Römergarten Rundschau - Haus Barbara aktuell - Römergarten Residenzen
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Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Frühjahr/ Sommer 2018 Haus Barbara aktuell Römergarten Residenzen Aus der Küche Rastatt BaubeginnHausChristoph Kalbsgulasch Tierischer Besuch im in Lorsch mit Spätzle Haus Barbara
Inhalt Liebe Bewohnerinnen Grußwort der Residenzleitung 3 Vorstellung einzelner Mitarbeiter 4 Begrüßung der neuen Bewohner 5 und Bewohner, Wir gratulieren zum Geburtstag 6 liebe Angehörige und Veranstaltungskalender7 Freunde des Hauses, Wir nehmen Abschied 8 warum freuen wir uns zug halten, immer Pfarrer Dickerhof 9 jedes Jahr auf den wieder! Frühling? So ist das Erwachen Palliativ-Beauftragte10 Weil er uns mit lauen der Natur alljährlich Tierischer Besuch 11 Lüften, Blütenpracht ein Grund zum Feiern und Blumenduft be- und auch wir widmen Sonnenstrahlen zu ge- Spaziergänge und Garten 12 nießen und den Grill tört? Natürlich – aber uns dem unwidersteh- Bewohner-Rezept13 ich glaube, dass es lichen Lenz diese gan- anzuwerfen. Das Be- noch einen anderen ze Ausgabe. Wir ge- treuungsteam hat für Trachten der Banater Schwaben14 Grund gibt: Der Früh- stalten Ihnen den Sie ein neues umfang- ling macht uns Hoff- Garten mit vielen reiches Programm zu- Aus der Küche 15 nung – er zeigt, dass Frühlingsblumen und sammengestellt. Las- Aus dem Unternehmen 16 ein Neuanfang mög- Farben. sen Sie sich lich ist. Dass Kälte und Wir freuen uns auf die überraschen! Aus dem Unternehmen 17 Rätsel18 Dunkelheit überwun- den werden können, kommenden Monate und darauf mit Ihnen Herzlichst, Ihre Schwedenrätsel19 Licht und Wärme Ein- zusammen die ersten Simona Sperner Impressum Herausgeber: Römergarten Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 Schifferstadt Telefon: 06235 - 9584-0, info@roemergarten-residenzen.de www.roemergarten-residenzen.de Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach Redaktion: Petra Penczek Freie Mitarbeiter: Wolfram Hildenbrand, Dan Taran Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com Seite 2 Seite 3
Aus der Residenz Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Wir begrüßen unsere neuen Bewohner Seit kurzem hat das Haus Barbara vier neue Auszubildende für den Beruf des Altenpflegers. Sie stammen alle aus Bosnien und möchten durch ihre Ausbildung Erfahrungen sammeln, etwas Neues lernen und in Deutschland Fuß fassen. Herr Werner Karius Wohnbereich Rathaus Frau Elisabeth Hartmann Wohnbereich Rheinaue Dzeneta Hamzic Arnel Hodzic Frau Hamzic ist 25 Jahre alt und ledig. Herr Hodzic ist 26 Jahre alt und ledig. Frau Anni Friedrich Wohnbereich Rathaus Lebensmotto: Carpe Diem Lebensmotto: Wir leben zu sehr in der Herzlich willkommen! Diese mir wichtigen Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft Dinge würde ich auf eine einsame Insel und vergessen dabei, das Leben zu genießen. mitnehmen: meine Familie, Freunde, Bücher Diese mir wichtigen Dinge würde ich auf eine Hobbys: lesen, Musik hören einsame Insel mitnehmen: meine Familie, mein Team, Wodka + RedBull Hobbys: Fitness, Fußball Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben! it! Lachen ist gesund: Schmunzeln Sie m Der Chef zu seinem schusseligen Ange- Fragt der Lehrer: „Alexander, kannst du stellten: „Wie kann man an einem Tag mir sagen, warum Milch Fett enthält?