In dem Film                 ter der Leitung von Frau Jubt. In
geht es um Widerstand. Frits,            dem Projekt spielen die Schüle-
ein 10-jähriger Junge ist fas-           rinnen und Schüler zahlreiche
ziniert von Martin Luther                Rollenspiele und gestalten Pla-
King und dessen Widerstand               kate zum Film. Auf das Projekt
gegen Rassismus, sieht ihn als           ist die Leiterin durch den Vor-
Vorbild und will deshalb auch            schlag ihrer Klasse gekommen.
keine unnötigen Regeln seines            Viele Schüler und Schülerinnen
Schuldirektors befolgen. Mit             haben das Projekt gewählt, weil
Gewalt versucht der Direktor             der Film, um den es in dem Pro-
seine Regeln trotzdem durch-             jekt geht, ihr Lieblingsfilm ist.
zusetzen.                                Die Teilnehmer sagen, dass sie
                                         ihre Wahl auch im Nachhinein
                                         nicht bereuen, da das Projekt
                                         nicht anstrengend, sondern sehr
                                         entspannt sei.
                                         Text und Fotos: Amelie, Lorena

Sophia Brinkmann, Loreen Schamberg

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Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
(P 03) „Russkij Alfavit“:
               Russisch schreiben und lesen

„Хочешь пельмени?“
Aber was heißt das eigentlich? Hier
kann das Projekt von Frau Blotevogel
helfen. Es zielt darauf ab, dass Schü-
lerinnen und Schüler mit dem kyril-
lischen/russischen Alphabet vertraut
gemacht werden. Frau Blotevogel
findet es bemerkenswert, dass viele
Schülerinnen und Schüler die russi-
sche Sprache beherrschen. Allerdings
kennen sie häufig die Buchstaben
nicht. Daher möchte Frau Blotevogel          Sie selbst hat nach eigener
ihnen beibringen, Russisch auch zu           Aussage keine russischen
lesen und zu schreiben.                      Wurzeln, aber ein Russisch-
                                             studium absolviert, für das
                                             sie auch ein Auslandssemes-
                                             ter in Russland verbracht hat.
                                             Die Schüler bewerten das
                                             Projekt positiv und sagen,
                                             dass es sehr informativ und
                                             abwechslungsreich sei, denn
                                             die Inhalte werden den Schü-
                                             lern mit Filmen und Büchern
                                             auf Russisch und leckerem
                                             Essen beigebracht. So wur-
                                             den beispielsweise Pelmeni,
                                             eine russische Spezialität zu-
                                             bereitet. Übrigens: „Хочешь
                                             пельмени?“ heißt:
                                             „Willst du Pelmeni?“ Eine
                                             Einladung, zu der wir natür-
                                             lich nicht Nein sagen konn-
                                             ten.
Text und Fotos: Roman Denk, Malte
Schönig, Theo Bruns
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Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
(P 07) Batik: Die kunterbunte Welt

Keine Angst vor bunten Farben: Im
Projekt ,,Batik“ wurden langweilige
und schlichte Kleidungsstücke zu tren-
digen Hinguckern aufgepeppt. Zu-
sammen mit Frau Koch und Frau Mül-
ler färbten Schülerinnen und Schüler
von den Jahrgängen 5-12 verschiedene
Stoffe mit unterschiedlichen Mustern
ein.

Die Schülerinnen und Schüler, die an
diesem Projekt teilnahmen, brachten
Stoffmaterialien wie Beutel, Socken, T-
Shirts etc. von zu Hause mit, um diese
dann gemeinsam einzufärben. Sie
wollten mit dem wiederkehrendem               So wird es gemacht:
Trend gehen und hatten sehr viel Spaß,
mit den Farben zu arbeiten.                   Die Kleidung wird zuerst mit Gummi-
                                              bändern umwickelt. Danach wird sie
                                              eingefärbt und man lässt sie erstmal
                                              liegen. Daraufhin löst man die Gum-
                                              mibänder und wäscht die Kleidung
                                              aus. Diese wird zunächst in Essig ge-
                                              legt. So entsteht ein trendiges Muster
                                              und die Farbe bleibt in der Kleidung.
                                              Zum Schluss wird diese aus dem Essig
                                              genommen und gründlich gewaschen.

