Markets Monthly - August - Sparkasse Bremen
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Markets Monthly – August Das große Bild 26.07.2021 Die Themen im Überblick • Die Hochwasser-Katastrophe in Teilen Deutschlands könnte die Inflation weiter ansteigen lassen. Aufgrund ihrer neuen Strategie wird die EZB aber trotzdem die Zinsen niedrig halten. • Wir behalten sämtliche Prognosen unverändert bei. Ausbreitung der Delta-Variante lässt Nervosität ansteigen Während die Infektionszahlen in einigen europäischen Ländern aufgrund der Delta- Variante des Coronavirus wieder deutlich zugelegt haben, steigen die Zahlen in Deutschland bisher recht langsam an. Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass aufgrund des Impf-Fortschritts im Herbst/Winter keine erneuten Lockdown- Maßnahmen erforderlich werden. Die Entwicklung muss aber natürlich weiterhin beobachtet werden. An einigen Börsentagen wurde dieses Thema bereits als Grund für schwache Kurse angeführt. Hochwasserschäden müssen beseitigt werden Nach der Hochwasser-Katastrophe in Teilen Deutschlands wird ein Wiederaufbau erforderlich. Dieser wird wie ein Konjunkturprogramm für die Baubranche wirken. Da die Firmen in diesem Bereich allerdings bereits ausgelastet sind, rechnen wir mit steigenden Preisen am Bau. EZB mit neuer Strategie Die neue Strategie gibt der EZB mehr Flexibilität. Somit kann die Notenbank die Zinsen noch länger niedrig halten als es nach den bisherigen „Spielregeln“ möglich gewesen wäre. Die Märkte müssen sich an die Situation gewöhnen, dass sich die Geldpolitik in den USA und dem Euroraum nicht synchron entwickeln wird. Geteilte Konjunkturentwicklung Der Chipmangel in der Autoindustrie und Lieferengpässe bei anderen Produkten bremsen derzeit die deutsche Industrie. Im Gegenzug kann sich jetzt das Dienstleistungsgewerbe kräftig erholen. An den Aktienmärkten haben die Schwankungen zwar etwas zugenommen, aber unter dem Strich kam es weder auf der Ober- noch auf der Unterseite zu einem Ausbruch. Nach starken Tagen fehlen die Anschlusskäufe und schwache Kurse locken sofort Käuferinnen und Käufer an. Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August 26.07.2021 Konjunktur China lässt die Pandemie weitgehend hinter sich Deutsche Produktion sinkt im Mai erneut Wie üblich hat China als erste der großen Volks- Diese Schwierigkeiten lassen sich in der Statistik wirtschaften seine Wachstumsrate für das zweite deutlich erkennen. So gab die Produktion im gesamten Quartal 2021 veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahres- verarbeitenden Gewerbe im Mai erneut um 0,3 Prozent quartal lag die Wirtschaftsleisung um 7,9 Prozent höher. nach. In der deutschen Industrie im engeren Sinne Gegenüber dem ersten Quartal 2021 betrug der betrug der Rückgang gegenüber dem April sogar 0,5 Zuwachs umgerechnet 1,3 Prozent. Unsere Grafik zeigt Prozent (siehe Grafik). Lediglich das Baugewerbe konnte die Entwicklung der letzten zweieinhalb Jahre. Hieran neue Zuwächse melden. Nachdem sich das gesamte wird deutlich, dass sich die chinesische Wirtschaft sehr verarbeitende Gewerbe bereits im zweiten Halbjahr schnell von ihrem corona-bedingtem Einbruch erholt hat 2020 von seinem corona-bedingten Einbruch erholt und auf ihren alten Wachstumspfad zurück gekehrt ist. hatte, kann sich der Aufschwung in diesem Sektor Da es in China immer wieder zu lokalen Corona- momentan also nicht weiter fortsetzen. Ausbrüchen kommt – so war etwa der wichtige Hafen in Shenzhen einige Wochen lang aufgrund von Quarantäne-Maßnahmen praktisch lahm gelegt – hat die Notenbank zur Unterstützung der Kreditvergabe jüngst ihre Mindestreserve-Anforderungen gesenkt. Dienstleister profitieren von Lockerungen Im Gegenzug zeigen die monatlichen Stimmungs- umfragen wie zum Beispiel die Einkaufsmanagerindices, dass sich der Dienstleistungssektor nach Aufhebung Materialmangel belastet Produktion in Deutschland zahlreicher Corona-Beschränkungen gut erholen kann. Da Shenzhen der viertgrößte Containerhafen der Welt Zählen wir die beiden Sektoren Produktion und ist, waren die Auswirkungen seines Stillstands bis nach Dienstleistungen zusammen, dann kommen wir zu dem Deutschland zu spüren. So leidet die deutsche Industrie Ergebnis, dass der Aufschwung in Deutschland im weiterhin unter einem Mangel an Vorprodukten. Das laufenden Jahr nicht so kräftig ausfallen wird, wie es bekannteste Beispiel ist der Chipmangel in der möglich wäre. Vor diesem Hintergrund