Protokoll der katholischen Kirche mit Blick auf die Wiederaufnahme der Liturgiefeiern Gültig ab Montag, dem 8. März 2021

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Montag, den 8. März 2021.

Protokoll der katholischen Kirche mit Blick auf die Wiederaufnahme
der Liturgiefeiern

Gültig ab Montag, dem 8. März 2021
Das Ministerialdekret der Föderalregierung vom Freitag, dem 11. Dezember 2020, sieht
vor, dass ab Samstagabend, dem 12. Dezember 2020 folgende Maßnahmen in Kraft
treten: Maximal 15 Personen, davon ausgenommen Kinder bis 12 Jahre, sowie der Zelebrant und
der Organist, dürfen gemeinsam an folgenden Gottesdiensten teilnehmen: öffentliche liturgische
Feiern, Beerdigungen und Hochzeiten.

Ab Freitag, dem 15. Januar 2021, gilt dies, - auf Beschluss der Bischofskonferenz in ihrer Sitzung vom
Donnerstag, dem 14. Januar -, erneut auch für Taufspenden innerhalb des Gottesdienstes, und zwar
unter bestimmten Bedingungen, die unter VII. C. aufgeführt sind.

Das Ministerialdekret vom 26. Januar 2021 sieht vor, dass diese Maximalzahl von 15 Personen für
alle gleichzeitig im Gebäude anwesenden Personen gilt; und dies unabhängig von der Anzahl der
Räume innerhalb dieses Gebäudes. Individuelle Anbetung sowie der Besuch einer Anbetungsstätte
werden zu den Aktivitäten hinzugefügt, für die dieses absolute Maximum von 15 gleichzeitig
anwesenden Personen im Gebäude - unabhängig von der Größe des Gebäudes, der Synagoge, der
Kirche oder der Moschee – gilt!

NEU : Am Montag, dem 8. März 2021, tritt das Ministerialdekret vom Samstag, dem 6. März 2021 in Kraft,
welches vorsieht, dass maximal 50 Personen – Kinder unter 12 Jahren, der Zelebrant und der Organist nicht
mitgezählt – an Beerdigungsfeiern teilnehmen können.

Bei diesen Aktivitäten müssen folgende Mindestauflagen eingehalten werden:
1. Der Delegierte des Pastoralteam informiert die Teilnehmer rechtzeitig und deutlich sichtbar über
   die geltenden Präventionsmaßnahmen.
2. Zwischen jeder Person ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern garantiert, und pro 10 m² ist nur
   eine Person zulässig.
3. Das Abdecken von Mund und Nase mit einer Maske ist obligatorisch, und das Tragen anderer
   Mittel zum persönlichen Schutz wird jederzeit dringend empfohlen.
4. Die Aktivität sollte so organisiert sein, dass Gruppenbildung vermieden und soziale
   Distanzierungsregeln eingehalten werden können.
5. Die Kirchenfabrik stellt den Mitarbeitern und Teilnehmern die für die Handhygiene erforderlichen
   Produkte zur Verfügung.
6. Die Kirchenfabrik stellt die erforderlichen Hygieneprodukte zur Verfügung, um die Einrichtung und
   die verwendeten Geräte regelmäßig zu desinfizieren.
7. Der Delegierte des Pastoralteam sorgt für eine gute Belüftung.
8. Physischer Kontakt zwischen Personen ist verboten, außer zwischen Mitgliedern desselben
   Haushalts;
9. Der physische Kontakt von Gegenständen durch mehr als eine Person ist verboten.

Kirchen können für ein persönliches Gebet geöffnet bleiben.

BITTE BEACHTEN SIE, dass möglicherweise auch regionale oder provinzielle Bestimmungen gelten. Es
sind immer die Dekrete, die die strengsten Regeln enthalten, die angewendet werden müssen.
I.     GESUNDHEIT UND SICHERHEIT EINES JEDEN, DER IN DIE KIRCHE GEHT, BLEIBT
       PRIORITÄR!

