Abo Konzert - Abendprogramm Sonntag, 14. März 2021 17.00 Uhr Live aus dem Lorzensaal Cham zuger sinfonietta

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Abo Konzert - Abendprogramm Sonntag, 14. März 2021 17.00 Uhr Live aus dem Lorzensaal Cham zuger sinfonietta
3. Abo
Konzert

Abendprogramm

Sonntag, 14. März 2021
17.00 Uhr
Live aus dem Lorzensaal Cham

                zuger sinfonietta
Abo Konzert - Abendprogramm Sonntag, 14. März 2021 17.00 Uhr Live aus dem Lorzensaal Cham zuger sinfonietta
Liebes Publikum

Aufgrund neuer Reisebeschränkungen seitens Österreich kann der vorgesehene
Solist Ödön Rácz das Konzert leider nicht spielen. Wir bedauern dies sehr.

Wegen generellen Reiseeinschränkungen haben wir das Suchfeld auf weitere
Instrumente erweitert. So freuen wir uns riesig, dass die Akkordeonistin
Viviane Chassot spontan einspringt und gemeinsam mit der Zuger Sinfonietta
Joseph Haydns Konzert F-Dur für Orgel, zwei Violinen, Violoncello und Kontra-
bass, adaptiert für Akkordeon, spielt.

Auf Sie alle wartet neben der Musik von Leo Weiner und Joseph Haydn ein
spannendes Rahmenprogramm zum Live-Streaming, moderiert von SRF
Nachrichtenredaktor Basil Koller.

Wir freuen uns, dass wir weiterhin für Sie - auch wenn nur digital - spielen
dürfen und die Zeit der für das Publikum geschlossenen Konzertsäle über-
brücken können. Herzlichen Dank für Ihre Flexibilität und Ihr Verständnis in
dieser ungewöhnlichen Zeit.

Wir wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen Konzertabend und freuen
uns auf zahlreiche virtuelle Besucherinnen und Besucher.

Herzliche Grüsse und bleiben Sie gesund,

Ihre Zuger Sinfonietta
Abo Konzert - Abendprogramm Sonntag, 14. März 2021 17.00 Uhr Live aus dem Lorzensaal Cham zuger sinfonietta
Programm

   Zuger Sinfonietta
   Daniel Huppert, Leitung
   Viviane Chassot, Akkordeon

   Leo Weiner (1885-1960)
Serenade für kleines Orchester f-Moll op. 3

   Allegretto, quasi Andantino - Lebhaft, sehr rhythmisch - Rubato [Andantino]
   - Allegro molto

  Joseph Haydn (1732-1809)
Konzert F-Dur für Orgel, zwei Violinen und Bass, Hob. XVIII:7, adaptiert für
Akkordeon

   Moderato - Adagio - Allegro

   Joseph Haydn (1732-1809)
Sinfonie Nr. 101 D-Dur I:101 "Die Uhr"

   Adagio, Presto - Andante - Menuett (Allegretto), Trio - Finale (Vivace)

