Schädel-Hirn Trauma - Sportneuropsychologie - Schütz Deinen Kopf!
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Sportneuropsychologie Schädel-Hirn Trauma Häufige Verletzung im Sport mit gravierenden Folgen? © pixathlon 92 sportärztezeitung 02/2018
Vanessa Hubertus und Prof. Dr. med. Peter Vajkoczy, Folgen einer SHT und Klinik für Neurochirurgie, „Post Concussion Syndrom“ Charité Universitätsmedizin Berlin Er passiert häufig – vor allem im Ein sportassoziiertes leichtes Schädel- Wettkampfsport: der Kopfanprall. Hirn Trauma, synonym auch SRC, Ge- Sei es durch einen Sturz, einen hirnerschütterung oder Commotio ce- Kopfball, im Kontaktsport. rebri, ist definiert als ein komplexer Schlimmstenfalls ist die Folge ein pathophysiologischer Zustand des Ge- Schädel-Hirn Trauma. Am Bekanntes- hirns, welcher durch biomechanische ten ist das gehäufte Vorkommen Krafteinwirkung direkt auf den Schädel solcher Verletzungen im Kampfsport, oder indirekt durch Impulsübertragung aber auch im Mannschaftssport auf Gesicht, Kiefer, Nacken oder den wie Fußball, Hockey, Eishockey sonstigen Körper folgt. [5] Folge einer und natürlich im Vollkontaktsport solchen Verletzung sind typischerweise American Football, dem aktuell schnell auftretende neurologische Sym- wohl prominentesten Beispiel. ptome wie Kopfschmerzen, Verwirrt- heit, Gedächtnisstörungen und ein Ge- Professionelle Athleten dieser und wei- fühl wie von Umnebelung. Auch ein terer Disziplinen erleiden im Verlauf kurzzeitiger Gedächtnisverlust ist ty- ihrer Karriere typischerweise mehrere pisch, jedoch nur in bis zu 20 % der dieser leichten Schädel-Hirn Traumata Fall. In den meisten Fällen bilden sich (SHT), im Englischen „sports related diese Beschwerden innerhalb von 7 – 10 concussion“ genannt. Das „Centre for Tagen vollständig zurück. [5] Bei etwa Disease Control“ (CDC) schätzt die In- 10 – 15 % der Betroffenen bestehen zidenz des sportassoziierten SHT in Symptome jedoch über einen längeren den USA jährlich auf 300.000, doch Zeitraum fort, über Monate bis sogar eine viel größere Zahl an Sportlern Jahre, man spricht dann von einem wird tatsächlich betroffen sein – der „Post Concussion Syndrome“. [6] Indi- hohen Dunkelziffer sei Dank. So ver- katoren für einen solchen komplizier- zeichnet das CDC nur die Fälle als SHT, ten Verlauf sind eine auf das Unfaller- welche mit Bewusstlosigkeit einherge- eignis folgende längere Bewusstlosigkeit hen. Dies ist jedoch nur zwischen 8 und sowie Koordinationsstörungen. Auch 19 % der Fall. [1] Studien, welche Popu- haben Betroffene mit wiederholten lationen von High School und College leichten SHT sowie Kinder, Jugendliche Athleten in den USA befragten, berich- und Betroffene weiblichen Geschlechts teten davon, dass sogar weniger als ein erhöhtes Risiko, unter einem „Post 50 % der von einem SHT Betroffenen Concussion Syndrome“ zu leiden. [5 – 8] ihre Verletzung meldeten. [2, 3] Dies ist Sportassoziierte leichte SHT können für sicherlich auch einer mangelhaften Auf- die Betroffenen schwerwiegende Folgen klärung der Betroffenen geschuldet. So haben, besonders wenn es wiederholt wurden in einer kanadischen Studie zu einer solchen Verletzung gekommen Trainer und Spieler der Junior Hockey ist. [9, 10] Vorangegangene SHT können League über das Krankheitsbild SHT nicht nur zu chronischen Kopfschmer- befragt. Tatsächlich waren weniger als zen führen, sie sind auch assoziiert mit die Hälfte der befragten Trainer und Leistungsminderung, reduzierter Stres- Spieler in der Lage zu erkennen, ob es stoleranz, Schlafstörungen, vermehrter nach einem Kopfanprall zu einem SHT Reizbarkeit, Impulskontrollstörungen, gekommen ist. [4] Konzentrations- und Merkfähigkeitsstö- www.thesportgroup.de 93
