Projektwoche - Clemens - August - Gymnasium
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Impressum Herausgeber: Clemens-August-Gymnasium Cloppenburg Bahnhofstraße 53 49661 Cloppenburg Projekt „PZ – Die Projekttage-Zeitung“ (Projektwoche 2020) Leitung: Dr. Manfred Hoffmann, Dr. Eckhard Stephan Erscheinungsweise: Einmalig, digitaler Download auf www.c-a-g.de Layout und Satz: Miriam Beier, Jana Maurer Titelbild: Miriam Beier, Jana Maurer Redaktions-Team: Amelie Högemann, Ann-Sophie Nickels-Meiners, Berlin Kortan, Emily Weinert, Evelyn Distel, Evin Mutlu, Fiona Schönbrunn, Hanna von Breitenbuch, Isabel Stoll, Jana Maurer, Lina Imsiecke, Lorena Dalinger, Maksym Teschner, Malte Schönig, Marcela Maciag, Miriam Beier, Nico Holzum, Roman Denk, Romy Mechelhoff, Semsi Kilic, Theo Bruns
Inhalt ~ Der Traum 1 ~ „Russkij Alfavit“- Russisch lesen 2 ~ Batik 3 ~ DIY - Aus Alt mach Neu 4 ~ DIY – Kosmetik 5 ~ DIYs – Bastel dir deine Welt zusammen 6 ~ Eine kulinarische Reise durch Asien 7 ~ Erste Hilfe rettet Leben 8 ~ Escape Room 9 ~ Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft 10 ~ Get in Balance 11 ~ Harry Potter und die Mauern des CAG 12 ~ Kreativität ohne Grenzen 13 ~ Leben wie Gott in Frankreich 14 ~ Vorsicht vor Palmöl 15 ~ Das Handwerk wird beschnuppert 16 ~ Wasserspiele 17 ~ Sportmaterial Werkstatt 18 ~ The Show must go on 19 ~ Workshop der Foto–AG 20 ~ Zocken bis der Arzt kommt 21 ~ Liste aller Projekte 22
(P 01) Der Traum „SCHLÄGE, SCHLÄGE, Damit beschäftigen sich die SCHLÄGE!“ Schüler und Schülerinnen aus Dies ist ein Zitat aus dem Film dem gleichnamigen Projekt un- „Der Traum“. In dem Film ter der Leitung von Frau Jubt. In geht es um Widerstand. Frits, dem Projekt spielen die Schüle- ein 10-jähriger Junge ist fas- rinnen und Schüler zahlreiche ziniert von Martin Luther Rollenspiele und gestalten Pla- King und dessen Widerstand kate zum Film. Auf das Projekt gegen Rassismus, sieht ihn als ist die Leiterin durch den Vor- Vorbild und will deshalb auch schlag ihrer Klasse gekommen. keine unnötigen Regeln seines Viele Schüler und Schülerinnen Schuldirektors befolgen. Mit haben das Projekt gewählt, weil Gewalt versucht der Direktor der Film, um den es in dem Pro- seine Regeln trotzdem durch- jekt geht, ihr Lieblingsfilm ist. zusetzen. Die Teilnehmer sagen, dass sie ihre Wahl auch im Nachhinein nicht bereuen, da das Projekt nicht anstrengend, sondern sehr entspannt sei. Text und Fotos: Amelie, Lorena Sophia Brinkmann, Loreen Schamberg 1
(P 03) „Russkij Alfavit“: Russisch schreiben und lesen „Хочешь пельмени?“ Aber was heißt das eigentlich? Hier kann das Projekt von Frau Blotevogel helfen. Es zielt darauf ab, dass Schü- lerinnen und Schüler mit dem kyril- lischen/russischen Alphabet vertraut gemacht werden. Frau Blotevogel findet es bemerkenswert, dass viele Schülerinnen und Schüler die russi- sche Sprache beherrschen. Allerdings kennen sie häufig die Buchstaben nicht. Daher möchte Frau Blotevogel Sie selbst hat nach eigener ihnen beibringen, Russisch auch zu Aussage keine russischen lesen und zu schreiben. Wurzeln, aber ein Russisch- studium absolviert, für das sie auch ein Auslandssemes- ter in Russland verbracht hat. Die Schüler bewerten das Projekt positiv und sagen, dass es sehr informativ und abwechslungsreich sei, denn die Inhalte werden den Schü- lern mit Filmen und Büchern auf Russisch und leckerem Essen beigebracht. So wur- den beispielsweise Pelmeni, eine russische Spezialität zu- bereitet. Übrigens: „Хочешь пельмени?“ heißt: „Willst du Pelmeni?“ Eine Einladung, zu der wir natür- lich nicht Nein sagen konn- ten. Text und Fotos: Roman Denk, Malte Schönig, Theo Bruns 2
