PSN-PsychiatricSensitiveNursing im Rahmen von Shared Governance
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PSN-PsychiatricSensitiveNursing im Rahmen von Shared Governance: Ein Pflegepraxisprojekt M. Prommersberger, M.Sc. ANP (matthias.prommersberger@mri.tum.de) ANP-Pflegeexperten - Pädagogik - Management 10. ADVANCED NURSING PRACTICE KONGRESS - Den Kompetenzen verpflichtet 14. - 15. September 2021 | Schloßmuseum Linz
Das Klinikum München rechts der Isar (MRI) in Zahlen (vgl. MRI 2021) • 1834 als Stadtteilkrankenhaus gegründet • 1967 zum Universitätsklinikum der Technischen Universität München erhoben • 20 interdisziplinäre Zentren • 1.161 Betten • 6.600 Mitarbeiter insgesamt in Krankenversorgung, Forschung und Lehre • 947 Ärzte • 1.597 Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Zahlen und Fakten der Psychiatrie und Psychotherapie Stand: Juli 2019 (vgl. DGPPN 2019) • In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27,8 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen (vgl. Jacobi et al. 2014, 2016) • Das entspricht rund 17,8 Millionen betroffenen Personen, von denen pro Jahr nur 18,9 % Kontakt zu Leistungsanbietern aufnehmen (vgl. Mack et al. 2014) • Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Angststörungen (15,4 %), gefolgt von affektiven Störungen (9,8 %, unipolare Depression allein 8,2 %) und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum (5,7 %) (vgl. Jacobi et al. 2014, 2016) • Psychische Erkrankungen zählen in Deutschland nach Herz-Kreislauf- Erkrankungen, bösartigen Neubildungen und muskuloskelettalen Erkrankungen zu den vier wichtigsten Ursachen für den Verlust gesunder Lebensjahre (vgl. Plass et al. 2014) 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Zahlen und Fakten der Psychiatrie und Psychotherapie Stand: Juli 2019 (vgl. DGPPN 2019) • Die direkten Kosten, also Kosten die im Gesundheitswesen unmittelbar aufgrund psychischer Erkrankungen entstehen, belaufen sich in Deutschland auf rund 44,4 Milliarden Euro im Jahr. (vgl. Statistisches Bundesamt 2018) • Die Gesamtkosten aufgrund psychischer Erkrankungen inklusive direkter Kosten für die medizinische Versorgung und indirekter Kosten, z. B. durch Produktivitätseinbußen, werden innerhalb der Europäischen Union mehr als 600 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. (vgl. Europäische Kommission 2018) • Psychische Erkrankungen sind heute mit 43 % auch der häufigste Grund für Frühverrentungen (vgl. Deutsche Rentenversicherung 2018) • In der gesamten Europäischen Union wird von bis zu 164,8 Millionen betroffenen Menschen ausgegangen (vgl. Wittchen et al. 2011) • Tendenz steigend 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
„Psychiatrische Pflege findet statt, wo Menschen mit psychiatrischen Pflegebedarf sind, aber nicht überall wo Menschen mit psychiatrischen Pflegebedarf sind findet psychiatrische Pflege statt.“ (Schulz, M. 2005) PsychiatricSensitiveNursing im Rahmen von Shared Governance 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Shared Governance - Neue Wege gehen Als Kerndefinition (vgl. O‘May & Buchan 1999) ein dezentralisierter Ansatz, der den Pflegekräften • mehr Autorität und Kontrolle über ihre Praxis und ihr Arbeitsumfeld gibt • ein Gefühl von Verantwortung und Rechenschaftspflicht erzeugt • eine aktive Beteiligung am Entscheidungsprozess ermöglicht • insbesondere in Verwaltungsbereichen, von denen sie zuvor ausgeschlossen waren. • Vorrangiges Ziel ist es, die Beziehung zwischen Leistungserbringer (Pflegekraft) und Patient (Kunde) zu unterstützen (vgl. O‘May & Buchan 1999) • Kein einmaliger Umsetzungsprozess mit einem konkreten, festen Regelwerk, sondern fortlaufender und fließender Prozess, der eine kontinuierliche Bewertung und Neubewertung erfordert • Mehr ein Prozess als ein Ergebnis, mehr ein Mittel als ein Ziel (McMahon, 1992) • Alternativ als eine "Reise" (Porter-O'Grady, 1995) und eine "Fahrt" (Anderson, 1992) beschrieben 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Shared Governance - Neue Wege gehen • Transformationale Führung und gemeinsame Verwaltung • Das Ziel dieser handlungsorientierten Führung bestand darin, Strukturen, Prozesse, Werte und Ideale grundlegend zu verändern oder neu zu überdenken, um etwas Besseres zu schaffen (vgl. Bamford-Wade & Moss 2010) • Dies erforderte einen bedeutenden Paradigmenwechsel und Meta-Denken (vgl. Sarros & Butchatsky 1996) • Das Konzept der Shared Governance lieferte sowohl Werte (Partnerschaft, Gleichheit, Verantwortlichkeit und Eigenverantwortung) (vgl. Bamford & Porter-O'Grady 2000) als auch eine Struktur Shared Governance am MRI Advanced Practice Pflegemanagement Pflegepädagogik Nursing 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