                                              Text: Ann-Sophie, Isabell, Marcela

    Kristina Vorobev

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Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
(P 10) Aus alt mach neu

In dem Projekt “DIY-Aus alt mach neu” (P10),      Frage: Wie findet ihr die Projektwoche all-
geleitet von Frau Dettbarn und Frau Ham-          gemein?
moor, ging es darum, aus alten Sachen neue        Carlotta: Gut, da man unter verschiedenen
zu machen, zum Beispiel eine Tasche aus ei-       Themen wählen kann und weil sie mal eine
ner Haribotüte zu basteln. Dies ist gut für die   Abwechslung zum reglären Unterricht ist.
Umwelt, da alte Gegenstände wiederverwen-         Maya: Sie ist zwar ein wenig zu kurz, aber
det werden, anstatt sie wegzuwerfen. Dazu         der Donnerstag ist gut, um sich andere Pro-
haben wir zwei Schülerinnen, Carlotta Hoppe       jekte anzuschauen.
und Maya El-Mouhtar, interviewt:
                                                  Im Anschluss haben wir noch Frau Dettbarn
Frage: Wie gefällt euch das Projekt bis jetzt?    und Frau Hammoor interviewt:
Maya: Mir gefällt es, dass man neue Sachen        Frage: Wie sind Sie auf das Projekt gekom-
basteln kann und mit den anderen zusammen         men?
arbeiten kann.                                    Frau Dettbarn: Dieses Projekt haben wir
Carlotta: Ich finde es auch gut, weil man alte    letztes Jahr schon angeboten.
Sachen wiederverwenden kann, wodurch ein          Frau Hammoor: Ich war außerdem in der
neuer Zweck für die Gegenstände entsteht.         Umwelt AG und habe mich mit dem Thema
Frage: Was macht euch besonders Spaß?             Upcycling beschäftigt, woraufhin ich mich
Carlotta: Dass man mit anderen Leuten seine       gefragt habe, ob man dies nicht selber ma-
Ideen teilen kann.                                chen könnte.
Frage: Wieso habt ihr dieses Projekt gewählt?     Frage: Wie finden Sie die Projektwoche bis
Maya: Weil man kreativ sein kann und mit          jetzt?
anderen zusammen arbeitet.                        Frau Hammoor: Ich finde sie hervorragend,
                                                  da man kreativ sein kann und seine eigenen
                                                  Ideen mit einbringen kann.
                                                  Frage: Was hat Ihnen an der bisherigen Ar-
                                                  beit am besten gefallen?
                                                  Frau Hammoor: Mir gefällt am meisten,
                                                  dass die Schüler eigenständig an ihren eige-
                                                  nen Ideen arbeiten.

                                                  Fotos: Hanna von Breitenbuch
                                                  Text: Semsi Kilic

     Jule Lampe

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(P 11) DIY - Kosmetik

Eigene Kosmetikprodukte herstellen?        In einzelnen Gruppen hat jede Schüle-
Davon träumt wohl jedes Mädchen. In        rin ihre eigenen Kosmetikprodukte
dem Schülerprojekt „DIY- Kosmetik“         hergestellt. Die Leiter Ajrije Dauti, Ja-
wurde dies möglich gemacht.                nina Golovij uns Sophie Lohrai hatten
                                           sich viele tolle Rezepte für Kosmetik-
Die reine Mädchengruppe hatte am           produkte ausgedacht. Allen Teilneh-
Montag bereits Badebomben herge-           merinnen machte es sehr viel Spaß.
stellt. Geplant waren noch Lipbalms,       Besonders hat den Mädchen der Klas-
Handcreme, Badesalz und Knetseife.         sen 5-6 das Miteinander, die Auszeit
Die Kosmetika wurden aus normalen          vom Lernen und auch mal von Jungs
Haushaltsprodukten hergestellt, wie        und den Lehrern gefallen.
zum Beispiel Speisestärke, Zitronen-
säure und Kakaobutter.                     Text: Lina Imsiecke, Emily Weinert
                                           Foto: Lina Imsiecke

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(P 12) DIYs - Bastel dir deine Welt
                   zusammen

In dem Schülerprojekt ,,DIY‘s-Bastel                Frage: Wieso habt ihr dieses Projekt ge-
dir deine Welt zusammen“, geleitet                  wählt?
von Enna Bexschlag und Maja Koch,
basteln Schüler und Schülerinnen                    Celine: Wir wollten basteln und dachten,
aus Klasse 5-7 mit verschiedenen Ma-                dass es Spaß macht.
terialien ihre Werke. Wir, die Pro-
jekttagezeitung, haben Celine, Anna                 Frage: Gefällt dir das Projekt und warum?
und Joline aus diesem Projekt inter-
viewt.                                              Joline: Ja, es gefällt uns, weil man dort ver-
                                                    schiedene Sachen ausprobieren kann und
                                                    wir unsere Kreativität ausleben dürfen.

                                                    Frage: Was unternehmt ihr hier in dem Pro-
                                                    jekt?

                                                    Anna: Wir basteln, nähen, malen und ha-
                                                    ben Spaß.

                                                    Frage: Was habt ihr bis jetzt schon ge-
                                                    macht?

 Foto: Joline Fleghel, Celine Wassiljew, Anna
       Eichfeld                                     Celine: Wir haben ein Lesezeichen und
                                                    Freundschaftsarmbänder gebastelt, eine
                                                    Futterstation für Vögel gebaut, Steine be-
                                                    malt und sind gerade dabei ein Kissen zu
                                                    nähen.

                                                    Frage: Was hat euch bisher am meisten ge-
                                                    fallen?

                                                    Anna: Uns hat am besten das Steinebema-
                                                    len gefallen.

