SKI Vorhabenbezogene Daten - V00 Projektbeschreibung - Stadt Mannheim
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SKI Vorhabenbezogene Daten V00 Projektbeschreibung Projekttitel V05 Futuraum_Mannheim Projektthema V06 Staerkung der multifunktionalen Nutzungen in der Mannheimer Innenstadt Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung des Projekts Die Mannheimer Innenstadt – die sog. „Quadrate“ – unterliegt, ebenso wie die Innenstaedte anderer Kommunen, einem Strukturwandel, welcher durch die Coronapandemie noch einmal verstaerkt wurde. Funktionierende Innenstaedte sowie ihre Vitalitaet und Prosperitaet zeichnen sich durch zahlreiche Aufenthalts- und Erlebnismoeglichkeiten, Sicherheit, Sauberkeit, Gruenflaechen sowie durch ihre multifunktionale Nutzung aus. Darueber hinaus braucht eine zukunftsfaehige Innenstadt die Beteiligung und die Mitgestaltung der diversen Bezugsgruppen, das staedtebauliche und wirtschaftspolitische Erproben von Raumpotenzialen, das Zusammenfuehren von Governance- und Transformationsprozessen sowie neue und innovative Kooperationsformen. Die Stadt Mannheim greift globale Agenden auf wie z.B. die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) oder den Europaeischen Gruenen Deal und leitet daraus eigene Transformationsprozesse ab. Mit dem Leitbild Mannheim 2030 hat sich Mannheim auf den Weg gemacht die 17 SDGs auf lokaler Ebene umzusetzen. Konkretisiert werden die Ziele wie Nachhaltigkeit und Klimaneutralitaet mit dem Local Green Deal. Deren Umsetzung braucht eine veraenderte Dialog- und Begegnungskultur und einen Ort, an dem innovative und zukunftsfaehige Transformationsprozess fuer Einwohnende und Besuchende erlebbar gemacht werden. Als beispielhafter Ort dient der Future Pavillon an einem zentralen Platz in Mannheim – am Wasserturm. Der Future Pavillon greift die Zukunftsthemen der Stadt auf und eroeffnet neue Moeglichkeitsraeume mit multifunktionalen Nutzungen. Die Innenstadt Mannheims wird mithilfe dieses Formats auf niederschwellige Art und Weise als innovativer und attraktiver Ort praesentiert und traegt zur allgemeinen Attraktivitaetssteigerung bei. Multifunktionalitaet im Sinne raeumlicher Potenziale bietet das Zwischennutzungsangebot STARTRAUM, welches durch die Zwischennutzung von leerstehenden Immobilien neue Geschaeftsideen und Nutzungsformen testet und somit Alternativnutzungen zum Handel identifiziert. Futuraum_Mannheim zeigt, wie die Mannheimer Innenstadt durch Nutzungsvielfalt, Kooperation und Ermaechtigung Nukleus und Ausgangspunkt von Veraenderungen in der gesamten Stadt und ihrer Gesellschaft sein kann. Hierfuer braucht es Freiraeume zum Gestalten und Erproben, niederschwellige Vermittlungs- und Mitmachangebote, angepasste Governance-Strukturen. FKZ: 5 Online-Kennung: 100549088
Inhalte und Ziele des Projekts im Überblick Inhalte und Ziele des Projekts im Überblick Der Future Pavillon als zentraler Kommunikationsort eroeffnet neue Moeglichkeitsraeume mit multifunktionalen Nutzungen: Er wird zur begehbaren Skulptur und zentraler Ausstellungsort, zum Ort fuer Dialog und Begegnung, zum gruenen Treffpunkt, zur Buehne fuer Kunst- und Kulturschaffende sowie zum integrativen und inklusiven Bildungsort. Die Innenstadt Mannheims wird mithilfe dieses Formats auf niederschwellige Art und Weise als innovativer und attraktiver Ort praesentiert und traegt zur allgemeinen Attraktivitaetssteigerung bei. Begleitet wird das Projekt von einer Kommunikationsstrategie, die alle Akteure zielgruppengerecht anspricht, sie in den Prozess einbindet und die Ergebnisse nachvollziehbar darstellt. Die oeffentliche Wahrnehmung der Innenstadt soll in ihrer Multifunktionalitaet wahrgenommen und gestaltet werden und das vorherrschende Dispositiv der Stadt kritisch hinterfragen koennen. Multifunktionalitaet im Sinne raeumlicher Potenziale bietet das Projekt STARTRAUM, welches seit 2018 kleine leerstehende Flaechen an Kreative und Kuenstler vermittelt und dabei neue Nutzungskonzepte