Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...

Die Seite wird erstellt Lorenz Meister
 
WEITER LESEN
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet
und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw.
    eine Automobil Holding mit Sitz in Peking.

Zur BAIC Gruppe gehören der Nutzfahrzeug und
      Militärfahrzeug Hersteller BAW , der
 Nutzfahrzeughersteller Foton Daimler und der
     Personenwagenhersteller Baic Motors.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Zu Foton gehört auch die ehemalige deutsche
          Traditionsmarke Borgward.

   Baic ist chinesischer Premiumhersteller und
produziert in Zusammenarbeit mit Chrysler Jeep,
 General Motors, Hyundai und Mercedes Benz
  ca.2,25 Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Baic ist
somit der viertgrößte Fahrzeughersteller in China.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Die Fahrzeuge der X Serie basieren auf
Mercedes Benz Tech Plattformen und Mitsubishi
 Motoren sowie Saab 9-3/9-5 Plattformen und
               Saab Motoren.

   Die modernen und neuen Baic Fabriken
   produzieren in hochwertigem Standard.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Baic ist jetzt schon führender Anbieter und
      Produzent von Elektrofahrzeugen.

 Die Fahrzeuge werden für den Nationalen und
       Internationalen Markt produziert.
In naher Zukunft sollen weltweit weitere Märkte
             erschlossen werden.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Das Motto von Baic lautet, gute Qualität zu
        erschwinglichen Preisen.

       http://en.baicgroup.com.cn/
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
2016 ist die BAIC Group auf Platz 160 im Ranking "Global
  Fortune 500" gestiegen. BAIC Motor Sales Co., Ltd., die
hundertprozentige Tochtergesellschaft von BAIC Motor und
 ist verantwortlich für das Verkaufsgeschäft der kompletten
    BAIC Motor Eigenmarken mit deren Geschäftsbereich
              Marketing, Vertrieb und Service.
  BAIC Motor Sales Co., Ltd. wurde am 1. November 2012
                          gegründet.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Im Jahr 2009 erwarb die BAIC Gruppe die Kernrechte am
geistigen Eigentum von SAAB, was zeitweise die passive
Situation "Markt für Technologie" in China veränderte und
auch eine neue Technologieentwicklungsrichtung vorgab.
 BAIC SENOVA, eine neue Mittelklasse- und High-End-
 Marke wurde auf der Grundlage der SAAB-Technologie
     aufgebaut und ist heute eine wichtige Säule der
          Marketingstrategie des Unternehmens.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Von der ersten E-Serie im Jahr 2012 bis zum ersten A-
   D50 im Jahr 2015 hat sich BAIC SENOVA an das
Konzept "Für bessere Technik, Leistung und Sicherheit"
    gehalten und mit seinen Produkten die perfekte
Abdeckung vom City SUV zum Geländewagen realisiert.
 2016 konzentrierte BAIC Motor seine eigenen Marken
   ganz auf die "SUV-Strategie", um die individuellen
    Anforderungen der Verbraucher voll zu erfüllen.
Die BAIC Group wurde im Jahr 1958 gegründet und ist ein chinesisches Staatsunternehmen bzw. eine Automobil Holding mit Sitz in Peking. Zur BAIC ...
Unter den BAIC SENOVA Produkten wurde die
"SENOVA Double Stars" von SENOVA X25 und SENOVA
  X35 zum neuen Online-Celebrity im SUV- Bereich. Mit
         Off-Road-Fahrzeugen als "Killer" für den
 Differenzierungswettbewerb bildete die Marke BJ auch
das Produktlayout für BJ20, BJ40, BJ40L und BJ80. Das
 Vertriebsnetz der BAIC SENOVA ist mittlerweile schnell
 gewachsen und die Distributoren beliefen sich bis Ende
                 Februar 2017 auf 1898.
Im Jahr 2016 wurden 224.500 BAIC SENOVA-
Pkw verkauft, die ein Wachstum von 87 Prozent
gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Es dauerte
     nur fünf Jahre, bis BAIC SENOVA den
 Jahresumsatz von 200.000 Autos erreichte und
 damit zu einer der chinesischen Marken wurde,
   die in kürzester Zeit den 200.000er Marke
                   überschritt.
BAIC SENOVA hat mit beispielloser Geschwindigkeit in
der Branche als Haupttreiber der Eigenmarken von BAIC
Motor einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, das Ziel
von 1 Million Autos eigener Marken für das Unternehmen
 zu erreichen. Außerdem haben BAIC SENOVA und BJ
               Brand seit 2016 mehr als 70
   Schwergewichtsauszeichnungen erhalten, darunter
"Kleiner SUV des Jahres", "Chinesische Automobilmarke
                     des Jahres" etc.
BJ Brand hat als Vorläufer für die BAIC-Gruppe, um ihre
       Eigenmarken voranzutreiben, ihren einzigartigen
     Wettbewerbsvorteil formuliert, indem sie sich auf die
 Schaffung differenzierter Geländewagen konzentriert. Jetzt
 hat BJ Brand ein Off-Road-Vehicle-fokussiertes F & E-Team
        mit rund 1000 Mitarbeitern aufgebaut und eine
   Produktionsbasis errichtet, in die Milliarden Yuan für die
Produktion von modernen Geländewagen investiert wurden.
     Mit den vollständigen Produktlinien, der kompletten
industriellen Kette, der rationalen Unternehmensstruktur und
  dem Layout, dem effizienten Management und der hohen
 Profitabilität ist BJ Brand jetzt eine professionelle Off-Road-
      Marke die die Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt
                            sicherstellt.
BAIC kauft sich in Daimler Joint Venture ein!

