Schuljahres-arbeitsplan - SCHULJAHR 2018/2019 - Schulprogrammarbeit an der Gesamtschule Teltow
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Schuljahres- arbeitsplan SCHULJAHR 2018/2019 Eine allgemeine Ausbildung dringt uns jetzt die Welt ohnehin auf, wir brauchen uns deshalb darum nicht weiter zu bemühen; das Besondere müssen wir uns zueignen. (Johann Wolfgang von Goethe) Gesamtschule Teltow Tel. 03328/41287 Albert-Wiebach-Straße 4 www.gesamtschule-teltow.de Fax 03328/304782 14513 Teltow sekretariat@gesamtschule-teltow.de
Inhaltsverzeichnis Inhalt Rückblick & Schwerpunktsetzung _____________________________________________ 1 Zum neuen Schuljahr _______________________________________________________ 3 Inklusion _________________________________________________________________ 4 Öffentlichkeitsarbeit ________________________________________________________ 5 Schulische Höhepunkte und Traditionen ________________________________________ 6 Kooperationen ____________________________________________________________ 7 Berufsberatung & Studienorientierung __________________________________________ 8 Besondere Verantwortungsbereiche ___________________________________________ 9 Zentrale Termine _________________________________________________________ 10
Seite 01 Rückblick & Schwerpunktsetzung Soll ein Kind sich Wissen Rückblick & Schwerpunktsetzung aneignen, muss Das vergangene Schuljahr war von vielen Veränderungsprozessen bestimmt. Die man es nicht nur Mühlendorf-Oberschule wurde nach vielen erfolgreichen Jahren im Einvernehmen zwischen für den der Stadt Teltow und dem neuen Schulträger, dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, Gegenstand geschlossen. Die Beteiligten reagieren so auf eine gesteigerte Nachfrage in der stark einzunehmen expandierenden Region rund um Teltow. Die neue Gesamtschule Teltow nutzt den Standort verstehen, der ehemaligen Mühlendorf-Oberschule bis zur Fertigstellung eines kompletten Neubaus. sondern ihm Der Landkreis hegt ein derart großes Vertrauen in diese sich stark verändernde Region, auch klarmachen, dass der Neubau mit einem Investitionsvolumen von über 40 Million € bestätigt wurde. weshalb dieses Dieses Vertrauen gilt es aus schulischer Sicht zu bestärken und auszubauen. Die neue Gesamtschule Teltow steht somit vor großen Herausforderungen. Bis zur Fertigstellung des Wissen für ein Neubaus in den nächsten vier Jahren wird es vordergründig unsere Aufgabe sein, uns als späteres Leben Schule zu profilieren. Wir wollen versuchen, möglichst vielen Kindern mit notwendig sei. unterschiedlichsten Talenten und Begabungen eine pädagogische Heimat zu bieten. Sollte (Friedrich der es uns gelingen, bei jungen Menschen eine Haltung zum lebenslangen Lernen Große) auszuprägen, kann das vermutlich nur funktionieren, wenn wir Kindern zeigen, dass wir als Vorbilder die Lust am Lernen und Gestalten ebenso wenig verloren haben. Für die konkrete Arbeit im kommenden Schuljahr bedeutet das: 1. Vereinbarungen zum pädagogischen Handeln und deren Umsetzung 1.1. Wollen wir der Schule ein programmatisches Gesicht geben. Nach Gründung der Gremien werden wir gemeinsam mit Schülern und Eltern an einem Schulprogramm arbeiten, das zeigt, was uns ausmacht, welche Alleinstellungsmerkmale wir anstreben und wie wir uns sehr gute pädagogische Arbeit vorstellen. Es soll der Orientierungsrahmen für unsere alltägliche pädagogische Praxis sein. 1.2. Zu einer modernen Schule gehört soziale Verantwortung. Wir nehmen dies sehr ernst und zeigen mit unseren Ganztagsangeboten, dass wir Familien bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben unterstützen. Dazu entwickeln wir gemeinsam ein Programm attraktiver Angebote, aus denen die Schüler frei wählen können. 