erprobt. Futuraum_Mannheim soll diesen innovativen und kreativen Ansatz weiterentwickeln und groeßere Leerstaende mit breiteren Akteurskooperationen mobilisieren. In dem Zusammenhang ist die Einbindung der Eigentuemer und Immobilienbesitzer besonders wichtig. Dadurch soll die gesamtstaedtische Innenstadtentwicklung auf eine noch breitere Basis gestellt und eine gemeinsame nachhaltige Aufwertung des oeffentlichen Bereiches ermoeglicht werden, um die Zukunftsfaehigkeit des Einkaufsstandortes zu erhalten und einem Trading Down fruehzeitig entgegenzuwirken. Zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und Steigerung der Klimaresilienz, sollen zudem Maßnahmen des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung in partizipativen Prozessen in der Innenstadt i.R.d. Future Pavillon (Begruenung/Insektenhotels/gruene Sitzmoeglichkeiten/Bildungseinheiten zum Klima in der Stadt etc.) implementiert werden. Ausgangssituation Ausgangssituation Mannheim hat sich 2017 auf den Weg gemacht, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) lokal umzusetzen. In einem partizipativen Prozess erarbeiteten ueber 2.500 Mannheimer*innen, mit Unternehmen, Hochschulen und anderen eine Vielzahl von Vorschlaegen fuer das Leitbild „Mannheim 2030“. Darueber hinaus hat sich Mannheim als erste deutsche Stadt (Pilot City Local Green Deal) auf den Weg gemacht den Europaeischen Gruenen Deal lokal zu „uebersetzen“ und an die lokalen Beduerfnisse anzupassen. Damit konkretisiert Mannheim seinen Transformationsprozess zur Lokalisierung der SDGs und den Weg in Richtung klimaneutrale und nachhaltige Stadt. Das Konzept zur Anpassung an den Klimawandel in Mannheim hat deutlich durch Hitzekarten herausgearbeitet, dass insbesondere die Innenstadt an die Folgen des Klimawandels angepasst werden muss. Fuer diesen Prozess ist es essentiell die Bevoelkerung fuer das Thema zu sensibilisieren. Coronabedingte Schließungen im Einzelhandel, in der Gastronomie sowie der Kulturbetriebe beschleunigen den staedtebaulichen, immobilienwirtschaftlichen, oekonomischen und sozialen Strukturwandels in der Innenstadt: Geringere Passantenfrequenz, Umsatzeinbußen, Reduzierung der Verkaufsflaechen, Rueckgang der Nachfrage nach Bueroflaechen seit viele Unternehmen auf Home-Office seit Beginn der Pandemie setzen, bis hin zu Leerstaenden, sind sichtbare Kennzeichen der bisherigen monofunktionalen Nutzung der Innenstadt, die bestehende Funktionsdefizite der Innenstadt konstatieren. Erschwerend hinzu kommt die unzureichende Einbindung relevanter Akteure insbesondere der Eigentuemer*innen und der Immobilienwirtschaft in die staedtischen Planungs-, und Umsetzungsprozesse, aufgrund einer fehlenden systematischen Erfassung dieser Kontakte. FKZ: 6 Online-Kennung: 100549088
Auswahl des Projektgebiets Projektgebiet V07 Mannheim ist eine sehr heterogene deutsche Industrie- und Dienstleistungsstadt mit ueber 300.000 Einwohnern in 38 Stadtteilen in 17 Stadtbezirken. Als zentraler Handlungsraum wurde der zentrale Bezirk die „Innenstadt“ ausgewaehlt, die eine hohe zivilgesellschaftliche Relevanz hat und ein Raum der Oeffentlichkeit ist. Im Stadtgebietranking hat die Innenstadt mit rd. 24.200 die meisten Einwohner und ist mit ihren zahlreichen Einkaufsmoeglichkeiten, Kunst- und Kulturinstitutionen sowie internationalen Restaurants ein Ort der Inspiration, der Begegnung und des Verweilens. Der beschriebene oeffentliche Raum ist als die DNA der Stadt zu begreifen. Der Handlungsraum in unmittelbarer Naehe zum Wasserturm ist ein Menschenhotspot, welcher zusaetzlich waehrend der BUGA 2023 in den Mittelpunkt gestellt wird. Mit dem strategischen Aufstellort des Future Pavillons am Wasserturm koennen große Mengen an Mannheimer*innen sowie Besucher*innen gut erreicht werden. Der Wasserturm liegt am oestlichen Rand der Quadrate und ist in einer Linie mit den Planken (bekannte Fußgaengerzone, die den Wasserturm mit dem Paradeplatz verbindet). Somit sind Zukunftsthemen wie die