Jetzt will der chinesische Autobauer sich in ein weiteres Joint
       Venture des deutschen Autobauers einkaufen..

 BAIC und Daimler sind schon lange Partner. Hier feiern Xu
  Heyi, Vorstandsvorsitzender BAIC Group und Hubertus
Troska, Vorstandsmitglied der Daimler AG für China, im Jahr
2013 den zehnten Jahrestag der strategischen Partnerschaft.
Bild: Daimler
Gabriel Pankow am 15. März 2016 um 08:12 Uhr

Wie das Unternehmen mitteilte, kauft die Gesellschaft einen
Anteil von 35 Prozent der Fujian Benz Automotive, die Pkw
und Nutzfahrzeuge etwa der Mercedes-Marken Viano und
  Sprinter herstellt. Verkäufer ist die Fujian Motor Industry
 Group, deren Anteil an Fujian Benz damit auf 15 Prozent
 schrumpft. Ein Preis wurde nicht genannt, wie Dow Jones
                      Newswires berichtet.
Fujian Benz wurde 2007 gegründet. An dem Joint Venture
sind bislang die Fujian Motor Industry Group und die Hong
       Kong Daimler Vans Limited, die wiederum ein
 Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und der Taiwan
                China Motor Corporation ist,
zu jeweils 50 Prozent beteiligt. Das Grundkapital des Joint
            Ventures beträgt 287 Millionen Euro.

Bereits im vergangenen Sommer kündigte BAIC an, groß bei
 Daimler einsteigen zu wollen. Der Chef des Daimler-Joint-
 Venture-Partners Beijing Automotive (BAIC) in Peking, Xu
    Heyi, plauderte das Vorhaben höchstpersönlich aus.
 Gegenüber der Zeitung Beijing Times sagte er, dass sein
Konzern einer der größten Anteilseigner bei den Stuttgartern
                       werden wolle.
Daimler begrüßte damals das Vorhaben: "Wir freuen uns
 grundsätzlich immer über langfristig orientierte Investoren",
 sagte ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
Im Gegensatz zu VW und BMW verfügen die Stuttgarter nicht
                über einen Mehrheitsaktionär.

 Die größten Anteilseigner sind der französische Autobauer
 Renault und sein Partner Nissan mit 3,1 Prozent sowie das
       Emirat Kuwait mit 6,8 Prozent. Der Rest liegt bei
 institutionellen und privaten Anlegern und ist breit gestreut.
Juli 2017
Berlin / Peking
Die beiden Unternehmen verpflichteten sich, gemeinsam rund
fünf Milliarden RMB (umgerechnet 655 Millionen Euro) in die
     Produktion von elektrischen Fahrzeugen der Marke
Mercedes-Benz am lokalen Produktionsstandort von BBAC in
                   Peking zu investieren.