(P 07) Batik: Die kunterbunte Welt Keine Angst vor bunten Farben: Im Projekt ,,Batik“ wurden langweilige und schlichte Kleidungsstücke zu tren- digen Hinguckern aufgepeppt. Zu- sammen mit Frau Koch und Frau Mül- ler färbten Schülerinnen und Schüler von den Jahrgängen 5-12 verschiedene Stoffe mit unterschiedlichen Mustern ein. Die Schülerinnen und Schüler, die an diesem Projekt teilnahmen, brachten Stoffmaterialien wie Beutel, Socken, T- Shirts etc. von zu Hause mit, um diese dann gemeinsam einzufärben. Sie wollten mit dem wiederkehrendem So wird es gemacht: Trend gehen und hatten sehr viel Spaß, mit den Farben zu arbeiten. Die Kleidung wird zuerst mit Gummi- bändern umwickelt. Danach wird sie eingefärbt und man lässt sie erstmal liegen. Daraufhin löst man die Gum- mibänder und wäscht die Kleidung aus. Diese wird zunächst in Essig ge- legt. So entsteht ein trendiges Muster und die Farbe bleibt in der Kleidung. Zum Schluss wird diese aus dem Essig genommen und gründlich gewaschen. Text: Ann-Sophie, Isabell, Marcela Kristina Vorobev 3
(P 10) Aus alt mach neu In dem Projekt “DIY-Aus alt mach neu” (P10), Frage: Wie findet ihr die Projektwoche all- geleitet von Frau Dettbarn und Frau Ham- gemein? moor, ging es darum, aus alten Sachen neue Carlotta: Gut, da man unter verschiedenen zu machen, zum Beispiel eine Tasche aus ei- Themen wählen kann und weil sie mal eine ner Haribotüte zu basteln. Dies ist gut für die Abwechslung zum reglären Unterricht ist. Umwelt, da alte Gegenstände wiederverwen- Maya: Sie ist zwar ein wenig zu kurz, aber det werden, anstatt sie wegzuwerfen. Dazu der Donnerstag ist gut, um sich andere Pro- haben wir zwei Schülerinnen, Carlotta Hoppe jekte anzuschauen. und Maya El-Mouhtar, interviewt: Im Anschluss haben wir noch Frau Dettbarn Frage: Wie gefällt euch das Projekt bis jetzt? und Frau Hammoor interviewt: Maya: Mir gefällt es, dass man neue Sachen Frage: Wie sind Sie auf das Projekt gekom- basteln kann und mit den anderen zusammen men? arbeiten kann. Frau Dettbarn: Dieses Projekt haben wir Carlotta: Ich finde es auch gut, weil man alte letztes Jahr schon angeboten. Sachen wiederverwenden kann, wodurch ein Frau Hammoor: Ich war außerdem in der neuer Zweck für die Gegenstände entsteht. Umwelt AG und habe mich mit dem Thema Frage: Was macht euch besonders Spaß? Upcycling beschäftigt, woraufhin ich mich Carlotta: Dass man mit anderen Leuten seine gefragt habe, ob man dies nicht selber ma- Ideen teilen kann. chen könnte. Frage: Wieso habt ihr dieses Projekt gewählt? Frage: Wie finden Sie die Projektwoche bis Maya: Weil man kreativ sein kann und mit jetzt? anderen zusammen arbeitet. Frau Hammoor: Ich finde sie hervorragend, da man kreativ sein kann und seine eigenen Ideen mit einbringen kann. Frage: Was hat Ihnen an der bisherigen Ar- beit am besten gefallen? Frau Hammoor: Mir gefällt am meisten, dass die Schüler eigenständig an ihren eige- nen Ideen arbeiten. Fotos: Hanna von Breitenbuch Text: Semsi Kilic Jule Lampe 4
(P 11) DIY - Kosmetik Eigene Kosmetikprodukte herstellen? In einzelnen Gruppen hat jede Schüle- Davon träumt wohl jedes Mädchen. In rin ihre eigenen Kosmetikprodukte dem Schülerprojekt „DIY- Kosmetik“ hergestellt. Die Leiter Ajrije Dauti, Ja- wurde dies möglich gemacht. nina Golovij uns Sophie Lohrai hatten sich viele tolle Rezepte für Kosmetik- Die reine Mädchengruppe hatte am produkte ausgedacht. Allen Teilneh- Montag bereits Badebomben herge- merinnen machte es sehr viel Spaß. stellt. Geplant waren noch Lipbalms, Besonders hat den Mädchen der Klas- Handcreme, Badesalz und Knetseife. sen 5-6 das Miteinander, die Auszeit Die Kosmetika wurden aus normalen vom Lernen und auch mal von Jungs Haushaltsprodukten hergestellt, wie und den Lehrern gefallen. zum Beispiel Speisestärke, Zitronen- säure und Kakaobutter. Text: Lina Imsiecke, Emily Weinert Foto: Lina Imsiecke 5