Aufwertung der Innenstadt, Klimawandel und Klimafolgenanpassung, etc. im direkten Sichtfeld des Future Pavillons. Daher sehen wir das vorgeschlagene Projektgebiet als ideal an, um Veranstaltungen zu Zukunftsthemen durchzufuehren und die Bevoelkerung dahingehend zu sensibilisieren. Mannheim wird oft als Einkaufsstadt bezeichnet, doch seit Mitte Dezember 2020 war davon wenig zu sehen. Wegen des Corona-Lockdowns waren die Planken – die meistbesuchte Shoppingmeile in Sueddeutschland- nahezu ausgestorben. Einige Laeden sind nach dem Lockdown nicht mehr zurueckgehrt so z.B. Douglas und die Accessoires-Kette Six in Q1, der Telekom-Shop in R1, Schuh Dielmann und Adidas in Q6/Q7. Der Umgang mit diesem Leerstand erfordert kreative und innovative Ansaetze. Das Projekt STARTRAUM unterstuetzt bereits Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft bei der Suche nach temporaeren Raumangeboten. Dadurch werden neue Nutzungen in Leerstaenden getestet und neue Mischformen der Nutzungen geschaffen. Bisher fokussierte sich das Projekt jedoch rein auf die Vermittlung einzelner, eher kleinerer Flaechen an einzelne Akteure der Kreativwirtschaft. Mit einer Weiterentwicklung des Projekts koennen groeßere Leerstaende mit einer breiter angelegten Akteurskooperation aktiviert und . so monofunktionale Nutzungsstrukturen ueberwunden werden. FKZ: 7 Online-Kennung: 100549088
SKI Besondere Merkmale Bitte stellen Sie im Folgenden die besonderen Merkmale Ihres Projekts, hinsichtlich der im Projektaufruf genannten Kriterien, dar. Angaben zur Wirkung des Projekts, der einzelnen Aktivitäten und Maßnahmen im Projektgebiet, auf die Gesamtstadt/ Region Erwartete Wirkungen Die beabsichtigte Wirkung des Projekts ist die Steigerung der Vitalitaet und Attraktivitaet der Innenstadt. Leerstaende sollen durch geeignete Nachnutzungen bespielt werden, um aktiv Trading- Down-Effekte zu verhindern. Eigentuemer*innen von Flaechen sollen auf diese Weise mit potenziellen Nutzern verbunden und so aktiv in die Stadtgestaltung eingebunden werden. Zudem sollen die Erarbeitung zukunftsfaehiger Konzepte und auch deren effiziente und zielorientierte Umsetzung zu einem strategischen Gesamtprozess zusammengefuehrt werden durch staerkere Kooperationen der verwaltungsinternen und externen Akteure. Der Future Pavillon wird die Innenstadt zu einer vielseitigen Plattform machen und dadurch neue und innovative Dialograeume schaffen. Es zeigt wie die Stadt der Zukunft aussehen kann und setzt mit partizipativen Elementen Impulse zum Transformationsprozess in der Stadt. Zudem soll die „graue“ Fußgaengerzone mit dem Pavillon gleichzeitig zu einem gruenen Ort der Begegnung werden. Beitrag des Projekts und der einzelnen Fördergegenstände zur Lösung der jeweiligen Probleme Innovation Zur Umsetzung des Leitbilds 2030 und des lokalen Gruenen Deals braucht es eine veraenderte Dialog- und Begegnungskultur. Der Future Pavillon schafft auf niederschwellige Art und Weise einen multifunktionalen Dialog- und Begegnungsraum mitten in der Innenstadt. Durch die temporaere und zukunftsweisende Architektur greift der Future Pavillon Zukunftsthemen der Stadtentwicklung auf und veranschaulicht diese oeffentlichkeitswirksam mitten in der Stadt. Die begleitende Kommunikationskampagne informiert die Menschen in Mannheim und der Region ueber die neugeschaffenen Begegnungs- und Zwischennutzungsraeume und laedt ein am Diskurs ueber die Innenstadt der Zukunft zu partizipieren. Das Projekt soll ausserdem strukturellen Leerstaenden entgegenwirken, um Trading-Down-Effekte zu verhindern. Durch die voruebergehende Anmietung von leerstehenden Raeumlichkeiten koennen neue, innovative und zukunftsweisende Nutzungsmoeglichkeiten auch abseits des klassischen Handels erprobt und verstetigt werden Angaben zu Projektbeteiligten und deren Zusammenarbeit (Hinweis: Die Nennung der geplanten Projektbeteiligten ist erforderlich. Falls Fördergegenstand 3 "Innenstadtbezogene Kooperationen" ausgewählt wird, kann auf diese