behalten wir Automobilindustrie. Als Konsequenz können die unsere vorsichtige Konjunkturprognose für 2021 reichlich vorhandenen Aufträge überhaupt nicht unverändert bei und erwarten ein höheres Wachstum abgearbeitet werden. erst 2022. Seite 2 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August 26.07.2021 Zinsen Inflationsdifferenz weitet sich aus Euro-Renditen geben nach Der Unterschied bei der Entwicklung der Inflationsraten An den Märkten geben die Renditen für Staatsanleihen zwischen den USA und dem Euroraum hat sich im Juni seit Wochen nach. Für Papiere auf Euro-Basis ist das vergrößert. Während die Teuerung in den USA weiter auf plausibel, denn weder die aktuellen Inflationsraten noch 5,4 Prozent anstieg, sank die Euro-Inflationsrate auf 1,9 die Inflationserwartungen für die kommenden Jahre Prozent. Bei der Kerninflationsrate, also der Teuerung haben sich zuletzt stark bewegt. Hinzu kommt die neue ohne die Komponenten Energie und Lebensmittel, lagen Strategie der EZB. Insgesamt bleiben wir bei unserer die Werte bei 4,5 (USA) und 0,9 Prozent (Euroraum). Erwartung, dass die Euro-Renditen in den kommenden Diese großen Unterschiede erklären auch die Monaten nicht deutlich steigen werden. verschiedene Ausrichtung der Notenbanken: Während die US-Notenbank die Märkte auf einen Zinsanstieg in US-Renditen geben ebenfalls nach den kommenden Jahren vorbereitet hat, lässt die neue In den USA liegt die Inflation jedoch deutlich höher und geldpolitische Strategie der EZB keine Änderungen bei trotzdem ist die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen der Geldpolitik erwarten. auf Dollar-Basis gesunken (siehe Grafik). Hierfür gibt es einige Gründe: Erstens steigen die Erwartungen für die Neue Strategie der EZB zukünftige Inflation nicht weiter an, da die Notenbank Anfang Juli hat die EZB ihre neue geldpolitische für die kommenden Jahre Zinserhöhungen angekündigt Strategie vorgestellt. Zur Vereinfachung der hat. Zweitens waren die Renditen vom Sommer 2020 bis Kommunikation ist das Ziel der Notenbank nun eine Ende März 2021 stark gestiegen, so dass eine Gegen- Inflation von glatt 2,0 Prozent (bisheriges Ziel: nahe bei, bewegung nicht ungewöhnlich ist. Drittens wächst die aber unter zwei Prozent). Zusätzlich soll dieses Ziel über Unsicherheit über den weiteren Pandemie-Verlauf einen mittelfristigen Zeitraum „symmetrisch“ erreicht (Stichwort: Delta-Mutante), was viele Investorinnen und werden. Das bedeutet: Lag die Inflationsrate eine Zeit Investoren dazu bringt, aus Sicherheitsgründen ihre lang unter zwei Prozent, dann darf sie danach auch Untergewichtung in Anleihen zu überdenken. höher liegen, ohne dass die EZB gleich mit Maßnahmen reagieren muss. Weitere Punkte sind, dass die EZB die Renditen für Staatsanleihen Entwicklung der Kosten für selbstgenutzte Immobilien Laufzeit 10 Jahre in die Inflationsrate einrechnen möchte, und dass beim Kauf von Unternehmensanleihen in Zukunft auch der Aspekt der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden soll. Bei diesen beiden Punkten steht jedoch noch nicht fest, wie sie technisch umgesetzt werden können. EZB erhält mehr Flexibilität Mit ihrer neuen Strategie hat sich die Notenbank nach unserer Einschätzung mehr Flexibilität gegeben. Insbesondere durch die mittelfristige, symmetrische Betrachtung der Inflationsrate hat sie die Möglichkeit, die Leitzinsen noch länger niedrig zu halten als bisher zu erwarten war. Seite 3 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August Aktien 26.07.2021 Aktienmärkte zeigen sich volatil Risiko Nr. 3: Regulatorikwahn in China Von einer Sommerruhe kann an den Aktienmärkten bisher In China zeigen sich neue regulatorische Unsicherheiten keine Rede sein. Trotz überwiegend starker Quartals- angesichts möglicher staatlicher Eingriffe in den zahlen und zuversichtlicher Geschäftsausblicke der Privatsektor. Aktuell steht die private Bildungsindustrie Unternehmen zeigen sich die Kurse von ihrer nervösen im Fokus der Regulatoren. So sollen privatwirtschaftlich Seite. Das dürfte angesichts anstehender Unternehmens- organisierte Anbieter von e-Learning-Angeboten in zahlen und neuer wichtiger Konjunkturdaten auch gemeinnützige Einrichtungen umgewandelt werden. Die weiterhin so bleiben. Zu den bestehenden Marktrisiken Unsicherheit um weitere Maßnahmen belasteten den gesellen sich ebenfalls neue Sorgen dazu. chinesischen Aktienmarkt auf breiter Front, da die neusten Entwicklungen das