Das Konzert wird ohne Pause durchgeführt.
Abo Konzert - Abendprogramm Sonntag, 14. März 2021 17.00 Uhr Live aus dem Lorzensaal Cham zuger sinfonietta
Werktexte
Leo Weiner                               erst dem Neoklassizismus und dann
Serenade op. 3                           über 30 Jahre volksliedartigen Wer-
                                         ken à la Liszt zu.
Wieso geraten die Werke einiger          Ein Beispiel für Weiners frühe Kompo-
Komponisten in Vergessenheit und die     sitionsweise ist seine Serenade für
anderer nicht? Diese Frage stellt man    kleines Orchester f-Moll op. 3 von
sich immer wieder und meistens ist       1906. Sie trägt die Widmung «Herrn
sie schwer zu beantworten. So auch       Prof. Hans Koessler in dankbarer
bei Leó Weiner (1885–1960).              Erinnerung». Weiner schrieb das
Nachdem der im Jahre 1885 in Buda-       Werk mit slawischem Charakter
pest geborene Komponist zunächst         offensichtlich im Jahr seines Ab-
Klavierunterricht von seinem Bruder      schlusses für seinen Dozenten, zu
erhalten hatte, erlernte er bald viele   dessen Schülern auch Kodály, Bartók
musikalische Grundlagen autodidak-       und Ernst von Dohnányi zählten. Für
tisch. Seine Gabe wurde erkannt: Von     seine ersten Orchesterwerke – darun-
1901 bis 1906 studierte er an der        ter die Serenade – erlangte der
Ferenc-Liszt-Akademie für Musik in       ungarische Komponist rasch interna-
Budapest bei dem deutschen Kompo-        tionalen Ruhm (besonders im deutsch-
nisten Hans Koessler (1853–1926), der    sprachigen Raum). Deshalb gehörte
zum Freundeskreis von Johannes           sie wie auch andere Werke des in
Brahms gehörte. Weiners Talent fiel      Budapest geborenen Komponisten
schon früh auf, sodass er zahlreiche     Anfang des 20. Jahrhunderts noch
Stipendien und Auszeichnungen            zum Standardrepertoire: In Weiners
erhielt. Er stürzte sich in seine        Karriere beruhten die grossen Hoff-
kompositorische Arbeit und erhielt       nungen des ungarischen Musiklebens.
bald eine Stelle als Kompositionspro-    Auch wenn dies heute so gut wie
fessor an seiner Alma Mater: am          vergessen ist, wurde spätestens jetzt
selben Lehrstuhl und zur selben Zeit     doch deutlich: Ein Einblick lohnt sich!
wie sein heute viel bekannterer
Kollege Zoltán Kodaly (1882–1967).
Anders als dieser oder auch andere       Joseph Haydn
seiner berühmten Zeitgenossen wie        Konzert F-Dur für Orgel, zwei
der «moderne» Béla Bartók (1881–         Violinen und Bass, Hob. XVIII:7
1945) gilt Weiner als ein Meister der
ungarisch-nationalen Romantik. In        Aufgrund der kurzfristigen Beset-
den 1920er-Jahren nannte man ihn         zungs- und Werkänderung werden
gar den «ungarischen Mendelssohn».       während des Konzerts ein paar
Dies liegt daran, dass Weiners Stil      Highlights zum Werk erwähnt.
(anders als jene Komponisten der
ungarischen Moderne) noch stark vom
Klangideal des 19. Jahrhunderts
geprägt war. Später wandte er sich
Joseph Haydn                             Uraufführung im Rahmen einer der
Sinfonie Nr. 101 D-Dur I:101 "Die        berüchtigten «Dr. Haydn’s Nights»
Uhr"                                     vom 3. März 1794 lesen: «Nichts
                                         könnte origineller sein als das Thema
Im Februar 1790 schrieb Joseph           des ersten Satzes; und hat er einmal
Haydn (1732–1809) an die Laienmusi-      ein treffliches Thema gefunden, kann
kerin und Freundin Marianne von          niemand besser als Haydn unaufhör-
Genzinger: «Nun – da siz ich in          liche Mannigfaltigkeit daraus schöp-
meiner Einöde – verlassen – wie ein      fen, ohne auch nur einmal davon
armer waiß – fast ohne menschliche       abzulassen.» Der zweite Satz, ein
Gesellschaft – traurig.» Dementspre-     Andante, gab der Sinfonie ihren
chend ist es wenig verwunderlich,        Beinamen: Im Untergrund läuft
dass der Komponist nur wenige Tage       nämlich unaufhörlich eine immer
nach dem Tod seines Dienstherren,        gleichbleibende Begleitung in den
des Fürsten Nikolaus Esterházy, im       Fagotten und Streichern, die an das
September des gleichen Jahres nach       Ticken einer Uhr erinnert. In der
Wien übersiedelte.                       «Morning Chronicle»-Kritik ist darü-
Dort trat kurz darauf der Konzertun-     ber zu lesen: «Die Gestaltung der
ternehmer Johann Peter Salomon           Begleitung im Andante, obgleich
(1745–1836) an ihn heran: «Ich bin       höchst schlicht, war meisterhaft». Und
Salomon aus London und komme, Sie        über den dritten Satz heisst es: «wir
abzuholen; morgen werden wir einen       hörten nie zuvor einen reizvolleren
Accord schliessen.» Und tatsächlich      Effekt als den des Trio im Menuett.»
reiste Haydn bereits im Dezember         Der Rezensent schliesst seinen Lobge-
1790 nach England, um dort für           sang auf Haydns Sinfonie mit den
Salomons Konzerte eigene Sinfonien       treffenden Worten: «Es war Haydn,
zur Aufführung zu bringen. So            was könnte man, was bräuchte man
entstanden innerhalb von zwei            mehr zu sagen?»
London-Aufenthalten (von Januar 1791
bis Juli 1792 sowie von Januar 1794
bis August 1795) die insgesamt zwölf
«Londoner Sinfonien». Zu einer der       Werktexte: Franziska Sagner
wohl meistgespielten und populärsten
zählt Haydns Nr. 101: «Die Uhr». Der
Beiname stammt, wie so oft, aber
nicht vom Komponisten selbst, son-
dern vom Wiener Verleger Johann
Traeg.
Haydn komponierte die Sinfonie im
Zusammenhang seiner zweiten
Englandreise, wobei der zweite bis
vierte Satz noch in Wien und der erste
Satz in England entstanden war. In
der Londoner Zeitung «The Morning
Chronicle» konnte man über die
Die Künstler
                                         Nebst reger Konzerttätigkeit gibt
                                         Viviane Chassot internationale Mei-
                                         sterklassen. Sie ist Dozentin für
                                         Akkordeon am Konservatorium
                                         Winterthur und am Hohner-Konserva-
                                         torium Trossingen. Viviane Chassot ist
                                         Mitglied des traditionsreichen Rotary
                                         Club Basel.