“ so viel falsch machen?“ Antwortet der: Antwort: „Na klar, damit es beim Melken „Ich steh halt früh auf!“ Emina Sinanovic Edis Babic nicht so quietscht!“ Empörter Kunde an der Kasse: „Wenn Sie Frau Sinanovic ist 24 Jahre alt und ledig. Herr Babic ist 20 Jahre alt und ledig. Lebensmotto: Du kannst den Wind nicht Eine reizende alte Dame macht ihre erste noch nie einen 37-Euro-Schein gesehen Lebensmotto: Das Leben ist schön, wenn man weiß, wie man es genießen kann. ändern, aber du kannst die Segel anders Seereise. Der Steward erkundigt sich, ob haben, wie können Sie dann behaupten, er Diese mir wichtigen setzen. sie zufrieden sei. „Es ist alles wunderbar“, sei falsch?“ Dinge würde ich auf eine einsame Insel Diese mir wichtigen Dinge würde ich auf eine erklärt die Dame begeistert und zeigt mitnehmen: meine Familie, mein Team, einsame Insel mitnehmen: meine Familie, mein dabei auf das Bullauge. „Vor allem der Fragt der Richter den Angeklagten: etwas zu essen Team, PS4, TV, Essen Wandschrank ist fantastisch. Was da alles „Wo waren Sie zwischen drei und vier?“ Hobbys: malen, lesen, Musik hören Hobbys: Musik hören, Fußball, Zeit genießen reingeht!“ „Im Kindergarten“ antwortet dieser. Seite 4 Seite 5
Geburtstage Veranstaltungskalender April April Hilde Türr 08.04. Hans-Wilhelm Schafstall 12.04. 10.04. 15.30 Uhr Frühlingslieder mit dem Cafeteria Elsa Kröber 14.04 Kindergarten Stockhorn Werner Karius 26.04. 13.04. 15.30 Uhr Lachen mit Clown Lulu WB 3 A und WB 3 B Rudolf Schoch 26.04. 16.04. 16 Uhr Vortrag Herr Taran Temeswar 3 Dachgeschoss 23.04. 15 Uhr Hundebesuch WB 3 A + Zimmerbesuche 30.04. Musikalischer Nachmittag WB 3 Mai Margarita Kentsch 02.05. Herr Pankratz + Partner Herta Janischowsky 07.05. Renate Karla Wolf 07.05. Erna Weßbecher 09.05. Mai Gisela Büttner 20.05. 02.05. 14 bis 17.30 Uhr Witt Weiden Modeverkauf Cafeteria Elfriede Kindel 25.05. Anneliese Kopp 25.05. 10.05. 10 Uhr Vatertagshock Cafeteria Margarete Villinger 25.05. 13.05. 15 Uhr Muttertagskaffee mit Clown Lulu Cafeteria Meta Petschulat 30.05. 15.05. 19 Uhr Vortrag Pallium Cafeteria Herzlichen 28.05. 15 Uhr Hundebesuch WB 3 A + Zimmerbesuche Juni Anna Riegger 04.06. Glückwunsch! Sophie Marsetz 09.06. Juni Else Gramkau 26.06. 18.06. 15 Uhr Hundebesuch WB 3 A + Zimmerbesuche 22.06. 15.30 Uhr Lachen mit Clown Lulu WB 3 A und WB 3 B 29.06. 10 Uhr Sommer-Bingo Cafeteria Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Das Betreuungsteam Schönes zu erkennen, des Hauses Barbara wird nie alt werden. freut sich auf viele gemeinsame Stunden Franz Kafka mit Ihnen. Seite 6 Seite 7
In stillem Gedenken Wir nehmen Abschied Grüß Gott! Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Ralf Dickerhof und Frau Ingeborg Kuthnick als Leiter der katholischen Kirchengemeinde Rastatt bin ich auch für die katholische Seelsorge im „Haus Barbara“ verantwortlich. Ganz herzlich darf ich Sie hier begrüßen und wünsche Ihnen ein Herr Josef Reichel gutes Einleben in der neuen Umgebung. Gerne wollen wir von der katholischen Seelsorge unseren Teil dazu beitragen, dass Sie sich hier wohlfühlen. So lade ich Sie herzlich ein, alle zwei Wochen an der Heiligen Messe