Schlechte Noten im Fitness-Check: Gemeinsame Agrarpolitik verfehlt Ziele zum Erhalt der Biodiversität
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Verschiedenes Abbildung 1 Monika Offenberger Mit einer umfassenden Metastudie zeigen Wissen- Schlechte Noten im Fitness-Check: schaftler, dass die Gemein- same Agrarpolitik ihre Ziele Gemeinsame Agrarpolitik verfehlt Ziele zum Erhalt der Biodiversität verfehlt (Foto: Wilhelm Irsch, zum Erhalt der Biodiversität piclease). Ein internationales Gremium aus Ökonomen, Soziologen und Ökologen hat die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) einem Fitness-Check unterzogen. Dazu wurden hunderte relevante Fachpublikationen nach einem Kriterienkatalog ausgewertet, der von der EU-Kommission selbst offiziell erstellt und auf andere Politikfelder angewendet wurde. Die Studie zeigt, dass die GAP weder ihre ökologischen noch sozioökonomischen Ziele erreicht. Insbesondere die Finanzmittel zum Erhalt der Biodiversität und der Ökosystemleistungen sind ungünstig verteilt: Mit 30 Prozent der Direkt- zahlungen fließen hohe Summen in das Greening, das für den Artenschutz größtenteils wirkungslos ist. Dagegen erhalten die überwiegend effektiven Agrarumweltmaßnahmen nur einen Bruchteil der Gelder. Die Autoren mahnen eine grundlegende Reform der GAP nach 2020 an. Zur Vorbereitung der Verhandlungen über die BirdLife Europe und das Europäische Umweltbüro anstehende Reform hat die Europäische Kommission EEB einen Fitness-Check in Auftrag; finanzielle über 330.000 Meinungen eingeholt, wie die GAP und personelle Unterstützung bekamen sie vom modernisiert und vereinfacht werden könnte. Naturschutzbund Deutschland NABU, dem Allerdings fehlte bislang eine systematische und Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitäts- faktengestützte Analyse der bisherigen GAP- forschung iDiv Jena-Halle-Leipzig, dem Helmholtz- Instrumente. Um diese Lücke zu füllen, gaben Zentrum für Umweltforschung, der Universität ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018 153
M. Offenberger: Verschiedenes GAP-Fitness-Check Abbildung 2 Ökologische Vorrangflächen – wie hier die Blaue Lupine Göttingen sowie den Fraktionen der Grünen und Regionen der EU um 28 bis 37 Prozent zurück. (Lupinus angustifolius) als der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament. Die Auswirkungen der GAP auf die Art der Zwischenfrucht – bereitzu- Im November 2017 wurde die unabhängige Meta- Bewirtschaftung sind widersprüchlich. Einerseits stellen, ist eine Vorausset- studie mit dem Titel „Erfüllt die GAP ihre Ziele?“ in bemüht sie sich, als umweltschädlich erkannte zung, um Direktzahlungen Brüssel vorgestellt; die 23 mitwirkenden Wissen- Entwicklungen – insbesondere die fortschreitende zu erhalten. Die Wirksamkeit schaftler hatten 880 relevante Publikationen Intensivierung und den Einsatz von Agrochemikalien der Maßnahmen mit Blick gesichtet, davon mehr als 450 vollständig ausgewertet – durch Verordnungen und finanzielle Anreize auf den Erhalt der Biodiversität und 306 in einer detaillierten Datenbank öffentlich mittels Greening und Agrarumwelt- und Klima- ist im Vergleich zu Agrarum- zugänglich gemacht. maßnahmen (AUKM) einzuschränken. Andererseits weltmaßnahmen allerdings bleiben viele Umweltprobleme wie die Nährstoff- gering, dennoch werden hier Wie die Literaturauswertung zeigt, hat die GAP überschüsse und der Rückgang der Biodiversität deutlich mehr Mittel eingesetzt meist nur einen schwachen Einfluss auf die sich trotz der Direktzahlungen weiter bestehen. (Foto: Franziska Göde, piclease). ständig wandelnde Landnutzung; sie kann bestehende Entwicklungen nur verstärken oder Zwar finden sich in zahlreichen Studien gute abschwächen. Insbesondere der landwirtschaftliche Beispiele für die Effektivität von AUKM, jedoch Strukturwandel mit seinem anhaltenden Trend zu wird deren Umsetzung mangels lokaler Anpassung größeren Betrieben wird durch die GAP bestenfalls oder wirksamer Ausgestaltung oft erschwert. verlangsamt, während der Erhalt kleinerer Entsprechend nimmt die Artenvielfalt auf land- Betriebe nur ungenügend unterstützt wird: So wirtschaftlichen Böden in allen Mitgliedsstaaten ging die Zahl der weniger als 10 Hektar großen weiter ab: Dies zeigt sich beispielhaft an der Betriebe zwischen 2005 und 2013 in verschiedenen Situation der Feldvögel und der Grünland- 154 ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018