Aussagen Bezug genommen werden.) Projektbeteiligte Die fuer das Projekt relevanten staedtischen Dienststellen sind die Wirtschaftsfoerderung, das Citymanagement, die Stadtplanung und die Klimaschutzabteilung. Diese treten hier als Stadtverwaltung Mannheim auf. Um den oeffentlichen Raum im Sinne einer noch besseren Qualitaet steuern und gestalten zu koennen, werden diese Akteure staerker miteinander verzahnt und folgen somit einem gesamtstaedtischen Handlungsansatz. Externe Akteure wie z.B. Inhaber von Flaechen sollen auch aktiv eingebunden werden und hierfuer geeignete Ansprachemoeglichkeiten weiterentwickelt werden. Die Stadtmarketing Mannheim GmbH hat die Aufgabe die Wettbewerbsfaehigkeit Mannheims als Wirtschafts- und Bildungsstandort sowie als Tourismusdestination weiter auszubauen. Mit der Umsetzung des Future Pavillons unter Einbeziehung aller relevanten Akteure und der begleitenden Kommunikationskampagne bietet das Stadtmarketing einen innovativen Dialog- und Begegnungsraum und ist ein wichtiger Impulsgeber, um die Attraktivitaet der Innenstadt zu steigern. NEXT Mannheim entwickelt das Startup-OEkosystem der Stadt Mannheim interdisziplinaer und ganzheitlich. In den acht themenspezifischen Gruendungszentren werden Gruendungen aus den Bereichen Technologie sowie Kultur- und Kreativwirtschaft betreut. Im Zuge des Projekts werden insbesondere Akteur*innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Gruendung, Stadtgesellschaft, Verwaltung und Eigentuemer von Leerstaenden eingebunden und an dem Kooperationsprozess beteiligt. Ablauf- und Zeitplan FKZ: 8 Online-Kennung: 100549088
Angaben zu Start- und Endtermin der einzelnen Fördergegenstände unter Beachtung der Förderlaufzeit 2021-2025. Nennen Sie zudem wichtige Meilensteine der Projektumsetzung. Ablauf- und Zeitplan FG 3: (Future Pavillon) Personal (Projekt-, Eventmanagement und Marketing) 01/2022 – 12/2023 Veranstaltungen (je Juni bis September im Future Pavillon) Aktivierung der Akteure zur Teilnahme 12/2021- 01/2022 und 12/2022-01/2023 Programmplanung 01/2022-03/2022 und 01/2023- 03/2023 Organisation 03/2022-05/2022 und 05/2023- 05/2023 Genehmigung Deadline 04/2022 Umsetzung Veranstaltungen 06/2022-09/2022 und 06/2023-09/2023 Nachbereitung 10/2022-10/2022 und 10/2023- 12/2023 FG 5: (STARTRAUM) Personal (Eventmanagement und Leerstandmanagement) 01/2022-12/2023 Miete: Akquise und Klärung der Rahmenbedingungen für Leerstand 01/2022 – 02/2022 Anmietung 03/2022 –12/2023 Projekte/Events Leerstandsfestival Ausgabe 2022 (inkl. Vor- und Nachbereitung) 07/2022 – 10/2022 (Durchführung 09/2022) Ausgabe 2023 (inkl. Vor- und Nachbereitung) 07/2023 – 10/2023 (Durchführung 09/2023) Vermittlung: Fortlaufendes Beratungsangebot 03/2022 – 12/2023 Leerstand im Quartier Ausgabe 2022 (inkl. Vor- und Nachbereitung) 02/2022 - 05/2022 (Durchführung 04/2022) Ausgabe 2022 (inkl. Vor- und Nachbereitung) 09/2022 - 12/2022 (Durchführung 11/2022) Ausgabe 2023 (inkl. Vor- und Nachbereitung) 07/2023 - 05/2023 (Durchführung 04/2023) Ausgabe 2023 (inkl. Vor- und Nachbereitung) 09/2023 - 12/2023 (Durchführung 11/2023) Veranstaltungen Opening 03.03.2022 Closing 14.12.2023 FG 7: (Future Pavillon) Marketing und Bewerbung 04/2022 - 09/2023 Auswertung 10/2023 - 12/2023 FG 8: (Future Pavillon) Gestaltungentwurf und –konzept 12/2021 – 02/2022 Entwicklung und Bau (Neubau, Auf- und Abbau) 03/2022 – 05/2022 Genehmigungen und Sicherheit 03/2022 – 05/2022 FKZ: 9 Online-Kennung: 100549088
Ausgabenplan (Projektkosten) () Ausgabenplan (Projektkosten) 2021 Lfd. Bezeichnung Betrag € Nr. 1 Personalkosten 0,00 2 Miete 0,00 3 Veranstaltungen 0,00 4 Marketing und Bewerbung 0,00 5 Investive Kosten 30.000,00 ∑ 30.000,00 Ausgabenplan (Projektkosten) 2022 Lfd. Bezeichnung Betrag € Nr. 1 Personalkosten 571.200,00 2 Miete 411.145,00 3 Veranstaltungen 337.960,00 4 Marketing und Bewerbung 416.500,00 5 Investive Kosten 700.000,00 ∑ 2.436.805,0 0 Ausgabenplan (Projektkosten) 2023 Lfd. Bezeichnung Betrag € Nr. 1 Personalkosten 571.200,00 2 Miete 492.184,00 3 Veranstaltungen 397.460,00 4 Marketing und Bewerbung 297.500,00 5 Investive Kosten 200.000,00 ∑ 1.958.344,0 0 Ausgabenplan (Projektkosten) Gesamt Lfd. Bezeichnung Betrag € Nr. 1 Personalkosten 1.142.400,0 0 2 Miete 903.329,00 3 Veranstaltungen 735.420,00 4 Marketing und Bewerbung 714.000,00 5 Investive Kosten 930.000,00 ∑ 4.425.149,0 . 0 FKZ: 10 Online-Kennung: 100549088
