Smart Meter zwischen Pflicht und Kür - Organisation & Strategie 2 21 - Institut für ökologische ...
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2 21 Auszug aus Ausgabe 2 April 2021 Organisation & Strategie Smart Meter zwischen Pflicht und Kür Von Swantje Gährs und Sarah Wutz, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) ISSN: 1611-2997
Organisation & Strategie Foto: © zhu difeng/AdobeStock Smart Meter zwischen Pflicht und Kür Ergebnisse des SINTEG Projekts Designetz Der Smart Meter geht mit dem Rollout als zentrale Technologie der Digitalisierung in die Verbreitung. Neben den Vorteilen für den Netzbetrieb haben wissenschaftliche Unter- suchungen im SINTEG-Schaufenster Designetz gezeigt, dass es mehr braucht als nur die technische Anbindung, um Haushalte für die Befassung mit Smart Metern zu motivieren. Von Swantje Gährs und Sarah Wutz, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW); Katharina Schnorpfeil, Projektingenieurin, Transferstelle Bingen 2 Auszug aus e|m|w Heft 02|2021
Organisation & Strategie D er Smart Meter Rollout ist mit dem Designetz wurden Smart Meter für innova- faktoren identifiziert, die grundsätzlich dritten zertifizierten Smart-Meter- tive Netzdienstleistungen eingesetzt. die Nutzung der Technik hemmen oder Gateway 2020 auch in Deutschland fördern können. Auf dieser Basis wurden gestartet. Haushalte stehen dabei Bedürfnisse von Haushalten Hypothesen und ein Untersuchungsde- zunächst eigentlich nicht im Fokus, denn ermitteln sign erstellt. Dabei wurde der Fokus über hier müssen zunächst Abnehmer mit Eine der zentralen Herausforderungen den rein technischen und ökonomischen einem Jahresverbrauch ab 6.000 Kilowatt- im Schaufenster Designetz lag in der Rahmen hinaus auch auf soziale und stunden und Prosumer-Haushalte mit PV- intelligenten Anbindung von Flexibilität ökologische Aspekte gelegt. Anlagen über 7 kWp ausgestattet werden. im zukünftigen Energiesystem, um netz-, Einige Netzbetreiber, wie die Stadtwerke system- und marktdienliche Aufgaben Um darauf aufbauend die Bedürfnisse und Saarlouis, haben sich aber auch gleich für zu erfüllen. Aus sozialwissenschaftlicher Anforderungen zu konkretisieren und der einen vollständigen Rollout entschieden, Sicht noch viel spannender erscheinen Frage nachzugehen, was Haushalte benöti- um Synergien zu heben und die Transakti- jedoch Fragen im Anschluss daran: gen, um sich mit Smart Metern zu befassen onskosten gering zu halten. Unter welchen Bedingungen kann diese und Einsparungen oder Flexibilität zu errei- technische Flexibilität auch in der Realität chen, wurden empirische Untersuchungen Daneben ist auch die flexible Gestaltung genutzt werden? Welche Rolle spielt dabei im Saarland in den Regionen Saarlouis und der Nachfrage im Strom- und Wärmebe- das Thema Akzeptanz? Und angewandt Freisen durchgeführt. Anhand eines eigens reich eine der großen aktuellen Heraus- auf den Smart Meter als ermöglichende erstellten Leitfadens konnten die zuvor ent- forderungen der Energiewende. Um diese digitale Technik die Frage, wie diese nach wickelten Hypothesen, in zwei Fokusgrup- Flexibilität zu ermöglichen, bedarf es dem Einbau in Haushalten und bei Prosu- pen, die sich aus spezifisch rekrutierten einerseits der Bereitschaft der Akteure mern auch einer Nutzung außerhalb der Haushalten und Prosumern zusammen- und andererseits des Einsatzes digitaler reinen Messung zugeführt werden kann. setzten, entweder