                                                    Text: Ann-Sophie, Isabell, Marcela

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Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
(P 16) Kulinarische Reise durch Asien

Im Projekt „Eine kulinarische Reise       Die Schülerinnen und Schüler
durch Asien“ lernten Schülerinnen         freuten sich auf den Spaß in der
und Schüler der Jahrgänge 7-12, Ge-       Küche, auf das Lernen des exoti-
richte der asiatischen Küche zu ko-       schen Kochens – und darauf, neue
chen.                                     Freunde kennen zu lernen.
                                          Am ersten Tag wurden Kürbisse
                                          mit Weintrauben und Teigtaschen
                                          mit oder ohne Fleisch ( für die Ve-
                                          getarier) kreiert, zusammen mit
                                          einer Sojaerdnuss-Soße, die bei
                                          den Teilnehmern sehr gut ankam.
                                          Der Ablauf des Projektes war sim-
                                          pel gehalten: Kochen, dann Essen
                                          und manchmal über bislang un-
                                          bekannte Gerichte reden.

                                          Text und Fotos: Max Teschner

                                      7
s                      (P 19/20) Erste Hilfe rettet Leben

      Leben retten statt vorbeigehen – das ist
      das Motto, das die beiden Erste Hilfe Kur-
      se durch die Projektwoche begleitet.

      In den Projekten der Jahrgangsstufe 5-8 und
      9-12 werden den Teilnehmern die Grundla-
      gen der Ersten Hilfe, wie zum Beispiel Re-
      animation und stabile Seitenlage, beige-
      bracht.

      Ob groß oder klein, jeder soll die Möglichkeit
      bekommen, im Falle eines Unfalls oder einer
      Gefahr einzuschreiten und helfen zu können.
      Für die Projektteilnehmer ist es wichtig, ein
      Sicherheitsgefühl in Gefahrensituationen zu
      haben. „Ich will Menschen, die mir naheste-
      hen, helfen können!“, so eine Teilnehmerin.
      Es ist ihnen jedoch auch wichtig, nicht nur
      anderen Menschen helfen zu können, son-
      dern auch sich selbst, um nicht bei jeder klei-       Mit Spaß und Freude bringen die Projektlei-
      nen Verletzung ins Krankenhaus zu müssen.             ter den Teilnehmern bei, wie man sich in Not-
                                                            fällen richtig verhält. „Viele haben Angst, Feh-
                                                            ler zu machen, und verspüren Hemmungen
                                                            davor, in Notfallsituationen zu helfen, dem
                                                            wollen wir in unserem Projekt vorbeugen“,
                                                            so Jana Mayhaus. Den Beteiligten wird Mut
                                                            zugesprochen, Mitmenschen zu retten und
                                                            nicht vorbeizugehen.

                                                            Die Beteiligten empfehlen das Projekt auch
                                                            an andere weiter, damit sich jeder in Gefah-
                                                            ren und Notfällen zurechtfinden kann. Au-
                                                            ßerdem kann es für jeden Menschen im All-
                                                            tag hilfreich sein und man bekommt einen
                                                            kleinen Einblick in die Medizin.
    Bild links: Jana Mayhaus, Leni Meintz, Rada
                Laubach                                     Text und Fotos: Miriam Beier, Jana Maurer
    Bild rechts: Liana Charlanow

                                                        8
(P 21) Escape Room

„Wie komme ich hier raus?“ Das ist
normalerweise das Motto eines Es-
cape Rooms.
Aber wie funktioniert das eigentlich?
Damit beschäftigten sich die Schüler
und Schülerinnen des Projektes „Es-
cape Room“ unter der Leitung von
Frau Klugmann. Von Anfang an wa-
ren die Schüler/-innen sehr moti-
viert. Direkt am ersten Tag gingen sie
in einen bereits vorbereiteten Escape        In dem Projekt ging es darum, sich
Room und suchten sich für ihr Pro-           Rätsel auszudenken, diese zu lösen
jekt Inspiration.                            und einen Escape Room zu bauen.
                                             Das Rätsellösen und die Spannung
                                             machten den Schülerinnen und
                                             Schülern sehr viel Spaß. Auf die
                                             Idee des Projektes kam die Leiterin
                                             dadurch, dass sie selber häufig ei-
                                             nen Escape Room besucht hat und
                                             dadurch, dass sie die Logik dahin-
                                             ter als Mathelehrerin sehr span-
                                             nend findet.
                                             Text: Amelie, Lorena

                                         9
(P 24) Fußball als Spiegelbild
                             der Gesellschaft

Fußball ist der Volkssport Nummer              Die Schüler beschrieben Fußball
Eins in Deutschland. Viele Leute               als einen sehr emotionalen Sport,
üben ihn aus und interessieren sich            der viele Parallelen zu unserer
dafür. Doch das bedeutet auch, dass            Gesellschaft aufweist. Ausführlich
es nicht nur Freude und Spaß gibt,             beschäftigten sie sich auch mit
sondern auch Schattenseiten, wie in            den Schattenseiten des Fußballs,
unserer Gesellschaft insgesamt. Dies           zu denen unter anderem auch
thematisierten Herr Busch und Herr             Geld- und Profitgier zählen.
Saborowski in ihrem Projekt „Fuß-              Speziell wurde über den Verein
ball als Spiegelbild der Gesellschaft.“        Werder Bremen gesprochen, da
Direkt am zweiten Tag ging es für die          dieser sich gegen Rassismus und
Jungen und Mädchen der Jahrgangs-              Intoleranz einsetzt.
stufen 9 bis 12 auf eine Exkursion ins
Weserstadion nach Bremen, wo sie               Text und Bild: Romy und Fiona
auch eine Stadionführung bekamen.

