Rekordverdächtig: Bei der 23. IMOT präsentieren die Hersteller eine satte Zahl neuer Bikes in allen Klassen
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23. IMOT in München-Freimann vom 19. bis 21. Februar 2016 Rekordverdächtig: Bei der 23. IMOT präsentieren die Hersteller eine satte Zahl neuer Bikes in allen Klassen München. Geballte Motorradleidenschaft auf 20.000 Quadratmetern, das ist das Credo der diesjährigen IMOT – Internationale Motorrad Ausstellung in München. Vom 19. bis 21. Februar präsentiert die bedeutendste Branchenmesse Süddeutschlands wieder eine Fülle spektakulärer Modellneuheiten bei Motorrädern, Rollern und Quads sowie zahlreiche edle Custombikes. Ebenfalls auf der Messe im Münchner „MOC“ zu sehen sind die neuesten Trends bei Zubehör, Tuning, Touristik und Bekleidung sowie ein hochkarätiges Bühnen- und Aktionsprogramm. Zweiräder liegen im Trend: Bei Motorrädern aller Hubraumklassen, Rollern und Leichtkrafträdern gehen die Zulassungszahlen konstant nach oben. Als wichtigste Veranstaltung Süddeutschlands in diesem Segment ist die IMOT 2016 daher nicht nur der größte Marktplatz für alle Zweiradfreunde, sondern auch ein wichtiger Branchentreff und Gradmesser für die kommende Saison. „Den Aufwind in der Branche haben wir bei der Messevorbereitung deutlich gespürt“, erklärt Lixi Laufer, Geschäftsführerin der IMOT. „Dies gilt sowohl bei den Buchungen der Aussteller als auch bei der rekordverdächtigen Zahl an neuen Motorrädern, die auf der Messe stehen werden.“ Eins ist sicher: Wer als IMOT-Besucher alle neuen Bikes sehen will, hat ein sattes Programm vor sich. Das gilt besonders für alle Freunde von Reise- Enduros, wie Lixi Laufer weiß: „Hier sollten die Multistrada 1200 Enduro der Audi-Tochter Ducati, die Triumph Tiger Explorer oder die wiedergeborene Fernreise-Legende Africa Twin von Honda ganz oben auf dem Merkzettel stehen. Die immer aktuelle Frage, wer dem Enduro-Platzhirsch BMW R 1200 GS das Wasser reichen kann, geht damit in eine neue Runde!“ Dass die Hersteller gleich in mehreren Produktsegmenten kräftig Gas geben, zeigen darüber hinaus die zahlreichen Neumodelle, die top-moderne Technik mit klassischer Optik verbinden, oder auch die vielen Modellpremieren in der Einsteiger- und Mittelklasse. Und last, but not least: die vielen attraktiven Modelle bei den Leichtkrafträdern, denn auch bei den Teenagern stehen coole Bikes wieder ganz oben auf der Wunschliste. Ein weiterer, heißer Trend auf der IMOT sind individuell gestaltete Motorrad- Umbauten. „Diese Custom-Bikes entstehen oft auf Basis von älteren Seite 1 von 11
Schätzchen. Hier gibt es aktuell einen wahren ‚Run‘ auf die älteren Boxer-Typen von BMW“, erklärt Lixi Laufer. „Alle Motorradfreunde, die auf edle Youngtimer- Umbauten stehen, sind auf der IMOT goldrichtig, denn hier finden sie nicht nur zahlreiche fein gemachte Einzelstücke zum Kauf oder als Anregung für ein eigenes Projekt, sondern auch viele Anbieter von Spezialteilen, um gleich nach der Messe selbst loslegen zu können.