verifiziert, widerlegt oder unterstützender Technologien, um die verändert werden. Energieflüsse optimal steuern zu können Das übergeordnete Erkenntnisinteresse und die Netze stabil zu halten. Der Smart bestand demnach darin, eine realistische Sowohl die Ergebnisse als auch mögliche Meter ist hier ein zentrales Mess- und Einschätzung zum Einsatz der Technik Umsetzungsoptionen wurden wiederum in Kommunikationsinstrument. zu erhalten und Empfehlungen für eine die Praxisbeispiele zurückgespielt und dort Einbindung der Akteure bei der Umset- diskutiert. Basierend auf diesen Erkenntnis- Gleichzeitig kann ein Smart Meter nicht zung zu geben. Um sich den Bedürfnissen sen wurden abschließend acht Expertenin- nur im Netzbetrieb einen Mehrwert bie- und Anforderungen von verschiedenen terviews mit Praxisakteuren durchgeführt, ten, sondern den Haushalten auch einen Nutzergruppen zu nähern, wurde aus der um zu verstehen, wie Smart Meter-Herstel- Überblick über ihren Stromverbrauch bestehenden Literatur und über Interviews ler, Messstellenbetreiber oder Netzbetreiber geben und Anreize für Einsparungen in den Praxisbeispielen des Schaufensters Motivationen und Hemmnisse bei Endkun- schaffen. Auch im SINTEG-Schaufenster Designetz eine Vielzahl von Akzeptanz- den wahrnehmen und aufgreifen sowie zu 01 Vorgehensweise zur Ermittlung von Bedürfnissen im Kontext von Smart Metern Analyse möglicher Akzeptanzfaktoren Diskussion der Ergebnisse innerhalb der Verständnis über Praxisbeispiele aufbauen Praxisbeispiele Aufstellen von Hypothesen Diskussion möglicher Umsetzungsoptionen Erstellen eines Untersuchungsdesigns Untersuchungsdesign Fokusgruppen Diskussion Interviews Erstellung Leitfaden zur Beantwortung Erstellung Leitfaden ausgewählter Hypothesen Durchführung von acht Rekrutierung Teilnehmer*innen Interviews mit Praxisakteuren Haushalte und Prosumer Transkription und Auswertung Durchführung von zwei Fokusgruppen Transkription und Auswertung Dez Nov März April 2017 2018 2019 2020 Auszug aus e|m|w Heft 02|2021 3
Organisation & Strategie ermitteln wo noch große Hürden bestehen (vgl. Abb. 1). Mithilfe dieser verschiede- nen Befragungen konnten Vorbehalte und 02 Aussagen von Haushalten und Prosumern zu den Anforderungen an Smart Meter Sensibilitäten ermittelt und mit Blick auf Hemmnisse und deren Abbaumöglichkei- ten analysiert werden. Es muss durch so einen Zähler Mehr Transparenz, weniger Komplexität möglich sein, die Gesellschaft zu ändern, den Obwohl in den Untersuchungen die Vor- Die Idee Stromverbrauch zu ändern. Dann habe ich einen erfahrungen, Interessen und Motive der beziehungsweise das Nutzen von so einem Ding, dann hat der Stromhersteller, Haushalte unterschiedlich waren (betei- was dahintersteckt. die Stadtwerke haben dann einen Nutzen, die ganze Das muss man Gesellschaft hat dann einen Nutzen davon, ligt hatten sich einerseits Prosumer, die verstehen… ansonsten hat es keinen Nutzen. eigene EE-Anlagen betreiben und sich mit den Anforderungen der Energiewende an die Haushalte bereits auseinandergesetzt haben und andererseits Haushalte ohne Also wenn man sich mit den Geräten viel Vorerfahrung oder Kenntnisse zum langfristig gesamtwirtschaftlich oder gesamt- Thema) – sticht ein wesentlicher Wunsch volkswirtschaftlich was einsparen lässt, dann ist das hervor: Bezüglich des Smart Meters wird grundsätzlich natürlich ein positiver Effekt. Aber wenn mehr Transparenz