                                          10
(P 25) Get in Balance

Wie kann man leckere Snacks selber
machen? Und dann noch gesund?
Wie gehe ich richtig mit meinem Körper
um?
Wie bleibe ich fit?
Fragen wie diese und viele mehr wur-
den in dem Projekt „Get in Balance“ von
Frau Bartels und Frau Rethorn beant-
wortet.

An den ersten beiden Tagen begann
das Projekt mit 60 Minuten Sportein-
heiten.
Doch nicht nur das, den Schülerinnen
wurde auch gezeigt, wie sie fit im All-
tag bleiben können, unter anderem
durch einfache Kraftübungen. Für die-
se werden keine Hanteln oder Gewich-
te benötigt, sondern einfache Alltags-
gegenstände.
Den Schülerinnen wurde auch beige-
bracht, wie sie mental fit bleiben, und
dies durch Mentalcoaching.
Dabei geht es darum, ein stärkeres
Selbstwertgefühl aufzubauen und mit
sich selbst zufrieden zu sein. Es ist eine
Art Selbsthilfe.
Die Schülerinnen zeigten vor allem In-
teresse an den verschiedenen Übungen
und an der Möglichkeit, gesünder zu
essen.

Text und Bild: Romy und Fiona

                                             11
(P 26) Harry Potter
                       und die Mauern des CAG

Wir haben sie besucht, die jungen
Zauberer des CAG.
Unser Bild zeigt, wie die Schüler ihren
Häusern zugeteilt werden. Große Emo-
tionen für Gryffindor und Slytherin
sind zu spüren.

Aber so fing natürlich nicht der Tag an.        Welche Erwartungen hatten die
Die Schülerinnen und Schüler bastel-            Schüler für dieses Projekt?
ten sich erst Zauberstäbe und schauten          Viele Schüler sagten das Gleiche, und
verschiedene Sequenzen aus den Har-             zwar, dass sie erwartet haben, Harry
ry-Potter-Filmen.                               Potter-Filme zu gucken, Freunde durch
                                                das Projekt zu finden und natürlich
                                                Spaß zu haben.

                                                Aber wurden diese Erwartungen
                                                auch erfüllt?
                                                Ja, das wurden sie. Wie oben erwähnt
                                                haben die Schülerinnen und Schüler
                                                einen der Filme geguckt. Sie erzählten
                                                uns, dass sie großen Spaß hatten und
                                                auch neue Freundschaften geschlossen
                                                haben.
Aber wie entstand dieses Projekt?
                                                Auch die Lehrer waren vollkommen
Dieses Projekt entstand durch drei
                                                zufrieden damit, wie das Projekt ver-
Lehrer (Frau Bocklage, Frau Moor-
                                                läuft. „Wir haben jeden Tag ein High-
mann, Herr Ostermann), die große
                                                light!“, sagte eine der Organisatorin-
Fans von Harry Potter sind und wuss-
                                                nen.
ten, dass auch viele Schülerinnen und
Schüler diese Figur mögen oder sogar
lieben.
Text und Fotos: Nico Holzum, Evelyn
Distel, Max Teschner

                                           12
(P 34) Kreativität ohne Grenzen

Eine Woche ohne Vorschriften an eige-
nen Projekten arbeiten, das durften die
Schülerinnen aus dem Kunstprojekt
von Frau Johannes und Frau Waldeck.

Jede Schülerin arbeitete alleine an ei-
nem Projekt. Mit von der Schule ge-
stellten Materialien durften die Schü-
lerinnen ihren Ideen freien Lauf las-
sen. Einige wollten mehrere Bilder er-
schaffen, andere spezialisierten sich
auf ein einziges Bild. Diese waren sehr
unterschiedlich.

Einige gestalteten Aquarelle, andere
arbeiteten mit Acrylfarben, Merle Rie-         Sophie Tapken,
pe zum Beispiel malte ein Bild von Au-         Anne Abeln
drey Hepburn mit Acrylfarbe. Für viele
Schülerinnen war das Malen sehr ent-
spannend, deshalb herrschte im
Kunstraum auch eine ruhige Atmo-
sphäre. Den Schülerinnen gefiel das
freie Malen und Zeichnen ohne Regeln.

