SINFONIE KONZERT KONZERTE 2020 / 2021 - Theater Krefeld
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#deinesinfonie KONZERTE 2020 / 2021 5. SI N F O N I E KO N Z E R T Mie Miki Akkorde on GMD Mihkel Kütson Dirigent /NIEDERRHEINISCHESINFONIKER www.niederrheinische-sinfoniker.de /NIEDERRHEINISCHE_SINFONIKER
5. SINFONIEKONZERT PROGRAMM 3 Astor Piazzolla (1921 – 1992) Bandoneonkonzert. Aconcagua Allegro marcato | Moderato | Presto Wir bringen Höchstleistungen Sergej Prokofjew (1891 – 1953) /Arr.: Daryl Griffith Wir bringen Höchstleistungen VOR jedem Konzert! Cinderella. Orchestersuite Wir bringenVOR Höchstleistungen jedem Konzert! Wir bringen Höchstleistungen Einleitung – Schleiertanz – Cinderella vor Wenn vordie Wenn jedem jedem die Konzert! Niederrheinischen Konzert! Niederrheinischen Sinfoniker ein Konzert Sinfoniker ein Konzert Die Schwestern kleiden sich für den Ball – Cinderella träumt vom Ball Winterfee beginnen, haben wir unsere erstklassige Arbeit beginnen, haben wir unsere erstklassige Arbeit schon schon erledigt. Unddas erledigt. Und das schon schon seitseit überüber 15 Jahren! 15 Jahren! Die unterbrochene Abfahrt – Die Uhr – Cinderellas Abfahrt zum Ball Wenn die Für unzähligeKonzerte Niederrheinischen Für unzählige Wenn die Niederrheinischen Konzerte undund Sinfoniker Sinfoniker Aufführungen. ein Konzert Aufführungen. ein Konzert Mitternacht beginnen, beginnen, haben wirunsere haben wir unsereerstklassige erstklassige Arbeit Arbeit Erster Galopp des Prinzen – Versuchung – Zweiter Galopp des Prinzen schon Machen schonerledigt. Machen erledigt. wirdas Und wir Und übrigens das schon übrigens schon auch seit auch seit bei15Ihnen beiüber über Ihnen zu Hause. 15zuJahren! Hause. Jahren! Der Prinz findet Cinderella – Amoroso Für Fürunzählige Konzerteund unzählige Konzerte und Aufführungen. Aufführungen. Klavier- Klavier-und undFlügelstimmungen. Flügelstimmungen. Verkauf von Verkauf vonKlavieren Klavierenund Digitalpianos. und Digitalpianos. Meisterwerkstatt für Reparaturen aller Art. Meisterwerkstatt für Reparaturen aller Art. Machen wir übrigens auch bei Ihnen zu Hause. Akkordeon Mie Miki│GMD Mihkel Kütson Dirigent Machen wir übrigens auch bei Ihnen zu Hause. 41061 Mönchengladbach Niederrheinische Sinfoniker 41061 Mönchengladbach Waldhausener Str. 213 Klavier- und Fügelstimmugen.Waldhausener (02161) 95 20 00 Str. 213 Klavier- Verkauf und Fügelstimmugen. von Klavieren und Digitalpianos. Konzertmitschnitt Klangmalerei.tv (02161) 95 20 00 klavierbau-kalscheuer.de Verkauf von Klavieren Meisterwerkstatt und Digitalpianos. für Reparaturen aller Art. klavierbau-kalscheuer.de VIDEO AB SAMSTAG, 27. MÄRZ 2021, 18 UHR Meisterwerkstatt für Reparaturen aller Art. auf classic.nl/konzertzuhause (3 Monate verfügbar)