Auch unabhängig von der Corona-Krise gibt es kein Null-Risiko. Trotz der höheren Gewalt, die Angst
und Unsicherheit hervorruft, werden wir sicherstellen, dass die individuelle und kollektive spirituelle
Begleitung erhalten bleibt. Dies ist eine wichtige Herausforderung, für die jeder Respekt und
Unterstützung verdient.

II.    DAS PASTORALTEAM DES PFARRVERBANDS IST VERANTWORTLICH FÜR DIE
       EINHALTUNG DES VORLIEGENDEN PROTOKOLLS UND KANN AUF DIE
       UNTERSTÜTZUNG DER DIÖZESE UND DER BISCHOFSKONFERENZ ZÄHLEN

Selbst in Zeiten des Coronavirus sind Pastoralteams in Absprache mit den Kirchenfabriken am besten
in der Lage, den Ablauf der Feierlichkeiten zu lenken und schnell auf unterschiedliche Situationen zu
reagieren. Wir vertrauen daher auf ihre Professionalität.
1.     Die Sicherheit aller, die zur Kirche kommen, ist eine absolute Grundvoraussetzung für die
       Wiederaufnahme der Feierlichkeiten. Es gibt Maßnahmen zur körperlichen Unversehrtheit und
       zum geistigen Wohlbefinden.
2.     Ziel ist es, ein möglichst sicheres kirchliches Umfeld zu schaffen und gleichzeitig das
       Kontaminationsrisiko zu minimieren.
3.     Der Sicherheitsabstand zwischen den Personen muss weiterhin gewährleistet sein.
4.     Kranke Priester oder Diener des Kultes und kranke Gläubige bleiben zu Hause. Die Symptome
       variieren von mittelschweren bis schweren Atemwegserkrankungen mit Fieber, Husten und
       Atembeschwerden. Weitere Informationen unter https://www.info-coronavirus.be.
5.     Die Gläubigen müssen vor, während und nach noch erlaubten Gottesdiensten
       (Beerdigungsfeiern und Hochzeiten) und während des persönlichen Gebets in der Kirche einen
       Mundschutz tragen.

III.   RATSCHLÄGE FÜR DAS PASTORALTEAM DES PFARRVERBANDS

1.     Planen Sie so bald wie möglich und unter Einhaltung der Abstandsregeln Treffen mit dem
       Pastoralteam, um herauszufinden, was in der Kirche vor sich geht und praktische
       Anwendungen dieses Protokolls zu erörtern.
2.     Setzen Sie sich mit dem Kirchenfabrikrat zusammen, um den Ankauf erforderlicher Produkte
       abzuklären.
3.     Laut Gesetz werden die Kosten vom Kirchenfabrikrat getragen.
4.     Treffen Sie klare Vereinbarungen mit Dritten: Reinigungsdienste, Lieferanten,
       Unterstützungsnetzwerke (Helfer und Freiwillige)...

IV.    ALLGEMEINE MASSNAHMEN

1.     Einhaltung des größtmöglichen Abstands, wobei der Mindestabstand (soziale Distanz) zwischen
       Personen 1,50 Meter betragen muss, außer für Menschen und Familien, die zusammenwohnen.
2.     Mindestabstand von 3 Metern zwischen dem Zelebranten und den Gläubigen.
3.     Das Tragen von Schutzmasken durch Amtsträger und Gläubige vor, während und nach den
       religiösen Feiern (Begräbnisfeiern und Hochzeiten) ist Pflicht!
4.     Die für die Handdesinfektion notwendigen Produkte werden den Gläubigen und den
       Amtsträgern zur Verfügung gestellt.
5.     Beachten der allgemeinen Hygienemaßnahmen in Punkto regelmäßiger Desinfektion der
       Gebäudeeinrichtung und der Ausrüstung.