gefordert. Denn es der bei dem Einzelnen nicht spürbar ankommt, dann bestehen noch große Wissenslücken zur weiß ich nicht, ob die Bereitschaft da ist. Technologie. Die Haushalte wünschen sich mehr Informationen zum Einbau von Smart Metern, deren Funktionsweise, Einsatzmöglichkeiten und Mehrwert. Es wird ein direkter Nutzen durch den Smart Meter-Einbau erwartet, weshalb insbe- werke einen Vertrauensvorschuss genießen sein soll. Auch wird der Smart Meter als sondere Informationen zum individuellen und ein Vertrauensverhältnis zum Energie- Voraussetzung für Smart Home betrachtet, Nutzen im Mittelpunkt stehen. versorger für die Haushalte sehr wichtig ist. welches zunächst die nötigen Informa- Vertrauen kann die Akzeptanz einer Techno- tionen erfasst und zusammenführt und Zwar äußerten alle Haushalte den logie positiv beeinflussen. Information und zum Beispiel Kosten sparen kann, indem Wunsch, gerne zur Energiewende bei- Kommunikation sind hier der Schlüssel, um es die Stromverbräuche an flexible Tarife tragen zu wollen. Dem gegenüber steht dieses zu schaffen. koppelt. Darüber hinaus soll durch den jedoch deren Fokussierung auf den Kos- Einsatz von Smart Metern gegebenenfalls tenaspekt und den persönlichen Nutzen in Anwendungen mit Smart Metern aus ein Ausgleich von Volatilität im Netz Bezug auf den Smart Meter. Der ökono- Sicht von Haushalten und Prosumern ermöglicht werden. Insgesamt variieren mische Gedanke ist die treibende Kraft: Die Untersuchungen haben gezeigt, dass, die Erwartungen an den Detailgrad von Der Smart Meter soll finanzielle Vorteile bedingt durch sehr unterschiedliche Informationen mit der Technikaffinität. schaffen und die Haushalte zu einem Kenntnisse der Haushalte und Prosumer geringeren Verbrauch motivieren, zum zum Smart Meter, auch die Wünsche an Sowohl bei Haushalten als auch bei Prosu- Beispiel indem Informationen zu güns- Anwendungen und die Erwartungen an mern wird deutlich, dass sich der Einbau tigen Stromtarifen geliefert und Energie- den Mehrwert der Technologie unter- eines Smart Meters für diese lohnen und und somit Kosteneinsparungen ermöglicht schiedlich ausfallen. Haushalte mit keiner ökonomische Vorteile schaffen muss, spä- werden. Darüber hinaus wird aber auch bis wenig Vorstellung von einem Smart testens sobald ein Smart Meter mit Kosten der Wunsch ausgesprochen, die Haushal- Meter, brachten diesen mit Smart Home- für die Nutzer*innen verbunden ist. te durch den Einsatz dieser Technologie Technologien in Verbindung und erwarten zu einem umweltbewussteren Handeln Zusatzfunktionen. Aus dieser Verbindung Gegenüber einem tatsächlichen Mehrwert anzuregen. Insgesamt werden transparen- heraus wurde der Wunsch geäußert, durch von Smart Metern für den Einzelnen be- te und verständliche Informationen für die einen Smart Meter automatisch Informa- steht unter den Haushalten und Prosumern Haushalte gewünscht. Der Nutzen sollte tionen zu Ineffizienzen und Schäden im größtenteils Skepsis. Unter anderem werden klar umrissen werden (vgl. Abb. 2). Haushalt sowie zu günstigen Stromtarifen hier sowohl tatsächlich mögliche Leistung zu erhalten und das Lademanagement von Smart Metern in privaten Haushalten Auch das Thema Datenschutz und Daten- eines Elektroautos steuern zu können. angezweifelt als auch die Möglichkeit die sicherheit wurde von den Haushalten zur Kosten eines Smart Meters durch erzielte Sprache gebracht. Besorgnis bezüglich der Auch die