ASTOR PIAZZOLLA 4 5 A stor * 11. März 1921 in Mar del Plata 1949 suchte Piazzolla einen Neubeginn, ohne Bandoneon, ohne Tango: Er studierte erneut Bach und Strawinsky, nahm Dirigierunterricht bei Hermann Scherchen und hörte viel PIAZZOLLA † 4. Juli 1992 in Buenos Aires Jazz. 1954 erhielt er von der französischen Regierung ein Stipendium für einen Studien- aufenthalt in Paris bei Nadia Boulanger. Da er ihr seine Herkunft aus der „verrufenen“ BANDONEONKONZERT. ACONCAGUA Tangoszene verbergen wollte, präsentierte er ihr ausschließlich Werke seiner klassischen Allegro marcato | Moderato | Presto Phase. Nadia Boulanger erkannte die Qualität der Arbeiten, vermisste aber die individu- elle Note und forderte Piazzolla auf, ihr einen Tango zu spielen: „Du Idiot! Während in Europa der Dauer: ca. 21 Minuten Tango in einer harmlosen Merkst Du nicht, dass das der echte Piazzolla ist, nicht jener andere? Du kannst Variante große Erfolge VATER DES TANGO NUEVO die gesamte andere Musik wegwerfen!“, soll ihre Reaktion gelautet haben. feierte, besaß er in Argen tinien, speziell in der Piazzolla nahm den Rat an, konzentrierte sich von nun an auf den Tango Oberschicht, lange Zeit Seinem Vater zuliebe nahm Astor Piazzolla ab 1929 und führte diesen als „Tango nuevo“ zu einer neuen Blüte. einen sehr schlechten Ruf. neben Klavier- auch Bandoneonunterricht. Anders als der tangobegeisterte Vater hatte er jedoch eine Vorliebe für Jazz und die Musik von Johann Sebastian GEPRÄGT VOM TANGO Bach. Erst sieben Jahre später entdeckte Piazzolla durch eine Radioübertragung des Sextetts von Elvino Die Jahre von 1978 bis 1988 gelten als Höhepunkt von Piazzollas Schaffen. In diese Zeit Vardaro – der Geiger war später Mitglied in Piazzollas fällt auch die Komposition seines Bandoneonkonzerts: Er schrieb es im September und eigenem Ensemble – den Tango für sich. Elvinos neue Oktober 1979 im Auftrag der Bank der Provinz Buenos Aires für die Sendereihe „Los Interpretation der Musik nahm ihn gänzlich gefangen Interpretes“ des Radio Rivadavia. Die Uraufführung folgte am 15. Dezember des Jahres und mit nur 17 Jahren übersiedelte er nach Buenos mit Piazzolla als Solist. Seinen Beinamen Aconcagua verdankt das Werk „Aconcagua“ ist auch im Repertoire der Akkordeo Aires. Dort spielte Piazzolla bis 1939 in zweitklassi- dem Verleger Aldo Pagani, der es als Gipfel von Piazzollas Schaffen dem nisten fest etabliert. gen Tangoorchestern, arbeitete aber schließlich zu- höchsten Berg Südamerikas gleichsetzte. Gemäß der Konzerttradition dem als Arrangeur des Orchesters von Anibal Troilo, umfasst das Konzert drei Sätze in der Tempofolge „schnell – langsam – schnell“, mit einem der besten Bandoneonspieler. Ab 1941 seiner melancholischen Tonsprache, der markanten, gerne synkopischen Rhythmik, ex- Astor Piazzolla mit seinem Bandoneon begann er das Kompositionsstudium bei Alberto pressiven Soli und zahlreichen Rubati treten aber auch typische Elemente des Tangos Ginastera, 1943 folgten Klavierlektionen bei Raúl deutlich hervor. So hebt das eröffnende Allegro marcato unmittelbar, beinahe wie aus Photographie von Pupeto Mastropasqua, 1971 Spivak. 1946 gründete Piazzolla sein erstes eige- einem größeren Zusammenhang gerissen mit markanter Tangomotivik an. Zwei in den nes Ensemble, spielte mit ihm einen moderneren Satz hineinkomponierte Kadenzen und der dazwischenliegende Gesang geben dem Solis- Tango – und weckte erstmals den Widerspruch ten Gelegenheit zu wie improvisiertem Spiel in freierem Umgang mit dem Tempo. Mit der der traditionellen „Tangueros“. Rückkehr der markanten Rhythmik steuert der Satz auf seinen energischen Schluss zu.