Sportneuropsychologie rungen. Auch konnte ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Suchterkrankungen und De- Wichtig: zuverlässige Diagnose – SCAT pressionen festgestellt werden. [6, 11, 12] Diese möglichen komplizierten Verläufe und Chronisch traumatische Enzephalopathie (CTE) Langzeitfolgen zeigen unmissverständlich, wie wichtig eine zuverlässige Diagnose des SRC ist, um Risikofaktoren für einen möglichen kom- Das mögliche Ausmaß an funktioneller Schä- plizierten Verlauf zu erfassen und den Sportler digung durch wiederholte SHT im Rahmen vor langfristigen neurologischen Schäden zu des Wettkampfsports ist in den Medien aktuell schützen. [5] Unerlässlich ist dabei die gezielte stark präsent und konzentriert sich maßgeblich und umfassende Aufklärung aller Beteiligten. auf ehemalige Sportler der „National Football Nicht nur der Athlet selbst, auch die Trainer, League“ (NFL) in den USA. In jüngster Zeit die medizinischen Betreuer und bei minder- wurden einige dieser ehemaligen Spieler post jährigen Sportlern die Erziehungsberechtigten mortem mit chronisch traumatischer Enzepha- sollten über mögliche Folgen eines Kopfan- lopathie (CTE) diagnostiziert. Diese Entdeckun- pralls und das Krankheitsbild des Schädel- gen führten zu einer hitzigen Debatte über zu Hirn Traumas informiert sein. [4, 25, 26] Um befürchtende gesundheitliche Folgen für die die Sicherheit der Athleten im Wettkampfsport Profisportler, welche zu Klagen und zuletzt einer zu verbessern, treffen sich jährlich die Exper- Entschädigung betroffener ehemaliger Athleten ten auf dem Gebiet der Schädel-Hirn Trauma in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar geführt Versorgung und erarbeiten aktuelle Leitlinien, hatte. [13 – 18] Bei CTE handelt es sich um so zuletzt 2016 das „5th Consensus Statement eine chronische neurodegenerative Erkran- on Concussion in Sport“ in Berlin. [27] Ist es kung, welche vermutlich durch repetitive SHT in Wettkampf oder Training zu einem Kopfan- ausgelöst wird und durch die Ansammlung prall gekommen, ist ein standardisiertes Vor- von hyperphosphoryliertem Tau-Protein im gehen wichtig, um keinen Betroffenen mit Hirngewebe gekennzeichnet ist, ähnlich wie SHT zu übersehen. Der Sportler sollte die Ak- bei der Alzheimer-Erkrankung. [19, 20] Post tivität unterbrechen müssen und unverzüglich mortem kann bei Betroffenen eine strukturelle nach einem festgelegten Schema beurteilt wer- Hirnschädigung nachgewiesen werden, welche den. Diese „side line evaluation“ sollte aus ei- unter anderem mit einer Atrophie der Hemi- ner Überprüfung von Bewusstsein und Orien- spheren, des Temporallappens, des Hirnstamms tierung, einer orientierenden Überprüfung der und mit einer Erweiterung des Ventrikelsys- Hirnnervenfunktion und aus einer Gleichge- tems einhergeht. [19, 21] Als Symptome für wichtsprüfung bestehen sowie die Erfassung Prof. Dr. med. diese chronisch traumatische Enzephalopathie von Warnsymptomen beinhalten. [5, 28] Eta Peter Vajkoczy wurden erhöhte Reizbarkeit, Impulsivität, Ag- bliert hierfür ist die Anwendung des „Stand ist seit 2007 Direktor