bereits angeschlagene Risiko Nr. 1: Inflation Vertrauen in chinesische Aktien keinesfalls wieder- Zu den aktuell heiß diskutierten Marktrisiken zählt unter herstellen. Technologie-Aktien wie die Schwergewichte anderem die Diskussion um den starken Inflationsanstieg, Alibaba und Tencent blieben von dem Kursrutsch insbesondere in den USA. Feststellen ließen sich bisher ebenfalls nicht verschont. Auch sie haben Beteiligungen zwei Besonderheiten: Der starke Anstieg des Ölpreises im Bildungssektor, die von den Anweisungen Pekings und das Ungleichgewicht zwischen Angebot und betroffen sein könnten. Die Regulierungsbehörde Nachfrage durch die Wiedereröffnung der Wirtschaft verwarnte auch weitere Internetunternehmen wegen beeinflussten den Anstieg der Inflation maßgeblich. Nicht wettbewerbswidrigem Verhalten. Überraschend ist diese feststellbar war ein breit basierter Anstieg der Preise, der Entwicklung nicht: Auch US-Technologie-Giganten wie die Zentralbanken zu einer deutlichen Straffung ihrer Facebook, Amazon und Google sehen sich aktuell Geldpolitik gezwungen hätte. Die US-Notenbank Fed zunehmenden regulatorischen Prüfungen ausgesetzt. betonte weiterhin, dass sie auf diesen vorübergehenden Diese konzentrieren sich vor allem auf die Dominanz ihrer Inflationsschub nicht mit Zinserhöhungen in naher Plattformen, möglicherweise wettbewerbswidriges Zukunft reagieren, sondern auch die Arbeitsmarktdaten in Verhalten und den Datenschutz. ihre Entscheidungen mit einbeziehen werde. Kurzfristige Konsolidierung weiterhin fällig Risiko Nr. 2: Neue Coronavirus-Varianten Wir erwarten aufgrund der Marktrisiken und der heiß Ein weiteres Marktrisiko stellt die zukünftige Entwicklung gelaufenen Entwicklung der Märkte in den kommenden der Corona-Pandemie dar. Bisher scheint keine der neuen Wochen einen Rückgang der Kurse. Ein Kursabschlag von Varianten impfstoffresistent zu sein, sodass aktuell keine rund 10 Prozent im DAX wäre dabei keine ungewöhnliche wesentliche Gefahr besteht, dass die Wiedereröffnung der Entwicklung, sondern entspräche dem normalen großen Volkswirtschaften verzögert werden könnte. Verlaufsmuster der Märkte. Vorsicht bleibt trotzdem geboten: Die Gefahr, dass künftig neue impfstoffresistente Mutationen des Virus auftreten Prognosen unverändert und neue Lockdowns heraufbeschwört werden können, Trotz bestehender Risiken sollte 2021 ein gutes bleibt durchaus präsent. Der Markt würde auf diese Aktienjahr werden. Nach der von uns erwarteten Entwicklung wahrscheinlich auf breiter Front negativ Konsolidierung erwarten wir im weiteren Jahresverlauf reagieren. eine Erholung der Kurse. Ein Ausbleiben von Lockdown- Maßnahmen könnte dem Dax zu einem freundlichen Jahresabschluss verhelfen. Für 2022 sehen wir weiteres Kurspotenzial. Seite 4 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August 26.07.2021 Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 5 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August 26.07.2021 Währungen US-Dollar profitiert von der Aussicht auf eine Ausweitung der U Zinsdifferenz Die Politik der Notenbanken auf beiden Seiten des Atlantiks wird sich in den nächsten Jahren nicht synchron entwickeln. In den USA werden die Leitzinsen voraussichtlich 2023 angehoben. Im Euroraum ist ein solcher Schritt überhaupt nicht zu erwarten. Ihre neue geldpolitische Strategie gibt der EZB genug Freiraum dafür, mit einer Zinserhöhung sehr lange abzuwarten. Nutznießer dieser Aussichten ist der US- Dollar. Ihm gegenüber präsentiert sich der Euro weiterhin schwach. Sein Wechselkurs zum US-Dollar rutschte zuletzt unter die Marke von 1,18 USD/EUR. Wir erwarten, dass sich diese Entwicklung weiter fortsetzen wird und bestätigen unsere Prognose von 1,15 USD/EUR zum Jahresende. Rohstoffe Goldpreis erholt sich Der Preis für das gelbe Edelmetall konnte sich im Juli von seiner glänzenden Seite zeigen. Er stieg auf über 1810 US-Dollar an. Die Sorgen um neue Coronavirus-Varianten und das Thema Inflation in den USA sorgten für einen Zuwachs an Nachfrage von Seiten der Finanzinvestoren. Für einen weiteren Preisanstieg fehlt nun allerdings die Grundlage. Wir erwarten nur eine Konsolidierung aber keine Panik an den Aktienmärkten, weshalb eine Flucht in den “sicheren Hafen” Gold nicht erforderlich sein wird. Dadurch bleibt das Aufwärts- potential des Goldpreises begrenzt. Wir erwarten zum Jahresende einen Goldpreis von 1.850 US-Dollar je Feinunze. OPEC+ einigt sich auf Förderausweitung