WOHNEN IN GUTAU 9 geförderte Mietwohnungen mit Kaufoption Pregartenerstraße 2 - WOHNEN & WOHLFÜHLEN
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WOHNEN IN GUTAU 9 geförderte Mietwohnungen mit Kaufoption Pregartenerstraße 2 WOHNEN & WOHLFÜHLEN SYMBOLBILD
9 MIETWOHNUNGEN MIT KAUFOPTION „ Ein besonderes Wohnerlebnis zum DER IDEALE Wohlfühlen. ORT ZUM WOHNEN! Die gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft NEUE HEIMAT Oberösterreich errichtet in der Pregartenerstraße in Genießen Sie modernen Gutau eine moderne, barrierefreie Wohnanlage mit 9 geförder- Wohnkomfort inmitten ten Mietwohnungen mit Kaufoption im 2. Bauabschnitt. der herrlichen Natur des Mühlviertels! Die Anlage ist benutzerfreundlich und barrierefrei nach den neuesten Anforderungen und Förderungsrichtlinien der OÖ Lan- desregierung konzipiert. Das Wohnungsangebot umfasst 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen in durchschnittlichen Größen von ca. 63 m² bis 83 m², die mit südlich ausgerichteten und ca. 8 m² großen Loggien ausgestattet sind. Die Wohnungen im Erdgeschoß verfü- gen über einen eigenen Garten. Die intelligenten Grundrisse bieten den Bewohnern Raum zur Entfaltung ihrer individuellen Wünsche und ermöglichen dieses besondere Wohngefühl, das ein Zuhause eben ausmacht. Geschäftsführung Dir. Mag. Robert Oberleitner 3
LEBEN IN GUTAU Naturnaher Lebensraum im schönen Mühlviertel. Geprägt von zahlreichen Hügeln, Tälern und idylli- Die Wohnanlage in der Pregartenerstraße bietet ein scher Landschaft bietet die Mühlviertler Marktge- angenehmes Wohnen und Leben! Die Wohnungen meinde Gutau hohe Wohnqualität. Die herrliche Na- liegen unweit vom Ortszentrum entfernt. Nahver- tur im Umland schafft viel Platz für Harmonie, Ruhe sorger, Schule, Kindergarten, Ärzte sowie Sport- und und Entspannung, ideal für eine Auszeit vom stressi- Freizeitangebote sind fußläufig oder mit dem Auto gen Alltag. schnell erreichbar. Traumhafte Wander- und Radtouren bieten die Mög- Die Qualität einer Wohnanlage bemisst sich auch an lichkeit, die Landschaft rund um Gutau zu entdecken. der Zahl der zusätzlichen Möglichkeiten, die man mit Ein absolutes Highlight ist der Vogelkundeweg, der ihr gewinnt. Für Naturliebhaber ist diese Anlage der ein Erlebnis für die ganze Familie ist. Auf dem Bur- ideale Ort zum Wohnen! gen- und Schlösserwanderweg erreicht man unter anderem das Schloss Tannbach sowie die Burgruine Prandegg mit ihrem Mystikpfad. Im Winter laden Loi- pen zum Erkunden der Schneelandschaft ein. Gutau ist auch bekannt für das Färbermuseum und den alljährlichen Färbermarkt, der zu den schönsten Handwerksmärkten Österreichs zählt. In der Experi- mentalwerkstatt „Zeugfärberei“, die sich im Kultur- zentrum „Alten Schule“ befindet, wird heute noch Blaudruck hergestellt. 4
FREIZEITANGEBOTE • Kinderspielplätze • Rad- und Wanderwege • Mühlviertler Vogelkundeweg • Hallenbad & Sauna • Färbermuseum • Blaudruck-Werkstatt • Kulturzentrum „Alte Schule“ • Aktives Vereinsleben © Gemeinde Gutau 5