“ Erste Anlaufstelle für alle Freunde von Umbauten und individuell getunten Motorrädern sind auf der IMOT die zahlreichen Sondershows – vom „Café Racer“ über Weltreise-BMWs bis zum spektakulären Hillclimbing-Motorrad – und die Stände der zahlreichen Custombike-Spezialisten. Auch im Bereich elektrisch betriebener Fahrräder hat die IMOT etwas zu bieten: Die Newcomer von KingRyde präsentieren weltweit erstmals ihre bis zu 100 km/h schnellen Einzelanfertigungen. Alle, die noch nicht im Besitz des passenden Führerscheins sind, aber gerne einen ersten Ritt auf einem Bike oder einer 125er wagen möchten, sind bei den Instruktoren der Fahrschule Wittmann an der richtigen Adresse: In einem abgesperrten Bereich hinter der Halle 3 können Interessenten ab 16 Jahren – kostenlos und unverbindlich – ihre erste Motorradrunde drehen. Das Messegelände MOC liegt im Norden von München und ist über die A9 (Ausfahrt München-Freimann), den Frankfurter Ring oder die U6 (Station Kieferngarten) zu erreichen. Erwachsene zahlen 14 Euro Eintritt, Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre vier Euro, und für Kinder bis zwölf Jahre ist der Eintritt frei. Der ermäßigte Eintrittspreis für Studenten, Schwerbehinderte und Rentner beträgt elf Euro. Alle Besucher sollten die Infos zur Anreise und den Parkmöglichkeiten vor Ort beachten. Weitere Informationen zum Programm der 23. IMOT gibt es im Internet unter www.imot.de oder auf der neuen Facebook-Seite der IMOT unter http://bit.ly/IMOT_on_fb. Tagesaktuelle News liefert allen Zweiradfreunden jetzt auch der IMOT Twitter-Kanal: https://twitter.com/ImotMuc Highlights Sondershows und Rahmenprogramm 2016 versprechen wieder viele Sonderausstellungen und ein erlesenes Programm beste Unterhaltung und staunende Gesichter. Die Besucher der IMOT können sich unter anderem freuen auf: Seite 2 von 11
• Zwei Deutschlandpremieren bei der Bimota-Sondershow: Die Bimota BB3 TT (T-Trofeo) ist etwas ganz Besonderes. Für die IMOT 2016, weil sie hier zum ersten Mal dem deutschen Publikum präsentiert wird, und für Armin Schneider, Geschäftsführer von D-R-T-Schneider, weil er die originale Isle- of-Man-Rennmaschine letztes Jahr von Bimota zum 50. Geburtstag geschenkt bekam. Ebenfalls bisher noch nie in Deutschland zu sehen und neben vielen Sondermodellen in Halle 5 (D106) zu bewundern: die brandneue, spektakuläre Tesi 3D Race Cafe mit Achsschenkellenkung. • Deutschlandpremiere bei Zweirad Voit: Wie man Spaß auf vier Rädern haben kann, sieht man in Halle 3 (332) bei Zweirad Voit. Neben dem Spyder von Can-Am und aktuellen ATV- und SSV-Modellen erstmals in Deutschland mit im Gepäck: die aufsehenerregende Neuheit Can-Am Defender. • Weltpremiere der E-Bike Manufaktur KingRyde: Nach dreieinhalb Jahren Entwicklung stellen Georg Hammann und Thomas Königsreuther ihre Produkte, individuelle Lifestyle-E-Bikes, die ausschließlich auf Kundenwunsch gefertigt werden, auf der IMOT zum weltweit ersten Mal dem Publikum vor. In Halle 6 steht mit dem KingRyde inspired by Porsche, das stolze 100 km/h erreicht, eines von drei ganz speziellen E-Bikes. Eine Pressekonferenz geben die Jungs aus Starnberg am Stand F105 am 19. Februar um 11 Uhr. • BMW-Sondershows: Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum der Gründung von BMW am 7. März 1916 sind auf der IMOT in Halle 5 (D102/D103/530) gleich zwei Sondershows mit klassischen