 Als Teil dieser strategischen Rahmenvereinbarung bereiten
    Daimler und BAIC Motor bis 2020 die Produktion von
   elektrischen Fahrzeugen bei BBAC vor und werden die
notwendige Infrastruktur für die Produktion von Batteriezellen
in China sowie Forschungs- und Entwicklungskapazitäten zur
                       Verfügung stellen.
Daimler baut Partnerschaft mit BAIC aus!
                  13.06.16 | Redakteur: Christian Otto

Daimler und der chinesischer Partner BAIC Motor wollen ihrer
   Kooperation im Rahmen des Produktions-Joint Ventures
  Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) vertiefen. Dazu
         beschlossen beide Seiten eine strategische
  Rahmenvereinbarung. Deren Volumen umfasst Investition
 von 4 Milliarden RMB (mehr als 500 Millionen Euro) die zum
   weiteren Ausbau des Motorenwerkes in Peking genutzt
 werden sollen. Die Vereinbarung wurde in Anwesenheit von
    Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem chinesischen
        Ministerpräsidenten Li Keqiang unterzeichnet.
..- z- f•: •l :•:.f;nn .
:l t >
BA
 IC Gr ou p
Mercedes baut Produktion mit China-Partner BAIC
                      massiv aus!
                        Frank Volk am 26. Februar 2018 um 10:02 Uhr

Daimler setzt weiter auf starkes Wachstum in China aus. Um
die Nachfrage nach Autos der Kernmarke Mercedes-Benz zu
 bedienen, baut man die lokale Produktion mit Partner BAIC
    massiv aus. Investitionsvolumen: 1,5 Milliarden Euro.

  Wie Daimler am Montag (26. Februar) bekannt gab, werde man mit
Partner BAIC die lokale Produktion für die Marke Mercedes-Benz durch
  das Gemeinschaftsunternehmen Beijing Benz Automotive Co. Ltd.
(BBAC) deutlich ausbauen. Konkret werde man umgerechnet rund 1,5
  Milliarden Euro in den Umbau eines bestehenden BAIC-Werks im
               Pekinger Stadtbezirk Shunyi investieren.
Gemeinsam mit BAIC arbeite Daimler weiter daran, BBAC zu einem der
         modernsten Produktionsstandorte in seinem globalen
                  Produktionsnetzwerk zu entwickeln.
 Der heute angekündigte Ausbau der Lokalisierung werde es Daimler
ermöglichen, mit lokalen Modellen, die speziell auf die Bedürfnisse der
        chinesischen Kunden zugeschnitten sind, darunter auch
    Elektrofahrzeuge der Mercedes-Benz Marke EQ, besser auf die
gestiegene Marktnachfrage zu reagieren. Gemäß dem Anspruch „Made
  in China, for China“ forciert Daimler die Weiterentwicklung von New
Energy Vehicle (NEV) in China, dem schon jetzt weltweit größten NEV-
                                  Markt.

             Lokale Fertigung Säule des Erfolgs in China!
“Die lokale Produktion ist eine starke Säule unserer nachhaltigen
  Entwicklung in China. Durch die Vertiefung unserer Kooperation mit
unserem lokalen Partner BAIC wird BBAC auch in Zukunft eine zentrale
    Rolle für Mercedes-Benz in China spielen”, so Hubertus Troska,
Vorstandsmitglied der Daimler AG und in dieser Funktion verantwortlich
                       für die China-Aktivitäten.

“Mit dieser Erweiterung der Produktionskapazität von BBAC schaffen wir
  die Voraussetzungen, um die erwartete wachsende Nachfrage nach
    Premiumfahrzeugen einschließlich Elektrofahrzeugen in China zu
                               decken.”
Die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Daimler und BAIC belege
eindrucksvoll die Stärken, die eine Kombination von “Industrie 4.0” und
 “Made in China 2025” bietet. Durch den Einsatz intelligenter Fertigung
und verstärkter Digitalisierung werde die Modernisierung der Produktion
   im chinesischen Automobilsektor weiter beschleunigt werden. Die
 gesamte Produktion bei BBAC erfolge nach den weltweit einheitlichen
                     Standards von Mercedes-Benz.

