Skilager 2009 in Flumserberg
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Die Reise Um 13.30 Uhr haben wir uns auf dem Parkplatz „Allmend“ an der Glärnisch-Strasse besammelt. Wir hatten die Ski- und Snowboards hinten in den Anhänger geladen. Das Gepäck wurde im Car v erstaut. W ir hörten auf der Carfahrt Musik und schauten eine DVD. Es war sehr laut bei der Carfahrt. Wir kamen in Flumserberg an. Es war ein riesiges Chaos. Das Gepäck stand überall rum und Autos wollten durchfahren. Wir hatten sehr viel Spass bei der Carfahrt. (Laura, Angela) Böbblä Am Sonntagabend trafen wir uns um 20.00Uhr. Wir waren warm angezogen. W ir spazierten v om Hotel den Hügel hinauf. Jeder v on uns hatte einen Plastiksack dabei. Oben angelangt, setzten wir uns auf den Sack und schon rasten wir den Hügel hinunter. Manchmal rutschten die Erwachsenen auch mit. Du musstest immer auf die Kinder aufpassen, die hinauf kraxelten. Manchmal fielst du v om Sack und schon lagst du auf der Piste. Du musstest möglichst schell v on der Piste weg, sonst rammten dich die anderen Bobfahrer. Aber zum Glück gab es keine ernsten Verletzungen. Nach diesem Abend waren wir alle sehr müde. (Jonas, Simone) Essen Das Frühstück gab es um 8.00 Uhr. Das Mittagessen gab es um 12.15 Uhr. Und das Abendessen gab es um 18.00 Uhr. Jeden Morgen assen wir Brot mit Konfitüre, Nutella, Kornflakes, Käse, Fleisch, Salami, Butter, Jogurt und Müesli. Wir tranken warme oder kalte Milch und Orangenjus. Jeden Mittag und Abend gab es zur Vorspeise Salat. Zur Hauptspeise etwas W armes zum Essen. Zum Dessert etwas Kaltes. Zwischendurch kann man naschen und Kuche n essen. Das Essen war sehr lecker. (Lukas, Remo)
Am Morgen haben sie uns eingeteilt. Dann sind wir auf die Piste und sind mit dem kleinen Lift rauf gefahren. Dienstagmorgen verletzte sich Mathias und musste ins Spital. Mittwoch schlug eine Frau Lea mit dem Stock, weil die Gruppe auf dem Fussgängerweg gefahren ist. In der Gruppe v on Chettipong machten sie eine Kette und fuhren so runter. Bei Patrick (das war unser Leiter) fuhren wir W aldwege und Snowpark, das machte Spass. Lea, Ryan und Angela sprangen den Berg hinunter und Ryan hat es fast umgehauen aber nur fast. Es hat fast alle ein oder zweimal umgehauen. Ein Mal mussten wir Stemmbögli fahren und sind alle ineinander gefahren und umgefallen. In der Snowboardschule ging Nicks Snowboard kapput, weil er jeden Meter hingefallen ist. Die meisten Snowboarder konnten es Ende W oche besser. Rahel, Andi und Dav id waren die Snowboard Lehrer. Patrick, Mani, Andrea, Mathias (Lauras Psychologe), Erich und unsere Lehrer und Lehrerinnen waren die Skileiter. (Chettipong, Ryan, Lea)
Casino Wir, die 5.Klässler, haben am Dienstag den 13.01.2009 am bunten Abend ein Casino eröffnet. Es gab v iele tolle Spiele z.B. Büchsenwerfen, Roulette, Tschau Sepp, Uno, Black Jack, Armdrücken, Flash Cups und Poker. Am Anfang hat jeder 10 Skilager-Dollar bekommen, mit denen er wetten oder beim Spielen einsetzen konnte. In einer Ecke gab es eine Bar, da konnte man für 2 Skilager-Dollar ein Glas Sirup und für drei Skilager- Dollar etwas Süsses kaufen. (Es gab eine grosse Auswahl an Sirup.) Nach jeden 20 Minuten spielen, gab es eine Vorführung z.B. zaubern mit Remo und Jan, Quiz mit Lara, Geraldine und Michelle, Witze v on Romilda und Alessia. Allen Leuten hat das Casino gefallen. Plötzlich gab es einen Casinoüberfall. Die Mafia hat die Kinder bedroht und das Geld geklaut. Bis sie das Geld zusammen hatten, kam die Polizei. Die Polizei nahm die Mafia fest und alles war wieder gut. Nachher war es Zeit fürs Bett. (Michal, Patrick) Wetten, dass ich singen kann! „Wetten, dass ich singen kann!“ Das war das Motto v om Bunten Abend der 6. Klasse. Man konnte sich bewerben, um zu singen. Das heisst, 6.Klässler schalteten ein Lied an und dann schalteten sie es wieder ab und man musste weiter singen. Zwischen den Runden, gab es lustige Unterhaltungen. Zum Beispiel spielten sie uns Sketche, Witze oder sonst Sachen zum Lachen v or. Es gab eine Jury, die bestand aus Ramona, Lukas und Miriam, die entscheiden mussten, wer weiter kommt und wer rausflog. Im Finale waren Isabelle, Ricardo und Rahel.
