RHEINLAND-PFALZ AUF DER HANNOVER MESSE 2022 - Forschungsgemeinschaftsstand Halle 2 / Stand B46
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Forschung & Innovation RHEINLAND-PFALZ Rheinland-Pfalz AUF DER HANNOVER MESSE 2022 Forschungsgemeinschaftsstand Ausstellungsprogramm Halle 2 / Stand B46 Organisation - Standleitung IMG Innovations-Management GmbH Dr. Joachim Dörr Trippstadter Sr. 110 67663 Kaiserslautern Telefon: +49 (0) 631 31 66 875 Telefax: +49 (0) 631 31 66 898 E-mail: doerr@img-rlp.de Internet: www.img-rlp.de Ansprechpartner des Landes: Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz Referat Wissenstransfer an Hochschulen Daniel Graffé Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon: +49 (0) 6131 16-2256 Telefax: +49 (0) 6131 1617-2256 E-mail: daniel.graffe@mwg.rlp.de Internet: www.mwg.rlp.de
Vorwort Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer sind Motoren für Innovation und somit Grundlagen einer modernen Wissens- und Industriegesellschaft. Exzellente Forschung in zukunftsträchtigen Anwendungsfeldern ist ein wichtiger Treiber für innovative Techno- logien und essentiell für unseren Alltag. Die Impfstoffentwicklung des rheinland-pfälzischen Unternehmens BioNTech hat dies ange- sichts der COVID-19-Pandemie einmal mehr deutlich werden lassen. So sind langfristig verfolgte Forschungsvorhaben der Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ihren vielfältigen Kooperations- partnern Garanten für eine Stärkung des Innovationsstandortes Rheinland-Pfalz. Die Präsentationen aktueller Forschungs- und Entwicklungsergebnisse, neuer Produkte und Ver- fahren sowie innovativer Dienstleistungsmodelle auf Messen sind ein wichtiger Transferweg. Um den rheinland-pfälzischen Akteuren optimale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Präsen- tation zu bieten, unterstützt das Land Rheinland-Pfalz die Organisation und Durchführung von Forschungsgemeinschaftsständen auf technologieorientierten Leitmessen. Schwerpunkte bilden hierbei Präsentationen aus den in der Innovationsstrategie des Landes benannten Potenzialbereichen (z.B. IKT, Werkstoffe, Sensorik und Lebenswissenschaften) und den vom Land geförderten Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Biotechnolo- gie. Gleichzeitig werden die Austauschprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie die Gewinnung von Fach- und Spitzenkräften unterstützt. So erhalten neben den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auch wissensbasierte Startups, innovative Un- ternehmen sowie Netzwerke und Cluster die Möglichkeit, ihre zukunftsträchtigen Projekte und neuen technologischen Lösungen zu präsentieren. Damit wird die Vielfalt des Forschungs- und Innovationsstandorts Rheinland-Pfalz weithin sichtbar und attraktiv. Clemens Hoch Minister für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz 2
Inhalt Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz Vorwort 2 Inhaltsverzeichnis 3 Hochschule Kaiserslautern Institut für Kunststofftechnik Westpfalz 3D-Filamentextrusionsdruck unter hohen Umgebungsdrücken 4 Hochschule Trier | Informatik Hauptcampus Wassergläser: Eine interaktive virtuelle Welt 5 KI Allianz Rheinland-Pfalz Künstliche Intelligenz 6 Offene Digitalisierungsallianz Pfalz Innovative Hochschulen gestalten digitale Zukunft 7 Technische Universität Kaiserslautern Künstliche Intelligenz in der Produktion von morgen 8 Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe Kunststoffe intelligent verdrucken 9 Technische Universität Kaiserslautern | Robotic Research Lab Autonomes Fahren abseits der Straße 10 Standplan 11 Geländeplan HMI 12 Transferstellen 13 Aussteller aus Rheinland-Pfalz 14-15 Anhang 16 Forschung & Innovation Rheinland-Pfalz 3