1.3. Wurden intensive Anstrengungen des Landkreises unternommen, um alle Voraussetzungen zu schaffen, dass der Arbeitstitel der Gesamtschule als „Schule für kreatives und digitales Lernen“ wahrhaftig werden kann. Dies bedeutet große Veränderungen für unsere unterrichtliche Praxis, die sich so deutlich wie nie zuvor der Digitalisierung wird öffnen müssen. Daher bauen wir auf ein intensives internes
Seite 02 Rückblick & Schwerpunktsetzung Fortbildungskonzept, das uns alle dazu befähigt, die Möglichkeiten der neuen Technik gewinnbringend für und mit unseren Schülern zu nutzen. 2. Unterricht Zum Schuljahr 2017/2018 haben die neuen Rahmenlehrpläne des Landes Brandenburg eine tief greifende Veränderung für die tägliche unterrichtliche Praxis bewirkt. Einhergehend mit einer weitgehenden Öffnung des Unterrichts über die Grenzen der einzelnen Fächer hinaus, enthält er eine Darstellung von Themen, die Schüler auf die Welt von morgen vorbereiten und zu ihrer gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bildung beitragen sollen. Diesen Herausforderungen müssen wir uns gemeinsam stellen. Eine besondere Rolle nehmen dabei die Fachkonferenzen ein. Inhaltlich ist es ihre Aufgabe die Umstellung weiter voranzutreiben und insbesondere die Grundlage für fächerübergreifenden Unterricht zu schaffen. Dazu gehört auch, dass wir uns im Sinne eines einheitlichen pädagogischen Handelns zu einer gelebten Schulkultur verständigen. Dabei könnte ein Paradigmenwechsel von „Ich und meine Klasse“ hin zu „Wir und unsere Schule“ als zentraler Ankerpunkt fungieren. Zum neuen Schuljahr streben wir ebenso die kontinuierliche Digitalisierung des Fehlzeiten- und Notenmanagements durch weBBschule an. Eine gelungene Unterrichtsstunde macht glücklich, besonders dann, wenn Schüler aus Interesse an der Sache lernen. Es ist unsere Aufgabe Unterricht so zu gestalten, dass sich Lernende in ihm verlieren können. Synergien zwischen Schule und Medienbildung stecken in einer produktiven Rückmeldekultur. Die dadurch erreichte Motivation und Transparenz ist für wirkliches Lehren und Lernen unabdingbar. Gleichzeitig intensivieren wir unsere Bemühungen zu projekt- und produktorientierter Arbeit. Eine Offenheit im Umgang mit eigenem Unterrichtserfolg, aber auch mit Misserfolgen, ist gut für die Schulkultur und der eigenen beruflichen Erfüllung.
Seite 03 Zum neuen Schuljahr Zum neuen Schuljahr 1. An einem Strang ziehen. 2. Verantwortung und Zivilcourage zeigen. 3. Mit offenen Augen über das Gelände und das Schulhaus gehen. 4. Erkennen, wenn es Schülern und Lehrern schlecht geht und ihnen Hilfe anbieten. 5. Sekundärtugenden wie Höflichkeit, Pünktlichkeit und Wahrhaftigkeit leben und einfordern. 6. Gute Laune bei der Arbeit haben und mit dieser andere anstecken. 7. Schülern helfen, ihre Talente zur Entfaltung zu bringen. 8. Gründlich, korrekt und genau sein. 9. Fair sein. 10. Sich selbst nicht ganz so ernst nehmen. 11. Humor behalten.