M. Offenberger: GAP-Fitness-Check Verschiedenes verfügbaren Summe und bringen dem Landwirt im Durchschnitt knapp 250 Euro pro Hektar. Analog den verschiedenen Optionen für ÖVF sind auch die möglichen AUKM unterschiedlich effektiv im Sinne des Artenschutzes. Zu den wirkungs- vollsten („dunkelgrünen“) Maßnahmen zählen auf Ackerflächen beispielsweise Uferrandstreifen zum Gewässerschutz, Saum- und Bandstrukturen oder Nahrungs- und Nistschutzflächen für bestimmte Vögel und Säuger; auf Grünland zählen dazu angepasste Mahdregime und Vieles mehr (O ppermann , B eaufoy & J ones 2012). Wie gering der Flächenumfang solcher „dunkelgrüner“ AUKM in Deutschland ist, zeigt die Auswertung von Evaluierungsberichten aus zehn Bundesländern: Demnach kamen die effektivsten Maßnahmen im Mittel auf nur 0,32 Prozent des Ackerlandes und auf 11,16 Prozent des Grünlandes zum Tragen. Besonders beim Ackerland sind die Schwan- kungen mit 0,01 Prozent in Baden-Württemberg respektive 0,82 Prozent in Niedersachsen beträchtlich; Bayern liegt mit 0,35 Prozent etwa im Bundesdurchschnitt. Mit der 2013 vorgenommenen GAP-Reform, die die Agrarumweltmaßnahmen (AUM) auf den Klimaschutz (AUKM) ausdehnte, wurde das ohnehin geringe Budget noch gekürzt: So sank ihr Anteil am Gesamt-Etat für die Entwicklung des ländlichen Raumes von 24,3 auf 22,1 Prozent. Nur 0,29 Milliarden Euro oder knapp 25 Euro pro Hektar werden für Natura 2000-Grünland ausge- geben, obwohl diese Gelder spezifisch auf den Artenschutz ausgerichtet und somit deutlich effizienter sind als alle anderen GAP-Instrumente. Schmetterlinge, von denen heute nur noch 60 Somit erhalten tendenziell jene landwirtschaftlichen respektive 80 Prozent der 1980 erfassten Populationen Flächen mit hohem Naturschutzwert und höchster erhalten sind. Die Bereitstellung von Ökosystem- Biodiversität innerhalb der EU nur unzureichende leistungen zur Förderung der Artenvielfalt – allen Förderung – und degradieren oder gehen ganz voran Bestäubung und biologische Schädlings- verloren. bekämpfung – ist ebenfalls rückläufig. Die Ergebnisse der Metastudie führen einmal Der Fitness-Check attestiert der GAP mangelnde mehr vor Augen, wie dringend eine grundlegende ökologische Effizienz. Denn mit Blick auf die Reform der GAP nach 2020 ist, wenn die ange- Artenvielfalt werden die größten Summen in die strebten Ziele zum Erhalt der Biodiversität ineffizientesten Maßnahmen investiert: Der erreicht werden sollen. Koautor Dr. Sebastian Löwenanteil der Zahlungen, nämlich über 12 Lakner von der Universität Göttingen zieht Milliarden Euro – im Durchschnitt knapp 790 Euro folgendes Fazit: „Das Greening in seiner jetzigen pro Hektar – fällt auf die vom Greening geforderten Ausgestaltung ist gescheitert. Mit den AUKM Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF). Tatsächlich haben wir grundsätzlich ein wirkungsvolles wird aber nur ein Viertel der ÖVF so genutzt, dass Instrument, das gute Ergebnisse erzielt, gerade damit die Artenvielfalt gefördert wird (siehe Pe´er wenn wir uns auf die dunkelgrünen Maßnahmen et al. 2017; L akner et al. 2017, vorgestellt in Offen- fokussieren. Das hat auch der Europäische Rech- berger 2018). Das Budget für die als effektiver nungshof in einem Gutachten bekräftigt. Die angesehenen AUKM umfasst dagegen mit 3,2 bestehende Diversitätspolitik in der EU mit FFH, Milliarden Euro nur gut ein Viertel der für ÖVF Vogelschutzrichtlinie und Natura 2000 muss im ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018 155