Die Jury konnte sich aber nicht entscheiden. Das Publikum durfte entscheiden, wer zurückkommen durfte. Das Publikum war sich fast einig, dass Maximilian wider kommen sollte. Alle mussten noch einmal singen, da gewann Maximilian. 2. wurde Ricardo, 3.Isabelle, 4.Rahel und dann gingen wir ins Bett. (Lara, Josua) Ausgang Vor dem Ausgang gab es Kuchen. Um 16:45Uhr hatten wir Ausgang, wir mussten uns abmelden, dass wir gehen. W ir mussten mindestens zu zweit in den Ausgang gehen. Es gab einen Volg und einen Kiosk. Es durften nur zehn Leute in den Volg rein, sagte die Verkäuferin. Der Mann im Kiosk war sehr nett. W ir haben auch noch Postkarten für 1.20 Fr. gekauft. Danach kame n wir wieder im Lagerhaus an, und mussten uns anmelden. Die Süssigkeiten mussten wir abgeben, auch das Getränk. Bis 18:00 Uhr hatten wir Ausgang. (Romilda, Alessia) Der Filmabend Am Anfang des Abends warteten wir v or der Tür, bis wir endlich rein durften. Als alle drinnen waren, gab es eine kleine Vorführung v on Liliputanern. Nach dem Theater schauten wir den Film Jonny Englisch. Die Hauptattraktion war Mister Bean. In diesem Film wurde er ein Agent. Jonny hatte den Auftrag die Kronjuwelen zu beschützen aber sie wurden v om Bösewicht gestohlen. Nun bekam er einen neue n Auftrag. Er musste mit einem Agent, und einer Agentin die Kronjuwelen zurückholen. Jonny Englisch erlebte viele Flops an der Mission. Aber am Ende schafft er es und die nächste Mission wartet schon auf ihn. (Santiago und Colin) Lottoabend
Beim Eingang bekamen wir zwei Lottokarten. Alle sassen an ihren Plätzen, und hörten auf die Zahlen, die Andrea sagte. Als das erste Kind Lotto rief, konnte es zum Lottotisch gehen und einen Preis abholen. Die Kinder schrieen „Lotto“ bis die Runden fertig waren. Wir spielten 3 Runden Lotto. Zuletzt erzählte jeder Leiter einen Witz. Kurz danach erzählte uns Frau Brechbühl eine Geschichte. Nach einer W eile machten wir uns für das Bett fertig. Die Leiter klopften dann an unseren Türen und sagten Gute Nacht. So endete der Lottoabend. (Michelle und Geraldine) Freizeit Es war etwa das Beste v om ganzen Skilager! Wir finden ein bisschen Freizeit gehört dazu ☺. Und wenn uns eine Disco zur Verfügung steht, dann sollten wir das doch nutzen, oder? Sie war jedenfalls etwa das coolste in der ganzen Freizeit für uns. W ir freuen uns schon wieder riesig auf die Disco im nächsten Jahr! Dieses Mal funktionierte leider die CD mit den Florida Tracks nicht. Die Disco war aber trotzdem cool mit der Schweizer-Hits CD. Dort hatte es ein paar gute Songs drauf, z.B. „I kiss the girl“ oder „Hot ‚n’ Cool“. Manche Kinder riefen auch zu Hause an, um zu fragen, wie es der Familie geht. Jedes Kind machte einfach das, was ihm gefiel. Und wir glauben, dass die Freizeit jedem Kind im Lager gefallen hat… (Nick, Jan)
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