 Die Produktion im Werk in Shunyi wird ebenfalls die Qualitätsstandards
und Prozesse befolgen, die sich über die gesamte Lieferkette erstrecken.
  Als vollwertiges Produktionswerk wird der Standort über die Bereiche
   Karosseriebau, Lackiererei, Presswerk und Fahrzeugendmontage
                               verfügen.
“2017 hat Mercedes-Benz Cars den siebten Produktionsrekord in Folge
eingefahren, auch dank unseres starken Wachstums in China. Weltweit
    sind unsere Werke voll ausgelastet, daher benötigen wir weitere
Produktionsstätten rund um den Globus”, sagt Markus Schäfer, Mitglied
 des Bereichsvorstandes Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply
Chain Management. “BBAC ist ein wesentlicher Bestandteil des globalen
           Produktionsnetzwerkes von Mercedes-Benz Cars.

      Mit dem neuen Produktionsstandort und unserer geplanten
Batterieproduktion in Peking kommen wir mit unserer Elektro-Offensive
                              gut voran.”
..
   :lt>z••• .n.
       - - f :l:: f ; n

   BA IC Group
Rems-Zeitung vom 15. Septe mber 2017

    ZF und BAIC
    kooperieren
    FRIEDRICHSHAFEN (rlrl. Der Automobil
    zulieferer  ZF Friedrichshafen arbeltet
    beim Dau von Elektrofahrzeugen mit dem
    ch1rwsischen Hersteller BA 1
E-Autos als "strategische Säule"Daimler steigt bei Beijing Electric ein
                               Donnerstag, 08. März 2018

Daimler sieht große Chancen in China: Um in dem riesigen Absatzmarkt
  in der Volksrepublik künftig auch elektrisch mithalten zu können, kauft
sich der Stuttgarter Autobauer bei dem Elektro-Ableger des chinesischen
                           Herstellers Baic ein.
Der deutsche Automobilkonzern Daimler beteiligt sich an einer Tochter
seines chinesischen Partners Baic und baut damit sein strategisches
  Standbein in China im Bereich der Elektromobilität aus. Der Dax-
Konzern hält nach eigenen Angaben zufolge mittlerweile 3,93 Prozent
        der Anteile an der Beijing Electric Vehicle Co (BJEV).

    Überraschend kommt der Schritt nicht: Daimler hatte bereits im
vergangenen Sommer angekündigt, Minderheitseigner der Baic-Tochter
  BJEV werden zu wollen. Die Kosten des Einstiegs blieben zunächst
                              offen.
China ist der größte Automarkt der Welt. Deutsche Autohersteller
 erzielen hier enorme Wachstumsraten. Große Teile des Exporterfolgs
der deutschen Autoindustrie gehen auf die anhaltend starke Nachfrage
   aus dem Riesenreich zurück. Auch für Daimler zählt China zu den
                 wichtigsten Absatzmärkten im Ausland.

Der wirtschaftliche Aufschwung Chinas hat jedoch auch Schattenseiten:
       Die zunehmende Luftverschmutzung durch Industrie und
      Energieerzeugung zwingt die Wirtschaftslenker in Peking zu
   einschneidenden Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität.
       Diskutiert werden immer wieder auch Beschränkungen im
   Schadstoffausstoß aus dem Straßenverkehr. Der Wechsel hin zu
           abgasfreien Elektroautos wird speziell gefördert.
Um im wachsenden Markt für E-Autos in China mitzumischen, brauchen
 Autohersteller in dem Land lokale Partner. Neben Baic kooperiert der
Stuttgarter Konzern in China auch mit BYD. "Elektromobilität ist eine der
Säulen der Daimler-Strategie für die Zukunft der Mobilität", sagte der im
  Daimler-Vorstand für die China-Aktivitäten verantwortliche Hubertus
                                Troska.