M. Offenberger: Verschiedenes GAP-Fitness-Check Budget deutlich mehr Gewicht bekommen“. Die Offenberger, M. (2018): Europäische Studie: Biodiversi- Summen, die im nächsten mehrjährigen Finanz- tät profitiert kaum von Ökologischen Vorrangflä- rahmen der EU von 2021–2028 vorgesehen sind chen. – ANLiegen Natur 40/1; www.anl.bayern.de/ publikationen/anliegen/meldungen/wordpress/ (European Commission, 2018), zeigen freilich in eine greening_biodiv/. andere Richtung, beklagt Sebastian Lakner: „Berechnungen des Agrarökonomen Alan Matthews, Oppermann, R., Beaufoy, G. & Jones, G. (2012) High nature value farming in Europe. 35 European countries – der unter anderem die Inflation berücksichtigt, experiences and perspectives. – Verlag regional- lassen auf eine künftige Kürzung von 26 Prozent kultur Ubstadt-Weihe. bei den Programmen für ländliche Entwicklung Pe´er, G. et al. (2017): Adding Some Green to the schließen, während die für den Artenschutz Greening: Improving the EU´s Ecological Focus wirkungslosen Direktzahlungen nur um 11 Prozent Areas for Biodiversity and Farmers. – Conservation gekürzt werden sollen. Wieder wird also genau Letters 10, doi:10.1111/conl.12333: 517–530; http:// der Teil der GAP proportional stärker gekürzt, der onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/conl.12333/full. am ehesten gesellschaftliche Leistungen wie die Pe´er, G. et al. (2017): Is the CAP Fit for purpose? An Biodiversität und Ökosystemleistungen fördert. evidence-based, rapid Fitness-Check assessment – Insofern hat die Kommission in meinen Augen Preliminary Summary of key outcomes. – Leipzig, nicht die richtigen Schlüsse aus den vorliegenden June 2017, BirdLife, EEB, NABU, iDiv, UFZ, Uni Göttingen: wissenschaftlichen Studien gezogen.“ 34 S.; www.ufz.de/export/data/2/191862_executi- ve_summary_17.11_final.pdf. Literatur Pe´er, G. et al. (2017): Is the CAP Fit for purpose? An evidence-based, rapid Fitness-Check assessment. – European Commission (2018): A Modern Budget for a Leipzig, German Centre for Integrative Biodiversity Union that Protects, Empowers and Defends – The Research (iDiv), Halle-Jena-Leipzig: 259 S.; https:// Multiannual Financial Framework 2021–2027. – Bud- getplan der EU für 2021–2028, veröffentlicht am 02. en.nabu.de/imperia/md/content/nabude/land- Mai 2018; https://ec.europa.eu/commission/publica- wirtschaft/agrarreform/171121-peer_et_al_2017_ tions/factsheets-long-term-budget-proposals_en. cap_fitness_check.pdf. Lakner, S. et al. (2017): The German Implementation of Pe´er, G. et al. (2017): Erfüllt die Gemeinsame Agrarpo- Greening – Effectiveness, Participation & Policy In- litik der EU (GAP) ihre Ziele? – ein Fitness-Check tegration with the Agri-Environmental Programs. – basierend auf einer Literaturauswertung. – Deutsche Contributed Poster to the XV EAAE Congress Zusammenfassung: 21 S.; https://www.idiv.de/ Towards Sustainable Agri-Food Systems: Balancing fileadmin/content/Files_CAP_Fitness_Check/Zu- between Markets and Society; http://literatur.thue- sammenfassung_Fitness-Check_15_01_2018_FI- nen.de/digbib_extern/dn059227.pdf. NAL.pdf. Matthews, A. (2018): Commission assaults rural deve- lopment spending to protect direct payments. – Analyse des Budgetplans der EU für 2021–2028), online veröffentlicht am 03. Mai 2018; http://capre- form.eu/commission-assaults-rural-develop- ment-spending-to-protect-direct-payments/. Autorin Dr. Monika Offenberger, Jahrgang 1961. Studium der Biologie in München, Promotion im Fach Ökologie. 1988 bis 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltens- physiologie in Seewiesen und an der Ludwig-Maxi- Zitiervorschlag milians-Universität München. Seit 1989 als freie Wissenschaftsjournalistin und Buchautorin (unter Offenberger, M. (2018): Schlechte Noten im Fitness- anderem „Symbiose“, „Die Zeit des Waldes“) tätig. Check: Gemeinsame Agrarpolitik verfehlt Ziele zum Erhalt der Biodiversität. – ANLiegen Natur 40(2): +49 89 7257361 153–156, Laufen; monika.offenberger@mnet-mail.de www.anl.bayern.de/publikationen. 156 ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018