Zweiventil-Boxern zu sehen. Nachdem der letzte Zweiventil-Boxer 1996 vom Band lief, heißt es einerseits „20 Jahre BMW R 80 GS Basic”: eine feine Auswahl der mittlerweile sehr begehrten Motorräder aus dieser Ahnenreihe. Eine andere Seite der klassischen BMWs zeigt die Sondershow „Fernweh“: Handverlesene Reise-Boxer, die Globetrotter für ihre Zwecke liebevoll umgebaut haben – von super-praktisch bis skurril ist alles dabei! • Café Racer-Ausstellung: Mit noch mehr Fläche und mehr Motorrädern als im letzten Jahr lockt die IMOT-Sondershow für spannende Eigenbau-Bikes wieder alle Fans in Halle 6 (601). Die Bandbreite reicht von Edelbikes wie der Louis-Kawasaki ER-6 bis zu liebevoll gestalteten Privat-Umbauten. • Weitere Themenshows und Programm-Highlights: Neu auf der IMOT ist der Münchner Customizer Moto Essence. Die beiden Gründer, Dominik Hermes Seite 3 von 11
(Restaurator) und Oliver Werner (Ex-Motorradrennfahrer), machen es sich seit letztem Jahr zur Aufgabe, alten „Schätzchen“ zu einem neuen, unverwechselbaren Look zu verhelfen. Aktuell entsteht in der Manufaktur ein „Superscrambler“ auf Basis einer Yamaha XJ900 für den Sternekoch Andreas Schweiger, bekannt aus der RTL-Serie „Die Kochprofis“. Das Motorrad und der Koch werden live auf dem Stand E125 in Halle 6 vor Ort sein. Prominenter Gast am Stand von 4SR ist Jens Kuck, der Mastermind des beliebten YouTube-Video-Kanals GRIP-Bike Edition. Alle, die den Motorrad- Videoprofi immer schon einmal mit Fragen löchern wollten, sollten am Freitag und Samstag der IMOT zwischen 14 und 15 Uhr bei 4SR (Halle 3, 327) vorbeischauen, hier erwartet Kuck alle Interessierten zum „Meet & Greet“. Ein „junger Wilder“ zeigt in diesem Jahr ebenfalls erstmals auf der IMOT, was er drauf hat: Konstantin Moser ist Fahrzeugtechnikstudent und realisierte in Eigenregie eine Kawasaki Z 1000J Café Racer. Das aufregende Erstlingswerk der Umbauschmiede Wertvoll Engineering und weitere Überraschungen gibt es in Halle 5 auf Stand C119. Die Besucher können sich in Halle 3 (326) auf die Enduro-Ausstellung des österreichischen Fachmagazins „Der Reitwagen“ freuen. Zu sehen ist alles, was das Offroad-Herz begehrt. Besondere „Schmankerl“: ein spektakuläres Hillclimbing-Motorrad und zwei Wettbewerbs-Enduros von der Rallye Dakar. Zur Custombike-Sondershow laden die Spezialisten von Da Vincie Motors in Halle 6 (F106). Sie präsentieren eine umfangreiche Auswahl handgefertigter Umbauten mehrerer Marken. Mit im Gepäck und erstmals auf der IMOT enthüllt: das top-secret Projekt „Bike Nr. 1“. Noch vor dem eigentlichen Event im September 2016 bereits auf der IMOT zu bewundern: Highlights aus der historischen Motorradausstellung der Oldtimertage Fürstenfeld. In der Halle 5 (C122) lassen einzigartige Zweiräder aus den Baujahren 1930 bis 1957 Nostalgiker-Herzen höher schlagen. • Showbühne: Ein abwechslungsreiches und informatives Programm erwartet das IMOT-Publikum auf der Showbühne in Halle 4. Gastgeber ist auch 2016 wieder Guy Fränkel, Programmdirektor der ROCK ANTENNE. Er präsentiert die interessantesten neuen Bikes sowie spannende Umbauten und hat zahlreiche Interviewpartner zu Gast. Täglich gegen 16 Uhr werden zudem hier „live on Stage“ die Sieger des IMOT-Gewinnspiels gezogen. Seite 4 von 11