Text: Emily Weinert, Lina Imsiecke
Fotos: Emily Weinert

                                                Merle Riepe

                                          13
(P 36) Leben wie Gott in Frankreich
                                – alles Käse?

Flammkuchen, Gratin Dauphinois,
Tarte Fine Aux Pommes oder doch
Crêpes – wie soll man sich da ent-
scheiden? Glücklicherweise musste
man das beim Projekt „Leben wie
Gott in Frankreich – alles Käse?“
nicht, denn alle genannten Gerichte
wurden dort zubereitet. Dafür stand
die Küche im Haus Rother der Be-
rufsbildenden Schule zur Verfügung.

Das Ziel dieses Projekts unter Leitung
von Frau Tapken war es, das Interes-          Neben dem leckeren Essen gefiel den
se an der französischen Küche und             Schülerinnen und Schülern auch die
Kultur bei den Schülern zu wecken.            gegenseitige Hilfe, da die Rezepte auf
Dabei wurde das Projekt für die               französisch waren – eine Sprache, die
Jahrgänge 8-12 angeboten, um das              nicht alle Teilnehmer verstehen. Viel
Verhältnis zwischen den verschiede-           Freude machte zudem, dass der Ein-
nen Altersklassen zu verbessern.              kauf selbstständig geplant und durch-
                                              geführt wurde. „Das gab uns das Ge-
Text: Evelyn Distel, Nico Holzum, Max
                                              fühl von Freiheit und Verantwortung“,
      Teschner
                                              freute sich ein Schüler. Auch die fran-
Bilder: Evelyn Distel, Max Teschner
                                              zösische Musik, die die Teilnehmer
                                              beim Kochen hörten, kam gut an.

                                         14
(P 43) Vorsicht vor Palmöl

Dass Palmöl schlecht für das Klima            Außerdem informierten sich die Schü-
ist, wissen viele Menschen. Was es            lerinnen und Schüler unter anderem
genau damit auf sich hat und welche           über den Zustand, in dem sich der Re-
Alternativen es gibt, ist aber kaum           genwald zurzeit befindet und über
bekannt. Hier setzte das Projekt „Ret-        Produkte, die Palmöl enthalten. Sie
tet den Regenwald – Palmölfreie               machten Plakate und stellten palmöl-
Produkte“ von Frau Hinners, Frau              freie Produkte wie z.B. Badekugeln
Meyborg und Frau große Siemer an.             und Handcreme her.
Ziel war es, auf die Gefährlichkeit           Wenn auch ihr gegen Produkte mit
von Palmöl hinzuweisen und andere             Palmöl und gegen die Abholzung des
Wege aufzuzeigen.                             Regenwaldes seid, dann könnt ihr auch
Dafür wollten die Schüler einen               an Protestaktionen teilnehmen und
Flashmob veranstalten, um auf die             vor allem mehr darauf achten, dass ihr
Abholzung des Regenwaldes auf-                keine Produkte mit Palmöl kauft. Ihr
merksam zu machen, denn wenn wir              müsst aufpassen, weil es für Palmöl
Produkte mit Palmöl kaufen, wird              sehr viele verschiedene Bezeichnun-
mehr Regenwald vernichtet. Allein in          gen gibt, z.B. Glycerin, Coconut Butter
den vergangenen Jahren wurden                 Equivalent (CBE), Zuckerglyceride und
mehr als 25 Prozent des Regenwaldes           viele andere.
abgeholzt.                                    Weitere Informationen findet ihr un-
                                              ten im C-Trakt auf den Stellwänden.

                                              Text: Evin Mutlu, Berlin Kortan

                                         15
(P 45) Das Handwerk wird
                                 beschnuppert

„Der Lockenwickler ist falsch herum!“ -
„Ist egal, dafür haben wir Volumen im
Haar!“ Solche Probleme hatten viele
Schüler des Projektes „Schnuppertage
im Handwerk“, das von Frau Tietzel
geleitet wurde. Die Jugendlichen wur-
den in fünf Gruppen eingeteilt und je-
den Tag durften sie in ein neues
Handwerk hineinschnuppern. Friseur,
Zimmermann, Maler, Elektriker und
Metallbau CNC waren Berufe, die sie
                                                Hanna zufolge machte das Malen viel
ausprobieren konnten.
                                                Spaß, denn die Schüler lernten eine
Zum Friseur beispielsweise erzählte
                                                bestimmte Maler-Technik.
Nisse Riecken, dass sie Frisierköpfe mit
                                                Interessant, so Emin Mutlu, sei auch
Echthaar zur Verfügung hatten. Damit
                                                die Arbeit mit Elektronik, denn er er-
konnten sie z.B. lernen, wie man mit
                                                zählte, dass er gelernt habe, wie man
Lockenwicklern Locken macht oder
                                                sogenannte KNX-Leitungen legt, pro-
die Haare mit Volumen füllt.
                                                grammiert und die Technik anwendet.
Beim Zimmermann ging es schon här-
                                                In der letzten Gruppe konnte man sich
ter zu, da die Schüler einen eigenen
                                                Maschinen anschauen, Schlüssel mit
mehrere Meter großen Dachstuhl bau-
                                                Initialen machen und einen pneumati-
ten.
                                                schen Schaltplan verbinden.
                                                Die Schüler fanden dieses Projekt toll,
                                                weil sie am Ende sehen konnten, was
                                                sie erreicht und gelernt haben.