LAGE UND INFRASTRUKTUR • 9 geförderte Mietwohnungen mit Kaufoption • 2. Bauabschnitt • 1 dreigeschoßiger Baukörper • 2- und 3-Zimmer-Wohnungen WICHTIGE • Wohnnutzfläche von ca. 63 m² bis 83 m² TERMINE • Loggien und zugeordnete Freiflächen Baubeginn • zugeordnete Kellerabteile 1. Quartal 2021 • Garagen und Freiparkplätze Voraussichtliche • Optimalenergiehaus Wohnungsübergabe • Heizwärmebedarf (HWB): 39 kWh/m² fGEE: 0,70 2. Quartal 2022 6
LAGEPLAN Lage Zentrum ANLAGENÜBERSICHT N 583. 566 586.2 5 P re ga rt en 588 er st ra ße 586 .5 586 .75 583. 5 587 583 .25 58 7.5 584 583 58 8 58 5 48 7 58 6 Gar 1: 1, 5 ° 33 ,6 48 6 age 10 Gehst eig +587, 58 7 5 Gar age 17 Stellplätze Sickergrube 486 Gar age 18 Sickergrube Fahrbahn 58 3 ,5 TO P9 TO P8 60° 485,65 60° 581 BT 02 BT 02 587.5 583 586 589 486 60° 589,5 Stellplätze 587 588 589 590 487,10 487 Fahrbahn 589,5 PKW 590 Fahrbahn Fahrbahn Pregartenerstraße 20 586 587 583 585 584 170 70 170 70 EINGANG 90 90 EINGANG 200 200 EINGANG BT 2 70 80 70 80 70 80 70 80 80 140 80 140 80 140 80 140 EINGANG BT 1 WM WM WM WM STIEGE STIEGE 80 200 80 200 80 200 80 200 110 110 110 110 149 80 80 149 149 80 80 149 80 200 200 80 80 200 200 80 200 200 200 200 Balancieren Fallschutzplatten 588.67 80 80 80 80 588 200 200 200 200 90 90 90 90 149 90 200 TOP1 TOP3 90 200 149 149 90 200 TOP1 TOP3 90 200 149 TOP2 TOP2 90 200 90 200 80 80 80 80 200 200 200 200 Fahrfläche 90 200 90 200 80 200 80 200 80 80 200 200 Z AT KS KS 80 80 PL WM WM 90 200 90 90 200 90 129 129 129 129 IEL SP 80 80 200 200 115 115 115 115 129 129 129 129 Sandkiste 80 200 80 200 TOP1 TOP2 TOP3 TOP1 TOP2 TOP3 TV TV 95 214,5 95 214,5 95 214,5 95 214,5 95 214,5 95 214,5 110 110 149 149 110 110 149 149 110 110 149 149 105 169 105 169 185 185 185 185 185 185 185 185 250 250 250 250 250 250 250 250 BT 2 589 Fahrfläche BT 1 5 0 ,6 7 ° 26 % 590 590 589.70
NUTZFLÄCHEN Voraussichtliche Kosten (inkl. Grundkostenanteil) Top Lage Zimmer Wohn- Loggia Garten Wohnutz- vorläufiger Eigenmittel Eigenmittel vorl. Kaufpreis in fläche in m² m² fläche 1) Mietzins Baukosten- Grundkosten- 10 Jahren 4) m² m² Wohnung o. anteil anteil Heizkosten 2) Wohnung 3) Wohnung 3) 1 EG 3 74,54 7,98 42,00 82,52 € 608,33 € 3.624,00 € 16.142,00 € 174.790,00 2 EG 2 54,90 7,98 36,00 62,88 € 463,57 € 2.762,00 € 12.612,00 € 133.480,00 3 EG 3 74,35 7,98 29,00 82,33 € 606,85 € 3.616,00 € 15.099,00 € 173.447,00 4 1.OG 3 74,54 7,98 - 82,52 € 608,06 € 3.624,00 € 12.868,00 € 171.730,00 5 1.OG 2 54,90 7,98 - 62,88 € 463,34 € 2.762,00 € 9.805,00 € 130.857,00 6 1.OG 3 74,35 7,98 - 82,33 € 606,66 € 3.616,00 € 12.838,00 € 171.334,00 7 2.OG 3 74,54 7,98 - 82,52 € 608,06 € 3.624,00 € 12.868,00 € 171.730,00 8 2.OG 2 54,90 7,98 - 62,88 € 463,34 € 2.762,00 € 9.805,00 € 130.857,00 9 2. OG 3 75,16 7,98 - 83,14 € 612,63 € 3.650,00 € 12.963,00 € 173.019,00 1) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. 2) inklusive Betriebskosten, ohne Heizkosten und Tiefgarage. Die monatliche Gesamtmiete ergibt sich aus der Annuität (Dar- lehensrückzahlung und Zinsen), der Grundkostenverzinsung, dem Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag, den Verwaltungs- kosten, den Betriebskosten, der Rücklage und der Umsatzsteuer. Die Annuität wird entsprechend dem OÖ Wohnbauförde- rungsgesetz 1993 bzw. Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) ermittelt. 3) Die Eigenmittel (Bau- u. Grundkosten) sind vom künftigen Mieter innerhalb von 4 Wochen nach der Zusage zu bezahlen. 4) Berichtigung der Vorsteuer - 20 Jahre - im Kaufpreis berücksichtigt. Bei der Eigentumsübertragung fallen zusätzlich Neben- kosten wie Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungsgebühr, Verkehrswertgutachten Schuldscheingebühr, Nutzwertgut- achten und Kosten für Notar und Rechtsanwalt an. Nach den derzeitigen Regelungen ergeben sich Nebenkosten in der Höhe von ca. 7,5% des Kaufpreises. Vorläufiger Mietzins Garage insgesamt € 80,00 pro Monat Vorläufiger Wohnungsaufwand, Stand 4. Quartal 2020 / Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung. Zinssatz des Bankdarlehens: 1,07 % / Stand 4. Quartal 2020 Heizwärmebedarf (HWB): 39 kWh/m2a fGEE: 0,70 Änderungen vorbehalten. 8a 8
DIE WOHNUNGEN Projekt NEUBAU EINER Wohnanlage mit 18 Wohneinheiten an der Pregartnerstraße EINGANG 4293 Gutau Inhalt EG BT 2 -TOP 3 NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH A-4020 Linz, Gärtnerstraße 9 N 90 200 EINGANG BT 2 70 80 80 140 WM 01.03.02 Abstellraum STIEGE 1,705 Parkett 01.03.04 2.56 m² 01.01 2,285 Bad 1,50 3,55 Stiegenhaus Fliesen 3,045 80 200 Fliesen 7.19 m² 3,60 23.17 m² 01.03.05 110 80 149 200 80 Zimmer 200 Parkett 1,895 12.78 m² 01.03.03 WC 80 1,00 Fliesen 1.89 m² 200 1,89 1,50 01.03.01 53 2,97 Vorraum Parkett 10.18 m² 90 TOP3 90 200 149 3,385 01.03.06 3,705 Zimmer 90 200 80 Parkett 200 10.90 m² 485 1,545 2,65 32 01.02 Aufzug 32 2.97 m² TOP 3 / EG 1,87 2,45 KS 90 Zimmer 3 129 Wohnnutzflächefläche 82,33 m2 Garten 29,00 m2 01.02.05 Wohn- Esszimmer 115 Loggia 7,98 m2 129 6,43 6,215 Parkett 25.51 m² 01.03.07 5,215 TOP3 Wohn- Esszimmer Parkett 29.12 m² 4,32 25 4,685 TV 95 214,5 95 214,5 110 149 110 149 01.02.08 01.03.08 Loggia Loggia 1,855 1,855 Betonplatten Betonplatten 185 7,98 m² 7,98 m² 250 4,30 4,30 4 .2 TOP 3 4 Garten 29.37 m² Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. GSPublisherVersion 0.0.100.100 Kein Maßstab! 9
DIE WOHNUNGEN Vorraum Parkett 80 02.04.03 WC 02.01 Stiegenhaus 02.06.03 WC 80 1,00 1,00 11.36 m² Fliesen Fliesen Fliesen 200 23.23 m² 1.89 m² 200 N 55 1,62 1.89 m² 1,89 1,89 1,50 0 N 1 1,30 1,20 90 200 TOP4 TOP6 90 200 3,705 5 TOP5 90 200 90 200 485 1 02.02 Aufzug 2,175 80 2.97 m² 80 200 02.05.03 Bad/WC 2,44 Fliesen 80 5.555 m² 200 2,27 1,55 57 1,87 2,45 KS 02.05.01 WM Vorraum 80 Parkett 200 7.77 m² 2,075 02.05.02 80 1,00 Abstellraum Parkett 200 02.05.05 2.28 m² Wohn- Esszimmer 6,43 Parkett 25.51 m² 80 200 5,215 4.07 szimmer kett 9 m² TOP5 02.05.04 Zimmer 3,02 Parkett 25 4,565 13.79 m² 4,32 25 TV 214,5 95 214,5 110 149 105 169 02.05.08 02 02.04.08 Loggia L 1,90 Loggia Beto TOP 5 / 1.145OG 185 185 Betonplatten Betonplatten 145 7.98 m² 7. 7.98 m² 4,20 Zimmer 2 Wohnnutzfläche 62,88 m2 Loggia 7,98 m2 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. 10 Kein Maßstab!