SKI Finanzierungsplan ggf. Mittel Kom- ggf. Mittel Kosten KoFi Mittel unbe- Projekt- öffentlicher munale Bundes- Jahr beteiligter Bund/Komm teiligter kosten (1) Förder- Eigen- mittel (7) Dritter (2) une (4) Dritter (6) geber (3) anteil(5) 2021 30.000,00 0,00 0,00 30.000,00 7.500,00 0,00 0,00 2022 2.436.805,00 50.000,00 0,00 2.386.805,00 559.201,00 0,00 0,00 2023 1.958.344,00 50.000,00 0,00 1.908.344,00 439.586,00 0,00 0,00 Gesamt 4.425.149,00 100.000,00 0,00 4.325.149,00 1.006.287,00 0,00 0,00 FKZ: 11 Online-Kennung: 100549088
SKI Zusätzliche Angaben und Anlagen der Projektskizze Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie Ihrer Projektskizze folgende Unterlagen beifügen. Sämtliche Unterlagen können nur als pdf-Dateiformat und erst nachdem Sie „Endfassung einreichen“ (linke Menüleiste) ausgewählt haben, ihrem Antrag beigefügt werden. Mind. ein bis max. vier Fotos, Zeichnungen oder Plandarstellungen des Projektes und seiner Verortung im städtebaulichen Umfeld als PDF-Datei. Bitte beachten Sie, dass neben der Darstellung des Projektes sowie Fotos, Zeichnungen oder Plandarstellungen keine weiteren Unterlagen für die Vorprüfung Ihres Projektantrages berücksichtigt werden können. Angaben der Kommune zur Bereitstellung des Eigenanteils für das geförderte Projekt. (Hinweis: Ein Nachweis des Ratsbeschlusses bzw. des Beschlusses eines entsprechenden Gremiums muss bei Einreichung des Zuwendungsantrags vorgelegt werden.) Ggf. Nachweis des Finanzierungsanteils Dritter, sofern dieser bereits vorliegt. Anteil der Kommune Die Kommune befindet sich (bitte auswählen) nicht in Haushaltsnotlage (kommunaler Anteil bei 25%) in Haushaltsnotlage (kommunaler Anteil mindestens 10%) eine Bescheinigung der Kommunalaufsichtsbehörde liegt bei wird nachgereicht bis: Datum 30.09.2021 Gibt es eine finanzielle Beteiligung beteiligter Dritter (z.B. Eigentümer)? Der finanzielle Beitrag beteiligter Dritter ist ausdrücklich erwünscht, kann allerdings nicht zur Finanzierung der „Kosten KoFi Bund/Kommune“ eingebracht werden – die Berechnung des kommunalen Anteils (z. B. 25%) bezieht sich also auf die Projektkosten abzüglich dieses Anteils. finanzielle Beteiligung beteiligter Dritter nein ja Nennung des beteiligten Dritten Stadtmarketing Mannheim und NextMannheim Höhe der Beteiligung (€) 100.000 liegt bei wird nachgereicht bis: Datum 30.09.2021 Gibt es eine finanzielle Beteiligung unbeteiligter Dritter (z. B. Spenden)? Als unbeteiligte Dritte gelten solche natürlichen oder juristischen Personen, die keine rechtlichen, personellen oder wirtschaftlichen Beziehungen zum Projektträger, Bauherrn oder Vorhaben haben. Insbesondere dürfen sie nicht selbst FKZ: 12 Online-Kennung: 100549088
Förderempfänger oder Nutznießer der Förderung sein (z. B. unabhängige Stiftungen oder Spender). Durch die Beteiligung von Dritten kann der kommunale Anteil reduziert werden. Finanzielle Beteiligung unbeteiligter Dritter nein ja Nennung des unbeteiligten Dritten Höhe der Beteiligung (€) liegt bei wird nachgereicht bis: Datum Es sind keine bauliche-investive Maßnahmen an Objekten im Eigentum des Bundes beabsichtigt. Sofern das Projekt ausgewählt wird, verpflichtet sich der Zuwendungsempfänger, dem BBSR (und der programmbegleitenden Agentur) regelmäßig Sachstandsberichte zur Umsetzung des Projekts vorzulegen. Sofern das Projekt ausgewählt wird, verpflichtet sich der Zuwendungsempfänger, an einem programmweiten Erfahrungsaustausch, z.B. in Form von Workshops und Fachkonferenzen, teilzunehmen. FKZ: 13 Online-Kennung: 100549088