• Gewinnspiel: Auch in diesem Jahr wartet die Messe wieder mit hochkarätigen Preisen beim IMOT-Gewinnspiel auf. Das Los entscheidet, wer mit dem exklusiven Hauptgewinn davonfahren kann: dem Power-Naked-Bike Suzuki GSX-S 1000 im Wert von rund 12.200 Euro. Auf weitere Gewinner warten eine Teilnahme an der Kroatien-Rallye 2016 für zwei Personen, ein Kurven- und Kehrentraining, brandneue Michelin-Reifensätze sowie T-Shirts von Ducati. • Probefahrten: Motorradbegeisterte ohne Führerschein (ab 16 Jahren) müssen auf der IMOT 2016 nicht auf ihr erstes Zweiraderlebnis warten. Sie können sich direkt in Halle 1 (129) bei der Motorradfahrschule Wittmann zu einer kostenlosen Schnupperfahrt anmelden. Hinter Halle 3 steht dann eine ausgewachsene BMW, Honda, Kawasaki oder KTM bereit. • Faszinierende Touren: In Halle 5 findet sich alles zum Thema Motorradtouristik. Egal, ob traditionell im familiengeführten Motorradhotel in Österreich oder individuell auf der Motorrad-Fernreise – hier ist für jeden Touren-Fan etwas dabei. Inspiration gibt es auch am Stand (D104) der Zeitschrift „Tourenfahrer“ in Form eines abwechslungsreichen Filmprogramms zu den spannendsten Reisezielen weltweit. • Fahrsimulator: Bei allem Spaß darf beim Thema Motorrad die Fahrsicherheit nicht zu kurz kommen. Dafür sorgt in Halle 4 (440) das Polizeipräsidium München. Doch wer trockene Vorträge erwartet, wird angenehm überrascht: Sämtliche Ratschläge und Hinweise zum Thema aktive Sicherheit kann man auf einem Motorradfahrsimulator selbst erfahren – eine ebenso spannende wie lehrreiche Erfahrung für junge und alte Biker. Highlights Modellneuheiten der Saison 2016* Die IMOT ist eine wichtige Präsentationsplattform für alle renommierten Hersteller. Hier eine Auswahl der interessantesten neuen Modelle der Saison 2016: Aprilia (Halle 1, 131) − RSV4 RF 500 rennbegeisterte Motorradfans können sich über dieses limitierte Race Replica Bike freuen. Technisch auf dem Stand der RSV4 RR mit Race Pack gehört zur Zusatzausstattung unter anderem ein fein ausbalanciertes Fahrwerk mit Öhlins-Federbein und die Multimedia- Plattform V4-MP. Seite 5 von 11
− Tuono V4 1100 Factory Mit einem umfassenden Update kann sich das schnelle Naked-Bike mit dem Platzhirsch KTM 1290 Super Duke R messen. Verantwortlich dafür sind unter anderem sieben PS mehr inklusive Vergrößerung des Hubraums sowie moderne Assistenzsysteme. Bimota (Halle 5, D106) − Tesi 3D Naked/Race Cafe Eine ganz besondere technische Lösung der Tesi-Baureihe von Bimota ist die für das Motorradfahrerauge eher ungewohnte Achsschenkellenkung. Auch die neue Tesi 3D Naked/Race Cafe hat sie. Ein niedriger Auspuff, hoher Lenker sowie extra Sozius-Platz machen diese Bimota mit Ducati-Antrieb fast schon zum Tourenmotorrad. − Bimota BB3 TT (T-Trofeo) Vor wenigen Monaten machte der Rennfahrer Ben Wylie mit exakt dieser Maschine auf der Isle of Man Tourist Trophy den Härtetest. Das edle Renngerät mit dem Motor der BMW S1000RR ist ein technischer Leckerbissen in allen Details. BMW (Halle 4, 433) − R nineT Scrambler Das Retro-Bike mit moderner Technik gibt es ab 2016 auch für die etwas härtere Gangart. Die Unterschiede