SOCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ - SOCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE DER VIERTEN ONLINE-BEFRAGUNG - xeit GmbH

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            ERGEBNISSE DER VIERTEN ONLINE-BEFRAGUNG

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     INHALTSVERZEICHNIS
     Vorwort                                                                                          2

     Über die Studie                                                                                  4
         Ausgangslage und Ziele                                                                       4
         Methodik                                                                                     4
         Repräsentativität                                                                            4

     Informationen und mobiles Internet                                                               5
         Schweizer informieren sich gerne vor dem Kauf im Internet                                    7
         Benutzergenerierte Inhalte beeinlussen die Kaufentscheidung                                  8

     Blogs                                                                                           10
         Blogs liest man vor allem zu Hause                                                          10
         Die Anzahl der Blog-Betreiber nimmt wieder zu                                               12
         Für viele ist Zeitnot der Hauptgrund, weshalb sie keinen Blog führen                        13
         Blogs werden im privaten wie im geschäftlichen Zusammenhang genutzt                         14
         Werbung in Blogs stösst auf geteilte Meinungen                                              15
         Die Nutzung von Twitter hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert                    17

     Social Networking                                                                               19
         Social Networks werden vor allem zu Hause genutzt                                           19
         Facebook ist weiterhin die Nummer 1 unter den Social Networks                               20
         Fotos werden am liebsten auf Facebook und Instagram geteilt                                 21
         Xing ist in der (Deutsch-)Schweiz noch vor LinkedIn                                         22
         Location Based Social Networking ist noch nicht Mainstream                                  23
         Gründe: Warum keine Sozialen Netzwerke                                                      25

     Facebook                                                                                        26
         Die meisten Facebook User sind auch mit Unternehmen „befreundet“                            27
         Nike, Migros und Red Bull sind die Lieblingsmarken                                          29
         Mit guten Inhalten lassen sich Liker gewinnen. Und halten!                                  30
         Facebook ist (noch) kein Verkaufskanal                                                      34

     Fazit und Ausblick                                                                              35

     Umfrageteilnehmer                                                                               37
         Puncto Geschlecht und Alter entsprechen die Umfrage Teilnehmer dem Schweizer Durchschnitt   37
         Bildungsniveau und beruliche Situation: Alles vertreten                                     38

     Literatur und Linktipps                                                                         40

     Impressum                                                                                       41
         Herausgeber                                                                                 41
         Verantwortlich                                                                              41
         Fragebogen, Presse                                                                          41
         Redaktion                                                                                   41
         Gestaltung                                                                                  41
         Druck                                                                                       41
         Nachdruck                                                                                   41

     Kurzportrait der xeit GmbH                                                                      42
         Kurzportrait xeit GmbH                                                                      42
         Unsere Dienstleistungen                                                                     42

     Anhang                                                                                          43
 2       Abbildungsverzeichnis                                                                       43
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SOCIAL MEDIA
 VORWORT
 Liebe Leserin, lieber Leser

 Ist bloggen wirklich out? Welchen Institutionen folgen die Schweizer auf Twitter? Teilen sie Fotos auch
 unterwegs? Warum werden sie Fan einer Facebook Fanpage? Solche und weitere Fragen beschäftigen
 uns immer wieder im Beratungsalltag. Und weil die Antworten nicht nur uns interessieren, haben wir
 vor 6 Jahren diese Studienreihe lanciert.

 Vor Ihnen liegt die 4. Ausgabe. Seit der letzten Ausgabe sind fast zwei Jahre vergangen – und erneut
 hat sich im Markt viel bewegt: Das gesamte Web ist mit der zunehmenden Verbreitung von Smartpho-
 nes und Tablets einen weiteren Schritt in Richtung Mobilität gegangen. Neue Plattformen sind entstan-
 den, bisherige/etablierte sind verschwunden. Und Facebook ist an die Börse gegangen. Dieser Ent-
 wicklung haben wir natürlich Rechnung getragen. Denn wie schon in den vorhergehenden Ausgaben
 wollen wir in einer Momentaufnehme festhalten, wo sich die User aktuell im Netz aufhalten, was sie
 umtreibt und was/wie sie denken.

 Und weil Facebook in der Schweiz trotz dem Aufkommen von Google+ unangefochten die führende
 Social Media-Plattform ist – und daher auch im Fokus vieler Firmen steht – haben wir unserer Studie
 ein Facebook Special beigelegt.