teilzunehmen, die im Dachgeschoss im Kapellenraum statt- findet (immer mittwochs um 14 Uhr, zweiwöchentlich / siehe Aushänge). Gerne ist man auch bereit, Sie zur Kapelle zu begleiten und dann wieder ins Zimmer zurück zu bringen. Der Betreuungsdienst des Hauses und unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unterstüt- Und die Seele unbewacht zen Sie gerne. will in freien Flügen schweben, Schräg gegenüber vom Haus Barbara liegt die Herz-Jesu-Kir- um im Zauberkreis der Nacht, che im Dörfel. Dort finden wöchentliche Got- tesdienste statt, am Freitag- tief und tausendfach zu leben. morgen um 9 Uhr und am Samstagabend um 17 Uhr. Auch zu diesen Gottesdiensten in der Hermann Hesse „Dörfler Kirche“ sind Sie herz- lich eingeladen. Sollten Sie nicht zum Gottes- dienst kommen können, wird Ihnen die Heilige Kommunion gerne auch auf Ihr Zimmer ge- Katholischer Gottesdienst bracht. Bitte teilen Sie dies dem Betreuungsteam des Hauses mit. mit Herrn Pfarrer Dickerhof, Wenn Sie es wünschen, komme ich auch gerne zu Ihnen: Um Sie hier willkommen zu hei- jeden zweiten Mittwoch im Monat ßen, um Ihr Zimmer zu segnen, in welches Sie eingezogen sind oder um Ihnen für ein (Beicht-)gespräch zur Verfügung zu stehen. Geben Sie einfach dem Betreuungsdienst des Hauses Bescheid, wenn Sie meinen Besuch wünschen. Es wird dann an mich weitergeleitet Evangelischer Gottesdienst werden. mit Herrn Pfarrer Zimmermann, Soweit diese Informationen von der katholischen Seelsorge im Haus. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen. jeden zweiten Donnerstag im Monat Nochmals alles Gute, ein rasches Einleben im Haus Barbara und Gottes Segen! Mit herzlichen Grüßen jeweils um 14 Uhr im Andachtsraum im Dachgeschoss Pfarrer Ralf Dickerhof, Schloßstr. 5, 76437 Rastatt Tel.: 406360, Mail: ralf.dickerhof@kath-rastatt.de Änderungen bitte vorbehalten Seite 8 Seite 9
Aus unserer Residenz Qualifizierung zum Palliativ-Beauftragten im Haus Barbara Mit dem Wissen, dass die entenverfügung einer Vor- Pallium-Team aus Bühl für meisten Menschen im Lau- sorgevollmacht oder einer ein Jahr in der Einrichtung fe Ihres Lebens mit den Betreuungsverfügung, zum begleitet. Dazu werden wir Themen schwere Krankheit, Ausdruck bringen. Leider im Mai einen Vortrag hal- Sterben, Tod und Trauer ist die Meinung, dass es ten und Sie auf dem Lau- und den daraus resultieren- dem Ehepartner oder nahen fenden halten. Haben Sie den Schwierigkeiten kon- Verwandten erlaubt ist, für diesbezüglich Fragen, kön- frontiert werden, bietet den Angehörigen im Not- nen Sie mich jederzeit ger- Pallium bereits seit Jahren fall Entscheidungen zu ne ansprechen. hilfreiche Unterstützung in treffen, immer noch weit Tierischer Besuch im Haus Barbara diesen Zeiten an. Das Ziel ist, die Lebensqua- verbreitet. Aus diesem Grund ist es uns ein Anlie- Ihre Simona Sperner Ein fester Bestandteil im oder eine Katze hatten, sind deren Wohnbereichen das lität und die Selbstbestim- gen, die Menschen entspre- Jahreskreis sind die Besu- dann eifrig dabei, die Hun- gleiche Bild: Mehr als nur mung jedes Einzelnen zu chend zu informieren. Ab che der Damen und Herren de zu streicheln oder mit ein Lächeln schenkten die erhalten, zu fördern und zu März 2018 werden fünf mit ihren Hunden. Die