(P 12) DIYs - Bastel dir deine Welt zusammen In dem Schülerprojekt ,,DIY‘s-Bastel Frage: Wieso habt ihr dieses Projekt ge- dir deine Welt zusammen“, geleitet wählt? von Enna Bexschlag und Maja Koch, basteln Schüler und Schülerinnen Celine: Wir wollten basteln und dachten, aus Klasse 5-7 mit verschiedenen Ma- dass es Spaß macht. terialien ihre Werke. Wir, die Pro- jekttagezeitung, haben Celine, Anna Frage: Gefällt dir das Projekt und warum? und Joline aus diesem Projekt inter- viewt. Joline: Ja, es gefällt uns, weil man dort ver- schiedene Sachen ausprobieren kann und wir unsere Kreativität ausleben dürfen. Frage: Was unternehmt ihr hier in dem Pro- jekt? Anna: Wir basteln, nähen, malen und ha- ben Spaß. Frage: Was habt ihr bis jetzt schon ge- macht? Foto: Joline Fleghel, Celine Wassiljew, Anna Eichfeld Celine: Wir haben ein Lesezeichen und Freundschaftsarmbänder gebastelt, eine Futterstation für Vögel gebaut, Steine be- malt und sind gerade dabei ein Kissen zu nähen. Frage: Was hat euch bisher am meisten ge- fallen? Anna: Uns hat am besten das Steinebema- len gefallen. Text: Ann-Sophie, Isabell, Marcela 6
(P 16) Kulinarische Reise durch Asien Im Projekt „Eine kulinarische Reise Die Schülerinnen und Schüler durch Asien“ lernten Schülerinnen freuten sich auf den Spaß in der und Schüler der Jahrgänge 7-12, Ge- Küche, auf das Lernen des exoti- richte der asiatischen Küche zu ko- schen Kochens – und darauf, neue chen. Freunde kennen zu lernen. Am ersten Tag wurden Kürbisse mit Weintrauben und Teigtaschen mit oder ohne Fleisch ( für die Ve- getarier) kreiert, zusammen mit einer Sojaerdnuss-Soße, die bei den Teilnehmern sehr gut ankam. Der Ablauf des Projektes war sim- pel gehalten: Kochen, dann Essen und manchmal über bislang un- bekannte Gerichte reden. Text und Fotos: Max Teschner 7
s (P 19/20) Erste Hilfe rettet Leben Leben retten statt vorbeigehen – das ist das Motto, das die beiden Erste Hilfe Kur- se durch die Projektwoche begleitet. In den Projekten der Jahrgangsstufe 5-8 und 9-12 werden den Teilnehmern die Grundla- gen der Ersten Hilfe, wie zum Beispiel Re- animation und stabile Seitenlage, beige- bracht. Ob groß oder klein, jeder soll die Möglichkeit bekommen, im Falle eines Unfalls oder einer Gefahr einzuschreiten und helfen zu können. Für die Projektteilnehmer ist es wichtig, ein Sicherheitsgefühl in Gefahrensituationen zu haben. „Ich will Menschen, die mir naheste- hen, helfen können!“, so eine Teilnehmerin. Es ist ihnen jedoch auch wichtig, nicht nur anderen Menschen helfen zu können, son- dern auch sich selbst, um nicht bei jeder klei- Mit Spaß und Freude bringen die Projektlei- nen Verletzung ins Krankenhaus zu müssen. ter den Teilnehmern bei, wie man sich in Not- fällen richtig verhält. „Viele haben Angst, Feh- ler zu machen, und verspüren Hemmungen davor, in Notfallsituationen zu helfen, dem wollen wir in unserem Projekt vorbeugen“, so Jana Mayhaus. Den Beteiligten wird Mut zugesprochen, Mitmenschen zu retten und nicht vorbeizugehen. Die Beteiligten empfehlen das Projekt auch an andere weiter, damit sich jeder in Gefah- ren und Notfällen zurechtfinden kann. Au- ßerdem kann es für jeden Menschen im All- tag hilfreich sein und man bekommt einen kleinen Einblick in die Medizin. Bild links: Jana Mayhaus, Leni Meintz, Rada Laubach Text und Fotos: Miriam Beier, Jana Maurer Bild rechts: Liana Charlanow 8
(P 21) Escape Room „Wie komme ich hier raus?“ Das ist normalerweise das Motto eines Es- cape Rooms. Aber wie funktioniert das eigentlich? Damit beschäftigten sich die Schüler und Schülerinnen des Projektes „Es- cape Room“ unter der Leitung von Frau Klugmann. Von Anfang an wa- ren die Schüler/-innen sehr moti- viert. Direkt am ersten Tag gingen sie in einen bereits vorbereiteten Escape In dem Projekt ging es darum, sich Room und suchten sich für ihr Pro- Rätsel auszudenken, diese zu lösen jekt Inspiration. und einen Escape Room zu bauen. Das Rätsellösen und die Spannung machten den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß. Auf die Idee des Projektes kam die Leiterin dadurch, dass sie selber häufig ei- nen Escape Room besucht hat und dadurch, dass sie die Logik dahin- ter als Mathelehrerin sehr span- nend findet. Text: Amelie, Lorena 9