                                         Mit ihren Interpretationen auf dem
                                         Akkordeon hat Viviane Chassot neue
                                         Massstäbe gesetzt. Sie tritt als Solistin
                                         und Kammermusikerin weltweit in
Viviane Chassot                          renommierten Konzerthäusern
Akkordeon                                auf wie Philharmonie Berlin, Ge-
                                         wandhaus Leipzig, Guggenheim
Viviane Chassot wurde in Zürich          Museum New York, Wigmore Hall
geboren und lebt heute als freischaf-    London, Konzerthaus Wien, Tonhalle
fende Musikerin in Basel. Ihren ersten   Zürich. Sie arbeitete bereits mit
Akkordeonunterricht erhielt sie mit 12   Dirigenten wie Simon Rattle, David
Jahren bei Ernst Kaelin, der sie schon   Zinman, Riccardo Chailly und Heinz
früh in der Interpretation klassischer   Holliger und ist wiederholt Gast bei
polyphoner Werke auf dem Einzelton-      internationalen Festivals.
manual (MIII) gefördert hat. Wichtige
Impulse erhielt sie während dieser       Als vielseitige Musikerin überschreitet
frühen Phase der musikalischen           sie stilistische Grenzen: mutig und
Ausbildung auch von Gérard Fahr.         innovativ verbindet sie Klassik, Jazz,
                                         neue Musik und Improvisation. In den
2006 hat Viviane Chassot ihre Studien    vergangenen Jahren spielte Viviane
an der Hochschule der Künste Bern        Chassot zahlreiche Uraufführungen
bei Teodoro Anzellotti mit dem           und war Gewinnerin des Kranichstei-
Master of Performance and Pedagogy       ner Musikpreises. 2015 wurde sie mit
abgeschlossen.                           dem Swiss Ambassador’s Award
                                         London ausgezeichnet.
Von 2009 bis 2013 lebte sie als frei-
schaffende Musikerin in Leipzig.
Während dieser Zeit erhielt sie
wichtige Impulse durch Eberhard
Feltz (Musikhochschule Hans Eisler,
Berlin) und besuchte zahlreiche
Meisterkurse u.a. bei Ferenc Rados,
Andras Schiff und Alfred Brendel.
Berlin, an das Opernhaus Leipzig, das
                                           Staatstheater am Gärtnerplatz Mün-
                                           chen und zu Orchestern wie dem
                                           Gewandhausorchester Leipzig, dem
                                           SWR Symphonieorchester Stuttgart,
                                           dem MDR Sinfonieorchester Leipzig,
                                           der Deutschen Radio Philharmonie
                                           Saarbrücken Kaiserslautern, dem
                                           Staatsorchester Darmstadt, der
                                           Magdeburgischen Philharmonie, den
                                           Jenaer Philharmonikern, dem Phil-
                                           harmonischen Orchester Würzburg
                                           und zum österreichischen ensemble
                                           für neue musik.

                                           Daniel Huppert studierte Violoncello,
Daniel Huppert                             Dirigieren sowie Musikwissenschaft
Chefdirigent                               und Germanistik in Saarbrücken und
                                           Weimar. Er vervollständigte seine
Daniel Huppert zählt zu den gefrag-        Ausbildung durch ein Aufbaustudium
testen Dirigenten seiner Generation        Konzertexamen. Daniel Huppert war
und ist seit 2016 Chefdirigent und         Stipendiat des Dirigentenforums des
künstlerischer Leiter der Zuger            Deutschen Musikrates und begann
Sinfonietta.                               seine internationale Karriere als
Seit Herbst 2019 ist er zudem General-     «Assistant du chef d’orchestre» an der
musikdirektor der Bergischen Sym-          Opéra National de Paris (Bastille).
phoniker der Städte Solingen und           Er ging als Preisträger aus mehreren
Remscheid und war zuvor neun Jahre         Wettbewerben hervor – darunter der
Generalmusikdirektor und Chefdiri-         Deutsche Operettenpreis für junge
gent der traditionsreichen Mecklen-        Dirigenten der Oper Leipzig, der
burgischen Staatskapelle und des           Dirigentenwettbewerb des MDR
Staatstheaters Schwerin.                   Sinfonieorchesters Leipzig und der
Daniel Huppert hat sich als vielseitiger   Witold Lutosławski Wettbewerbs für
und stilsicherer Dirigent sowohl des       junge Dirigenten in Polen.
grossen Konzertrepertoires wie auch
als einfühlsamer Operndirigent einen
Namen gemacht und leitete hochge-
priesene Opernpremieren wie bei-
spielsweise Der Rosenkavalier,
Salome, Madama Butterfly, Rusalka,
La bohème, La traviata, Tosca, Otello
und Peter Grimes.