der gressivität, Depression und fortschreitende De- ard Concussion Assessment Tool“, kurz SCAT. Klinik für Neurochirurgie menz beschrieben. Auch von erhöhter Sui Hierfür muss der Betroffene aus dem Spiel ge- mit Arbeitsbereich zidalität wurde berichtet. [6, 22] Dies ist nommen und isoliert untersucht werden. Es Pädiatrische Neurochi jedoch keinesfalls ein neues Phänomen. Schon werden äußere Verletzungen erfasst und Be- rurgie (CVK), Charité Berlin seit Langem wird vermutet, dass wiederholte wusstseinsveränderungen beurteilt, die Ge- und seit 2006 Außeror Kopfanpralle zu neurologischen Symptomen dächtnisleistung mit standardisiert abgefragt dentlicher Professor für führen. Bereits 1928 beschrieb Martland das und eine Gleichgewichtsprüfung durchge- Neurochirurgie, Univer regelmäßige Auftreten neurologischer Störun- führt. Auch neuropsychologische Defizite wie sität Heidelberg. Seine gen bei Profiboxern, bestehend aus Koordina- verringerte Konzentrationsfähigkeit werden Forschungsschwerpunkte tionsstörungen, psychischen Auffälligkeiten erfasst. Besonders zu achten ist bei dieser „side sind Angiogenese, und fortschreitender Demenz und nannte das line evaluation“ auf die sogenannten „Red Mikrozirkulation, Akute und chronische Ischämie, Phänomen „Punch Drunk“. [23] Millspaugh Flags“, Warnsymptome für gravierende Verlet- Onkologie sowie Endo bezeichnete diese bei Boxern typische neuro- zungsfolgen wie Nackensteifheit, Doppelbilder, thelzell Biologie. logische Erkrankung 1937 als „Dementia pu- Schwäche oder Gefühlsstörungen in den Extre gilistica“. [24] mitäten, Krampfanfälle, zunehmende Bewusst- 94 sportärztezeitung 02/2018
seinseintrübung oder Erbrechen. Bei Auftreten eines dieser Symptome sollte an eine bedrohli- Akute Therapie und funktionelle che strukturelle Schädigung wie eine traumati- Bildgebung sche Hirnblutung oder eine traumatische Rü- ckenmarksschädigung gedacht und der Athlet sofort zur Bildgebung in ein versorgendes Die akute Therapie eines leichten SHT ist be- Zentrum gebracht werden. [29] Bei Sportlern schränkt auf eine symptomatische Gabe von in Risikodisziplinen wie American Football Schmerzmitteln sowie auf das Schaffen einer oder Ice Hockey ist eine Basiserhebung des reizarmen Umgebung in den ersten Tagen. Eng- SCAT sinnvoll und im Wettkampfsport etab- maschige Re-Evaluationen der posttrauma liert, um im Fall einer Verletzung die individu- tischen Symptomatik sind wichtig, um frühzei- elle Leistung zu kennen und diese im Verlauf tig Verschlechterungen zu erkennen und das nach SHT beobachten zu können. Sollte in die- Auftreten möglicher Warnzeichen nicht zu ser „side line evaluation“ nach einer Kopfver- übersehen. Zerebrale Bildgebung ist aktuell kein letzung in Wettkampf oder Training der Ver- Standard. Grund hierfür ist, dass in herkömm- dacht auf ein bestehendes SHT gestellt werden, licher kranialer Magnetresonanztomographie sollte der Sportler unverzüglich der Aktivität und Computertomographie nach leichtem verwiesen werden und diese am gleichen Tag Schädel-Hirn Trauma keine strukturellen Schä- nicht mehr aufnehmen dürfen. [5] Dies be- digungen nachgewiesen werden können. In ei- gründet sich insbesondere durch das erhöhte nem noch experimentellen Stadium befindet Risiko für einen komplizierten Verlauf infolge sich aktuell die routinemäßige Anwendung er- wiederholter Schädel-Hirn Traumata. [9, 10] weiterter funktioneller