                                                Text: Evin Mutlu, Berlin Kortan
                                                Fotos: Marlene Tietzel

                                           16
(P 47) Schwimmen - Wasserspiele
                              ohne Grenzen

Spielerisch leicht schwimmen
die Kinder im Projekt „Schwim-
men – Wasserspiele ohne Gren-
zen“ unter der Leitung von
Herrn Garmann. Mit Spiel, Spaß
und Freude werden pädagogisch
– sportliche Ziele verfolgt.
Auf dem Plan der Kinder des Projek-
tes „Schwimmen – Wasserspiele
ohne Grenzen“ stand ein anspruch-           Geplant waren für die Projektwoche Tech-
volles Sportprogramm. Drei große            niktraining und Wasserspiele. In den ers-
Schwerpunkte im Schwimmen wur-              ten beiden Tagen wurde überwiegend an
den im Training vier Tage lang ver-         der richtigen Schwimmtechnik gearbeitet.
tieft und weiter ausgebaut: Die Was-        Die Schülerinnen und Schüler des Projek-
serlage, der Brust- und Beinschlag          tes erhofften sich lehrreiche Schwimm-
und der Armzug mit der Atmung               stunden mit Spiel und Spaß. Der letzte Pro-
wurden thematisiert. Die Kinder             jektwochentag war dem aktiven Spielen
sollten alles kennenlernen und ihr          im Wasser vorbehalten. Wettkampf- und
Können in allen Bereichen verbes-           Teamspiele standen auf dem Programm.
sern. Der Hauptleitende Lehrer,             „Matten erobern“, „Zweierschwimmen“,
Herr Garmann, wurde von der Schü-           viele Ballspiele und „Menschenbingo“
lerin Natalie Göken und dem Sport-          wurden gespielt. „Die Entscheidungsfrei-
Referendar Herrn Buschenlange un-           heit fehlte mir etwas, aber ansonsten finde
terstützt.                                  ich das Projekt super“, berichtet Ole Nie-
„Meine Schwimmausbildung habe               mann aus der 6d.
ich im Studium absolviert. Dort
wurde uns auch gelehrt, wie wir den         Text: Max Teschner, Evelyn Distel
Kindern schwimmen beibringen                und Nico Holzum
können.“, berichtet Herr Buschen-
lange. Zudem liege das Interesse an
diesem Sport bei ihm sozusagen in
der Familie. Seine Mutter sei näm-
lich Lehrkraft an der Grundschule
und habe die Motivation zum
Schwimmen weitergegeben.

                                       17
(P 51) Sportmaterial Werkstatt

In dem Projekt “Sportmaterial Werkstatt”              Danach haben wir Herrn Menke zur
(P51), geleitet von Herrn Menke und Frau              Projektwoche befragt:
Brinker, ging es darum, alternative Sport-
geräte selber zu bauen, zum Beispiel “un-             Frage: Wie sind Sie auf das Projekt
gefährlichere” Geräte, wie eine Diskus-               gekommen?
scheibe aus einem Schlauch. Diese dienen
dann zum allgemeinen Sportunterricht                  Herr Menke: Durch eine Fortbildung über
und vor allem zum Üben. Dazu haben wir                Leichtathletik bzw. alternative Sportgeräte.
zwei Schülerinnen, Rajana und Hava                    Daraufhin haben Frau Brinker und ich uns
Bajmurzaeva, interviewt:                              gefragt, ob man dies nicht selber machen
                                                      könnte. Die Projektwoche hat sich dafür
                                                      perfekt angeboten.

                                                      Frage: Wie finden Sie die Projektwoche bis
                                                      jetzt?

                                                      Herr Menke: Ich finde es sehr angenehm
                                                      und durch die freie Arbeit hat man viel
                                                      Spaß mit den Schülerinnen und Schülern.
Frage: Wie gefällt euch das Projekt bis jetzt?

Hava: Wir finden, dass es Spaß macht
und interessant ist.

Frage: Was macht euch besonders Spaß?

Hava: Uns macht es Spaß, neue Sachen
auszuprobieren.

Frage: Und wieso habt ihr dieses Projekt                   Colin Kuper, Jan Lanfermann
gewählt?
                                                      Fotos: Hanna von Breitenbuch,
                                                      Text: Semsi Kilic
Rajana: Es klang sehr interessant und wir
wollten es ausprobieren.