(P 24) Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft Fußball ist der Volkssport Nummer Die Schüler beschrieben Fußball Eins in Deutschland. Viele Leute als einen sehr emotionalen Sport, üben ihn aus und interessieren sich der viele Parallelen zu unserer dafür. Doch das bedeutet auch, dass Gesellschaft aufweist. Ausführlich es nicht nur Freude und Spaß gibt, beschäftigten sie sich auch mit sondern auch Schattenseiten, wie in den Schattenseiten des Fußballs, unserer Gesellschaft insgesamt. Dies zu denen unter anderem auch thematisierten Herr Busch und Herr Geld- und Profitgier zählen. Saborowski in ihrem Projekt „Fuß- Speziell wurde über den Verein ball als Spiegelbild der Gesellschaft.“ Werder Bremen gesprochen, da Direkt am zweiten Tag ging es für die dieser sich gegen Rassismus und Jungen und Mädchen der Jahrgangs- Intoleranz einsetzt. stufen 9 bis 12 auf eine Exkursion ins Weserstadion nach Bremen, wo sie Text und Bild: Romy und Fiona auch eine Stadionführung bekamen. 10
(P 25) Get in Balance Wie kann man leckere Snacks selber machen? Und dann noch gesund? Wie gehe ich richtig mit meinem Körper um? Wie bleibe ich fit? Fragen wie diese und viele mehr wur- den in dem Projekt „Get in Balance“ von Frau Bartels und Frau Rethorn beant- wortet. An den ersten beiden Tagen begann das Projekt mit 60 Minuten Sportein- heiten. Doch nicht nur das, den Schülerinnen wurde auch gezeigt, wie sie fit im All- tag bleiben können, unter anderem durch einfache Kraftübungen. Für die- se werden keine Hanteln oder Gewich- te benötigt, sondern einfache Alltags- gegenstände. Den Schülerinnen wurde auch beige- bracht, wie sie mental fit bleiben, und dies durch Mentalcoaching. Dabei geht es darum, ein stärkeres Selbstwertgefühl aufzubauen und mit sich selbst zufrieden zu sein. Es ist eine Art Selbsthilfe. Die Schülerinnen zeigten vor allem In- teresse an den verschiedenen Übungen und an der Möglichkeit, gesünder zu essen. Text und Bild: Romy und Fiona 11
(P 26) Harry Potter und die Mauern des CAG Wir haben sie besucht, die jungen Zauberer des CAG. Unser Bild zeigt, wie die Schüler ihren Häusern zugeteilt werden. Große Emo- tionen für Gryffindor und Slytherin sind zu spüren. Aber so fing natürlich nicht der Tag an. Welche Erwartungen hatten die Die Schülerinnen und Schüler bastel- Schüler für dieses Projekt? ten sich erst Zauberstäbe und schauten Viele Schüler sagten das Gleiche, und verschiedene Sequenzen aus den Har- zwar, dass sie erwartet haben, Harry ry-Potter-Filmen. Potter-Filme zu gucken, Freunde durch das Projekt zu finden und natürlich Spaß zu haben. Aber wurden diese Erwartungen auch erfüllt? Ja, das wurden sie. Wie oben erwähnt haben die Schülerinnen und Schüler einen der Filme geguckt. Sie erzählten uns, dass sie großen Spaß hatten und auch neue Freundschaften geschlossen haben. Aber wie entstand dieses Projekt? Auch die Lehrer waren vollkommen Dieses Projekt entstand durch drei zufrieden damit, wie das Projekt ver- Lehrer (Frau Bocklage, Frau Moor- läuft. „Wir haben jeden Tag ein High- mann, Herr Ostermann), die große light!“, sagte eine der Organisatorin- Fans von Harry Potter sind und wuss- nen. ten, dass auch viele Schülerinnen und Schüler diese Figur mögen oder sogar lieben. Text und Fotos: Nico Holzum, Evelyn Distel, Max Teschner 12