SKI Fördergegenstände Hinweise: Es werden keine Projektinhalte gefördert, die zu den Pflichtaufgaben der Kommunen gehören bzw. für die es bereits gesetzliche oder sonstige öffentlich-rechtliche Finanzierungsregelungen gibt. Sollten bereits ein Zentrenmanagement, Verfügungsfonds oder integrierte Stadt(teil)entwicklungskonzepte für das Projektgebiet vorhanden sein, ist dies anzuzeigen und der darüberhinausgende Bedarf zu begründen. Die Kommune kann einen oder mehrere Fördergegenstände für ihr vorgesehenes Projekt auswählen. Bitte ordnen Sie Ihre geplanten Maßnahmen den Fördergegenständen 1 bis 8 zu und füllen die entsprechenden Felder aus (mindestens 1 Feld, maximal 8 Felder). 1) Konzepte und Strategien zur Bewältigung des Strukturwandels Welche Konzepte und/oder Handlungsstrategien sollen aus welchen Gründen erstellt bzw. weiterentwickelt sowie umgesetzt werden? Welche konzeptionellen Grundlagen liegen bereits vor?* Konzepte und Strategien zur Bewältigung des Strukturwandels 2) Machbarkeitsstudien, Beratungsleistungen, Gutachten, Planungen für die Aufwertung und Nachnutzung der Standorte Welche Leistungen sind geplant? Welche konzeptionellen Grundlagen (Studien, Gutachten, Planungen etc.) liegen bereits vor? Machbarkeitsstudien, Beratungsleistungen, Gutachten, Planungen für die Aufwertung und Nachnutzung der Standorte 3) Aufbau von neuen oder Ausbau bestehender innenstadtbezogener Kooperationen (z.B. Zentrenmanagement) Welche Kooperationen und Beteiligungen sollen in welchem Format aufgebaut bzw. intensiviert werden (Aufgaben, Rollenverteilung, Organisationsstruktur etc.)? Werden auch neue Institutionen (Vereine, Gremien etc.) gegründet? Aufbau von neuen oder Ausbau bestehender innenstadtbezogener Kooperationen (z.B. Zentrenmanagement) Future Pavillon als Dialog- und Begegnungsraum in der Innenstadt: Als beispielhafter Ort und Kampagnenbaustein dient der Future Pavillon am Wasserturm in Mannheim. Dieser soll ueber die Sommermonate 2022 und 2023 als innovatives und attraktives Highlight gesetzt werden. Der Future Pavillon greift die Zukunftsthemen der Stadt auf und verbindet die Gesellschaft, Politik, Kunst, Kultur und OEkonomie mitten in der Stadt. Die temporaere und zukunftsweisende Architektur lockt die Mannheimer*innen sowie zusaetzliche Besucher*innen aus der Region und ganz Deutschland nach Mannheim und eroeffnet neue Moeglichkeitsraeume mit multifunktionalen Nutzungen. Der Future Pavillon wird: - zur begehbaren Skulptur und zentralen Showroom fuer innovative Projekte und Maßnahmen - zum Ort fuer Dialog und Begegnung - zum entspannten und gruenen Treffpunkt (Begruenung in der Stadt, Urban Gardening und Farming) - zur Buehne fuer Kunst- und Kulturschaffende - sowie zum integrativen und inklusiven Bildungsort fuer alle. Die Innenstadt Mannheims wird mithilfe dieses Formats auf niederschwellige Art und Weise als innovativer und attraktiver Ort praesentiert und traegt zur allgemeinen Attraktivitaetssteigerung bei. Durch die regelmaeßige Bespielung des neuen Dialog- und Begegnungsraums mit verschiedenen Veranstaltungen werden neue Erlebnisse geschaffen, immer in Hinblick darauf wie die Stadt der Zukunft aussehen kann und wie die Menschen zukuenftig in den Staedten leben wollen. 4) Verfügungsfonds für investive und nicht-investive Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Zentrums Für welche Maßnahmen soll ein Verfügungsfonds eingerichtet werden? Wie ist die Finanzierung des Fonds (z.B. Wirtschaft, Private, zusätzliche Mittel der Kommune) geplant? Wie soll die Verwendung erfolgen? Verfügungsfonds für investive und nicht-investive Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Zentrums FKZ: 14 Online-Kennung: 100549088