„Wir sind fest entschlossen, diese Strategie global voranzutreiben, vor
allem in China", betonte Troska. Die Volksrepublik sei der "größte NEV-
                    Markt der Welt", fügte er hinzu.

  Das Kürzel NEV ("Neighborhood Electric Vehicle") bezieht sich auf
 elektrisch angetriebene Kleinwagen für den innerstädtischen Verkehr.
  Hier fallen Nachteile der E-Mobilität, wie etwa die nach wie vor noch
               beschränkte Reichweite, kaum ins Gewicht.
Daimler baut seine Beziehungen nach China damit weiter aus. Erst Ende
   Februar war bekannt geworden, dass mit Geely-Chef Li Shufu ein
   Großaktionär aus China fast 10 Prozent der Daimler-Aktien hält. Li
      erklärte, er wolle mit Daimler die Digitalisierung der Mobilität
                               vorantreiben.

"Wir müssen auf dem Gebiet wettbewerbsfähig sein und dürfen nicht von
 Internet-Riesen abhängig werden", sagte der Unternehmer mit Blick auf
   mögliche künftige Konkurrenten Google und Apple, die ihrerseits an
                 Technologie für vernetzte Autos tüfteln.
..- z- •f :•l:•:f.;nn.
                        :lt>
                        BA IC Group

       D A I M LE
eremony for Strategie                               2013

 :Jt    ; $-   !:jJX
Elektromobilität: Weltweiter Fahrzeugbestand um 55 Prozent
  gestiegen
Bestand bei 3,2 Millionen Autos
15.02.18 | Autor: dpa/js

      Trotz aller Unkenrufe wegen knapper Rohstoffe und fehlender
 Ladeinfrastruktur steigt die Zahl der Elektroautos einer neuen Studie
 zufolge weltweit sprunghaft. Bis Anfang 2018 sei der Bestand auf 3,2
Millionen Stromer gestiegen – ein Plus von 55 Prozent im Vergleich zum
     Vorjahr, teilte das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-
Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Stuttgart mit. Getrieben wurde
der Markt vor allem von China, die erfolgreichsten Hersteller waren die
  chinesischen Konzerne BYD („Build Your Dreams“) und BAIC. Auch
  deutsche Autobauer konnten sich der Studie nach gut positionieren.
Bleibe die Wachstumsrate annähernd auf dem Niveau von 2017, werde
 die Zahl der jährlichen Neuzulassungen bei E-Autos 2025 bei weltweit
mehr als 25 Millionen liegen, sagte ZSW-Vorstand Werner Tillmetz. Dies
entspreche der Ankündigung vieler Hersteller, bis dahin ein Viertel ihrer
Produktion auf E-Autos umgestellt zu haben. Tillmetz betonte, für solche
Wachstumsraten müsse die Zellproduktion enorm ausgeweitet werden.
BJ80 von BAIC     .
BAIC orientiert
sich an
klassischem
Vorbildern –
etwa der
Mercedes G-
Klasse. Unter
der Haube des
BJ80 genannten
Modells
arbeitet
allerdings ein
Plug-in-Hybrid.
Magna Steyr baut Fahrzeugarchitektur für chinesischen Autobauer Baic

Ein wichtiger Deal für Magna Steyr: Konzernchef Günther Apfalter hat in
Peking mit dem Chef des chinesischen Autobauers Baic die Entwicklung
      einer "intelligenten elektrischen Fahrzeugarchitektur" für den
                       chinesischen Markt vereinbart.
.

Magna Steyr-
Chef Günther
Apfalter und
Baic-Chef Xu
Heyi bei der
Unterzeichnung
der
Kooperation in
Peking.
Hintergründe
China treibt derzeit wegen der massiven Umweltverschmutzung im Land und wegen
des enormen technologischen Vorsprungs westlicher Hersteller beim
Verbrennungsmotor die Elektromobilität im Land stark voran - und gibt damit auch die
Geschwindigkeit am Weltmarkt für Elektroautos vor. Im Vorjahr wurden in China rund
700.000 Elektrofahrzeuge verkauft, der Markt ist damit der größte der Welt in diesem
Segment. Bis 2020 sollen auf chinesischen Straßen, auch dank hoher Förderungen,
rund fünf Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein.