3D-Filamentextrusionsdruck unter hohen Umgebungsdrücken Das 3D-Drucken von technischen Bauteilen mit unverstärkten Thermoplasten oder Harzen ist inzwischen Stand der Technik. Herausforderungen auf diesem Gebiet bestehen neben der Druckgeschwindigkeit u.a. in der Steigerung der Festigkeit und Steifigkeit der erzeugten Strukturen. Für technische Bauteile bietet sich das FFF-Verfahren an, weil damit die höchsten mechanischen Bauteileigenschaften erreicht werden können. Der bislang größte Nachteil dieser Filamentdrucker ist jedoch, neben der Einschränkung in der Materialauswahl, die mangelhafte Kompaktierung des Kunststoffs senkrecht zur Druckebene. Dies hat zur Folge, dass die gedruckten Bauteile im Gegensatz zu Spritzgießbauteilen sehr schlechte Scherfestigkeiten besitzen. An dieser Stelle greift die Entwicklungsidee des Instituts für Kunststofftechnik Westpfalz (IKW), am Campus Pirmasens der Hochschule Kaiserslautern einen 3D-Drucker zu entwickeln mit • der Möglichkeit der Erhöhung des Umgebungsdruckes auf bis zu 120 bar • der Aufschmelzung des zu druckenden Thermoplastmaterials durch einen Miniaturextruder • der Vorwärmung des bereits gedruckten Materials vor dem „Überdrucken“. Bisherige Untersuchungen mit einem Umgebungsdruck von 10 bar ergaben quer zur Druckrichtung eine Steigerung des E-Moduls um mehr als 150% und der Streckgrenze um knapp 100%. Das Porenvolumen wurde signifikant verkleinert. Das weitere Forschungsziel zusammen mit der Fa. fabmaker GmbH besteht in der Entwicklung eines kompakten 3D- Druckers mit einer integrierten Druckhülle. Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Jens Schuster Hochschule Kaiserslautern Institut für Kunststofftechnik Westpfalz Carl-Schurz-Str. 10 – 16 D - 66953 Pirmasens Tel: +49 631 3724-7049 E-mail: jens.schuster@hs-kl.de WEB: www.hs-kl.de 4
Ihr Thema: Künstliche Intelligenz (KI) KI wird in nahezu jedem Bereich aus Produktion und Dienstleistung Mehrwert generieren. Haben auch Sie bereits eine Vision oder schon eine konkrete Idee, wie Sie KI in Ihrem Unternehmen innovativ einsetzen werden? Die KI-Allianz ist ein Zusammenschluss der Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz. Wir möchten Sie auf Ihrem Weg von der Vision bis zur Realisierung unterstützen und begleiten. Nutzen Sie deshalb das gesamte Potential des Transfers aus Spitzentechnologien auf unterschiedlichsten Gebieten der Forschenden aus Rheinland-Pfalz, um vom Mehrwert durch KI auch in Ihrem Unternehmen zu profitieren. Das Projektbüro der KI-Allianz Rheinland-Pfalz hilft Ihnen z.B. bei der Analyse, wie Sie KI in Ihrem Unternehmen nutzbringend einsetzen können, bei der Suche nach den passenden Ansprechpartnern und der Vereinbarung konkreter Gesprächstermine mit Forschenden der Universitäten und Hochschulen, bei der Suche nach nationalen oder europaweiten Fördermöglichkeiten und der Stellung des Förderantrags, bei der erfolgreichen Realisierung Ihrer Idee. Projektbüro der KI-Allianz Rheinland-Pfalz Standort Mainz Standort Kaiserslautern Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Technische Universität Kaiserslautern Janis Ebert Dr. Gerolf Joachim Starke, LL.M. 06131 39 28573 0631 205 3356 ki-projektbuero@uni-mainz.de ki-projektbuero@uni-kl.de Die KI-Allianz Rheinland-Pfalz wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz. 6
Offene Digitalisierungsallianz Pfalz (OD Pfalz) Innovative Hochschulen gestalten digitale Zukunft Wir gestalten Digitalisierung. Wie können die Hochschule Kaiserslautern, die Technische Universität Kaiserslautern und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik Sie mit der OD Pfalz unterstützen? Unsere Schwerpunkte sind die Zukunftsthemen: Bildung / Fahrzeuge / Gesundheit / Produkte / Kreativität Wir sind Ansprechpartner für den Wissens-, Ideen- und Technologietransfer. Erfahren Sie mehr und kontaktieren Sie uns! www.offenedigitalisierungsallianzpfalz.de Nadine Wermke Referat Technologie und Innovation Technische Universität Kaiserslautern Tel.: +49 (0)631 205-5342 Email: wermke@rti.uni-kl.de 7