(P 34) Kreativität ohne Grenzen Eine Woche ohne Vorschriften an eige- nen Projekten arbeiten, das durften die Schülerinnen aus dem Kunstprojekt von Frau Johannes und Frau Waldeck. Jede Schülerin arbeitete alleine an ei- nem Projekt. Mit von der Schule ge- stellten Materialien durften die Schü- lerinnen ihren Ideen freien Lauf las- sen. Einige wollten mehrere Bilder er- schaffen, andere spezialisierten sich auf ein einziges Bild. Diese waren sehr unterschiedlich. Einige gestalteten Aquarelle, andere arbeiteten mit Acrylfarben, Merle Rie- Sophie Tapken, pe zum Beispiel malte ein Bild von Au- Anne Abeln drey Hepburn mit Acrylfarbe. Für viele Schülerinnen war das Malen sehr ent- spannend, deshalb herrschte im Kunstraum auch eine ruhige Atmo- sphäre. Den Schülerinnen gefiel das freie Malen und Zeichnen ohne Regeln. Text: Emily Weinert, Lina Imsiecke Fotos: Emily Weinert Merle Riepe 13
(P 36) Leben wie Gott in Frankreich – alles Käse? Flammkuchen, Gratin Dauphinois, Tarte Fine Aux Pommes oder doch Crêpes – wie soll man sich da ent- scheiden? Glücklicherweise musste man das beim Projekt „Leben wie Gott in Frankreich – alles Käse?“ nicht, denn alle genannten Gerichte wurden dort zubereitet. Dafür stand die Küche im Haus Rother der Be- rufsbildenden Schule zur Verfügung. Das Ziel dieses Projekts unter Leitung von Frau Tapken war es, das Interes- Neben dem leckeren Essen gefiel den se an der französischen Küche und Schülerinnen und Schülern auch die Kultur bei den Schülern zu wecken. gegenseitige Hilfe, da die Rezepte auf Dabei wurde das Projekt für die französisch waren – eine Sprache, die Jahrgänge 8-12 angeboten, um das nicht alle Teilnehmer verstehen. Viel Verhältnis zwischen den verschiede- Freude machte zudem, dass der Ein- nen Altersklassen zu verbessern. kauf selbstständig geplant und durch- geführt wurde. „Das gab uns das Ge- Text: Evelyn Distel, Nico Holzum, Max fühl von Freiheit und Verantwortung“, Teschner freute sich ein Schüler. Auch die fran- Bilder: Evelyn Distel, Max Teschner zösische Musik, die die Teilnehmer beim Kochen hörten, kam gut an. 14
(P 43) Vorsicht vor Palmöl Dass Palmöl schlecht für das Klima Außerdem informierten sich die Schü- ist, wissen viele Menschen. Was es lerinnen und Schüler unter anderem genau damit auf sich hat und welche über den Zustand, in dem sich der Re- Alternativen es gibt, ist aber kaum genwald zurzeit befindet und über bekannt. Hier setzte das Projekt „Ret- Produkte, die Palmöl enthalten. Sie tet den Regenwald – Palmölfreie machten Plakate und stellten palmöl- Produkte“ von Frau Hinners, Frau freie Produkte wie z.B. Badekugeln Meyborg und Frau große Siemer an. und Handcreme her. Ziel war es, auf die Gefährlichkeit Wenn auch ihr gegen Produkte mit von Palmöl hinzuweisen und andere Palmöl und gegen die Abholzung des Wege aufzuzeigen. Regenwaldes seid, dann könnt ihr auch Dafür wollten die Schüler einen an Protestaktionen teilnehmen und Flashmob veranstalten, um auf die vor allem mehr darauf achten, dass ihr Abholzung des Regenwaldes auf- keine Produkte mit Palmöl kauft. Ihr merksam zu machen, denn wenn wir müsst aufpassen, weil es für Palmöl Produkte mit Palmöl kaufen, wird sehr viele verschiedene Bezeichnun- mehr Regenwald vernichtet. Allein in gen gibt, z.B. Glycerin, Coconut Butter den vergangenen Jahren wurden Equivalent (CBE), Zuckerglyceride und mehr als 25 Prozent des Regenwaldes viele andere. abgeholzt. Weitere Informationen findet ihr un- ten im C-Trakt auf den Stellwänden. Text: Evin Mutlu, Berlin Kortan 15