zur Roadster-Version sind augenscheinlich: größeres 19-Zoll-Vorderrad, gehalten von einer klassischen Telegabel mit Faltenbälgen, und an Stelle des Cockpits findet sich ein zentraler Tacho mit kleinem LCD-Display. − G 310R In Deutschland entwickelt und in Indien gefertigt soll das für den Weltmarkt konzipierte Einsteiger-Bike auch die deutschen Weiß- Blau-Fans begeistern. Der kleine Roadster bietet einen neuen flüssigkeitsgekühlten Einzylinder-Motor inklusive Hochleistungsventiltrieb nach Vorbild der S 1000 R. Ducati (Halle 2, 217) − Multistrada 1200 Enduro Ducatis Frontalangriff auf die BMW R 1200 GS ist da. Die Italiener haben keinen Aufwand geschaut, um mit den Bayern auf Augenhöhe zu sein: Die große „Duc“ kommt mit kompletten Fahrerassistenzsystemen, großem 30-Liter-Tank, semiaktiver Dämpfungsregulierung mit langen Federwegen, 19-Zoll-Vorderrad und Drahtspeichenrädern. − Scrambler Sixty2 Auch Ducati traut sich den Schritt in die Einsteigerklasse. Die Hauptunterschiede zur bekannten großen Seite 6 von 11
Scrambler-Schwester sind ein kleinerer Motor mit 400 cm³ und 41 PS sowie einfachere Komponenten. − Hypermotard 939 /939SP Als erste Ducatis bekamen diese beiden Modelle einen neuen, nach Euro 4 homologierten Motor. Der bietet jetzt 937 cm³ und ein Drehmoment-Plus von neun Nm. Die Edelversion „SP“ besitzt Öhlins-Federelemente und geschmiedete Marchesini-Räder. − 959 Panigale Klein aber fein präsentiert sich die neue „Einsteiger“- Panigale: mit 955 cm³ und Anti-Hopping-Kupplung, neuer Zwei-in-zwei- Auspuffanlage und einer etwas breiteren Frontansicht. − XDiavel/S Amerikanisch-cooles Fahrgefühl vermitteln die neuen XDiavel. Verantwortlich dafür sind vorverlegte Fußrasten, ein tiefer Sitz und Zahnriemen-Antrieb. Optisch erwartet einen die typische niedrigere und längere Seitenansicht eines Cruisers. Harley-Davidson (Halle 6, 600) − Iron 883 Rundum überarbeitet zeigt sich die Iron 883 in diesem Jahr. Geändert wurden unter anderem die neue Cartridge-Telegabel inklusive schwimmend gelagerter Bremsscheibe im Vorderrad sowie die Federbeine am Hinterrad – hinzu kommen diverse optische Neuerungen. − Forty-Eight Einiges an Modellpflege wurde an der Forty-Eight betrieben: Neben einer verbesserten Bremsanlage bietet diese nun eine neu gestaltete Auspuffanlage, Leichtmetall-Gussräder mit Doppelspeichen, einen runden Luftfilter und viele weitere Details. Honda (Halle 1, 130) − CRF 1000 L Africa Twin Mehr als zehn Jahre ist es her, seit die letzte Africa Twin einen Honda-Verkaufsraum verließ. Jetzt kommt mit der CRF 1000 L das große Comeback des legendären Fernreisemotorrads. Sie bietet einen 1.000cm³ Zweizylinder-Reihenmotor, der es auf 95 PS und 98 Nm bringt. Ihre Geländetauglichkeit bleibt dank Federwegen von 230 Millimetern vorn und 220 hinten und einem Vorderrad mit 21 Zoll auf Top-Niveau in ihrer Klasse. − CB500F Das ideale Einsteiger-Modell ist die frisch überarbeitete CB500F. Während ihr Herz nach wie vor mit 471 cm³ Hubraum schlägt, hat sich der Tank um einen Liter vergrößert. Weitere wichtige Updates sind Cockpitverkleidung, Schalldämpfer sowie LED-Leuchten. Seite 7 von 11