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V.    RAUMGESTALTUNG IN DER KIRCHE

1.    Wenn möglich einen Eingangsbereich und einen anderen Ausgangsbereich vorsehen.
2.    Lassen Sie Eingangstüre und Ausgangstüre vor und nach der Feier offen, um die Durchlüftung
      des Gebäudes zu optimieren und den Kontakt mit Türen und Türgriffen zu verringern.
3.    Leeren Sie die Weihwasserbecken und decken Sie sie ab.
4.    Desinfizieren Sie vorher alle Stühle.
5.    Mindestabstand zwischen Vorsänger (Kantoren) und den nächsten Gläubigen von 5 Meter.
6.    Seien Sie besonders sorgfältig beim Reinigen und Waschen der verwendeten Gegenstände:
      Altardecke, Altartuch, Kelch...

VI.   ABLAUF DER GOTTESDIENSTE

A.    VOR BEGINN DER FEIER
1.    Lassen Sie die Gläubigen, Familie pro Familie (= Menschen, die unter dem gleichen Dach
      wohnen) die Kirche betreten während die anderen draußen unter Einhaltung des
      Sicherheitsabstands warten.
2.    Der Ordnungsdienst der Pfarre achtet darauf, dass keine Gruppenbildung am Kircheneingang
      stattfindet.
3.    Der Ordnungsdienst der Pfarre achtet auf die Einhaltung der maximalen Teilnehmerzahl.
4.    Am Eingang und an der Sakristei wird Desinfektionsgel bereitgestellt. Jeder muss beim Betreten
      der Kirche seine Hände desinfizieren und seine Mundschutzmaske anbehalten.
5.    Stellen sie sicher, dass der Fußweg (Einbahnverkehr) innerhalb des Kirchengebäudes, und zwar
      vom Kircheneingang bis zum Kirchenausgang, beschildert ist, damit jeder Besucher sicher an
      seinen Sitzplatz gelangt. Wenn dies nicht möglich ist, legen Sie Prioritätsregeln fest.
6.    Die Gläubigen nehmen ihre Plätze in der Kirche ein und besetzen zuerst die Plätze, die am
      weitesten vom Eingang entfernt sind. Am Ende des Gottesdienstes, verlassen die Personen, die
      dem Ausgang am nächsten sind, zuerst die Kirche.
7.    Die Teilnehmer daran erinnern, dass Menschen, die unter einem Dach leben,
      nebeneinandersitzen dürfen. Personen, die nicht unter demselben Dach wohnen, müssen zwei
      Plätze links und rechts von ihrem Sitzplatz frei lassen.
8.    Alle Liederbücher, Messbücher, Gebetsbücher… werden entfernt.
9.    Die Fürbittenheftchen werden aus der Kirche entfernt.
10.   Bei Bedarf kann ein Faltblatt zum einmaligen Gebrauch (mit Handschuhen) verteilt oder im
      Voraus auf die Stühle gelegt werden. Diese Faltblätter werden mit nach Hause genommen oder
      in eine Kiste geworfen, die direkt nach der Feier vernichtet wird (Keine mehrmalige Nutzung).

B.    ABLAUF DES GOTTESDIENSTES
1.    Keine Kollekten, jedoch kann die Möglichkeit gegeben werden, vor dem Ausgang einen Platz
      einzurichten, an dem Spenden hinterlegt werden können.
2.    Vom Opfergang bis zur Kommunion muss der Kelch bedeckt bleiben. Die Hostien bleiben, außer
      während der Segnung, verdeckt.
3.    Während des Vaterunsers kein Händereichen zwischen Menschen, die nicht unter einem Dach
      leben.
4.    Beim Friedensgruß kein Händeschütteln, Küssen oder sonstiger Kontakt zwischen Menschen,
      die nicht unter einem Dach leben.
5.    Nur der Zelebrant trinkt aus dem Kelch!
Austeilung der Kommunion
1.    So wenig wie möglich Konzelebranten bei der Verteilung der Kommunion.
2.    Der Zelebrant lässt den Gläubigen die Freiheit, die Kommunion persönlich oder spirituell
      innerhalb der Gemeinschaft zu empfangen.