(P 45) Das Handwerk wird beschnuppert „Der Lockenwickler ist falsch herum!“ - „Ist egal, dafür haben wir Volumen im Haar!“ Solche Probleme hatten viele Schüler des Projektes „Schnuppertage im Handwerk“, das von Frau Tietzel geleitet wurde. Die Jugendlichen wur- den in fünf Gruppen eingeteilt und je- den Tag durften sie in ein neues Handwerk hineinschnuppern. Friseur, Zimmermann, Maler, Elektriker und Metallbau CNC waren Berufe, die sie Hanna zufolge machte das Malen viel ausprobieren konnten. Spaß, denn die Schüler lernten eine Zum Friseur beispielsweise erzählte bestimmte Maler-Technik. Nisse Riecken, dass sie Frisierköpfe mit Interessant, so Emin Mutlu, sei auch Echthaar zur Verfügung hatten. Damit die Arbeit mit Elektronik, denn er er- konnten sie z.B. lernen, wie man mit zählte, dass er gelernt habe, wie man Lockenwicklern Locken macht oder sogenannte KNX-Leitungen legt, pro- die Haare mit Volumen füllt. grammiert und die Technik anwendet. Beim Zimmermann ging es schon här- In der letzten Gruppe konnte man sich ter zu, da die Schüler einen eigenen Maschinen anschauen, Schlüssel mit mehrere Meter großen Dachstuhl bau- Initialen machen und einen pneumati- ten. schen Schaltplan verbinden. Die Schüler fanden dieses Projekt toll, weil sie am Ende sehen konnten, was sie erreicht und gelernt haben. Text: Evin Mutlu, Berlin Kortan Fotos: Marlene Tietzel 16
(P 47) Schwimmen - Wasserspiele ohne Grenzen Spielerisch leicht schwimmen die Kinder im Projekt „Schwim- men – Wasserspiele ohne Gren- zen“ unter der Leitung von Herrn Garmann. Mit Spiel, Spaß und Freude werden pädagogisch – sportliche Ziele verfolgt. Auf dem Plan der Kinder des Projek- tes „Schwimmen – Wasserspiele ohne Grenzen“ stand ein anspruch- Geplant waren für die Projektwoche Tech- volles Sportprogramm. Drei große niktraining und Wasserspiele. In den ers- Schwerpunkte im Schwimmen wur- ten beiden Tagen wurde überwiegend an den im Training vier Tage lang ver- der richtigen Schwimmtechnik gearbeitet. tieft und weiter ausgebaut: Die Was- Die Schülerinnen und Schüler des Projek- serlage, der Brust- und Beinschlag tes erhofften sich lehrreiche Schwimm- und der Armzug mit der Atmung stunden mit Spiel und Spaß. Der letzte Pro- wurden thematisiert. Die Kinder jektwochentag war dem aktiven Spielen sollten alles kennenlernen und ihr im Wasser vorbehalten. Wettkampf- und Können in allen Bereichen verbes- Teamspiele standen auf dem Programm. sern. Der Hauptleitende Lehrer, „Matten erobern“, „Zweierschwimmen“, Herr Garmann, wurde von der Schü- viele Ballspiele und „Menschenbingo“ lerin Natalie Göken und dem Sport- wurden gespielt. „Die Entscheidungsfrei- Referendar Herrn Buschenlange un- heit fehlte mir etwas, aber ansonsten finde terstützt. ich das Projekt super“, berichtet Ole Nie- „Meine Schwimmausbildung habe mann aus der 6d. ich im Studium absolviert. Dort wurde uns auch gelehrt, wie wir den Text: Max Teschner, Evelyn Distel Kindern schwimmen beibringen und Nico Holzum können.“, berichtet Herr Buschen- lange. Zudem liege das Interesse an diesem Sport bei ihm sozusagen in der Familie. Seine Mutter sei näm- lich Lehrkraft an der Grundschule und habe die Motivation zum Schwimmen weitergegeben. 17
(P 51) Sportmaterial Werkstatt In dem Projekt “Sportmaterial Werkstatt” Danach haben wir Herrn Menke zur (P51), geleitet von Herrn Menke und Frau Projektwoche befragt: Brinker, ging es darum, alternative Sport- geräte selber zu bauen, zum Beispiel “un- Frage: Wie sind Sie auf das Projekt gefährlichere” Geräte, wie eine Diskus- gekommen? scheibe aus einem Schlauch. Diese dienen dann zum allgemeinen Sportunterricht Herr Menke: Durch eine Fortbildung über und vor allem zum Üben. Dazu haben wir Leichtathletik bzw. alternative Sportgeräte. zwei Schülerinnen, Rajana und Hava Daraufhin haben Frau Brinker und ich uns Bajmurzaeva, interviewt: gefragt, ob man dies nicht selber machen könnte. Die Projektwoche hat sich dafür perfekt angeboten. Frage: Wie finden Sie die Projektwoche bis jetzt? Herr Menke: Ich finde es sehr angenehm und durch die freie Arbeit hat man viel Spaß mit den Schülerinnen und Schülern. Frage: Wie gefällt euch das Projekt bis jetzt? Hava: Wir finden, dass es Spaß macht und interessant ist. Frage: Was macht euch besonders Spaß? Hava: Uns macht es Spaß, neue Sachen auszuprobieren. Frage: Und wieso habt ihr dieses Projekt Colin Kuper, Jan Lanfermann gewählt? Fotos: Hanna von Breitenbuch, Text: Semsi Kilic Rajana: Es klang sehr interessant und wir wollten es ausprobieren. 18