Als gefragter Gastdirigent führten ihn
Engagements zur Komischen Oper
Zuger Sinfonietta
                                         Der Zuger Sinfonietta wird eine grosse
Die Zuger Sinfonietta gehört zu den      Spielfreude, homogenes Zusammen-
führenden Orchestern der Zen-            spiel und Musizieren auf höchstem
tralschweiz. Gegründet 1998, steht die   Niveau attestiert. Neben den eigenen
Zuger Sinfonietta heute wie damals       Abokonzerten und der Lunchkonzer-
für innovative Konzertprogramme.         treihe stehen Auftritte bei der Thea-
Seit Sommer 2016 führt die Zuger         ter- und Musikgesellschaft Zug, bei
Sinfonietta im Lorzensaal Cham eine      Kulturvereinen und gemeinsame
eigene Abonnementreihe unter dem         Konzerte mit Zuger Chören und
Namen «Chamer Klassik Abo» durch.        Partnern auf dem Konzertplan.
Die Zuger Sinfonietta arbeitet mit       Auftritte beim Lucerne Festival, Davos
national und international renom-        Festival, bei den Murten Classics, bei
mierten Künstlern zusammen, u. a.        der «Stubete am See» und bei weite-
mit Giora Feidmann, Olli Mustonen,       ren Schweizer Veranstaltern sowie
Kolja Blacher, Benjamin Schmid, Paul     Live-Konzertaufnahmen durch Radio
Meyer, Chiara Skerath, Eliana Burki,     SRF2 unterstreichen das nationale
Christian Poltéra, Francesco Tristano,   Interesse an den Programmen der
Maurice Steger, Teo Gheorghiu, Ian       Zuger Sinfonietta. Im Fokus des
Bostridge, Julian Steckel, Regula        Orchesters steht aber auch das junge
Mühlemann, Reto Bieri, Tanja Tetzlaff    Konzertpublikum. Gemeinsam mit der
und Mario Venzago.                       Animation für Schulmusik des Kan-
                                         tons Zug werden Musikvermittlungs-
                                         projekte erarbeitet und durchgeführt.
Seit der Konzertsaison 2016/17 ist
Daniel Huppert Chefdirigent der Zuger    Die Zuger Sinfonietta erhält Subventi-
Sinfonietta und übernimmt seit der       onen von Stadt und Kanton Zug sowie
Saison 2018/19 zusammen mit dem          Beiträge von Stiftungen, Gemeinden,
Intendanten Simon Müller die künstle-    Sponsoren und dem eigenen treuen
rische Leitung.                          Gönnerkreis.
Heute spielen für Sie:
   Violine 1                            Flöte
Simone Roggen (Konzertmeisterin)    Aldo Christen (Solo)
Regula Dodds                        Sarah Fleten
Eva Kovarik
Mia Lindblom                            Oboe
Helen Steinemann-Müller             Sabina Novak (Solo)
Alin Velian                         Peter Vögeli

   Violine 2                            Klarinette
Sari Erni-Ammann (Solo)             Markus Beeler (Solo)
Antoinette Horat                    Simone Glauser
Barbara Weber
Andrea Zaugg Abicht                     Fagott
Rahel Zinsstag                      Manuel Beyeler (Solo)
                                    Simone Bissegger
  Viola
Dominik Fischer (Solo)                   Horn
Katrin Burger                       Kilian Jenny (Solo)
Noemi Glenck                        Andrea Rüegge
Christina Gloor
                                        Trompete
   Violoncello                      Hanspeter Wigger (Solo)
Florian Arnicans (Solo)             Sarah Meier
Alexandra Iten Bürgi
Jonas Vischi                           Pauke
                                    Ramon Kündig (Solo)
    Kontrabass
Kaspar Wirz (Solo)
Melda Umur

Produktion Live-Streaming
Vater & Söhne - Zentrale für Unterhaltung

Tonmischung Silvan Gretener
Live-Schnitt Remo Hegglin
Kamera Rolf Lang
Zusätzliche Kamera Michael Werder
Live-Streaming Silvan Gretener
Gönner
Mitglied
werden.

             Hinter die Bühne schauen.
              Von Rabatten profitieren.
                   Die Künstler treffen.
           Infos auf zugersinfonietta.ch
Wir danken herzlich für die grosszügige
und treue Unterstützung!

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                        Gönnerkreis         Alice & Walter Bossard Stiftung
                        Zuger Sinfonietta   Caroline Raisch-Brandenberg-Stiftung

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Zuger Sinfonietta
Daniel Huppert, Leitung
Viviane Chassot, Akkordeon
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