PSN-PsychiatricSensitiveNursing im Rahmen von Shared Governance • Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Implementierung einer neuen (pflegerischen) Versorgungsstruktur im Rahmen des Pflegepraxisprojekts „PSN-PsychiatricSensitiveNursing“ • Es soll eine psychiatrische Angebotsstruktur geschaffen werden, von welcher das gesamte Klinikum MRI profitieren kann. • Hier durch: • Einsatz von psychiatrisch geschulten Pflegenden in den Notfallzentren • Psychiatrische Schulungen und Anleitungen • Pflegerisch, psychiatrische Konsil/Liasondienste Das Projekt umschließt alle in der direkten Patientenversorgung tätigen Berufsgruppen, mit besonderem Fokus auf die Mitarbeitenden der Pflege, über alle Kliniken und Abteilungen des MRI und stellt das größtmögliche Wohlbefinden der Patienten in den Mittelpunkt. 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
PSN-PsychiatricSensitiveNursing im Rahmen von Shared Governance Gesamtprojekt PSN Psychiatrie Sensitive Nursing MRI Themenfokus: Delir/Demenz, Kommunikation, Deeskalation und freiheitsentziehende Maßnahmen Menschen mit psychiatrischen Praxisanleitung in der Psychiatrie Pflege in der Psychiatrie Pflegebedarf Psychiatrische Psychiatrische Pflege – Demenz/Delir Pflege in den Praxisanleitung - Auszubildende Konsildienst - Somatik sensible Pflege Notaufnahmen „Cui Bono“ Fortbildungen Intensivstationen Chirurgische NA Praxisanleitung neue Mitarbeiter Allgemeinstationen Unterricht Fachpflege Psychiatrie Medizinische NA Ausbildungsinstitute Unterricht Fachweiterbildung Psychiatrie Sitzwachen Fortbildungen für Allgemeinstationen 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
PsychiatrieSensiblePflege (PSP) Aufgabenbereiche der APNs Patienten mit psychiatrischen Störungen einschließlich Demenz/Delir in der Notaufnahme Direkte Pflege Pflegerisch psychiatrische Konsil/ Liasondienste „PSN- PsychiatricSensitiveNursing“ Advanced Practice Nurses Umgang mit Demenz/ Delir /psychiatrische Erkrankungen/ Deeskalation und Kommunikation Schulungen und Anleitungen Freiheitsentziehedne Maßnahmen (Einarbeitungs- Anleitungs- und Schulungskonzepte) Für alle Pflegenden Krankenpflegeschulen und Fachweiterbildungen Hochschulische Ausbildung 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Welche Rollen nehmen die APNs ein Foto: Dean Causevic (vgl. Hamric et al. 2014; HM-Master ANP 2021, Ullmann et al. 2011) 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Aktueller Stand PSN-PsychiatricSensitiveNursing Optimierung der Versorgung von Patienten mit Schulung, Anleitung und Einarbeitungs- psychiatrischen Pflegebedarf außerhalb des Fortbildung Anleitungs- und psychiatrischen Settings Schulungskonzepte (implementiert) für Mitarbeitenden der Pflege in der Psychiatrie/ für die Mitarbeitenden Einarbeitung von neuen Psychosomarik anderer Fachbereiche zu Mitarbeitern Psychiatrischer Pflege Konsil/Liasondienste: Theorie – Praxis – Transfer Demenz-Delir /Gesundheits- und (EBN) Kommunikation Krankenpflegeschüler*inn - Psychiatrische Patienten en/ Studierende der auf den „Cui Bono“ Deeskalation Pflege Allgemeinstationen 1x wöchentlich ca. 60 min Zentrale und dezentrale inkl. Demenz/Delir (implementiert) Angebote – Zeitrahmen (Pilotphase) von 30 min – 6h (implementiert) Fachunterricht für die Ausbildungsinstitute/ Fachweiterbildung für Pflege in der Psychiatrie/ Psychiatrische Pflege im Inhouse Trainerausbildung – Hochschulen Notfallzentrum Deeskalation (interprofessionell und (implementiert) interdisziplinär) 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Teilprojekt - Cui Bono Interne psychiatrische Fortbildungen von Pflegenden für Pflegende Ziele: • Schaffung und Implementierung einer Schulungs- und Fortbildungsplattform in der psychiatrischen Pflege • regelmäßige, evidenzbasierte, qualitativ gesicherte interne Fortbildungsangebote mit psychiatrischen Schwerpunkten • Grundlage für die Weiterentwicklung fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen der Mitarbeiter • Evidence Based Nursing in den pflegerischen Praxisalltag integrieren (u.a. S3- Leitlinien gestützt, Expertenstandard Beziehungsgestaltung von Menschen mit Demenz) • Theorie-Praxis-Transfer • Kontinuierliche berufliche Weiterbildung • Engere