− Auf der Mailänder Messe gehörten sie zu den meistfotografierten Bikes am Honda-Stand: Zwei spannende Concept-Bikes auf Basis der CB650F werden auch auf der IMOT zu sehen sein. Husqvarna (Halle 2, 227) − 701 Supermoto/Enduro Basierend auf der Technik des KTM- Supersellers 690 SMC/R schickt Husqvarna 2016 gleich zwei neue Modelle ins Rennen. Sowohl die Supermoto als auch die Enduro setzen sich von ihrer orangenen Schwester durch weicher abgestimmte Federelemente, einen größeren Tank und eine größere Sitzbank ab. Kawasaki (Halle 2, 228) − Ninja ZX-10R Das umfangreich verbesserte Weltmeister-Bike in der Superbike-Kategorie ist das erste Serienmotorrad, das eine Gabel mit externer Druckkammer besitzt. Zahlreiche weitere Technik-Updates machen die Kawa zu einer echten Race-Replica mit Straßenzulassung. − ZZR 1400 Performance Sport Die neueste Version des extrastarken Sport-Tourers setzt dem Namen entsprechend auf noch mehr Leistung – inklusive neuem Motormapping für die Euro Norm 4, neuem Cockpit sowie neuen Radial-Bremszangen von Brembo. − Scooter J 125 Den Komfort eines Rollers im Stil einer Kawasaki – dies vereint der neue Scooter J 125 nun auch in der kleinen Hubraumklasse. KTM (Halle 3, 318) − KTM 1290 Super Duke GT Die neueste Ergänzung der KTM Straßenbikes kommt mit umfangreichem Touring-Paket: 23-Liter-Tank, verlängerter Heckrahmen mit integrierten Haltern für das optionale Gepäcksystem, Heizgriffe, Tempomat und einiges mehr. Als Antrieb der langstreckentauglichen Duke fungiert ein 173 PS starkes LC8 Triebwerk. − KTM 690 Duke/R Der neue Super Single ist in seiner fünften Version mit einem Motor ausgestattet, der es auf ganze 73 PS (inklusive Euro 4 Norm) bringt. Ein breiteres Drehzahlband, eine Ausgleichswelle und ein multifunktionales TFT-Farbdisplay schaffen die Abgrenzung zur Vorgängerin. Die „R“ sorgt unter anderem für zwei PS extra Leistung. Seite 8 von 11
Montesa (Halle 1, 130) − Montesa Cota 4RIDE Mit dem neuen Modell startet das Team der Honda- Tochter ein alternatives Offroad-Konzept: Die neue „4RIDE“ mit Viertaktmotor fällt unter den Begriff Adventure-Trial. Im Klartext: Sie ist eine extrem leichte Enduro – ideal zum „Wandern“ inklusive kleinerer Trial- Ausflüge. Moto Guzzi (Halle 1, 131) − V9 Bobber Nicht nur das Bobber-typisch dicke 16-Zoll-Rad vorne ist bei der neuen Guzzi gewachsen. Auch der neue Motor bringt mit 850 cm³ mehr Hubraum und mit 55 PS immerhin sieben Pferde mehr Power als die bisherigen V7-Modelle. Neben der dunklen Bobber soll es in diesem Jahr auch noch die Roamer 850 als Nachfolgerin der Nevada geben. − V7 Stornello Der „kleine Star“ mit dem 48-PS-V2-Motor samt Stollenreifen und Speichenrädern wird nur 1.000 Mal in nummerierter Auflage gebaut. Das Sammlerstück wartet vor allem mit edlen optischen Details auf. MV Agusta (Halle 2, 227) − Brutale 800 Das komplett neu gestaltete Kult-Naked-Bike kommt für 2016 mit einem neuen Motor aus der Turismo Veloce (inklusive spürbar mehr Drehmoment) mit Schaltautomat und vielen weiteren Updates. Suzuki (Halle 1, 120) − GSX-R 1000 Concept Neue Maßstäbe in der Supersport Klasse setzen will Suzuki mit der GSX-R 1000. Die Konzept-Studie dazu zeigt sich mit leichterem Rahmen und deutlich stärkerem, wassergekühltem Reihenvierzylinder-Motor mit 