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3.   Der Zelebrant weist darauf hin, dass er den Ausdruck ‚Der Leib Christi‘ nur einmal ausspricht
     und dass bei der Austeilung der Kommunion nur innerlich mit ‚Amen‘ geantwortet werden
     soll.
4.   Für die Verteilung der individuellen Kommunion gelten folgende Regeln:
     - Der Pfarrordnungsdienst sorgt während der Verteilung der Kommunion für den sicheren
     Ablauf.
     - Die Person, die die Kommunion austeilt, muss ihre Hände vorher (und nachher) desinfizieren
     und eine Mundschutzmaske tragen.
     - Die Person, die die Kommunion austeilt, und die Person, die sie empfängt, halten Abstand,
     indem sie ihre Arme maximal vom Körper ausstrecken.
     - Die Person, die die Kommunion verteilt, lässt die Hostie respektvoll in die ausgestreckte
     Hand des Kommunianten (ohne dessen Hand zu berühren) fallen.
     - Die Austeilung der Kommunion auf die Zunge ist nicht erlaubt.
     - Während der Kommunion, und unter Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern,
     gehen die Gläubigen nacheinander durch einen Gang nach vorne und kehren durch einen
     anderen Gang zurück.
     - Wenn der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, schließen sich auch die
     Gläubigen, die keine Kommunion empfangen möchten, der Reihe an, damit die Reihenfolge
     der Sitzordnung beibehalten und jeder wieder seinen Platz einnehmen kann.

C.   AM ENDE DES GOTTESDIENSTES
1.   Der Ordnungsdienst der Pfarre achtet darauf, dass es zu keiner Menschenansammlung, weder
     im Innen- noch im Außenbereich der Kirche, kommt.
2.   Der Zelebrant verabschiedet die Gläubigen beim Verlassen der Kirche nicht persönlich.

VII. BESONDERE RELIGIÖSE FEIERN

A.   BEERDIGUNGSFEIERN
1.   Maximal 50 Personen, ausgenommen Kinder unter 12 Jahren, dürfen an Beerdigungsfeiern
     teilnehmen. Nicht in dieser Höchstzahl von 50 Personen einbegriffen sind Zelebrant und
     Organist.
2.   Keine Beileidsbekundung per Händedruck.
2.   Keine Opfergabe mit Berührung des Kreuzes oder der Patene (Pyxis).
3.   Trauerbildchen werden mit Handschuhen verteilt oder an einem Ort bereitgelegt.

B.   EHESCHLIESSUNGEN
1.   Maximal 15 Personen, ausgenommen Kinder unter 12 Jahre, dürfen an Hochzeitsfeiern
     teilnehmen. Nicht in dieser Höchstzahl von 15 Personen einbegriffen sind Zelebrant und
     Organist.
2.   Keine Gruppenbildung vor dem Brautpaar: Keine Glückwünsche mittels Kuss und / oder
     Händedruck am Ende der Feier.
C.   TAUFEN – MIT MAXIMAL 15 PERSONEN
1.   Nur eine einzige Person darf einen Gegenstand berühren. Es muss vermieden werden, dass
     etwa Eltern, Paten und Taufspender miteinander einen Gegenstand (z.B. ein Kreuz, eine
     Taufkerze, das weiße Taufkleid…) berühren.
2.   Das Taufwasser nach jeder Feier austauschen / erneuern.
3.   Die Salbung kann mit dem Tragen eines entsprechenden Handschuhs geschehen.