5) Vorübergehende Anmietung von leerstehenden Räumlichkeiten Welche Räumlichkeiten (Förderung bis 300qm, auch bei größeren Räumlichkeiten) sind bereits in den Blick genommen? Wie erfolgt die Auswahl der Immobilien? Welche Nutzungen sind in den Räumlichkeiten angedacht? Um wieviel Prozent wird der bisherige Vermieter die bisherige Miete reduzieren (mind. 15%)? Wie lange soll die Anmietung durch die Kommune erfolgen (max. 2 Jahre)? Vorübergehende Anmietung von leerstehenden Räumlichkeiten Durch die voruebergehende Anmietung von leerstehenden Raeumlichkeiten im ausgewiesenen Innenstadtgebiet soll das Projekt STARTRAUM von einer reinen Vermittlung von Zwischennutzungen in Leerstaenden zur aktiven Gestaltung und Umsetzung eigener Zwischennutzungskonzepte weiterentwickelt werden. So koennen einerseits temporaere Loesungen mit Impulswirkung gezielter gesteuert werden und andererseits langfristige und dauerhafte, handlungsfelduebergreifende Ansaetze zur UEberwindung monofunktionaler Strukturen etabliert werden. Moegliche Raeumlichkeiten fuer das Projekt sind Leerstaende in den Quadraten N, Q und R. Relevant fuer die Auswahl der Immobilie ist die Lage innerhalb des ausgewiesenen Innenstadtgebiets, die Dauer des Leerstands sowie Ausstattung, Groeße und Aufteilung. Die Zwischennutzung einer Immobilie in den Quadraten ist der Nukleus aller Zwischennutzungsaktivitaeten in Mannheim (STARTRAUM im Quadrat). Sie beheimatet: - Die Beratungsagentur, die Akteur*innen bei der Suche und Vermittlung von Zwischennutzungen im gesamten Stadtgebiet unterstuetzt - Flaechen fuer Zwischennutzungen, die von Akteur*innen ueber verschiedene Zeitraeume (ab einem Tag bis hin zu mehreren Monaten/Jahren) genutzt werden koennen. - Aktionsflaechen fuer Buergerbeteiligungen, Workshops, Tagungen, Konferenzen - Ein gastronomisches Angebot, ebenfalls als Zwischennutzung betrieben Ausgehend vom Nukleus in den Quadraten soll durch die Anmietung von großen Flaechen in einzelnen Quartieren die Idee der Zwischennutzung mobilisiert werden, um die Potenziale der Flaeche fuer das Quartier aufzuzeigen. Gemeinsam mit den Stakeholder*innen vor Ort soll in partizipativen Prozessen erarbeitet werden, wie die einzelnen Bedarfe vor Ort in der Immobilie abgedeckt werden koennen. Loesungen koennen – wiederum mit der Einbindung weiterer Akteur*innen – als Zwischennutzungen in einem iterativen Prozess vor Ort erprobt, evaluiert und angepasst werden. Die Anmietung soll ueber Zeitraum 2022/2023 erfolgen. 6) Zwischenerwerb von Immobilien mit besonderer Bedeutung für das ausgewählte Projektgebiet Welche Immobilien sind bereits in den Blick genommen? Wie erfolgt die Auswahl der Immobilien? Welche Nutzungen sind angedacht? Wie lange stehen die Immobilien im Erdgeschoss schon leer (mind. 12 Monate)? Wie lange soll der Zwischenerwerb dauern (max. 3 Jahre)? Zwischenerwerb von Immobilien mit besonderer Bedeutung für das ausgewählte Projektgebiet 7) Innenstadtmarketing und Öffentlichkeitsarbeit Welche Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings zur Aufwertung des Projektgebiets sind geplant und wie grenzen sich diese zu evtl. bereits bestehenden Maßnahmen des Stadt-/Tourismusmarketings ab? Innenstadtmarketing und der Öffentlichkeitsarbeit Das Gesamtprojekt und seine Wirkung sollen mit einer agilen Kommunikationsstrategie die Chancen einer multifunktionalen, attraktiven und lebenswerten Innenstadt verdeutlichen. Hierfuer wird eine begleitende Kommunikationskampagne mit umfassenden Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen entwickelt, die sich dem jeweiligen Status des Projektes inhaltlich anpasst und mit klaren Botschaften die Beteiligten erreicht. Mannheim soll so regional und ueberregional als ganzheitliches nachhaltiges Stadterlebnis vermarktet werden, um die Wahrnehmung als attraktive und lebenswerte Stadt zu staerken. Dafuer wird eine integrierte Kommunikationskampagne aufgesetzt, die den Wandel zur nachhaltigen und multifunktionalen Innenstadt unterstuetzt und begleitet. Die Maßnahmen begleiten den Transformationsprozess in Mannheim und bringen diesen optimal voran. Gleichzeitig werden die Zukunftsthemen auf unterschiedlichste Weise zu den Zielgruppen in die Stadt getragen, um ein Verstaendnis fuer den umfassenden Transformationsprozess zu schaffen. Die Kampagnenbausteine werden ringfoermig miteinander abgestimmt, d.h. beginnend mit den Beteiligten, Stakeholdern und Buerger*innen. Dafuer werden Infoveranstaltungen konzipiert, in denen Betroffene zu Beteiligten werden sollen. Im zweiten Schritt, werden mit klassischer Pressearbeit, Nutzung von eigenen Web & Social Media-Kanaelen und den Veranstaltungen im Future-Pavillion die FKZ: 15 Online-Kennung: 100549088