Vernetzung der Stationen • Gegenseitiger Wissensaustausch • Professionalisierung der Pflege • Optimierung des Patienten Outcomes & Antistigmatisierung 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Teilprojekt - Cui Bono Interne psychiatrische Fortbildungen von Pflegenden für Pflegende • Vorprojektphase seit 10/2018 • Bedarfsermittlung anhand einer Mitarbeiterbefragung zu • Motivation der Mitarbeitenden • Subjektiv empfundener Bedarf der Mitarbeitenden • Gewünschte und benötigte Themenschwerpunkte • Generelle Dauer • Besten Zeitpunkt und Zeit für Fortbildungen im Praxisalltag • Projektstart seit 02/2019 • Seit 01/2020 fest in den pflegerischen Alltag implementiert • Status: fortlaufend Foto: M. Stobrawe, Klinikum rechts der Isar 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Cui Bono Interne psychiatrische Fortbildungen von Pflegenden für Pflegende • Zeitpunkte: 1x wöchentlich (montags) • Knapp 430 Teilnehmer im Jahr 2020 • Dauer: zwischen 45 bis 90 Minuten • Themenbereiche: • Motivierende Gesprächsführung • Psychiatrisch relevante Pflegetheorien • Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen (n. Kitwood) • Pflegediagnostik • Psychosoziale Aspekte von Suchterkrankungen • S3 Leitlinie- „Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen“ • Kollegiale Beratung • Teamskills bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen • Validation • Verbale Deeskalation • Kommunikationstechniken und –theorien • Ethik in der Pflege • Berufspolitische Themen • ANP – Was ist das? • Absaugen • EBN – Was ist das? • Etc. 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Cui Bono Schulung im Rahmen der Neukonzeption der Stations/-sitzwachen • Zeitpunkte: 3x jährlich • Schulung der Sitzwachen zu psychiatrischen Themen • Dauer: ca. 4 Stunden • Themenbereiche: • Wichtige Dokumente • Rechtliche Grundlagen • Demenz/ Delir • Deeskalation „light“ • Umgang mit Fixiersystemen • Umgang in Krisensituationen Foto: M. Stobrawe, Klinikum rechts der Isar 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Einsatz einer psychiatrischen Pflegefachperson im Notfallzentrum (2018-heute) Kurzfassung: Eine psychiatrische Pflegefachperson begleitet täglich unter der Woche in einer Schicht den (pflegerischen) Ablauf im Notfallzentrum • Erstevaluation im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung 10/2021 im Notfallzentrum Psychiatrische Pflege im Notfallzentrum des MRI Identifikation von Patienten mit psychiatrischen/ Ermittlung von psychischen Schulungsbedarf durch Auffälligkeiten teilnehmende Beobachtung Begleitende Versorgung von Patienten mit psychiatrischen/ Anleitung und psychischen Schulung Auffälligkeiten 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Psychiatrischer Pflegekonsildienst MRI Kurzfassung: Eine psychiatrische Pflegefachperson kann bei der pflegerischen Versorgung von psychiatrisch auffälligen Patienten konsiliarisch hinzugezogen werden. • Momentan noch in der Vorprojekt-/Pilotphase • Koppelung mit ärztlichem, psychiatrischen Konsildienst • Implementierung anhand des PEPPA Frameworks • Stagnation zwischen Phase 4 und 5 • Größtes Problem: Abbrechung The PEPPA Framework [Bryant-Lukosius, D., & DiCenso, A. (2004). 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Ausblick Hürden die es noch zu nehmen gilt • Durch die neue horizontale Organisationsstruktur durch Shared Governance : • Metadenken erforderlich und komplette Umstrukturierung bestehender (Organisationsprozesse) • Stellvertretende Stationsleitungen wurden abgeschafft • Stationsleitung als Ansprechpartner für jede Station • bestehende (flach-)hierarchische Strukturen wurden (auf dem Papier) aufgelöst • „Bottom-Up“ Erstimplementierung durch Mitarbeitende in der Psychiatrie • „Top-Down“ Implementierung im Gesamtklinikum von pflegerischer Seite • Problematik der im Gesamtklinikum geregelten Weisungsbefugnis der APNs • Problematik der (unabhängigen) Evaluation der einzelnen Teilprojekte • Ressourcenknappheit 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Take Home Message Einfach mal machen Anfangen anzufangen “Wir müssen uns entscheiden zwischen dem richtigen Weg und dem leichten.“ (- Dumbledore in Harry Potter und der Orden des Phönix)“ 14.09.2021 10. Advanced Nursing Practice Kongress
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit MRI-Mail: Matthias.prommersberger@mri.tum.de Tel: +49 89 4140-8348 DNAPN & ANP-Mail: Matthias.prommersberger@dnapn.de
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