AU EINER egartnerstraße au DIE WOHNUNGEN nlage mit 18 Wohneinheiten Inhalt 2OG BT 2 -TOP 7 NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH A-4020 Linz, Gärtnerstraße 9 M 1:50 Datum 29.05.2017 Bauteil 02 2OG BT 2 -TOP 7 Planung N 70 80 80 140 Wohnfläche 74,54m² Loggia 7,98m² WNFL inkl. LOGGIA 82,52m² WM 03.07.02 Abstellraum 1,705 Parkett 2.76 m² 3,57 1,62 2,285 3,045 3,60 80 200 110 03.07.05 03.07.04 149 Zimmer 80 Bad 80 200 Parkett 200 Fliesen 1,895 12.85 m² 7.19 m² 03.07.01 Vorraum Parkett 03.07.03 11.36 m² WC 80 1,00 Fliesen 200 1.89 m² 55 1,62 1,89 N 90 2,97 1,30 1,20 149 90 200 TOP7 03.07.06 3,705 3,705 Zimmer Parkett TOP8 TOP 7 / 2. OG 10.90 m² 80 200 90 200 Zimmer 3 Wohnnutzfläche 82,52 m2 2,175 80 200 Loggia 7,98 m2 03.08.03 Bad/WC 2,44 Fliesen 80 5.55 m² 200 2,275 1,55 03.08.01 WM Vorraum 90 Parkett 129 7.77 m² 2,075 03.08.02 80 1,00 Abstellraum Parkett 200 115 129 2.28 m² 6,215 80 200 03.07.07 TOP7 Wohn- Esszimmer Parkett 27.59 m² 03.08.04 Zimmer 3,02 Parkett 4,44 25 4,565 13.79 m² 95 214,5 105 169 110 149 03.07.08 1,90 Loggia 185 Betonplatten 185 145 145 7.98 m² 4,20 Vorbehaltlich eventueller Abweichungen der dargestellten Grundrisse. Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung unbedingt Naturmaß nehmen. 0.100 Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! 11
Ausstattung ALLGEMEIN Dachkonstruktion Flachdachkonstruktion mit Bekiesung über der obersten Geschoß- decke. Geschoßdecken Stahlbeton-Massivdecken: Die Deckenstärke resultiert aus den statischen Erfordernissen. Die oberste Geschossdecke wird entspre- chend dem Energieausweis gedämmt. Außenwände des Die Außenwände bestehen aus ca. 25 cm starken Stahlbeton bzw. Gebäudes Hochlochziegelwänden mit zusätzlicher Außenwanddämmung mit Polystyrol-Hartschaumstoffplatten. Stärke laut Energieausweis. Wohnungs- Die Wohnungstrennwände werden aus 25 cm starken Schallschutz- trennwände ziegel (oder Beton) mit einseitiger Vorsatzschale errichtet. Zwischenwände Nicht tragende Innenwände werden mit gebranntem Hochlochzie- gel 10 bzw. 12 cm stark errichtet. Oberfläche der Alle Keller- und Stiegenhauswände aus Beton bleiben unbehandelt. Wände und Decken Sämtliche Wandflächen in den Wohnungen verfügen über einen glatt verriebenen Kalkputz mit geringem Gipsanteil, ausgenommen Gipskartonwände. Stahlbetondecken werden gespachtelt und gemalt. Decken- und Fußbo- Böden zwischen beheizten Räumen: denaufbauten Bodenbelag ca. 7 cm Estrich PE Folie ca. 3 cm EPS - Trittschalldämmung ca. 7 cm zementgebundenes Polystyrolgranulat ca. 22 cm Stahlbetondecke nach statischem Erfordernis Böden zu Kellergeschoss und Garage: Bodenbelag Ca. 7 cm Estrich PE Folie ca. 3 cm EPS – Trittschalldämmung ca. 19 cm gebunden Schüttung ca. 22 cm Stahlbetondecke nach statischem Erfordernis Wärmedämmung lt. energetischer Erfordernis Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen deren Tritt- und Setzstufen verfliest sind. Die Treppen sind von den Umfassungswänden schalltechnisch getrennt. 12
Stiegenhaus Die seitlichen Wände werden betoniert oder in Ziegel lt. statischen Erfordernissen ausgeführt. Die restlichen Geländerelemente und Niro-Handläufe werden lt. architektonischer Vorgabe gestaltet. Parteienkeller Jeder Wohnung ist ein Abstellraum zugeordnet. Die einzelnen Abtei- le befinden sich im Untergeschoß des Gebäudes. PKW-Abstellplätze Den 9 Wohnungen wird je eine Garage zugeordnet. Zudem stehen der Wohnanlage noch Besucherparkplätze ohne Zuordnung zur Ver- fügung. Jeder Bewohner kann mit dem Wohnungszentralschlüssel und einem Handsender sein Garagentor öffnen. Ausstattung