Prosumer wünschen sich die Energieeinsparungen im Haushalt wieder Daten besteht nicht in allen Haushalten. Möglichkeit, durch den Smart Meter ausgleichen zu können. Zudem zeigte sich, Allerdings wird seitens einiger Haushalte der Ineffizienzen aufzuspüren, gehen in ihren dass die Bedeutung eines persönlichen Wunsch nach mehr Informationen, die trans- Erwartungen jedoch noch einen Schritt Mehrwertes insgesamt höher wiegt als ein parent machen, inwieweit Daten erhoben weiter: Sie erachten Smart Meter als eine gesellschaftlich-ökologischer Mehrwert, der und geschützt und zu welchem Zweck diese Voraussetzung für ein eigenes Energie- jedoch von den Prosumern als wünschens- verarbeitet werden, geäußert. In Verbindung management – als Anwendung wird ein wert geäußert wird (vgl. Abb. 3). dazu steht auch der Aspekt des Vertrauens in einfaches und hochaufgelöstes Monitoring die Energieversorger und Netzbetreiber. Die von Erzeugung und Verbrauch gefordert, Unter den interviewten Smart Meter Untersuchungen haben gezeigt, dass Stadt- welches auch aus der Ferne steuerbar Expert*innen wird die Schaffung von 4 Auszug aus e|m|w Heft 02|2021
Organisation & Strategie Prosumer beispielsweise in Form einer Pauschale geben. 03 Aussagen von Haushalten und Prosumern zum Interesse an Smart Meter Anwendungen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Netzbetreiber und Stadtwerke den Smart Meter Rollout derzeit noch sehr als Pflicht Das wäre aber vielleicht auch was, begreifen und die Potenziale bei der was ein Smart Meter für die Zukunft können sollte, Und da wäre es Einbindung von Haushalten durch Smart dieses Zusammenspiel von PV-Anlage und Speicher zu vielleicht sinnvoll, dass Meter eher vereinzelt genutzt werden. regulieren, in der Form, dass man sagt, momentan ist es der [Zähler] mir sagen kann, Da der Einbau der Technik durch den noch lukrativ, ich speise ein ins Netz, jetzt hat das in der und der Zeit hast du Smart Meter Rollout aber bereits von der Netz eigentlich genug, mache den extrem viel Wäsche Bundesregierung beschlossen ist, sollten Speicher voll. . gewaschen. sowohl Messstellen- und Netzbetreiber als auch Dienstleister dies als Chance begreifen und ein besseres Verständnis bei den Haushalten herstellen und diesen die Im Prinzip könnte [man], wenn irgendein Gerät einen Schaden hat Möglichkeit geben, mit den Daten einen Es wäre interessant, im Haushalt über Mehrwert zu erzielen. oder anfängt, schadhaft zu werden, ein System zu verfügen, was über die gesamte könnte ja sein, dass man das Haustechnik informiert. Also nicht nur über den feststellen kann. Strom […], sondern auch über Heizung und Lüftung und alles Mögliche, was man installiert hat. DR. SWANTJE GÄHRS Jahrgang 1983 Studium der Mathematik an der FU Berlin Transparenz über den eigenen Energiever- Verfügung stellen. Je nach Anforderungen seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin brauch eines Haushalts als wesentliche der Haushalte und Prosumer kann das in am Institut für ökologische Wirtschafts- Motivation und deutlicher Mehrwert für einer visuell ansprechenden Form sein, die forschung (IÖW) in Berlin die Haushalte gesehen. Auch mit Blick ein Monitoring ermöglicht und damit Trans- swantje.gaehrs@ioew.de auf die Elektromobilität wird dem Smart parenz über den Verbrauch und bei Prosu- Meter als Bestandteil eines intelligenten mern auch über die Erzeugung schafft. Systems zum Laden von Elektroautos ein