Impressum ANLIEGEN NAT A UR die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Zeitschrift für Naturschutz Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwen- und angewandte det werden, die als Parteinahme der Staatsregierung Landschaftsökologie zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden Heft 40(2), 2018 werden könnte. ISSN 1864-0729 Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrich- ISBN 978-3-944219-37-0 tung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bei publizistischer Verwertung – auch von Teilen – ist Die Publikation ist Fachzeitschrift und Diskussionsforum die Angabe der Quelle notwendig und die Übersen- für den Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministe dung eines Belegexemplars erbeten. Alle Teile des riums für Umwelt und Verbraucherschutz und die im Na- Werkes sind urheberrechtlich geschützt. tur- und Umweltschutz Aktiven in Bayern. Für die Einzel Alle Rechte sind vorbehalten. beiträge zeichnen die jeweiligen Verfasserinnen und Ver- Der Inhalt wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine fasser verantwortlich. Die mit Verfassernamen gekennzeich Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch neten Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des nicht übernommen werden. Für die Inhalte fremder Inter- Herausgebers, der Naturschutzverwaltung oder der netangebote sind wir nicht verantwortlich. Schriftleitung wieder. Aus Gründen besserer Lesbarkeit wird im Heft weitgehend Erscheinungsweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weib- In der Regel zweimal jährlich licher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeich nungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht. Bezug Herausgeber und Verlag Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) Seethalerstraße 6 83410 Laufen an der Salzach poststelle@anl.bayern.de www.anl.bayern.de • Alle Beiträge digital und kostenfrei: www.anl.bayern.de/publikationen/anliegen/ Schriftleitung meldungen/wordpress/ Bernhard Hoiß (ANL) • Newsletter: Telefon: +49 86 82 89 63-53 www.anl.bayern.de/publikationen/newsletter Telefax: +49 86 82 89 63-16 • Abonnement Druckausgaben: bernhard.hoiss@anl.bayern.de bestellung@anl.bayern.de • Druckausgaben: www.bestellen.bayern.de Redaktionsteam Zusendungen und Mitteilungen Bernhard Hoiß, Paul-Bastian Nagel, Die Schriftleitung freut sich über Manuskripte, Rezen Wolfram Adelmann, Lotte Fabsicz sionsexemplare, Pressemitteilungen, Veranstaltungsan Fotos: Quellen siehe Bildunterschriften kündigungen und -berichte sowie weiteres Informations Satz und Bildbearbeitung: Nicole Höhna material. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung Druck: Fuchs Druck GmbH, 83317 Teisendorf oder Publikation. Stand: Oktober 2018 Beabsichtigen Sie einen längeren Beitrag zu veröffentlichen, bitten wir Sie mit der Schriftleitung Kontakt aufzunehmen. © B ayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Hierzu verweisen wir auf die Richtlinien für Autoren, in (ANL) Alle Rechte vorbehalten welchen Sie auch Hinweise zum Urheberrecht finden. Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier Verlagsrecht Das Werk einschließlich aller seiner Bestandteile ist ur Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeits heberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb arbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu- Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern stimmung der ANL unzulässig. Das gilt insbesondere für oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektroni werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- schen Systemen. BAYERN | DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Tel. 089 12 22 20 oder per E-Mail und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informations- material und Broschüren, Auskunft zu aktuellen The- Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltun men und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der gen, an Informationsständen der Parteien sowie das Ein- Bayerischen Staatsregierung. legen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer In- formationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls Eine Behörde im Geschäftsbereich 178
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