Garage: Beleuchtung an der Garagendecke. Die Stromzählung erfolgt über den jeweiligen Wohnungszähler. Die Öffnung des Garagentores erfolgt elektrisch über Handsender. Müllräume In der Gemeinde Gutau ist es üblich, dass die Bewohner den Müll selbst in das Altsoffsammelzentrum bringen. Daher werden keine Mülltonnen zur Verfügung gestellt. Fahrrad- und Kinder- In der Wohnanlage werden entsprechende Möglichkeiten in gut wagenabstellräume erreichbarer Lage geschaffen. Außenanlagen Eigengärten: Den im Erdgeschoss befindlichen Wohnungen wer- den Freiflächen zugeordnet, welche als Grünflächen gestaltet sind. Sämtliche Grünflächen werden mit dem vor Ort vorhandenen Erd- material aufgebaut. Diese Grünflächen können auch breitblättrige Gewächse wie z.B. Klee, Löwenzahn, etc. enthalten. Zur Erlangung und Erhaltung einer homogenen Grünfläche in den Eigengärten ist die Pflege des Rasens durch die Bewohner von we- sentlicher Bedeutung. Die jeweiligen Eckpunkte dieser Eigengärten werden markiert. Die seitlichen Begrenzungen werden mit einer Ligusterhecke (40-60 cm hoch) hergestellt. Allgemeine Außenanlagen: Die begrünten Freiflächen werden, soweit sie nicht den Wohnungen zugeteilt sind, mit Bäumen und Ziersträuchern bepflanzt. Kinderspielflächen sind (lt. Lageplan) mit Spielgeräten sind in der Wohnanlage vorgesehen. Die Oberflächenwässer der befestigten Freiflächen sowie die Nie- derschlagswässer der Dächer werden, so weit möglich, auf eigenem Grund zur Versickerung gebracht. Aufzugsanlage Die Stiegenhäuser verfügen über einen eigenen Personenaufzug vom Kellergeschoss bis zu den Wohngeschossen (für 8 Personen zugelassen). 13
Ausstattung OBERFLÄCHE Türen Hauseingangstüren sind einbruchhemmend, mit Türschloss und aufbruchsicherem Zylinder, Glaslichte, außen Stoßgriff, innen Tür- drücker. Die Konstruktion besteht aus thermisch getrennten Alu- minium-Profilen mit Glasausschnitt. Die Oberflächenfarbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert. Wohnungseingangstüren sind einbruchhemmend, mit Türschloss und Türspion sowie aufbruchsicherem Zylinder, außen Stoßgriff, in- nen Türdrücker. Die Oberflächenfarbe wird in Abstimmung mit dem Architekten fixiert. Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz mit Wabeneinlage gefer- tigt, weiters mit Einstemmschloss, Drücker und Rosette aus Edel- stahl, ausgestattet. WC-Türen sind mit WC-Beschlägen versehen. Die Oberflächen sind weiß beschichtet. Zargen sind als Stahl-Umfassungszargen weiß lackiert. Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich das Kellerabteil, die Waschkü- che, den Briefkasten und das Garagentor. Für jede Wohnung sind 5 Schlüssel vorgesehen. Postfach Im Bereich des Hauseinganges sind die Briefkästen montiert. Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff-Konstruktion mit hochwertiger Verglasung (UWert lt. Energieausweis) ausgeführt. Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp- Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt. Die Außenfenster- bänke sind aus Aluminium. Sonnenschutz Bei allen Fenstern werden Möglichkeiten für die nachträgliche Monta- ge eines Sonnenschutzes (geeignet für Rollläden) mittels Stockverbrei- terung vorgesehen. Leerrohre für die Möglichkeit eines elektrischen (Funk-) Betriebes sind vorgesehen. Wände / Decken Alle Decken in den Wohnbereichen sind mit Mineralfarbe weiß ge- strichen. Im Bad und WC sind die Wände bis auf Oberkante Türzarge mit weißen Fliesen belegt und weiß verfugt. In der Waschküche werden im Bereich des Waschmaschinensockels und Wirtschafts- becken die Wände auf eine Höhe von ca. 1,50 m mit weißen Fliesen belegt und weiß verfugt, im Trockenraum werden Sockelfliesen entsprechend der Bodenfliesen ausgebildet. 14