ASTOR PIAZZOLLA 6 7 Sergej * 11. April jul. (23. April greg.) 1891 auf Gut Sonzowka bei Jekaterinoslaw PROKOFJEW † 5. März 1953 in Moskau ORCHESTERSUITE AUS DEM BALLETT „CINDERELLA“ OP. 87 Aufgrund der coronabedingten Abstandsregeln erklingt die Ballettmusik aus „Cinderella“ im besetzungsreduzierten Arrangement von Daryl Griffith aus dem Jahr 1997. Dauer: ca. 30 Minuten BILDHAFTE MÄRCHENMUSIK Ähnlich Astor Piazzolla bei der Komposition seines Bandoneonkonzerts besaß Sergej Prokofjew bereits große Anerkennung als Komponist, als er Ende 1940/Anfang 1941 im Auftrag des Leningrader Kirow-Theaters, dem heutigen Mariinski-Theater, mit der Arbeit an seinem Ballett „Cinderella“ begann. Im Frühjahr 1941 konnte er in Sotschi bereits Der Aconcagua den zweiten Akt des Werks beenden, im Juni setzte er die Komposition in Kratowo Blick vom Eingang des nahe Moskau fort. Doch als im Juni 1941 der Krieg die Sowjetunion erreichte, unter- Nationalparks in Mendoza. brach Prokofjew die Arbeit. Fröhliche und idyllische Sujets waren nun fehl am Platz. Erst 1944, nach Kriegsende, schloss er das Ballett ab. Da das Leningrader Ensemble sicher- heitshalber nach Perm ausgelagert worden war, fand die Premiere von „Cinderella“ am 21. November 1945 dann allerdings am Moskauer Bolschoi-Theater statt. Sie wurde Sehr ruhig und im Spiel alleine des Solisten beginnt das Moderato. Zart gesellen sich nach ein riesiger Erfolg. Dmitri Schostakowitsch, der das Ballett für die „Prawda“ rezensierte, und nach die weiteren Instrumente hinzu und es entfalten sich Leidenschaft und Romantik. lobte „Cinderella“ als hervorragendes Werk, das „die herrlichen Traditionen der russi- Das Presto bestimmen erneute mittreißende Rhythmik und ostinato schen Ballettkunst würdig fortsetzt und weiterentwickelt.“ Die Kunst des Balletts sei Piazzolla komponierte artige Passagen. Zwei Mal reißt die Musik unvermittelt ab. Beim zweiten dadurch ein gutes Stück vorangekommen. Bereits Anfang April 1946 konnte „Cinderella“ über 300 Tangos, Musik für knapp 50 Filme und Mal schließt Piazzolla ein „Melancolico Final” an, in dem das Geschehen auch am Leningrader Kirow-Theater einstudiert werden. Es gelang eine von der Mos- spielte etwa 40 Schall zunächst in ausdrucksvollem Gesang, hierauf eindringlichen Ostinati kauer Inszenierung völlig unabhängige, ebenfalls sehr überzeugende Umsetzung. Auch platten ein. zum Ende gelangt. in anderen Städten und Ländern erfuhr das Werk eine begeisterte Aufnahme. Bis heute