Seite 04 Inklusion Inklusion Als soziologischer Begriff beschreibt das Konzept der Inklusion eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt an dieser teilhaben kann – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit oder Bildung, von eventuellen Behinderungen oder sonstigen individuellen Merkmalen. In der inklusiven Gesellschaft gibt es keine definierte Normalität, die jedes Mitglied dieser Gesellschaft anzustreben oder zu erfüllen hat. Normal ist allein die Tatsache, dass Unterschiede vorhanden sind. Diese Unterschiede werden als Bereicherung aufgefasst und haben keine Auswirkungen auf das selbstverständliche Recht der Individuen auf Teilhabe. Aufgabe der Gesellschaft ist es, in allen Lebensbereichen Strukturen zu schaffen, die es den Mitgliedern dieser Gesellschaft ermöglichen, sich barrierefrei darin zu bewegen. So auch im Bereich der Bildung. Die inklusive Pädagogik beschreibt einen Ansatz, der im Wesentlichen auf der Wertschätzung der Vielfalt beruht. In einem inklusiven Bildungssystem lernen Menschen mit und ohne Behinderungen von Anfang an gemeinsam. Homogene und damit separierende Lerngruppen werden nicht gebildet. Es ist es die Aufgabe des Bildungssystems, durch Bereitstellen von speziellen Mitteln und Methoden einzelne Lernende besonders zu unterstützen und zu fördern. Nicht das Individuum muss sich also an ein bestimmtes System anpassen, sondern das System muss umgekehrt die Bedürfnisse aller Lernenden berücksichtigen und sich gegebenenfalls anpassen. In der Tradition der Mühlendorf-Oberschule wurde dieser Weg einschlägig in den vergangenen Jahren verfolgt. Es ist uns ein Anliegen diesen fortzuführen. Dazu gehört die enge Arbeit und Absprache mit den Sonderpädagogen. Die Schulleitung bemüht sich, Letztere weiter personell zu verstärken. Dazu gehört auch die Teilhabe an Fördermaßnahmen durch das MBJS. Die Schule beschäftigt sich daher mit einer Bewerbung als Schule für gemeinsames Lernen zum Schule ist ein kommenden Schuljahr. Die dadurch zu erlangenden Mittel vereinfachen den Umgang mit Lebens- und Lernort der Vielfalt inklusiv beschulten Kindern und versetzen uns in die Lage, mit Zuversicht eine größtmögliche Teilhabe zu ermöglichen.
Seite 05 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Das Bild der Schule nach Außen wird wesentlich geprägt durch unsere Homepage und unsere Darstellung in den sozialen Medien. Hier arbeiten wir derzeit mit einem rudimentären Blog-System. Es ist unsere Aufgabe die Homepage weiter zu professionalisieren und sie als ein Öffentlichkeitsmedium zu verstehen, das konkrete Produkte, Leistungen und Erfolge unserer Schüler abbildet. Deshalb sind alle aufgefordert, aktuelle und besondere Ereignisse über ein zu bildendes Homepageteam einzustellen. Entsprechende technische Voraussetzungen werden geschaffen. Bei der Schulöffentlichkeit nach innen setzen wir ebenfalls auf Transparenz. Aktuelle Informationen sind den digitalen Aushängen im Schulgebäude zu entnehmen. Wir nutzen unsere Dienstmailadressen als sinnvollen und ökonomischen Kommunikationskanal. Durchsagen über die Lautsprecheranlage erfolgen weiterhin sparsam und nur in dringenden Fällen.
Seite 06 Schulische Höhepunkte und Traditionen Schulische Höhepunkte und Traditionen Traditionen und Rituale bilden einen wesentlichen Eckpfeiler unserer Schulkultur. Die feierliche Eröffnung der neuen Gesamtschule am 20.08.2018 ist dafür ein Beispiel unter vielen. Feierliche Aufnahme- und Verabschiedungsveranstaltungen werden beibehalten. Die Schulhalbjahre enden jeweils mit einer Vollversammlung. Schule muss mehr sein als Lernen im Unterricht. Wir bemühen uns daher um die Etablierung eines breiten Netzes an internationalen Partnern und Freunden. Wir eröffnen so Jugendlichen neue Horizonte und ein breiteres kulturelles Verständnis.