Leckereien zu füttern. Und besuchten Bewohner den verbessern. unserer Mitar- Freude ist groß bei unseren die Tiere danken wiederum Vierbeinern und ihren Frau- Jeder Mensch hat das Recht beiter die Wei- Bewohnern, wenn die klei- für die Zuwendung, in dem chen oder Herrchen. Es ist auf Selbstbestimmung, terbildung „Pal- nen und größeren Vierbei- sie dem einen oder anderen schön zu sehen, wie gut auch zum Zeitpunkt, zu liativbeauftrag- ner auf dem WB 3 zu Gast Bewohner eine Pfote aufs Tiere unseren Bewohnern dem er sich nicht mehr ter“ in Bühl sind. Bewohner, die früher Knie legen. Auch bei Zim- tun. selbst äußern kann. Aber besuchen. Die vielleicht selbst einen Hund merbesuchen auf den an- um von diesem Recht Ge- Qualifizierung brauch machen zu können, dauert acht sollte man frühzeitig seinen Monate und Willen, z.B. durch eine Pati- wird durch das Seite 10 Seite 11
Aus unserer Residenz „Spaziergänge und Garten“ Rezept von Frau Sorrentino – Was gibt es schöneres, als Herz auf und die Freude ist die Bäume noch nicht blü- Bewohnerin im Haus Barbara nach den langen und kal- groß. Der Frühling naht, hen, ist das Frühlingserwa- ten Wintertagen die ersten Sonnenstrahlen zu genie- die Vögel sind zurück aus ihrem Winterquartier, am chen zu spüren. Freuen wir uns auf diese Jahreszeit. Paprika-Salat ßen, ob im Garten oder bei einem Spaziergang an der Wasser schnattern munter die Enten. Die Wärme lockt Von Ambrosius gibt es ein schönes Zitat über die Son- à la Sorrentino Murg entlang. Da geht das nach draußen. Auch wenn ne, passend zum Frühjahr: Zutaten: Danach die Haut ■ 6 große rote Paprikascho- der Paprikascho- Die Sonne – Sinnbild ihres Schöpfers ten ■ 2 Knoblauchzehen ten abziehen. Paprika Die Sonne ist das Auge der Welt, ■ eine Prise Salz schote in Streifen ■ 4 EL Olivenöl schneidenunddie die Freude des Tages, Kerne entfernen. Zubereitung: DieKnoblauchzehen die Schönheit des Himmels, Die Paprikaschoten so wie sie klein schneiden, dann sind waschen. Danach auf mit den Paprikastreifen die Anmut der Natur, ein mit Backpapier ausgeleg- und dem Olivenöl mi- tes Backblech legen und im schen. das Juwel der Schöpfung. Ofen bei 200 Grad Celsius Nach Bedarf salzen. Dazu auf der mittleren Schiene 20 schmeckt ein frisches Ba- Minuten grillen. guette. Seite 12 Seite 13
Aus unserer Residenz Schwäbische Volkstrachten Unser Küchenchef Herr Burkart empfiehlt: Das BANAT und die Banater Schwaben Eine Dokumentation von Dan Taran (Fortsetzung) Kalbsgulasch mit Spätzle Kolonisiert, zwischen 1722 im Banat fast jeder Ort eine Zutaten (2 Pers.): ■ 2 TL Saure Sahne und 1787, aus dem Südwes- eigene Tracht mit einem ei- ■ 400 g Kalbsschulter ■ 1gehackte Petersilie ten Deutschlands (Pfalz, Ba- genen Muster hat. In Lenau- größe, verschiedene Schwä- (ohne Knochen) bische Trachten zu sehen ■ 1 mittelgroße Zwiebel Für die Spätzle: den, Württemberg, Elsass, heim (Geburtsort des Dich- ■ 1/2 EL Zucker (25 g) ■ 125 g Mehl brachten die Banater Schwa- ters Nikolaus Lenau) wurde sind. Die Informationen die- ■ 1 EL Fett ■ 1 1/2 Eier ben neben Sitten und Bräu- einTrachten-Puppenmuseum ser kurzen Dokumentation ■ 1 TL Paprikapulver ■ 40 ml Milch chen auch Ihre eigenen eröffnet, wo in Miniatur- beziehen sich auf das rumä- ■ 1 EL Salz ■ Salz Trachten mit. So