SERGEJ PROKOFJEW 8 gehört es gemeinsam mit Prokofjews „Romeo und Julia“ sowie Peter Tschaikowskys „Schwanensee“ und „Der Nussknacker“ zu den meist gespielten Balletten überhaupt. Wie er es gerne machte, legte Prokofjew die Cinderella-Musik 1946 noch als reine Orchesterversion in Form von drei sinfonischen Suiten vor. Für das 5. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker 2020/21 hat GMD Mihkel Kütson hingegen aus der sehr abwechslungsreichen, bildhaften, gerne humorvollen Ballettmusik mit ihren poin- tierten Rhythmen und bezaubernden Melodien eine eigene Suite zusammengestellt, die die wichtigen Alle Reparaturen an und Punkte der Mär- Handel mit Geigen, rs g. lge chenhandlung Bratschen, Celli & In umfasst. Sie reicht l. Hi ip Contrabassi r von der Einleitung, D ue r in der Prokofjew Seit 2011 the ba Cinderella mit en ün einem trauri- Contrabassi g G gen und einem Schwerpunkt: & ei zarten, träume- G rischen Thema Celli vorstellt, über Eicken 17 das aufge- regte An- 41366 Schwalmtal geöffnet: Mo-Fr 10-17 Uhr kleiden der und nach Vereinbarung Schwestern Sergej Prokofjew Tel.: 02163 888 56 45 für den beim Komponieren, ca. 1938 Ball, die zauberhafte Winterfee, den schicksalhaften Mitternachtsschlag und den wilden Ritt des Prinzen auf der Suche nach Cinderella bis zum glücklichen „Amoroso“ der beiden Liebenden. Eva Ziegelhöfer
MIE MIKI 10 11 Mie Miki gilt als die bedeutendste japanische Akkordeonistin. Auf ihre Anregung hin ent- standen über 60 Solo- und Kammermusikwerke mit Akkordeon, u. a. von Yuji Takahashi, Toshio Hosokawa, Adriana Hölszky, Hans-Joachim Hespos, Nicolaus A. Huber, Hikaru MIE Hayashi, Toshi Ichiyanagi, Maki Ishii, Takashi Yoshimatsu, Sven-Ingo Koch, Atsuhiko MIKI Gondai, Misato Mochizuki, Frank Zabel, Makoto Nomura und Diego Ramos. Nach ihrem Akkordeon- und Klavierstudium in Deutschland ist Mie Miki international Akkordeon mit vielen bedeutenden Orchestern aufgetreten, so mit dem Deutschen Symphonie- Orchester Berlin, Orchestre de la Suisse Romande, New Japan Philharmonic, Gothen- burg Symphony Orchestra, NHK-Symphony Orchestra oder dem belgischen National Orchester unter der Leitung von Dirigenten wie Seiji Ozawa, Hiroyuki Iwaki, Yutaka Sado, Hiroshi Wakasugi, Mario Venzago und Charles Dutoit. Mehr als 29 CD-Aufnahmen mit Mie Miki wurden bisher bei BIS, Philips, SONY, DENON, Vanguard Classics, Camerata Tokyo und King International veröffentlicht. Für ihre Auf- nahme „Mie Miki Accordion J. S. Bach“ erhielt sie den japanischen Record Academy Award und für ihre CD „Das Wohltemperierte Akkordeon“ Gramophone Awards im Jahr 2017. Ihre eigene Konzertreihe „Mie Miki Accordion Works“ mit zahlreichen Uraufführungen findet seit 1988 regelmäßig in Tokyo statt. Diese Reihe wurde im April 2014 mit dem „Music Pen Club Award 2014“ ausgezeichnet. Im Oktober 2018 erhielt sie den Opus Klassik Preis in der Kategorie „Instrumentalistin des Jahres“. Mie Miki ist Professorin für Akkordeon und Prorektorin für künstlerische Exzellenz an der Folkwang Universität der Künste Essen und Ehrenprofessorin am Xinjiang Arts College in China.