Bildgebung mittels fMRI Problematisch ist, dass die Erhebung des SCAT (funktioneller MRT), DTI (Diffusion Tensor rund zehn Minuten beansprucht, während de- Imaging), TMS (Transkranielle Magnetstimu- rer die Spielzeit im American Football angehal- lation) oder der Messung zerebraler metaboli- ten wird. Im Fußball wird dies nicht durchge- scher Aktivität und Perfusion. [30, 31] Mit die- führt und eine regelrechte Untersuchung der sen Methoden konnte jedoch aufgezeigt werden, Sportler erfolgt daher nicht routinemäßig, was dass auch asymptomatische Betroffene von SRC mit einer hohen Rate an nicht diagnostizierten pathologische Veränderungen aufweisen, so an- SRC einhergeht und das Risiko der Athleten hand von DTI reduzierte Faserbahnen [32, 33], auf Folgeschäden erhöht, da die schützende anhand fMRI reduzierter zerebraler Metabolis- Konsequenz Spielaustritt nicht erfolgt. mus und reduzierte zerebrale Perfusion [34 – 39], nicht nur in den klassischen Risikosportarten, sondern insbesondere auch im Fußball. [39, 40]
Sportneuropsychologie wiegende und zum Teil irreversible Hirnschä- Strenge „Return to Play“ Politik digungen wie der chronisch traumatischen Enzephalopathie durch die Teilnahme an Brei- ten- oder Wettkampfsport zu vermindern. Die Infolge eines stattgefundenen SHT empfiehlt potenziellen gravierenden Langzeitfolgen repeti- das aktuelle „Consensus Statement on Concus- tiver sportassoziierter SHT sind durch das sion in Sports“ eine strenge „Return to Play“ jüngste Medieninteresse und prominente Be- Politik. Hierdurch soll garantiert werden, dass troffene in den Fokus der Öffentlichkeit ge- betroffene Athleten erst wieder in unbedenkli- rückt. Diesem Problem der Prävention und chem körperlichem Zustand aktiv an Wett- der sicheren Isolation Betroffener sollten sich kämpfen teilnehmen und somit das Risiko für nicht nur die klassischen Risikosportarten wie eine wiederholte Hirnschädigung minimiert American Football oder Ice Hockey anneh- wird. [26, 41, 42] Ein standardisiertes Vorge- men, sondern auch der europäische Fußball. hen wird auch hierbei empfohlen, etabliert ist Literatur die „Graduated return-to-sport Strategy“ [1] Langlois J, Rutland-Brown W, Wald M. The Epidemio (RTS), in welcher mehrere Aktivitätsstadien logy and Impact of Traumatic Brain Injury: A Bri... : The Journal of Head Trauma Rehabilitation. J Head Trauma über eine bestimmte Zeit nacheinander symp- Rehabil. 2006;21(5):375-378. http://journals.lww.com/ tomfrei durchlaufen werden müssen, bevor headtraumarehab/Abstract/2006/09000/The_Epi demiology_and_Impact_of_Traumatic_Brain.1.aspx. eine volle Wettkampffähigkeit wieder attestiert Accessed November 4, 2017. werden sollte. [5] So sollte der Athlet zunächst [2] Llewellyn T, Burdette GT, Joyner AB, Buckley TA. Con- nach einer anfänglichen Ruhephase nur mini- cussion Reporting Rates at the Conclusion of an Intercol- legiate Athletic Career. Clin J Sport Med. 2014;24(1): mal belastet werden. Nachfolgend sind drei 76 – 79. doi:10.1097/01.jsm.0000432853.77520.3d. Abstufungen unterschiedlich intensiver Akti- [3] McCrea M, Hammeke T, Olsen G, Leo P, Guskiewicz K. vität vorgesehen, bis schließlich volles Trai- Unreported concussion in high school football players: ning und zuletzt die Wettkampffähigkeit wie- implications for prevention. Clin J Sport Med. 2004; Filmtipp der Redaktion: 14(1):13 – 17. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ „Erschütternde Wahrheit“ der erreicht werden sollen. Jede dieser fünf 14712161. Accessed October 22, 2017. (Originaltitel: Concussion) Stufen vor Erreichung der Wettkampffähigkeit [4] Cusimano MD. Canadian minor hockey participants’ sollte 24 Stunden umfassen und bewältigt wer- knowledge about concussion. Can J Neurol Sci. 2009; Will Smith spielt die 36(3):315-320. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ Hauptrolle in diesem den können, ohne dass es zum Auftreten von 19534331. Accessed October 22, 2017. packenden Thriller, Beschwerden kommt. Sollte es zu Symptomen [5] Mccrory P, Meeuwisse W, Dvorak J, et al. Consensus sta- der auf der wahren kommen, sollte der Athlet in die nächstniedri- tement on concussion in sport—the 5 th international conference on concussion in sport held in Berlin, October Geschichte von gere Kategorie zurückgestuft werden müssen. 2016. Br J Sport Med. 2017;0:1-10. doi:10.1136/. Dr. Bennet Omalu basiert. [6] tator charles, davis hannah, dufort paul, et al. Postcon- Der brillante Facharzt für cussion syndrome: demographics and predictors in 221 patients. J neurosurg. 2016;125:1206 – 1216. doi:10.3171/ forensische Neuropatho Fazit 2015.6.JNS15664. logie entdeckt als Erster [7] Makdissi M, Cantu RC, Johnston KM, McCrory P, Meeu- bei einem Profi-Sportler wisse WH. The difficult concussion patient: what is the das Phänomen der CTE. best approach to investigation and management of per- Ob in Training oder Wettkampf, in Breiten- sistent (>10 days) postconcussive symptoms? Br J Der Film zeigt seinen oder Leistungssport – die strenge Einhaltung Sports Med. 2013;47(5):308-313. doi:10.1136/bjsports- Kampf, diese Wahrheit eines standardisierten Umgangs mit allen von 2013-092255. an die Öffentlichkeit zu einem Kopfanprall betroffenen Athleten durch [8] Zuckerman S, Yengo-Khan A, Buckley T, Solomon G, Sills A, Kerr Z. Predictors of postconcussion syndrome in bringen. Dabei führen die beschriebene „side line evaluation“ hilft, collegiate student-athletes. Neurosurg Focus. 2016; Omalus emotional Athleten mit SRC zu erfassen. Hiermit wird 40(4):1-10. doi:10.3171/2016.1.FOCUS15593. mitreißende Nachfor [9] Manville J, Laurer HL, Steudel W-I, Mautes AEM. Chan- einem der größten Probleme begegnet – der schungen zu einer ges In Cortical And Subcortical Energy Metabolism After hohen Dunkelziffer an Betroffenen durch Repetitive And Single Controlled Cortical Impact Injury gefährlichen Auseinan In The Mouse. J Mol Neurosci. 2007;31(2):95 – 100. doi: mangelhafte Aufklärung von Athleten und dersetzung mit einer 10.1385/JMN/31:02:95. Umfeld. Die zuverlässige Erfassung aller be- der mächtigsten – und [10] Shitaka Y, Tran HT, Bennett RE, et al. Repetitive Clo- troffenen Athleten und die umgehende Einlei- sed-Skull Traumatic Brain Injury In Mice Causes Per- meistgeliebten – Institu tionen der Welt. (DVD und tung einer strengen „Return to Play“ Politik sistent Multifocal Axonal Injury And Microglial Reacti- vity. J Neuropathol Exp Neurol. 2011;70(7):551 – 567. Blu-ray: Sony Pictures haben zum Ziel, die Sicherheit der Athleten zu doi:10.1097/NEN.0b013e31821f891f. Home Entertainment) verbessern, wiederholte Schädel-Hirn Trau- Die komplette Literaturliste können Sie unter mata zu vermeiden und das Risiko für schwer- info@thesportgroup.de anfordern. 96 sportärztezeitung 02/2018
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