Seite 07 Kooperationen Kooperationen Im Zuge der Errichtung des Ganztagskonzepts haben sich bereits neue und alte Kooperationspartner gefunden. Unsere Beziehungen zum Industriemuseum in Teltow, dem OSZ Teltow und der Technischen Hochschule Brandenburg bilden die Säulen eines breiten Unterstützungsangebots zur beruflichen Orientierung unserer Schüler. Wir nutzen die Kompetenzen dieser Netzwerke und bauen sie ggf. weiter aus.
Seite 08 Berufsberatung & Studienorientierung Berufsberatung & Studienorientierung Die Angebote zur Berufs- und Studienorientierung sind durch die vielfältigen Aktivitäten der verantwortlichen Lehrkräfte in den letzten Jahren erweitert und qualitativ deutlich verbessert worden. Wir setzen hier folglich weiterhin auf Kontinuität: - Berufsorientierung durch das Fach WAT - Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit - Bewerbertraining in Klasse 9 - Die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums - Ausbildungsmesse am OSZ Teltow
Seite 09 Besondere Verantwortungsbereiche Besondere Verantwortungsbereiche KL / stellv. KL 7a Fr. Paul / Fr. Blondeau R 7b Hr. Fischer / Fr. Ruffel R31 7c Hr. Vieweg / Hr. Krampe R23 8a Hr. Miserius R 8b Fr. Reinhardt / Fr. Mittelstädt R 11 8c Fr. Feber / Hr. Bäurich R 9a Hr. Wawrok / Hr. Ullrich R 21 9b Fr. Mauch / Fr. Theile R 25 9c Hr. Hensel / Fr. Koch R 10a Hr. Weise R 24 10b Hr. Zeh K10: Fr. Herrmann R 33 10c Hr. Wehling R 17 Fachkonferenzleiter: Deutsch / DAZ: Hr. Weise Mathematik / Physik Fr. Paul Fremdsprachen Fr. Mauch NaWi Fr. Pust GeWi Hr. Vieweg WAT Hr. Fischer Sport Hr. Wawrok Kunst / (Musik) Fr. Ruffel SoPä Hr. Zeh Prüfungsausschuss: Hr. Otto / FKL Deu, Ma, Fs / KL 10a,b,c Steuergruppe SchiC: SL / FKL Koordinator Ganztag: Fr. Pust Koordinator Gemeinsames Lernen: Hr. Zeh BStO: Hr. Fischer / Fr. Koch PONK: Hr. Fischer
Seite 10 Zentrale Termine Zentrale Termine Monat Datum Veranstaltung Verantwortlichkeit August 13.08.- Vorbereitungswoche: SL, alle Kollegen 2018 17.08. Dienstberatung 15.08. Klassenkonferenzen neue 7. 16.08. Klassen FL lt. 17.08. Fachkonferenzen Prüfungsplan Nachprüfungen Klassenstufe 8/9 20.08. 1. Schultag September 04.09. Dienstberatung / SL, alle Kollegen 2018 Lehrerkonferenz 05.09. Elternversammlung K7-9 KL Zentrale Elternversammlung SL, KL K10 11.09. Vorstellung vocatium K10 SL, IfT Herr Freimark Einführung BWP K7 FKL WAT, FL WAT, KL 17.09.- Information der SuS K9 über KL 22.09. Verfahren der Anfertigung Facharbeit 18.09. Steuergruppe SchiC SL, Steuergruppe 19.09. Schülersprecherkonferenz SL, Schülersprecher, Stellvertreter Schülersprechstunde Agentur Fr. Geißler für Arbeit für K10 25.09. Konstitution Prüfungsausschuss SL, FKL, KL K10 27.09. Schulfototermin K7-10 KL