MIHKEL KÜTSON 12 13 Seit Beginn der Spielzeit 2012/13 ist Mihkel Kütson Generalmusikdirektor der Nieder- rheinischen Sinfoniker und des Theaters Krefeld und Mönchengladbach. Hier dirigiert er in der Saison 2020/21 unter anderem die Eröffnungspremiere des Musiktheaters, Carmen von Georges Bizet. Geboren in Tallinn (Estland), studierte er zunächst in seiner Heimatstadt und dann als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in der Dirigierklasse von Prof. Klauspeter Seibel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Meisterkurse bei Kurt Sanderling, Fabio Luisi und Kurt Masur prägten seinen Werdegang. Mit 27 Jahren wurde er zum Generalmusikdirektor des Theaters Vanemuine und des Vanemuine Sümfooniaorkester in Estland berufen. Von 2001 bis 2006 war er eng mit der Niedersächsischen Staatsoper Hannover verbunden, zunächst als Gastdirigent und von 2002 an als Erster Kapellmeister. Dort hatte er die Möglichkeit, sein breites Repertoire weiter auszubauen. Mittlerweile umfasst es über 60 Bühnenwerke. 2002 wurde Mihkel Kütson ins Förderprogramm „Dirigentenforum“ des Deutschen MIHKEL KÜTSON Musikrates aufgenommen und erhielt im Oktober 2006 als erster Dirigent den Deutschen Dirigentenpreis. Von 2007 bis 2012 war er Generalmusikdirektor am Landestheater Schleswig-Holstein. Gastverträge führten ihn u. a. an die Dresdner Semperoper, die Komische Oper Berlin, Generalmusikdirektor die Estnische Nationaloper und die Deutsche Oper am Rhein. Als Gastdirigent arbeitete er mit zahlreichen Orchestern wie der Staatskapelle Dresden, dem WDR Sinfonieorchester, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des Nürnberger und Stuttgarter Philharmonikern, dem Tonkünstler-Orchester SWR, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem NDR Sinfonieorchester, dem Niederösterreich, dem National Symphony Orchestra of Ireland und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Düsseldorfer Symphonikern, den Bogotá Philharmonic Orchestra zusammen.
15 Mitwirkende beim 5. Sinfoniekonzert 2020| 21 DIRIGENT BRATSCHEN HARFE HÖRNER TEAM BACKSTAGE Mihkel Kütson Albert Hametoff Stella Farina Christian Schott Generalmusikdirektor: Mihkel Kütson Richard Weitz Natalie Aydin SOLISTIN Wiltrud Last FLÖTEN Orchesterdirektor: Martin Kallnischkies Mie Miki Natascha Krumik Sylvie Ansorge TROMPETEN Josef Ondruj Renate Schlaud-Groll Jonathan de Weerd Konzertdramaturgin, -pädagogin und 1. VIOLINEN Cyrill Gussaroff PR-Konzertwesen: Eva Ziegelhöfer Philipp Wenger CELLI OBOEN Marketingreferent: Julian Scherer Chisato Yamamoto Raffaele Franchini Yoshihiko Shimo POSAUNE Claudia Esch Ghislain Portier Detlef Groß Kay Keßler Konzertpädagogin : Luisa Piewak Ingrid Popp Elke Höppner Mitarbeiterin GMD-Büro : Sarah Chloé Mikus Ellen Tillmann Lorena Meiners KLARINETTEN TUBA Cordula Flohe Jens Singer Bernhard Petz Bibliothekarin : Carolin Frank Anna Kaiser KONTRABÄSSE Viola Gaebel* Orchesterwarte: Kurt Amtmann Noh Yun Kwak Holger Saßmannshaus PAUKE Riadh Mihoub Reiner Kachelmeier FAGOTT Günther Schaffer Maurice Ober 2. VIOLINEN Georg Ruppert Philipp Nadler Eun-Mi Lee SCHLAGZEUG Birgitta Küsters Carsten Didjurgis Regine Florack Tanja Cherepashchuk TASTEN Jovanna Stojanovic-Logiewa Zeynep Artun-Kircher Wakana Takahashi * Mitglied im Projekt Das Junge Theater, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein- Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW KULTURsekretariat.