999 cm³ Hubraum. Eine zehnstufige Traktionskontrolle und ein hochentwickeltes ABS sind nur ein kleiner Teil des umfangreichen Fahrsicherheitspakets. − SV 650 Die neue Zweizylinder von Suzuki besitzt einem 645 cm³ V- Motor mit über 60 neu designten Teilen. Ergebnis: Die neue SV 650 hat gegenüber dem Vorgängermodell Gladius acht Kilogramm weniger und drei PS mehr. − VanVan 200 Ab 2016 ist das kultige Funbike wieder in Deutschland erhältlich. Der quirlige 199 cm³ Motor, einfache aber zuverlässige Technik und eine niedrige Sitzhöhe werden sowohl Anfänger als auch Seite 9 von 11
Wiedereinsteiger begeistern. Dank Retro-Look auch etwas für Nostalgiker und Puristen. Triumph (Halle 6, 603) − Street Twin Den Anfang der großen Modelloffensive der englischen Bike-Schmiede machte dieser moderne Zweizylinder. Der neu entwickelte Reihen-Twin mit 900 cm³ Hubraum lässt in Kombination mit dem zeitlosen Design die Konzentration auf das Wesentliche zu: Fahrspaß. − Bonneville T120/Black Die Urmutter der „Classic Bikes“ wurde mit dem größten neuen Bonneville-Motor ausgestattet. In Zahlen heißt das: 1.200 cm³ Hubraum und 105 Nm bei 3.100 U/min. Wie der Name schon sagt, kommt die „Black“-Version ganz in Schwarz und im Stil der historischen „Bonnie“ aus dem Jahr 1959. − Thruxton/R Das Flair eines modernen Sportmotorrads mit klassischer Linienführung umweht die neue Thruxton. Die sportlichen Upgrades umfassen ein höheres Drehzahlniveau und ein neu abgestimmtes Fahrwerk. Die edle „R“-Version bietet ein weiteres Plus mit hochwertigen Anbauteilen. − Speed Triple Das Kult-Modell aller Naked-Bike-Fans bekam ein neues Herz: Der in 104 Teilen verbesserte 1.050-cm³-Reihen-Dreizylinder bietet nun mehr Kraft und Drehmoment sowie aktuelle Fahrassistenzsysteme. Das geduckt-aggressive neue Design rundet den minimalistischen Sportler ab. − Tiger Explorer XCA/XCX Die Enduro-Großkatzen von Triumph kommen 2016 auf top-modernem Niveau. Jetzt werden sie von einem umfassend überarbeiteten 1.200-cm³-Dreizylindermotor bewegt und warten mit vielen Extras auf. Ausstattungsmerkmale wie Kurven-ABS, semiaktive Fahrwerkskomponenten oder elektrische Windschutzscheibe laden zu langen Touren ein. Yamaha (Halle 3, 333) − XSR 900 Das neueste Mitglied der „Faster Sons“-Reihe vereint neueste Yamaha-Technologie mit angesagtem Retro-Stil. Will heißen: Der neueste Dreizylinder-Reihenmotor mit 850 cm³ und Crossplane-Kurbelwelle ist nun verpackt in ein reduziertes Design mit vielen Classic-Details. − MT-10 Das neue Power-Naked-Bike polarisiert: Technisch an die R1 angelehnt, sorgen der 998-cm³-Crossplane-Motor und ein leichter Deltabox- Aluminiumrahmen mit ultrakurzem Radstand für maximale Performance. Seite 10 von 11
Das „Transformer“-Design der MT-10 unterstreicht den Hightech-Anspruch der neuen Yamaha. * Alle Infos und technische Daten ohne Gewähr – diese basieren auf den Angaben des jeweiligen Ausstellers oder von Fachpublikationen. Pressestelle IMOT Petra Berzins E-Mail: petra.berzins@imot.de Tel.: 07071 156-91, Fax: -11 Internet: www.imot.de 9. Februar 2016 Facebook: http://bit.ly/IMOT_on_fb Twitter: https://twitter.com/ImotMuc Seite 11 von 11
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