 Happy Reading ;-)

 Andrea Iltgen & Simon Künzler

 Zürich, März 2013

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SOCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ
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     ÜBER DIE STUDIE
     AUSGANGSLAGE UND ZIELE                                                REPRÄSENTATIVITÄT
     Für den Schweizer Markt war und ist noch immer                        Die vorliegende Studie ist nicht das Ergebnis eines
     wenig Zahlenmaterial zur Nutzung sozialer Medien                      wissenschaftlichen Projekts und kann daher auch
     verfügbar. Dies war auch der Anlass, warum wir im                     keinen Anspruch auf Repräsentativität erheben.
     2008 diese Studie – damals noch unter dem Na-                         Die grosse Stichprobe von über 600 Teilnehmern
     men „Web 2.0 in der Schweiz“ – erstmals lanciert                      und die breite Abdeckung soziodemograischer
     haben. Wir wollten die Relevanz von Social Media                      Proile, die über die Rekrutierung fehlender Grup-
     aus der Perspektive der Anwender untersuchen                          pen mittels Panel erreicht wurde, hat sich aber
     und herausinden, wie Schweizer Internet User                          sicherlich positiv auf die Repräsentativität ausge-
     einzelne Social Media-Anwendungen nutzen.                             wirkt.
     Da der Markt in ständiger Bewegung ist, führen
     wir diese Studie seither in mehr oder weniger re-                     Einen Hinweis auf die Richtigkeit unserer Daten
     gelmässigen Abständen durch. Vor Ihnen liegt nun                      erhalten wir auch durch den Vergleich über die
     die 4. Ausgabe 2012/2013 mit aktuellen Zahlen –                       Jahre, wo es bisher kaum zu unerwarteten Aus-
     deren Vergleich über die Zeit spannende Entwick-                      reissern kam. Zwar sind die Nutzerzahlen in unse-
     lungen zeigt.                                                         rer Studie tendenziell eher etwas hoch (aufgrund
                                                                           der Selbstselektion Internet-afiner User), stimmen
                                                                           aber im Verhältnis mit anderen Studien überein.¹

     METHODIK
     Die Studie basiert auf einer quantitativen Befra-
     gung. Für die Datenerhebung kam eine Internet-
                                                                           GLOSSAR
     basierte, standardisierte Befragung zum Einsatz.                      Erläuteungen zu Fachausdrücken und spezii-
     Diese Form ist im Methoden-Repertoire der aka-                        schen Begriflichkeiten haben wir online für Sie
     demischen und kommerziellen Sozialforschung                           zusammengestellt: http://glossar.xeit.ch
     weit verbreitet und allgemein akzeptiert.
     Der Fragebogen umfasst 42 Fragen. Er wurde
     durch einen umfassenden Pre-Test auf Funktiona-
     lität und Verständlichkeit hin überprüft.

     Die Studienteilnehmer wurden über den eigenen
     Umfrage-Pool sowie über ein Panel rekrutiert. Un-
     ter den Teilnehmern aus dem eigenen Pool wurde
     ein iPad verlost. Im Zeitraum von 26. Oktober bis
     5. Dezember 2012 wurden gesamthaft 837 Frage-
     bogen ausgefüllt, davon 657 vollständig.

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     Vgl. beispielsweise Google: unser mobiler Planet Schweiz. Accenture: Mobile Web Watch 2012. Fittkau & Mass: W3B Report

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SOCIAL MEDIA
 INFORMATIONEN UND MOBILES INTERNET
 Die Bedeutung des mobilen Internet nimmt weiter
 zu. Im Vergleich zur Vorjahresstudie ist die Zahl
 derer, die täglich Internet von unterwegs zur Infor-
 mationssuche nutzen, um weitere 8 Prozentpunkte
 auf 48% gestiegen.2 Nur noch 28% der Befragten
 gaben an, selten oder nie von untewegs auf Infor-
 mationen aus dem Netz zuzugreifen.

     Wie oft und von wo nutzen Sie das Internet zur gezielten Informationssuche?

            Täglich/Mehrmals          Einmal pro Woche          Einmal pro Monat          Selten/Nie        keine Antwort

          Unterwegs                          (+8% vs 2011)
                                                                      9.83%
                                                                         12%

          Am Arbeitsplatz

          zu Hause

 Abbildung 1: Immer mehr Personen greifen von unterwegs auf Online Informationen zu.

 2

 Vergleichswert 41%. Quelle: Google – unser mobiler Planet Schweiz. http://www.swissmediatool.ch/_iles/researchDB/593.pdf, Seite 14

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