Seite 11 Zentrale Termine Oktober 02.10. Sportfest SL, FKL 2018 03.10. Tag der dt. Einheit bis 04.10. Bereitstellung der Themen Facharbeit SL, FL K9 durch FL + Aushang 04.10. Elternsprecherkonferenz SL 08.10.- Schülerbetriebspraktikum K10 FKL WAT, 19.10. FL WAT 09.10. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle Kollegen 10.10. Schulkonferenz SL, LK, SSP 9./10.10. Messetage vocatium MBS Arena SL, FL WAT, Potsdam für SuS K10 KL 17.10. 1. Konsultation Facharbeit K9 FL 18.10. Berufsfindungstag K9/10 SL, FKL WAT, KL JOB NAVI – Berufsfindungsparcours K8 SL, KL Wandertag 7 KL 22.10.- Herbstferien 02.11. November 13.11. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle 2018 Kollegen 12.11.- Schülerbetriebspraktikum K9 FL WAT, 30.11. KL
Seite 12 Zentrale Termine Schulsprechstunde K10 Agentur f. Fr. Geißler Arbeit 19.11./21.11. INISEK-Projekt Netzkompetenz in KL der Berufsorientierung K8a 15.11. Fertigstellung Quartalsnoten K7-10 FL, KL, SL 20./22.11. Elternsprechtage KL, FL BIZ-Besuch K10 FKL WAT, KL Schulabgangsuntersuchung K10 KL 27.11. Potentialanalyse 8a SL, KL 28.11. Potentialanalyse 8b SL, KL 29.11. Potentialanalyse 8c SL, KL Dezember 01.12. Tag der offenen Tür SL, alle 2018 Kollegen 4.12. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle Kollegen 04.12. – INISEK-Projekt Netzkompetenz in 05.12. der Berufsorientierung K8b 06.12. Straßenfußball – Nikolausturnier für FL WPII Grundschulen FLG 9/10 11.12. Auswertung Potentialanalyse 8a KL 12.12. Auswertung Potentialanalyse 8b KL 12.12. 2. Konsultation Facharbeit K9 FL 13.12. Auswertung Potentialanalyse 8c KL Schulsprechstunde K10 Agentur f. Fr. Geißler Arbeit 18.12. – INISEK-Projekt Netzkompetenz in SL, alle 19.12. der Berufsorientierung K8c Kollegen 21.12.- Weihnachtsferien 05.01.
Seite 13 Zentrale Termine Januar 22.01. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle 2019 Kollegen 19.01. Regionale Ausbildungsmesse OSZ Teltow FL WAT, KL K9/10 21.01.- Zuarbeit ASV K10 KL, FL 25.01. 23.01. 3. Konsultation Facharbeit K9 FL 24.01. Fertigstellung Halbjahresnoten K7-10 FL, KL, SL 28.01. Klassenkonferenzen K7-10 KL 01.02. Schülervollversammlung/Zeugnisausgabe Alle Kollegen Februar 01.02. Letzter Schultag erstes Halbjahr KL, SL 2019 2018/19 Zeugnisausgabe 04.02.- Winterferien 08.02. 11.02.- INISEK-Projekt Praxislernen K8 FKL WAT, FL 15.02. ZfG Götz (HWK Potsdam) WAT, KL 12.02. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle Kollegen 13.02. Abgabe der Facharbeit K9 FL bis Festlegung Termin mündliche Prüfungsausschuss 15.02. Fremdsprachenprüfungen 19.02. VERA 8 Deutsch FKL Deu, FL 21.02. VERA 8 Englisch FKL FS, FL 25.02. Vera 8 Mathematik FKL Ma, FL 26.02. Prüfungsausschuss SL, FKL, KL K10