Eckdaten zu Magna
Der kanadische Automobilzulieferer mit großen Standorten in Österreich zählt 335
Fertigungsbetriebe und 96 Zentren für Produktentwicklung und Vertrieb in 28 Ländern.
Magna beschäftigt rund 168.000 Mitarbeiter und produziert ganze Autos, Karosserien,
Fahrwerke, Außenteile, Sitze, Antriebsstränge, Systeme für Fahrerassistenz und Licht,
Spiegel, Schließsysteme sowie Elektronik und Software.
Riese BAIC zieht Zulieferer an!

Vergangenes Jahr nahm Beijing Hyundai seine vierte China-Fabrik in
Cangzhou mit einer Investitionsvolumen von 1,7 Milliarden US-Dollar in
Betrieb. Das neue Werk hat eine Produktionskapazität für 300.000
Fahrzeuge und 200.000 Motoren. Insgesamt hat Hyunday damit
Produktionskapazitäten in China für über 1,8 Millionen Fahrzeuge, mit
der Tochter J Kia für 2,7 Millionen. Der Marktanteil in China liegt bei
etwa 8 Prozent.
Im Umfeld von BAIC haben sich auch viele internationale Zulieferer
angesiedelt. Hella fertigt in dem Joint Venture Beijing Hella BHAP
Automotive Lighting Co., Ltd. Lichtsysteme. Siemens möchte in dem
Gemeinschaftsunternehmen mit SAIC, der Beijing Siemens Automotive
E-Drive System Co. Elektroantriebe entwickeln und in hoher Stückzahl
produzieren.

Eigene Modelle fertigt BAIC unter anderem mit technischen Lizenzen
von Saab und exportiert hauptsächlich in Schwellenländer, aber auch
nach Deutschland. Vergangenes Jahr gingen 88.000 Fahrzeuge in den
Export. In Südafrika baut SAIC eine Fabrik, von der aus Exporte nach
Europa zu erwarten sind. In Zimbabwe liefen bereits im März die ersten
SAIC-Picups vom Band.
Firmenchef Xu Heyi setzt auf Elektroantriebe. In den vergangenen vier
Jahren hätten sich die Preise für Batterien halbiert und solle weiter um
15-20% pro Jahr sinken. Die Tochter Peking Electric Vehicle Co.
produziere bereits diese Jahe profitabel und plant für 2018 einen
Börsengang. Wenn 2020 die Subventionen für Fahrzeuge mit
Elektroantrieb in China auslaufe, sollten die Elektrofahrzeuge auch ohne
Staatsprogramme wettbewerbsfähig sein, sagte Xu. In Peking sollen bis
September alle Taxis elektrisch fahren und BAIC errichtet dafür
zusammen mit dem Ölkonzern Sinopec ein Netz mit hunderten
Ladestationen.
Neben Elektroantriebe setzt BAIC auf vernetzte und intelligente
Fahrzeuge. Mit Baidu Intelligent Vehicle startete der Konzern eine
Kooperation für automobile Internetdienste, selbstfahrende Fahrzeuge
und elektronische Leitsysteme.
Zhang Xiyong, Vizepräsident der BAIC Group sagte, bei der zukünftigen
Entwicklungen werden traditionelle Autofirmen mit dem
Internetgeschäft zusammenzuwachsen.

Noch wird BAIC überwiegend staatlich kontrolliert, wobei die
Stadtregierung der 21-Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt
Peking besondere lokale Interessen vertritt. Chinas Regulierungsbehörde
kündigte jedoch an, den Aktionenbesitz weiter zu streuen, Aktien an
Führungskräfte auszugeben und einen gemischte Besitz an staatseigene
Unternehmen wie BAIC einzuführen. Mit einer neuen
Unternehmensstruktur möchte BAIC ein globaler Konzern werden.
https://youtu.be/VXpf-x94KOM
Sie können auch lesen