D.   BEICHTEN
1.   Ist in der Kirche auf gewöhnlichen Stühlen, zwischen denen ein Abstand von 1,5 Metern
     gewährleistet ist, möglich; jedoch nicht im Beichtstuhl (zu geringer Abstand).
2.   Handauflegen auf Distanz und ohne Kontakt.

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E.    KRANKENSALBUNG
1.    Wenn medizinisch unbedenklich und ohne Gemeinschaft.
2.    Salbung mittels Handschuhen.
3.    In einem Alten- und Pflegeheim müssen die dort geltenden Regeln eingehalten werden.

F.    AUFNAHME VON LITURGIEFEIERN ZWECKS VERÖFFENTLICHUNG IN DEN SOZIALEN
      NETZWERKEN
      Diese Gottesdienste dürfen nur in Anwesenheit von maximal 15 Personen, einschließlich der
      für die Aufzeichnung Verantwortlichen, mit einem Abstand von 1,5 Metern zwischen den
      einzelnen Personen durchgeführt werden, sofern der Aufnahmeort (Kirche,
      Anbetungskapelle…) während der Aufnahme für die Öffentlichkeit geschlossen bleibt. Hier
      gelten die üblichen Hygienemaßnahmen (Abstand halten, Mundschutzmasken,
      Handhygiene...).

VIII. PERSÖNLICHER BESUCH DER KIRCHE

Ein Besuch der Kirche ist Tagsüber möglich.
Der soziale Mindestabstand von 1,5 Metern muss eingehalten werden und es ist Pflicht eine
Schutzmaske ab dem Betreten der Kirche zu tragen.

IX. UNTERHALT DES KIRCHENGEBÄUDES

A.    IM ALLGEMEINEN
1.    Regelmäßige Reinigung (Wasser und Seife) der Möbel / Wartungsmaschinen / Geräte:
      - Sitzbänke / Stühle: nach jeder Feier,
      - Maschinen / Geräte / Instrumente: nach der Feier und nach jeder Nutzung.
2.    Achten Sie besonders auf alles, was mit Händen berührt werden kann: Türgriffe (lassen Sie die
      Türen so weit möglich offen), Lichtschalter, Wasserhähne, Toilettenspülungen und -deckel,
      Treppengeländer...
3.    Reinigen Sie die Kontrollbildschirme der Reinigungsmaschinen gründlich oder nutzen Sie ein
      Hilfsmittel (z. B. einen Touchscreen-Stift).
4.    Desinfizierung ist nur bei Verdacht auf eine Infektion erforderlich. Mit Bleichmittel (Javelwasser)
      / Ethanol (Achten Sie auf die richtige Dosierung!).
5.    Vermeiden Sie die Nutzung von Staubsaugern.
6.    Waschen Sie Textilien bei mindestens 60°C und vorzugsweise bei 90°C.

B.    HINWEIS ZUR BELÜFTUNG
Allgemeine Regel: die Räume so oft wie möglich durchlüften.
Es wird empfohlen, die Lufterneuerungsrate zu erhöhen und je nach Infrastruktur so viel Außenluft
wie möglich ins Gebäude zu lassen, entweder durch natürliche Belüftung oder durch mechanische
Belüftung. Bei Verwendung mechanischer Lüftungssysteme ist die Wartung künstlicher
Lüftungssysteme gemäß den Anweisungen des Herstellers, insbesondere im Hinblick auf das Reinigen
und Ersetzen von Filtern, unerlässlich.

X. MITTEILUNG AN DIE GLAUBENSGEMEINSCHAFT

KLARE UND SCHNELLE KOMMUNIKATION IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN MEDIEN

      WEBSITE: DOWNLOAD HTTPS://WWW.INFO-CORONAVIRUS.BE/FR/
      zum Coronavirus - verfügbar in mehreren Sprachen -, oder über folgenden Download:
      https://www.msf-azg.be/fr
      Die neuesten Anweisungen finden Sie auf der Website https://www.sciensano.be/fr.
Die belgische Bischofskonferenz.
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