                                                 18
(P 55) The Show must go on

Hängende Trapeze, fahrende Einrä-              „Super-Gut“ gefällt Jana Grothaus das
der und jonglierende Kinder. Der               Projekt mit den Schwerpunkten Akro-
Zirkus kann beginnen. Drei Tage                batik und Turnen. Sie berichtet zudem
lang wurden Kinder von drei Lehr-              von ihrer Klassenfahrt im letzten Jahr,
kräften und dre Helfern in die Welt            auf der ein ähnliches Projekt mit einer
der zauberhaften Akrobatik und des             Aufführung am letzten Tag durchge-
Turnens eingeführt.                            führt wurde. Die Kinder nutzten be-
                                               geistert und voller Freude die Chance,
An verschiedenen Stationen konnten
                                               ihre Fähigkeiten an Turngeräten zu
Kinder der Jahrgangsstufen 5 bis 7 ihr
                                               verfeinern und lernten voller Begeiste-
Können an Sportgeräten ausprobieren.
                                               rung spielerisch Neues dazu.
In der TVC–Halle trainierten Kinder
                                               In diesem Sinne: The Show must go on!
für die Zirkusvorstellung am letzten
Tag der Projektwoche. An dem Tag soll
das Resultat aus den Projekttagen prä-         Text: Nico Holzum, Evelyn Distel, Max
sentiert werden. Aus drei großen Stati-              Teschner
onen konnten die Kinder die Station
wählen, die sie am Besten beherr-
schen. Ihre akrobatischen Fähigkeiten
konnten die Kinder weiter ausbauen
und verbessern. Die Lehrkräfte Frau
Rösener, Frau Wolking, Frau Beering
und der Bundesfreiwilligendienstleis-
tende Christoph Bärlein organisierten
mit den Präfekten Max Pollex und
Konrad Schippl das Projekt.
„Manche Stationen sind schwerer,
manche leichter“, so berichtet Ina Bur-
richter, als wir sie nach dem Empfin-
den auf den einzelnen Stationen frag-
ten.

                                          19
(P 62) „Das Auge produziert die Fotos“

Ein lebendes Kartenspiel, viel Farbe       Auf der Arbeitsfläche lagen offene
und Gesichter neu entdecken. Sie           Make-Up- und Farbtuben. „Kreativität“
alle sind Fotografen, Darsteller und       – so beschrieb Dr. Jäger die etwas
Künstler. Vier Tage lang konnten die       chaotisch anmutende Arbeitsfläche.
Schülerinnen und Schüler des Pro-          Die Teilnehmer sollten im Projekt ex-
jektes „Foto-Workshop“ Neues se-           perimentieren und ihre Gesichter neu
hen und Neues entwickeln.                  entdecken können. „Wir haben ver-
„Jetzt arbeiten wir – wir produzieren“.    sucht, Gesichter effektvoll darzustel-
So hieß es, als ich den Projektleiter      len“, berichtete Dr. Jäger. So entstan-
Herrn Dr. Jäger nach dem aktuellen Er-     den Dinge, die vorher noch nicht gese-
folgsstand fragte. Zuerst wird gearbei-    hen wurden. Als Beispiel nannte er die
tet und danach wird gesichtet. Im Pro-     neuen Gesichter, die durch das Make-
jekt-Workshop der Foto-AG konnten in       Up, das Farbenspiel und die Schauspie-
den vier Tagen der Projektwoche alle       lerei neu entdeckt wurden. Die Teil-
Projekte beendet werden. Mit Farbe,        nehmer sollten das Sehen lernen.
Malerei und Schauspielerei konnten         Denn: „Das Auge produziert die Fotos.“
die Schülerinnen und Schüler hantie-       Text und Foto: Max Teschner
ren. Das Resultat überzeugte: Ein-
drucksvolle Bilder waren zu sehen.
Herr Dr. Jäger gestattete mir einen
Einblick in die Fotogalerie der Foto AG.

                                             20
(P 65) Zocken bis der Arzt kommt

Wenn man in den Raum kommt und                  Herr Wesselmann, der das Projekt ins
ganz leise ist, hört man nur Tipp, Tipp,        Leben gerufen hat, hatte außerdem die
Tipp, und das sehr schnell. Hier wird           Absicht, den Schülerinnen und Schü-
die Hälfte der Zeit gezockt. Das gefällt        lern die Möglichkeit zu bieten, nicht
fast allen.                                     nur online mit Freunden zu spielen,
Aber welche Risiken sind damit ver-             sondern auch vor Ort im selben Raum.
bunden? Zwar ist es nicht das Gleiche           Hier wird der Kontrast zwischen Schu-
wie Spielen im Casino, doch nur weni-           le und Freizeit deutlich. Dennoch sind
ge kennen die Gefahr und das große              Suchtberatung und das Diskutieren
Suchtpotential dieser beliebten Frei-           von möglichen beruflichen Perspekti-
zeitaktivität. Daher wurden die Teil-           ven zentral.
nehmer des Projektes von einer Sucht-
beraterin aufgeklärt.