kam es, dass form, aber auch in Original- nische Gebiet des BANATES. ■ 50 g Mehl ■ Butter zum Schwenken ■ 100 ml Sahne Kalbsgulasch Das Fleisch in Würfel schneiden paprika bestreuen und 100 ml Wasser nachgießen. Die Sahne (3 cm). Die Zwiebel sehr fein Wasser zugießen. Kurz aufko- mit etwas Mehl glatt rühren, in hacken und im Fett goldgelb chen lassen. Das Fleisch zuge- die Sauce geben, noch einmal rösten, Zucker zugeben und ben, salzen und zugedeckt, un- kurz aufkochen. Das fertige Ge- stark karamellisieren lassen. ter häufigem Rühren rasch richt mit einigen Klecksen sau- Vom Herd nehmen, mit Rosen- garen; gegebenenfalls etwas rer Sahne + Petersilie garnieren. Spätzle Das Mehl mit den Eiern, etwas onsweise in einen Spätzle-Ho- oben, mit einem Schaumlöffel Salz und Milch zu einem dick- bel füllen und in das köchelnde herausheben und die nächste flüssigen Teig verrühren. Den Wasser (es darf nicht mehr Partie in den Topf hobeln. Gut Teig 15 Minuten ausquellen sprudelnd kochen!) hobeln. Den abgetropfte Spätzle in Butter lassen. In einem großen Topf Topf zwischendurch rütteln, da- schwenken, in eine Tasse geben reichlich Salzwasser zum Ko- mit sich nichts am Boden fest- und auf den Teller zum Paprika- chen bringen. Den Teig porti- setzt. Schwimmen alle Spätzle gulasch stürzen. Seite 14 Seite 15
Aus dem Unternehmen Baubeginn Haus Christoph in Lorsch Vor wenigen Wochen wurde mit den Bau- arbeiten der Römergarten Senioren-Resi- denz Haus Christoph in Lorsch begonnen. Im südöstlichen Teil von Lorsch, auf einem 3.956 qm großen Grundstück, entsteht hier eine weitere Römergarten Senioren-Resi- denz mit 84 komfortablen Einzelzimmern. Mit der Fertigstellung ist bis Sommer 2019 Madeleine Stier feiert ihr 5-jähriges Dienstjubiläum zu rechnen. In der Zentrale der Römergarten Resi- Durch ihre Mutter, Sabine Stier, die dium im Bereich BWL Gesundheits- denzen gab es Grund zu feiern! seit Eröffnung des Hauses Melchior in management und wird zum Oktober Eine der jüngsten Mitarbeiterinnen, Rauenberg mit dabei ist, kam Made- den Titel Bachelor of Arts erreichen. „Wenn eine Tür zu geht, geht eine andere auf“ Madeleine Stier, arbeitet schon über 5 Jahre in verschiedenen Bereichen der leine als Aushilfe in die Residenz nach Rauenberg und unterstützte als Schü- Mit ihrer liebenswerten Art, dem bis- lang erreichten guten Wissen und ih- Residenzleiterwechsel im Haus Andreas Römergarten Residenzen. Dafür dank- lerin das Verwaltungsteam und arbei- rer großen Einsatzbereitschaft unter- ten ihr die Geschäftsführer Alois Sie- tete am Empfang. stützt die junge Dame vorbildlich das Am 15. Januar 2018 fand ein be- Bewohnerschaft und auch am Stelle nochmals herzlich für die vie- burg und Stefan Schambach mit ei- Nach erfolgreichem Erwerb ihrer ganze Team. Weiterhin viel Spaß und sonderes Ereignis im Haus Andreas Nachmittag war sogar die Ge- len ereignisreichen und schönen nem Blumenstrauß und ganz Hochschulreife absolviert Madeleine Erfolg wünscht das gesamte Team der statt. Residenzleitung Herr Andres schäftsführung über den zahlrei- Stunden bedanken. Aber auch Herrn persönlichem Gutschein. seit 1. Oktober 2015 ein Duales Stu- Zentrale! Kupfer wurde offiziell verabschiedet chen Andrang der Mitarbeiter sehr Wagner soll hiermit