Seite 14 Zentrale Termine März ab 04.03. Wahl der Fremdsprache in der KL, SL 2019 mündlichen Fremdsprachenprüfung K10 07.03. Probeprüfung Deutsch K10 FKL Deu, FL 12.03. Dienstberatung / SL, alle Kollegen Lehrerkonferenz 13.03. 4. Konsultation Facharbeit K9 FL 14.03. Probeprüfung Mathematik FKL Ma, FL 18.03.- „Komm auf Tour – meine KL, FKL WAT 22.03. (1 Stärken, meine Zukunft“ K7 Tag) 18.03.- INISEK-Projekt Praxislernen FKL WAT, FL 22.03. K8 WAT, KL ZfG Götz (HWK Potsdam) JOBinale Waschhaus Potsdam FL WAT, BEB 21.03. Fertigstellung Quartalsnoten FL, KL, SL K7-10 26.03. Prüfungsausschuss SL, FKL, KL K10 26.03./28.03. Elternsprechtage KL, FL April ab Mündliche Prüfungsausschuss 2019 01.04. Fremdsprachenprüfungen (siehe Prüfungsplan) ab Präsentation Facharbeit K9 FL 03.04. 09.03. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle Kollegen 11.04. Schriftliche Prüfung Deutsch K10 SL, FKL Deu, FL 15.04.- Osterferien 27.04. Truppenbesuch Bundeswehr K10 KL, FL WAT 08.04.- Berufsbewerberfahrt Werbellinsee SL, KL 12.04. K9 KL
Seite 15 Zentrale Termine Klassenfahrt K8 Mai 01.05. Feiertag 2019 02.05. Schriftliche Prüfung Englisch K10 SL, FKL FS, FL 06.05. Orientierungsarbeit Englisch K8 FKL FS, FL 07.05. Schriftliche Prüfung Mathematik K10 SL, FKL Ma, FL 07.05. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle Kollegen 08.05. Orientierungsarbeit Deutsch K8 FKL Deu, FL 09.05. Christi Himmelfahrt 10.05. Variabler Ferientag 13.05. Orientierungsarbeit Mathematik K8 FKL Ma, FL 14.05. Zentraler Nachschreibetermin Deutsch SL, FL K10 17.05. Zentraler Nachschreibetermin SL, FL Mathematik K10 20.05. Zentraler Nachschreibetermin Englisch SL, FL 13.05.- Mündliche Fremdsprachenprüfungen SL, FKL FS, 17.05. FL 27.05. Fertigstellung Jahresnoten K10 FL, KL, SL 20.05.- Abschlussfahrt K10 KL 24.05. Klassenfahrt K7 KL Juni 03.06. Klassenkonferenzen K10 2019 04.06. Bekanntgabe JN, PN, EN SL, KL Beantragung freiwillige Zusatzprüfung Letzter Schultag K10
Seite 16 Zentrale Termine 03.06.- Zuarbeit ASV K7-9 FL, KL 07.06. 04.06. Dienstberatung / Lehrerkonferenz SL, alle Kollegen Prüfungsausschuss SL, FKL, KL K10 05.06. Abgabe Anträge Freiwillige KL Zusatzprüfungen K10 06.06.- Freiwillige Zusatzprüfungen K10 SL, KL, FL 12.06. 06.06. Fertigstellung Jahresnoten K7-9 FL, KL, SL 11.06. Klassenkonferenzen K7-9 KL 11.06.- Schwimmwoche K9 FKL Sp, FL 14.06. (4Tage) Projektwoche K7/8/10 KL, FL, SL 14.06. Feierliche Zeugnisausgabe K10 SL, KL 17.06. Projekttag „Saubere Schule“ KL, alle Anträge auf Nachprüfungen K7-9 Kollegen SL, FL Zusammenkunft FL Nachprüfungen K7-9 18.06. Zentraler Wandertag K7-9 KL 19.06. Letzter Schultag KL, SL Zeugnisausgabe K7-9 20.06.- Sommerferien 03.08.
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