Mannheimer*innen aktiviert. Gleichzeitig sollen Medienpartnerschaften mit lokalen Medien geschlossen werden. Zur Umsetzung werden die Akteur*innen der Innenstadt, Unternehmen sowie Handel, Gastronomie und Kulturinstitutionen eingebunden. So soll die Wahrnehmung Mannheims als ganzheitliches Stadterlebnis gestaerkt werden. 8) Geringfügig baulich-investive Maßnahmen Welche baulich-investiven Maßnahmen sind mit welchem Finanzvolumen für eine zukunftsfähige Transformation des Projektgebiets vorgesehen? Das Volumen dieser Maßnahmen soll grundsätzlich nur einen geringfügigen Anteil (30 %) betragen. Geringfügig baulich-investive Maßnahmen Zur Entwicklung und Bau des Future Pavillons werden weitere Finanzmittel benoetigt: Der Future Pavillon schafft einen urbanen Dialog-Raum fuer eine zukunftsfaehige Stadtgestaltung. Dabei soll eine temporaere Architektur geschaffen werden, die nachhaltige Innovationen fokussiert und wegweisend fuer die Transformation des urbanen Lebens steht. Der Bau soll sich zudem an den Menschen und der Natur orientieren. Konkret soll der Future Pavillon ein mehrstoeckiger temporaerer Bau sein, der viele Funktionen und Nutzungen ermoeglichen soll. Der Future Pavillon soll sowohl begehbare Skulptur und Ausstellungsort sein als auch Veranstaltungsort und gruener Treffpunkt mitten in der Stadt sein. Hierbei werden die Themen Energie, Ernaehrung und Gruen in der Stadt im Bau integriert, um die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung und -gestaltung zu veranschaulichen. Zum Bau des Future Pavillons bestehen zum jetzigen Zeitpunkt drei Ansaetze. Zum einen ein mehrstoeckiger Geruestbau, der den Fokus auf Design hat und ebenfalls Pflanzelemente sowie eine Art Fassadenbegruenung aufgreift. Zum anderen ist eine Art „Holz Village“ als lebendiger Naturort in der Stadt denkbar, bei dem mit verschiedenen Holzmodulen und Pflanzen gearbeitet wird. Ein weiterer Ansatz greift das Thema Urban Farming auf und koennte mittels eines Gewaechshausartigen Baus mitten in der Stadt umgesetzt werden. Hierbei wuerde das Thema Nahrungsmittelsicherung in der Stadt im Fokus stehen. Weiter soll die Biodiversitaet in der Stadt gefoerdert werden und Insektenhotels aufgebaut werden. Ein weiterer Baustein des Projekts sollen Mini-Future Pavillons sein, welche durch die Stadtteile ziehen sollen. Diese wuerden die Stadt der Zukunft zu den Menschen nach Hause bringen und vor dezentral den Transformationsprozess angehen. Niederschwellig sollen mithilfe der Mini-Future- Pavillons alle Mannheimer*innen angesprochen werden und eine neue Dialog- und Begegnungskultur anstoßen. FKZ: 16 Online-Kennung: 100549088
SKI Schwerpunkte und Städtebauförderung Schwerpunktthemen in der Innenstadt/ im Zentrum An welchen Schwerpunktthemen soll im geförderten Projekt vorwiegend gearbeitet werden? Städtebau (Aufwertung öffentlicher Räume, Schwerpunkt 1: Architektur, Baukultur etc.) Schwerpunkt 2: Zwischennutzung Aufbau und Ausbau Schwerpunkt 3: von Akteurskooperationen Schwerpunkt 4: Klimawandel Soziales und Freizeit Schwerpunkt 5: (Bildung, Kunst & Kultur, Tourismus etc.) Städtebauförderung Liegt Ihre Kommune bzw. das ausgewählte Projektgebiet in einem Gebiet der Städtebauförderung?* Projektgebiet in bestehender Städtebauförderung: Gebietskulisse der Städtebauförderung (ganz- oder teilweise) FKZ: 17 Online-Kennung: 100549088
Anlagen Dokumenttyp Dateiname Beschreibung Ergänzende Anhänge Idee_Future_Pavillon.pdf Visualisierung Future Pavillon FKZ: 18 Online-Kennung: 100549088
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