                                                Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist
                                                auch, Möglichkeiten und Schwierigkei-
                                                ten aufzuzeigen, wenn man Zocken be-
                                                ruflich ausüben möchte. Dazu diente
                                                die Videokonferenz mit einem Profi-
                                                spieler. Die Teilnehmer interviewten
                                                den Profispieler „Skarlett“ und seinen
Text und Fotos: Roman Denk, Theo
                                                Manager zu deren Alltag.
Bruns, Malte Schönig
                                                Leider war das Projekt erst ab dem 11.
                                                Jahrgang verfügbar. Dies war aber be-
                                                gründet, denn viele Spiele sind erst ab
                                                16 freigegeben.

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Liste der Projekte

P01: "Der Traum" (Jg. 5-8)
P02: "Lieblingsbücher- Immer und überall" (Jg. 5-12)
P03: "Russkij Alfavit": Russisch schreiben und lesen (Jg. 10-12)
P04: (Gesellschafts-)Spiele spielen und selbst entwickeln (Jg. 5-12)
P05: (Über-)Lebenshilfe (Jg. 9-12)
P06: Analyse historischer Spielfilme (Jg. 9-12)
P07: Batik (Jg. 5-12)
P08: Bigband Workshop Lastrup 2020 (Jg. 7-12)
P09: Cool bleiben - Cool auftreten (Jg. 10-12)
P10: DIY - Aus alt mach neu (Jg. 7-12)
P11: DIY Kosmetik - Stelle deine eigenen Produkte her! (Jg. 5-6)
P12: DIY's-Bastel dir deine Welt zusammen (Jg. 5-8)
P13: DIY-Deko für euer Zimmer selbst gemacht (Jg. 5-7)
P14: Der Wolf: wild und faszinierend (Jg. 5-6)
P15: Eine Zeitreise durch die Geschichte des Hip Hop (Jg. 7-12)
P16: Eine kulinarisch Reise durch Asien (Jg. 7-12)
P17: Einfach mal selber machen! - Handwerkliches ... (Jg. 7-12)
P18: Einmachen - Marmeladen und viel mehr (Jg. 7-12)
P19: Erste Hilfe rettet Leben (Jg. 5-8)
P20: Erste Hilfe rettet Leben (Jg. 9-12)
P21: Escape Room (Jg. 6-9)
P22: Filme selbst gemacht (Jg. 5-6)
P23: Fly me (to the moon) (Jg. 10-12)
P24: Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft (Jg. 9-12)
P25: Get in Balance (Jg. 7-12)
P26: Harry Potter und die Mauern des CAG (Jg. 5-7)
P28: Hörbücher hören und kreieren (Jg. 5-12)
P30: Kochen für den Alltag (Jg. 5-6)
P31: Kreativ-Werkstatt: Selbstgemachte Kleinigkeiten (Jg. 5-7)
P32: Kreatives Gestalten und Bauen im Projekt "Bühnenbild" (Jg. 11-12)
P33: Kryptobograbaphibiebe - Wer knackt den Code? (Jg. 6-8)
P34: Kunstwerke erstellen und präsentieren (Jg. 8-12)
P35: Learning by doing: PowerPoint-Präsentationen (Jg. 5-7)
P36: Leben wie Gott in Frankreich - alles Käse? (Jg. 8-12)
P37: Nachhaltig und gesund leben und essen (Jg. 8-9)
P38: Orientierungstage für die Religionskurse (Jg. 12-12)
P39: PZ - die Projekttage-Zeitung (Jg. 8-12)
P40: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Jg. 5-8)
P41: Planspiel Europa (Jg. 5-12)
P42: Politik trifft Kunst (Jg. 10-12)
P43: Rette den Regenwald - Palmölfreie Produkte (Jg. 7-12)
P44: RocKids-Workshop 2020 in Endel (Jg. 7-12)
P45: Schnuppertage im Handwerk (Jg. 8-12)
P46: Schule macht Glück (Jg. 9-12)
P47: Schwimmen — Wasserspiele ohne Grenzen (Jg. 5-8)
P48: Second Life für deine Klamotten (Jg. 7-12)
P49: Spiel des CAGs (Jg. 5-7)
P50: Spiele programmieren mit Unity (Jg. 8-12)
P51: Sportmaterial Werkstatt (Jg. 8-12)
P52: Step Aerobic für Anfänger (Jg. 8-12)
P53: Strategiespiele (Jg. 5-12)
P54: Tennis für Anfänger (Jg. 5-8)
P55: The Show must go on (Jg. 5-7)
P57: Vegan Food (Jg. 8-12)
P58: Vom Trend zur Trendsportart (Jg. 5-12)
P59: Workshop AG-Orchester Jg. 6-8 (Jg. 6-8)
P60: Workshop der AG Musicats (Jg. 5-7)
P61: Workshop der AG-Orchester Jg. 9-12 (Jg. 9-12)
P62: Workshop der Foto-AG (Jg. 8-12)
P63: Workshop der Theater-AG (Jg. 7-11)
P64: Z(w)eitzeugen (Jg. 9-12)
P65: Zocken bis der Arzt kommt?! (Jg. 11-12)

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