(P 55) The Show must go on Hängende Trapeze, fahrende Einrä- „Super-Gut“ gefällt Jana Grothaus das der und jonglierende Kinder. Der Projekt mit den Schwerpunkten Akro- Zirkus kann beginnen. Drei Tage batik und Turnen. Sie berichtet zudem lang wurden Kinder von drei Lehr- von ihrer Klassenfahrt im letzten Jahr, kräften und dre Helfern in die Welt auf der ein ähnliches Projekt mit einer der zauberhaften Akrobatik und des Aufführung am letzten Tag durchge- Turnens eingeführt. führt wurde. Die Kinder nutzten be- geistert und voller Freude die Chance, An verschiedenen Stationen konnten ihre Fähigkeiten an Turngeräten zu Kinder der Jahrgangsstufen 5 bis 7 ihr verfeinern und lernten voller Begeiste- Können an Sportgeräten ausprobieren. rung spielerisch Neues dazu. In der TVC–Halle trainierten Kinder In diesem Sinne: The Show must go on! für die Zirkusvorstellung am letzten Tag der Projektwoche. An dem Tag soll das Resultat aus den Projekttagen prä- Text: Nico Holzum, Evelyn Distel, Max sentiert werden. Aus drei großen Stati- Teschner onen konnten die Kinder die Station wählen, die sie am Besten beherr- schen. Ihre akrobatischen Fähigkeiten konnten die Kinder weiter ausbauen und verbessern. Die Lehrkräfte Frau Rösener, Frau Wolking, Frau Beering und der Bundesfreiwilligendienstleis- tende Christoph Bärlein organisierten mit den Präfekten Max Pollex und Konrad Schippl das Projekt. „Manche Stationen sind schwerer, manche leichter“, so berichtet Ina Bur- richter, als wir sie nach dem Empfin- den auf den einzelnen Stationen frag- ten. 19
(P 62) „Das Auge produziert die Fotos“ Ein lebendes Kartenspiel, viel Farbe Auf der Arbeitsfläche lagen offene und Gesichter neu entdecken. Sie Make-Up- und Farbtuben. „Kreativität“ alle sind Fotografen, Darsteller und – so beschrieb Dr. Jäger die etwas Künstler. Vier Tage lang konnten die chaotisch anmutende Arbeitsfläche. Schülerinnen und Schüler des Pro- Die Teilnehmer sollten im Projekt ex- jektes „Foto-Workshop“ Neues se- perimentieren und ihre Gesichter neu hen und Neues entwickeln. entdecken können. „Wir haben ver- „Jetzt arbeiten wir – wir produzieren“. sucht, Gesichter effektvoll darzustel- So hieß es, als ich den Projektleiter len“, berichtete Dr. Jäger. So entstan- Herrn Dr. Jäger nach dem aktuellen Er- den Dinge, die vorher noch nicht gese- folgsstand fragte. Zuerst wird gearbei- hen wurden. Als Beispiel nannte er die tet und danach wird gesichtet. Im Pro- neuen Gesichter, die durch das Make- jekt-Workshop der Foto-AG konnten in Up, das Farbenspiel und die Schauspie- den vier Tagen der Projektwoche alle lerei neu entdeckt wurden. Die Teil- Projekte beendet werden. Mit Farbe, nehmer sollten das Sehen lernen. Malerei und Schauspielerei konnten Denn: „Das Auge produziert die Fotos.“ die Schülerinnen und Schüler hantie- Text und Foto: Max Teschner ren. Das Resultat überzeugte: Ein- drucksvolle Bilder waren zu sehen. Herr Dr. Jäger gestattete mir einen Einblick in die Fotogalerie der Foto AG. 20