KONZERTVIDEOS 17 STREAMING 4. SINFONIEKONZERT PORTRAITKONZERT FRANZ SCHUBERT STREAMING 3. KINDERKONZERT MENSCH, HAYDN Franz Schubert Mit viel Musik von Joseph Haydn Ouvertüre „im italienischen Stil“ C-Dur Joseph Haydn Henning Kallweit | Paula Emmrich Kobold Kiko Lieder (bearb. von Max Reger und Anton Webern) Dirigent Andreas Fellner | Niederrheinische Sinfoniker Deutsche Tänze (bearb. von Anton Webern) Sinfonie Nr. 6 C-Dur SEIT SONNTAG, 14. FEBRUAR 2021 auf dem youtube-Kanal des Theaters Krefeld Mönchengladbach Bariton Rafael Bruck | Bruno Weil Dirigent Niederrheinische Sinfoniker SEIT SAMSTAG, 6. FEBRUAR 2021 auf classic.nl/konzertzuhause STREAMING 4. KAMMERKONZERT MEISTER DES BLÄSER STREAMING 4. KAMMERKONZERT MEISTER DES BLÄSER QUINTETTS – TEIL 1 QUINTETTS – TEIL 2 Joseph Haydn/Ignaz Pleyel Divertimento B-Dur Anton Reicha Quintett D-Dur op. 91 Nr. 3 August Klughardt Bläserquintett C-Dur op. 79 Franz Danzi Quintett g-Moll op. 56 Nr. 2 Bläserquintett NR5 D arío Portillo Gavarre Flöte Bläserquintett NR5 D arío Portillo Gavarre Flöte Yoshihiko Shimo Oboe Yoshihiko Shimo Oboe Jens Singer Klarinette Jens Singer Klarinette Cecilie Marie Schwagers Horn Cecilie Marie Schwagers Horn Philipp Nadler Fagott Philipp Nadler Fagott SEIT SONNTAG, 21. MÄRZ 2021 AB SONNTAG, 4. APRIL 2021, 11 UHR auf dem youtube-Kanal des Theaters Krefeld Mönchengladbach auf dem youtube-Kanal des Theaters Krefeld Mönchengladbach
18 TEXTNACHWEISE Der Programmtext ist ein Originalbeitrag von Eva Ziegelhöfer für dieses Heft. BILDNACHWEISE Titel, S. 10: Marco Borggreve. | S. 4: commons.wikimedia.org. | S. 6: Mariordo Mario Roberto Duran Ortiz, CC BY 3.0, commons.wikimedia.org. | S. 8: Danuser, Hermann/ Cholopow, Juri/Tarakanow, Michail (Hg): Internationales Musikfestival Sergej Prokofjew und Zeitgenössische Musik aus der Sowjetunion. Duisburg 1990. | S. 13: privat. IMPRESSUM Herausgeber: Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH • Spielzeit 2020/2021 Theaterplatz 3 • 47798 Krefeld • Tel.: (0 21 51) 805-0 • Fax: (0 21 51) 2 82 95 Geschäftsführer: Generalintendant Michael Grosse • Frank Baumann Objekte zum Schenken und Selberschenken Aufsichtsratvorsitzender: Frank Meyer NIEDERRHEINISCHE SINFONIKER Odenkirchener Straße 78 • 41236 Mönchengladbach Telefon: (0 21 66) 61 51-128 • Telefax: (0 21 66) 61 51-134 Generalmusikdirektor: Mihkel Kütson Redaktion: Eva Ziegelhöfer Layoutkonzept: Tobias Degen / 3S-Live Communication & Design Grafische Gestaltung: Wolfgang Heinen www.niederrheinische-sinfoniker.de /NIEDERRHEINISCHESINFONIKER /NIEDERRHEINISCHE_SINFONIKER Gesamtherstellung: Wolfgang Heinen Verlag e. K. • Bauxhof 16 • 41812 Erkelenz Fon: (0 24 31) 9 48 54 61 • Fax: 9 48 54 62 • E-Mail: email@wolfgang-heinen-verlag.net
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