KATHARINA SCHNORPFEIL Mehrwert zugesprochen. Für die meisten Haushalte, die keine große Technikaffinität oder Nähe zum Thema Jahrgang 1989 Partizipation von Haushalten durch Energie mitbringen, sollten die Informa- Smart Meter tionen hingegen leicht zugänglich und Studium der Stadt- und Regionalentwick- Was braucht es nun also, um Smart Meter in einer Form aufbereitet sein, die auch lung an der TU Kaiserslautern nicht nur als netzdienliches Messinstrument ohne großes Vorwissen zur Handlung und zum Energiesparen motiviert. Das können 2016 –2018 Projektleiterin bei der Stadt zu nutzen, sondern auch Haushalte aktiv zum Beispiel Hinweise sein, wenn sich Bottrop, abgestellt zur Innovation City einzubinden und so wieder einen Schritt Anomalitäten im Verbrauch finden lassen, Management GmbH in Richtung Energiewende zu gehen? – Zunächst braucht es dafür ein Bewusstsein die beispielsweise auf fehlerhafte Geräte seit 2018 Projektingenieurin bei der über den Smart Meter und die Möglichkei- hinweisen könnten, oder wenn sich durch Transferstelle Bingen in der ITB gGmbH ten, die er den Haushalten bietet. Aktuell die Datenanalyse Geräte identifizieren k.schnorpfeil@tsb-energie.de wird der Smart Meter-Einbau häufig im lassen, die einen hohen Verbrauch haben Rahmen des turnusmäßigen Zählerwech- und ausgetauscht werden sollten. sels vorgenommen und häufig werden die SARAH WUTZ Haushalte nur wenig bis gar nicht über die Gleichzeitig sehen Haushalte aber ins- Jahrgang 1984 neuen Möglichkeiten informiert, die ihnen besondere Prosumer den Smart Meter durch den neuen Zähler zur Verfügung eben auch als Enabler zur Erschließung stehen. An dieser Stelle müssen von den von Flexibilität und Automatisierung im Studium der Soziologie technikwissen- Messstellen- oder Netzbetreibern Informa- Haushalt. Hier braucht es Innovationen, schaftlicher Richtung an der TU Berlin tionen bereitgestellt werden. Idealerweise die diese Flexibilität leicht und transparent 2006 –2013 User Researcher bei LIMEST wird die Funktion des neuen Zählers direkt ermöglichen. Geht es nur um eine interne Wydmusch Market Research in Berlin den Haushalten gezeigt oder der Wechsel Steuerung, so wollen Haushalte gerne die 2013 –2019 Senior-Expertin im Team User wird gleich mit einer Energieberatung ver- Steuerungshoheit behalten und sehen den Centred Solutions am InnoZ – Innova- bunden, die gemeinsam mit den Haushal- Vorteil vor allem in einem Komfortgewinn. tionszentrum für Mobilität und gesell- ten Einsparpotenziale identifiziert. Es besteht aber gerade bei Prosumern schaftlichen Wandel GmbH in Berlin durchaus die Offenheit, eine externe Daneben müssen sich aber auch mehr Steuerung einzusetzen, die Flexibilität seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin Dienstleistungen und Geschäftsmodelle und einen effizienteren Netzbetrieb am Institut für ökologische Wirtschafts- entwickeln, die die Daten der Smart Meter ermöglicht. Allerdings muss es dann eine forschung (IÖW) in Berlin für die Haushalte in passender Form zur einfache, aber lohnende Vergütung für die sarah.wutz@ioew.de Auszug aus e|m|w Heft 02|2021 5
energate gmbh Norbertstraße 3 – 5 D-45131 Essen Tel.: +49 (0) 201.1022.500 Fax: +49 (0) 201.1022.555 www.energate.de www.emw-online.com Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Ausgabe! www.emw-online.com/bestellen 6 Auszug aus e|m|w Heft 02|2021
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