LEHRSTUHL FÜR FERTIGUNGSTECHNIK UND BETRIEBSORGANISATION Prof. Dr.-Ing. Jan C. Aurich Künstliche Intelligenz in der Produktion von morgen Potentiale wecken für den Einsatz von Maschinellem Lernen (ML) in der in- dustriellen Anwendung Die gestiegene Nachfrage von kundenindividuellen Lösungen führt seit Jahren zu einer höheren Variantenvielfalt und steigender Komplexität in der Produktion. Weiterhin ist trotz fortschreitender Digitalisierung Daten- aufbereitung und -auswahl sehr aufwändig und besonders im stark KMU- geprägten Nutzfahrzeugsektor mit einem hohen Risiko verbunden. Die er- höhte Komplexität äußert sich häufig durch erhöhte Kosten und Fehlerra- ten. Hier bieten Verfahren des ML, durch die selbständige Erkennung von Mustern, zunehmend Potenziale. Am Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation erproben wir hierbei den Einsatz von ML in industrienahen Anwendungen mit einem be- sonderen Fokus auf der Nutzbarmachung von technischen Daten für das ML. Auf der Hannover Messe demonstrieren wir u. a. die Anwendung von ML zur bildgestützten Bauteilerkennung mit wenig Trainingsdaten, den Einsatz von bestärktem Lernen in der Layoutplanung und Transfer Lernen in der Produktion, sowie der Nutzung von ML in der Arbeitsplanung, sowie 5G für latenzkritische Produktionssteuerungen. Dr.-Ing. Patrick Ruediger-Flore TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation Gottlieb-Daimler-Str. Geb. 57 D-67663 Kaiserslautern Tel: +49 (0)631 205-4282 Mail: patrick.ruediger@mv.uni-kl.de www.fbk-kl.de 8
Kunststoffe intelligent verdrucken Mit werkstoffgerechter Prozessführung zu besseren Bauteileigenschaften 3 2 1 F F Die Maschinenparameter beim 3D-Druck von Bauteilen mittels Strangable- gen (Fused Filament Fabrication, FFF) spielen eine entscheidende Rolle für die Eigenschaften des entstehenden Bauteils. Sie bestimmen in Kombina- tion mit den geometrischen und weiteren Randbedingungen letztendlich die Prozessbedingungen beim Entstehen der Verbindung zwischen den Strän- gen und Lagen und sind somit entscheidend für die Bauteilqualität. Insbesondere die Kontakttemperatur zwischen bereits gedruckten und dem aktuell zu druckenden Strang beeinflusst die Qualität des Stoffschlusses, bzw. der Bindenaht oder Verschweißung. Sind die Maschinenparameter kon- stant, führen unterschiedliche Pfadlängen zwangsweise zu unterschiedli- chen thermischen Verhältnissen beim Stoffschluss. Diese Prozesseinflüsse wurden in Laborversuchen und mithilfe von Simulationen untersucht. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können Maschinenparameter abgeleitet werden, die auf die jeweilige Formteilgeometrie optimiert sind. Diese neue Methodik für smarten 3D-Druck wird auf der Hannover Messe 2022 am Beispiel eines geometrisch komplexen Prüfkörpers demonstriert. Dipl.-Ing. Miaozi Huang TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe Gottlieb-Daimler-Str. Geb. 44 D-67663 Kaiserslautern Tel: +49 (0)631 205-5545 Mail: miaozi.huang@mv.uni-kl.de www.mv.uni-kl.de/cce 9
Autonomes Fahren abseits der Straße Anwendungen von Automatisierten Fahrzeugen im Offroad-Bereich Autonome Fahrzeuge spielen eine zentrale Rolle bei den Planungen zur Ver- kehrswende. Doch auch abseits der Straße bieten sich spannende Anwen- dungsfelder für automatisierte Fahrzeuge. Am Lehrstuhl Robotersysteme der TU Kaiserslautern wird die Automatisie- rung von verschiedenen Fahrzeugen, vor allem im Baustellen- und Landma- schinenbereich, erforscht. Darunter sind z. B. teilautonome Bagger, adaptive Geländefahrzeuge und Straßenwalzen. Die Forschung umfasst die Anwen- dung verschiedener Sensoren und Auswertungsalgorithmen zur Umge- bungserfassung und –erkennung, aber auch alternative Kontrollansätze und Rechnerarchitekturen. Auf der HANNOVER MESSE 2022 werden aktuelle Forschungsprojekte auf unseren „großen“ Robotern als Videos präsentiert, ergänzt durch Demonst- rationen im Rahmen der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz. Zusätzlich wird der Roboter SUGV2 (siehe rechtes Bild) als mobiler Manipu- lator für den Außenbereich und Versuchsplattform für innovative Kontrol- larchitekturen live präsentiert. Dipl.-Ing. Alexander Köpper TU Kaiserslautern Lehrstuhl Robotersysteme Gottlieb-Daimler-Str. Geb. 48 D-67663 Kaiserslautern Tel: +49 (0)631 205-3338 Mail: koepper@cs.uni-kl.de www.agrosy.cs.uni-kl.de 10