Wie von uns erwartet, haben sich die OPEC und ihre wichtigsten Partner – zum Beispiel Russland – letztlich auf erste Lockerungen der Förderbeschränkungen geeinigt. Nach dem deutlichen Preisanstieg der vergangenen Monate ist somit das Potenzial für eine weitere Verteuerung des Ölpreises begrenzt. Der Ölpreis dürfte sich in den nächsten Monaten nicht allzu stark bewegen, da auf Preisrücksetzer neue Förderbeschränkungen folgen würden und andererseits Preissteigerungen durch eine weitere Ausweitung der Ölförderung begrenzt werden. Wir erwarten deshalb einen Ölpreis von 70 US- Dollar pro Barrel zum Jahresende. Seite 6 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August Prognosen im Überblick 26.07.2021 Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2020 2021e 2022e Deutschland -4,8 % 2,0 % 3,5 % Euroland -6,8 % 3,0 % 3,0 % USA -3,5 % 4,0 % 3,0 % China 2,3 % 6,0 % 6,0 % Welt -3,5 % 4,0 % 4,0 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Inflationsraten 2020 2021e 2022e Deutschland 0,5 % 2,5 % 2,0 % Euroland 0,3 % 2,25 % 1,75 % USA 1,4 % 3,25 % 2,5 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 31.12.2021e 30.06.2022e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,57 % - 0,60 % - 0,60 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,73 % - 0,70 % - 0,65 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,41 % - 0,25 % - 0,15 % ................................................................................................................................................................................................................................................... Währungen & Rohstoffe Aktuell 31.12.2021e 30.06.2022e Euro/ US-Dollar 1,178 1,15 1,15 Gold /Feinunze in USD) 1.803 1.850 1.900 Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 74,13 70 70 ................................................................................................................................................................................................................................................... Aktienmärkte Aktuell 30.09.2021e 31.12.2021e 30.06.2022e DAX 15.606 14.500 15.500 16.500 EuroStoxx50 4.098 3.800 4.100 4.200 Dow Jones 34.952 32.500 35.000 36.000 S&P 500 4.399 4.000 4.300 4.400 e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / *Satz im Interbankenhandel, errechnet auf Basis ESTR Seite 7 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August Wir sind für Sie da 26.07.2021 Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. ..................................................................................................................................................................................................................................... Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: volkswirtschaftliche Analysen, volkswirtschaftliche Analysen: Notenbanken und Rentenmärkte: Dr. Sascha Otto Björn Mahler Steffen Dierking Leiter Wertpapier- und Chefanalyst Wertpapier- und Analyst Wertpapier- und Portfolio- Portfoliomanagement Portfoliomanagement management 0421 179-3542 0421 179-1450 0421 179-1475 sascha.otto@sparkasse-bremen.de bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de steffen.dierking@sparkasse-bremen.de Seite 8 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
Markets Monthly – August Rechtliche Hinweise 26.07.2021 Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informations- Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder zwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in informieren und solche Einschränkungen zu beachten. dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. ...................................................................................................................................................................................................................................... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ Universitätsallee 14 S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd 28359 Bremen 0421 179-3542 Grafik auf Seite 2 (linke Seite): eigene Darstellung auf Basis von Daten von Bloomberg & Bayern LB Research sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de Grafik auf Seite 2 (rechte Seite): eigene Darstellung auf Basis von Daten des Bundeswirtschaftsministeriums Seite 9 | 9 Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.de/uyt
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