nochmals ein und Herr Markus Wagner, die neue erfreut. Mit einem weinenden aber herzlicher Willkommensgruß über- Residenzleitung, herzlich willkom- auch lachenden Auge ging dieser mittelt werden. Das Haus Andreas men geheißen. Unterteilt in zwei Tag zu Ende. Die lange gemeinsame hat ein starkes Team, welches sich Veranstaltungen waren unsere Be- Zeit mit Herrn Kupfer, der das Haus sicher ist, dass sich Herr Wagner wohner die ersten, die bereits mor- seit seiner Eröffnung betreute, rasch gut einleben wird und wir gens zu einem Sektempfang einge- prägte natürlich die Mitarbeiter werden ihn diesbezüglich mit allen laden wurden. Wir staunten über und das Grundwesen des Hauses erdenklichen Mitteln unterstützen. die große Anzahl der interessierten und wir möchten uns an dieser Seite 16 Seite 17
Rätseln hält fit Brückenrätsel Schwedenrätsel Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal) Brückenwörter: dt. Schau- ausge- Gemahlin Ver- aus- Gelenk chine- BALL – BUCH – HAUS – PILZ – RAHMEN – SCHUH – STEIN – TIER – TISCH spielerin Schmuck- lernter Lohen- nunft, schließ- sischer Männer- zw. Ober- (Hanne- stein Hand- Einsicht lich, u. Unter- lore) werker grins (veralt.) speziell Kochtopf kleidung schenkel S PA R H A LT E R Zaren- Araber- name fürst 2 FUSS SPIEL Zier- pflanze, L AG E R TÜR Geranie juckende Spiel- Ent- HAND SOHLE karten 3 zündung 7 der Haut mieten, nor- Lilien- BILDER V E R T R AG pachten wegische Münz- gewächs, Heil- (engl.) 6 einheit pflanze WETZ BOCK entgegen- Länder lang- fristige dazu, kommend jenseits der Meere Geld- oben- drein aufnahme FLIEGEN SUPPE österr. umgangs- Mime Raubtier- sprachl.: (Friedrich käfig schreien, SCHREIB TENNIS von ...) lärmen nieder- Adels- H AU S ARZT ländisch: eins 5 titel Die Auflösung unserer Rätsel erhalten Sie am Empfang zusam- italie- Fracht- Sudoku – Jogging fürs Gehirn men, ge- Held, nisch: schiff schlos- Krieger der sen Insel Nordsee 4 Schlen- österrei- der- chisches 4 7 9 6 6 1 2 10 schritt Klein- gewicht Pflanze, 41 9 5 7 3 2 5 4 6 Grund- nahrungs- veraltet: Streif- wache 7 3 8 1 4 1 7 5 9 3 4 mittel kakao- gelatine- haltige 2 7 9 8 1 4 3 6 5 2 9 Leckerei artiges (Kzw.) 9 Kolloid 1 9 3 5 1 2 7 5 9 2 8 4 6 3 ugs.: wider- Schank- wärtiger tisch 1 4 3 9 5 Mensch nordger- 7 5 9 6 3 8 5 7 Teil eines manische Meeres- Baumes riesin 8 2 5 9 3 310118SB Fluss in 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 4 6 1 3 2 5 9 Schott- land leicht mittel Seite 18 Seite 19
Römergarten Residenzen GmbH Haus Barbara Ritterstr. 20 Weitere Häuser 76437 Rastatt Telefon 0 72 22 / 50 15 - 0 Hessen: • Lampertheim, Haus Dominikus Telefax 0 72 22 / 50 15 – 499 • Groß-Zimmern, Haus Elisabeth E-Mail: rastatt@roemergarten-residenzen.de • Rodgau-Weiskirchen, Haus Julia Internet: www.roemergarten-residenzen.de Baden-Württemberg: • Rauenberg, Haus Melchior • Schemmerberg, Haus Luisa • Ehingen, Haus Katrin Rheinland-Pfalz: • Bingen-Büdesheim, Haus Andreas • Offenbach/Queich, Haus Carolin • Neustadt/Weinstraße, Haus Florian • Saulheim, Haus Gabriel • Dirmstein, Haus Maximilian • Westhofen, Haus Sophia Wir sind auch auf …weil Sie es sich verdient haben! Haus Gabriel, Saulheim Haus Dominikus, Lampertheim Haus Carolin, Offenbach
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