RHEINLAND-PFALZ Standplan HMI 2022 Halle 2 / Stand B46 AUF DER HANNOVER MESSE 2022 Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz 1 Technische Universität Kaiserslautern Robotic Research Lab Autonomes Off Road fahren 2 Hochschule Kaiserslautern Prof. Schuster Filamentsextrusionsdruck 3 Technische Universität Kaiserslautern Prof. Schlarb Kunststoffe intelligent drucken 4 Technische Universität Kaiserslautern Prof. Aurich KI in der Produktion von morgen 5 KI-Allianz Rheinland-Pfalz Dr. Starke Projektbüro KI-Allianz 6 Hochschule Trier Prof. Lürig Augmented Reality 7 Offene Digitalisierungsallianz Pfalz OD-Pfalz Innovative Hochschulen 11
RHEINLAND-PFALZ Forschung & Innovation Rheinland-Pfalz AUF DER HANNOVER MESSE 2022 Geländeplan HMI Besuchen Sie uns in Halle 2 / Stand B46 A N N O V E R M E SS E Forschung Forschung&und Innovation Innovation H Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz E 2022 30 MAY – 2 JUN Halle 2 / Stand B46 12
Transferstellen Referat Forschung und Projektkoordination Hochschule Kaiserslautern Dr. Susanne Schohl Schoenstr. 3 67659 Kaiserslautern Telefon: + 49 (0) 631-37242159 Fax: + 49 (0) 631-37242105 E-Mail: susanne.schohl@hs-kl.de Internet: www.hs-kl.de Referat für Technologie und Innovation (RTI) Technische Universität Kaiserslautern Dipl.-Ing Klaus Dosch Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Telefon: +49 (0)631 205 2209 Telefax: +49 (0)631 205 2925 E-Mail: dosch@rti.uni-kl.de Internet: www.rti.uni-kl.de/technologie/ Wissens- und Technologietransfer Hochschule Trier Jerome Wittling Präsidialbüro Umwelt-Campus Birkenfeld 55768 Hoppenstädten-Weilerbach Telefon: +49 (0) 6782 17-1860 E-Mail: j.wittling@umwelt-campus.de Internet: www.hochschule-trier.de 13
Aussteller aus Rheinland-Pfalz AMA Digital Networks GmbH Digital Mainz A+ Composites GmbH Halle 3 / Stand A20 Weselberg (C07/1) Bluhm Systeme GmbH Halle 6 / Stand E62 Rheinbreitbach Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH DFK Halle 5 / Stand F54 Kaiserslautern EHRT Maschinenbau GmbH Halle 12 / Stand D12 Rheinbreitbach Forschung & Innovation Rheinland-Pfalz Kaiserslautern Halle 2 / Stand B46 Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE Halle 5 / Stand A06 Kaiserslautern Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM Halle 13 / Stand B34 Mainz Filancore GmbH Halle 6 / Stand D58 Limburgerhof Gebr. Kunz GmbH Halle 12 / Stand B11 Maxdorf Gross Funk GmbH Halle 9 / Stand F61 Schopp Hochschule Mainz Halle 2 / Stand B46 Mainz 14
Aussteller aus Rheinland-Pfalz Hochschule Trier Halle 2 / Stand B46 Trier iC-Haus GmbH Halle 9 / Stand H22 Bodenheim (B08) IMG Innovations-Management GmbH Halle 2 / Stand B 46 Kaiserslautern INNOMAG e.V. Innovationsplattform Magnetische Mikrosysteme e. V. Halle 9 / Stand H22 Mainz iTAC Software AG Halle 4 / Stand D54 Montabaur KI-Allianz Rheinland-Pfalz Halle 2 / Stand B46 SYSGO GmbH Halle 5 / Stand F54 Klein-Winternheim Technologie-Initiative Halle 8 / Stand D18 SmartFactory KL e.V. Kaiserslautern Technische Universität Kaiserslautern Halle 2 / Stand B46 Kaiserslautern Technische Universität Kaiserslautern Halle 8 / Stand D18 FB Maschinenbau und Verfahrentechnik Kaiserslautern Technische Universität Kaiserslautern Gründungsbüro Rheinland Pfalz Halle 3 / Stand A20 Kaiserslautern 15
Anhang Konzeption: Grafik & Design Susanne Daugill Schumannstr. 12 67655 Kaiserslautern Tel.: +49 (0) 176 40358021 E-Mail: susannedaugill@gmx.de Produktion Pressemappen: label D Satz+Daten GmbH Gehrenseestr. 19, Raum 308 13053 Berlin Tel.: +49 (0) 30 32-18032 Telefax: +49 (0) 30 32-56308 E-Mail: info@label-d.de Bildnachweise: Bild: Minister Clemens Hoch © MWG I Piel Forschung & Innovation Rheinland-Pfalz 16
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