Fußbodenbeläge Wohn-, Schlafzimmer, Küche, Diele, Abstellraum und Vorraum: Klebeparkett ca. 8 mm stark, Eiche gestreift Vermerk zu Klebeparkett Holzböden: Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf Änderungen im Raumklima (speziell auf die Luftfeuchtigkeit) reagie- ren. Es ist daher möglich, dass sich „Risse und Fugen“ zwischen den einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vornehmlich während der Heizperiode auftreten. Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten, sollte eine Luftfeuchtigkeit von 45-50% bei einer Raumtemperatur zwischen 20° und 22° angestrebt werden. WC/Bad keramische Fliesen, ca. 30/30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung. Loggien Betonplatten auf Splittbett verlegt. Stiegenhäuser Keramische Bodenfliesen ca. 30/30 cm, hellgrau, mit grauer Verfu- gung. Kellerräume/ Die Böden der Parteienkeller, Fahrradräume, Technik und Gerä- Fahrradabstellraum teräume werden als geglätteter Beton-Estrich mit versiegelter Oberfläche ausgeführt. Garagen Asphalt/ bzw. Betonboden Waschküchen und Keramische Bodenfliesen ca. 30/30cm, hellgrau, mit Trockenräume grauer Verfugung. Bei der allgemein beschriebenen Ausstattung können sich auf- grund unterschiedlicher Wohnungsgrundrisse Abweichungen ergeben! 15
Ausstattung ELEKTRO Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Linz AG versorgt. Die Keller- und Stiegenhausbeleuchtung wird über Bewegungsmelder geschaltet. Die Außenbeleuchtung sowie die Parkplatzbeleuchtung werden über Dämmerungsschalter und Schaltuhr geschaltet. Die Fluchtwege aus dem Keller werden mit einer Fluchtwegs- orientierungsbeleuchtung gemäß TRVB E102 ausgestattet. Das gesamte Gebäude wird mit einer Blitzschutz / Erdungsanlage gemäß ÖVE/ÖNorm 62305 ausgestattet. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in Sub- verteilern untergebracht, welche sich in den jeweiligen Vorräumen befinden. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch elektronische Wärmemengenzähler in den Wohnungen ermittelt. Für jede Wohnung ist eine Gegensprechanlage mit Türöffner, eine Türklingel im Hauseingangsbereich sowie eine weitere Türklingel vor der Wohnungseingangstür vorgesehen. Die Stromzähler sind in Verteilerschränken (E-Technik-Raum) installiert. Vorraum 2x Deckenauslässe über Wechselschalter oder Bewegungsmelder geschaltet (Top 2, 5, 8: 1 Deckenauslass) 1x Schukosteckdose 230V 1x Wohnungs-Gegensprechanlage 1x Klingeltaster vor Wohnungseingangstür 1x Wohnungsverteiler Strom 1x Verteiler für TV/Telefon/Internet 1x Rauchmelder batteriebetrieben Abstellraum 1x Wandauslass über 1 Ausschalter geschaltet 1x Schukosteckdose WC 1x Wandauslass über 1x Ausschalter geschaltet 1x Lüftertaster 1x Wandauslass für Wohnraumlüftung Bad 1x Deckenauslass über 1 Ausschalter geschaltet 1x Wandauslass Licht über Ausschalter geschaltet 1x Schukosteckdose beim Waschtisch 1x Schukosteckdose für die Waschmaschine 1x Potentialausgleich Badewanne 1x Lüftertaster Wohnzimmer 2x Deckenauslässe über Wechselschalter geschaltet und 5x Schukosteckdosen Essen 1x Kabel-TV-Steckdose 1x Leerdose Telefon 1x Raumthermostat 16