(P 65) Zocken bis der Arzt kommt Wenn man in den Raum kommt und Herr Wesselmann, der das Projekt ins ganz leise ist, hört man nur Tipp, Tipp, Leben gerufen hat, hatte außerdem die Tipp, und das sehr schnell. Hier wird Absicht, den Schülerinnen und Schü- die Hälfte der Zeit gezockt. Das gefällt lern die Möglichkeit zu bieten, nicht fast allen. nur online mit Freunden zu spielen, Aber welche Risiken sind damit ver- sondern auch vor Ort im selben Raum. bunden? Zwar ist es nicht das Gleiche Hier wird der Kontrast zwischen Schu- wie Spielen im Casino, doch nur weni- le und Freizeit deutlich. Dennoch sind ge kennen die Gefahr und das große Suchtberatung und das Diskutieren Suchtpotential dieser beliebten Frei- von möglichen beruflichen Perspekti- zeitaktivität. Daher wurden die Teil- ven zentral. nehmer des Projektes von einer Sucht- beraterin aufgeklärt. Ein weiteres Ziel dieses Projektes ist auch, Möglichkeiten und Schwierigkei- ten aufzuzeigen, wenn man Zocken be- ruflich ausüben möchte. Dazu diente die Videokonferenz mit einem Profi- spieler. Die Teilnehmer interviewten den Profispieler „Skarlett“ und seinen Text und Fotos: Roman Denk, Theo Manager zu deren Alltag. Bruns, Malte Schönig Leider war das Projekt erst ab dem 11. Jahrgang verfügbar. Dies war aber be- gründet, denn viele Spiele sind erst ab 16 freigegeben. 21
Liste der Projekte P01: "Der Traum" (Jg. 5-8) P02: "Lieblingsbücher- Immer und überall" (Jg. 5-12) P03: "Russkij Alfavit": Russisch schreiben und lesen (Jg. 10-12) P04: (Gesellschafts-)Spiele spielen und selbst entwickeln (Jg. 5-12) P05: (Über-)Lebenshilfe (Jg. 9-12) P06: Analyse historischer Spielfilme (Jg. 9-12) P07: Batik (Jg. 5-12) P08: Bigband Workshop Lastrup 2020 (Jg. 7-12) P09: Cool bleiben - Cool auftreten (Jg. 10-12) P10: DIY - Aus alt mach neu (Jg. 7-12) P11: DIY Kosmetik - Stelle deine eigenen Produkte her! (Jg. 5-6) P12: DIY's-Bastel dir deine Welt zusammen (Jg. 5-8) P13: DIY-Deko für euer Zimmer selbst gemacht (Jg. 5-7) P14: Der Wolf: wild und faszinierend (Jg. 5-6) P15: Eine Zeitreise durch die Geschichte des Hip Hop (Jg. 7-12) P16: Eine kulinarisch Reise durch Asien (Jg. 7-12) P17: Einfach mal selber machen! - Handwerkliches ... (Jg. 7-12) P18: Einmachen - Marmeladen und viel mehr (Jg. 7-12) P19: Erste Hilfe rettet Leben (Jg. 5-8) P20: Erste Hilfe rettet Leben (Jg. 9-12) P21: Escape Room (Jg. 6-9) P22: Filme selbst gemacht (Jg. 5-6) P23: Fly me (to the moon) (Jg. 10-12) P24: Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft (Jg. 9-12) P25: Get in Balance (Jg. 7-12) P26: Harry Potter und die Mauern des CAG (Jg. 5-7) P28: Hörbücher hören und kreieren (Jg. 5-12) P30: Kochen für den Alltag (Jg. 5-6) P31: Kreativ-Werkstatt: Selbstgemachte Kleinigkeiten (Jg. 5-7) P32: Kreatives Gestalten und Bauen im Projekt "Bühnenbild" (Jg. 11-12) P33: Kryptobograbaphibiebe - Wer knackt den Code? (Jg. 6-8) P34: Kunstwerke erstellen und präsentieren (Jg. 8-12) P35: Learning by doing: PowerPoint-Präsentationen (Jg. 5-7) P36: Leben wie Gott in Frankreich - alles Käse? (Jg. 8-12) P37: Nachhaltig und gesund leben und essen (Jg. 8-9) P38: Orientierungstage für die Religionskurse (Jg. 12-12) P39: PZ - die Projekttage-Zeitung (Jg. 8-12) P40: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Jg. 5-8) P41: Planspiel Europa (Jg. 5-12) P42: Politik trifft Kunst (Jg. 10-12) P43: Rette den Regenwald - Palmölfreie Produkte (Jg. 7-12) P44: RocKids-Workshop 2020 in Endel (Jg. 7-12) P45: Schnuppertage im Handwerk (Jg. 8-12) P46: Schule macht Glück (Jg. 9-12) P47: Schwimmen — Wasserspiele ohne Grenzen (Jg. 5-8) P48: Second Life für deine Klamotten (Jg. 7-12) P49: Spiel des CAGs (Jg. 5-7) P50: Spiele programmieren mit Unity (Jg. 8-12) P51: Sportmaterial Werkstatt (Jg. 8-12) P52: Step Aerobic für Anfänger (Jg. 8-12) P53: Strategiespiele (Jg. 5-12) P54: Tennis für Anfänger (Jg. 5-8) P55: The Show must go on (Jg. 5-7) P57: Vegan Food (Jg. 8-12) P58: Vom Trend zur Trendsportart (Jg. 5-12) P59: Workshop AG-Orchester Jg. 6-8 (Jg. 6-8) P60: Workshop der AG Musicats (Jg. 5-7) P61: Workshop der AG-Orchester Jg. 9-12 (Jg. 9-12) P62: Workshop der Foto-AG (Jg. 8-12) P63: Workshop der Theater-AG (Jg. 7-11) P64: Z(w)eitzeugen (Jg. 9-12) P65: Zocken bis der Arzt kommt?! (Jg. 11-12) 22
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