1x Feuchtraum-Wandauslass über 1x Ausschalter im Wohnzimmer Loggia geschaltet inkl. Nurglaslampe 1x Feuchtraum-Schukosteckdose Schlafzimmer 1x Deckenauslass über Wechselschalter geschaltet 4x Schukosteckdosen 1x Leerrohr für TV 1x Telefonanschluss Leerrohr (Telekom) Kinderzimmer 1x Deckenauslass über 1x Ausschalter geschaltet 3x Schukosteckdosen 1x Leerrohr für TV 1x Telefonanschluss-Leerrohr (Telekom) 1x Deckenauslass über 1x Ausschalter geschaltet Küche 1x Wandauslass 3x Arbeitssteckdosen 1x Steckdose für Geschirrspüler 1x E-Herd-Auslass 1x Steckdose Dunstabzug 1x Steckdose Kühlschrank Keller 1x Leerdose 1x Deckenleuchte über Ausschalter Die Strom-Zählung wird jeder einzelnen Wohnung zugeordnet. Die TV-Steckdose im Wohnzimmer ist an das Kabelnetz der LIWEST angeschlossen. Weiters kann gegen Aufzahlung ein weiterer Raum an das Kabelnetz angeschlossen werden. Die Telefonverkabelung erfolgt im Zuge der Telefoninstallierung durch die Telekom. Die Telefonanmeldung ist vom Mieter durchzu- führen. 17
Ausstattung SANITÄR Die Wasserversorgung erfolgt über das örtliche Wasserleitungssnetz und wird per Quadratmeterschlüssel ab- gerechnet. Eine Frischwasserstation gewährleistet die Übergabe und Aufbereitung des erforderlichen Warm- wassers der einzelnen Wohnungen. Die Abrechnung des Warmwasser- und Heizwärmebedarfes erfolgt durch einen elektronischen Wärmemengenzähler in der Wohnung (Wohnungsstation). In den allgemeinen Räumlich- keiten wie z.B. Waschküche usw. werden zur Warmwasserbereitung Unter- bzw. Obertischspeicher vorgesehen. Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: Badezimmer Waschtischanlage bestehend aus: 1x Waschtisch Keramik weiß, ca. 60 x 45cm 1x Einhand-Einlochbatterie (wassersparend) mit langem Bedienungshebel und Ablaufventil verchromt 1x Sifon verchromt, einschließlich Rosette 2x Eckventile verchromt Badewannenanlage (ausg. 2- Raumwohnungen), bestehend aus: 1x Badewanne Stahlblech, weiß emailliert, ca. 175 x 70 cm 1x Wannen-Einhandbatterie verchromt 1x Handbrause verchromt (wassersparend) 1x Waschmaschinenanschluss, bestehend aus Kaltwasser- Auslaufventil mit Schlauchanschluss und Unterputz-Sifon Dusche (2- Raumwohnungen), bestehend aus: 1x Duschtasse 90 x 90cm ca. 1cm über Fußbodenoberkante 1x Thermostat-Wandarmatur 1x Handbrause mit Schlauch und Stange 1x Duschvorhang (wenn gewünscht) WC WC-Anlage bestehend aus: 1x Flachspülschale, Keramik weiß 1x Kunststoffsitzbrett mit Deckel weiß 1x Unterputzspülkasten mit Betätigungsplatte 1x Handwaschbecken (bei separatem WC) Küche 1x Eckventil verchromt für Warmwasser 1x Doppelspindel-Eckventil verchromt für Kaltwasser und Geschirr- spüleranschluss 1x Sifon (gerichtet für Einfachspülbecken), mit Geschirrspüleranschluss Die Küchenarmatur wird nicht beigestellt, diese wird in druckfester Ausführung benötigt. Eigengärten 1 Frostsichere Wasserarmatur 18
Ausstattung HEIZUNG Wir halten fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage teilweise aus Kunststoff im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung Änderungen auftreten. Heizung Die Anlage wird über die Fernwärme Gutau versorgt. In allen für die Beheizung vorgesehenen Wohnbereichen ist eine Fußbodenheizung vorgesehen. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser- verbrauch wird je Wohnung durch einen elektronischen Wärme- mengenzähler in der Wohnung ermittelt, eine zusätzliche Ablesung erfolgt außerhalb des Wohnungsverbandes. Wohnraumlüftungs- Sämtliche Wohneinheiten sind mit Einzelraumlüftungsgeräten mit anlage Wärmerückgewinnung, welche in den Außenwänden situiert sind, ausgestattet. Diese Geräte stellen eine kontinuierliche Zufuhr von Frischluft sicher und minimieren die Lüftungswärmeverluste, wo- durch eine Reduktion der Heizkosten möglich wird. Die Abluft des Bad und WC wird über oben genannte Einzelraumlüftungsgeräte durch einen in den Decken eingelegten Lüftungskanal gewährleistet. Änderungen der Ausstattung vorbehalten.
SONDERWÜNSCHE Ablauf bei Sonder- bzw. Änderungswünschen Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist nachstehend angeführte Vorgehensweise zu beachten: Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Son- 1 derwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten. 2 Anschließend erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung. Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT OÖ ist durch Sie das Einvernehmen mit den 3 ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekannt gegeben werden, herzustellen (Kostenvoran- schlag, Ansicht von Mustern für Böden, Fliesen, …). Die Beauftragung von Sonderwünschen sowie die Verrechnung mit der/den ausführenden Firma/Fir- 4 men hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen, den Auftrag/die Aufträge schriftlich zu ertei- len. Eventuell durch Sonderwünsche erforderliche Planänderungen sind dem gegenständlichen Architekten 5 zu übertragen sowie die anfallenden Umplanungskosten durch Sie zu tragen. Bedingungen zur Abwicklung von Sonder- bzw. Änderungswünschen für Eigentumswohnungen • Wir weisen darauf hin, dass Sonderwünsche, die sind, aus Haftungs- und Gewährleistungsgründen Leistungs-, Funktions- oder Wertverminderungen ausdrücklich untersagt. Bei der Beauftragung dritter des Hauses zur Folge hätten, nicht zugestimmt Personen nach Übergabe der Wohnung verpflichtet werden kann. sich der zukünftige Eigentümer, Aufträge aus- • schließlich an qualifizierte Fachfirmen zu vergeben. • Der geplante Bauablauf sowie die normale Bauaus- führung dürfen durch Sonderwünsche nicht verzö- • Abschließend weisen wir darauf hin, dass die NEUE gert oder anderweitig beeinträchtigt werden. HEIMAT OÖ vor Unterfertigung des Anwartschafts- vertrages keine Sonderwünsche bearbeitet. Diese • Bis zur Übergabe der Wohnung sind jegliche Arbei- Verkaufsunterlage dient zu Ihrer Vorausinformation. ten durch den zukünftigen Eigentümer persönlich Rechtsverbindliche Aussagen entnehmen Sie bitte oder durch von ihm beauftragte dritte Personen, dem Anwartschaftsvertrag. die nicht am Bau im Auftrag der NEUE HEIMAT OÖ bzw. des Generalunternehmers tätige Unternehmen
FÖRDERUNGEN Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen gemäß OÖ Wohnungs- förderungsgesetz 1993 in der aktuell geltenden Fassung. Voraussetzung Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Einkommensgrenzen Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungs- kosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer bei einer Person € 39.000 bei zwei Personen: € 65.000 für jede weitere Person: € 6.000 Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung aufzugeben. Weitere Förderungsmöglichkeiten Weitere Informationen Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den mo- natlichen Wohnungsaufwand (Mietzins ohne Verwal- Amt der OÖ Landesregierung tungs- und Betriebskosten) um Wohnbeihilfe beim Amt Abteilung Wohnbauförderung der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 anzusuchen. Tel: 0732/7720-14140 wo.post@ooe.gv.at Weitere Informationen bzw. ein Formular zum Downloaden finden Sie unter: www.land-oberoesterreich.gv.at Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohn- beihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen. 22
HINWEISE Miet- und Preisangaben gesonderten, schriftlichen Genehmigung, die vor Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind Beginn der Tierhaltung bzw. des Mietvertrags ein- vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der zuholen ist und unsererseits an bestimmte Auflagen Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregie- und Bedingungen geknüpft ist. rung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Wenn Sie ein Tier halten, dann beachten Sie bitte, dass bestimmte Rassen und Größen (zB. bei erwach- Grundrisspläne und Fotos senen Hunden Schulterhöhe über 60 cm) nicht ge- nehmigt werden. Weiters muss sichergestellt wer- Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die den, dass Ihre Tierhaltung so gehandhabt wird, dass in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, die übrigen BewohnerInnen nicht belästigt werden. es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Ein- Ferner hat Ihre Tierhaltung artgerecht und nach tier- richtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur schutzgesetzlichen Vorgaben zu erfolgen. symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Rend- erings sind als Symbolbild zu verstehen. Das Formular „Ansuchen um Tierhaltung“ finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.neue-hei- Bau- und Ausstattungsbeschreibung mat-ooe.at/hausverwaltung/formulare-downloads/. Die im Prospekt angeführte Ausstattung kann auf- grund technischer sowie wirtschaftlicher Faktoren Architektur jederzeit abgeändert werden. Alle Angaben vorbe- haltlich Satz- und Druckfehlern sowie Irrtümern. Fotos und von Einrichtung und Ausstattung sind als Symbolbild zu verstehen. Tierhaltung Aufgrund unserer allgemeinen Bestimmungen zu Mietverträgen bedarf die Haltung von Tieren einer KONTAKT Vormerkungen und nähere Informationen zum Projekt: NEUE HEIMAT Oberösterreich FRAU Gemeinnützige Wohnungs- und CELINA HATTENBERGER SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 Tel: 0732 / 65 33 01 - 56 4020 Linz c.hattenberger@neue-heimat-ooe.at www.neue-heimat-ooe.at BV 41440 Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. 23
Vormerkungen und nähere Informationen: FRAU CELINA HATTENBERGER Tel: 0732 / 65 33 01 - 56 c.hattenberger@neue-heimat-ooe.at NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9 4020 Linz www.neue-heimat-ooe.at
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