Software Asset Management@KAPO ZH - Hanspeter Rufer I IT-Abteilung / Applikationen I KAPO ZH Dražen Vukadin I Teamleader SAM I SoftwareONE AG ...
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Software Asset Management@KAPO ZH Hanspeter Rufer I IT-Abteilung / Applikationen I KAPO ZH Dražen Vukadin I Teamleader SAM I SoftwareONE AG
Lizenzierungsspezialist – seit 1985 • > 900 Microsoft Certified Professionals • > 100 Spezialisten für Software Asset Management (SAM) • Jahrelange Erfahrung bei der Verhandlung und Verwaltung von Softwareverträgen • Zwei Jahrzehnte Erfahrung mit den Software-Bedürfnissen in der öffentlichen Verwaltung • Lizenz-Beratung, langfristige Lizenzierungs-Analysen • Überwachung der Lizenzverträge • Verwaltung von Software Assurance Benefits, MSDN
Was ist Software Asset Management? Plan Transist Deploy Maintain Use 3
Ziele von SAM….. Steigende Bereitschaft der Kontrolle, Etappenweises Komplexität im Organisation auf Optimierung, Vorgehen zum Softwareportfolio Herstelleraudits Budgetierung & passendem SAM ROI erzielen Reifegrad Verschiedene Metriken & Herstelleraudits nehmen in Bereitstellung der richtigen Return on Investment (ROI) Virtualisierung (Core,Proz.., den letzen Jahren zu. Information unterstützt User, Concurrent, Device ), Vertragliche Lizenz-Rechte und Risikosteuerung Wachstum, Kontrolle und Wieder-Zuweisungs und und die Nutzung der SW im Kosteneinsparungen durch werden durch eine Zweitnutzungsrechte, Unternehmen stimmen oft Reduzierung und passende operative und Mobile Geräte, Länder- nicht überein. Eine Verhinderung unnötiger finanzielle Sicherheit und abhängigkeiten, Support professionelle Begleitung & Softwareausgaben. Zugleich durch pragmatische und und Lizenzverschiebung, Prüfung der Auditoren fehlt. wird das Risiko bei erprobte SAM-Methoden u.a.… Herstelleraudits vermindert. und Workflows unterstützt. 4
Agenda KAPO ZH Ausgangslage Bestehende Lizenzmanagement Motivation Lizenzmanagement Zielsetzungen Projektablauf Phase 1 Nächste Schritte Phase 2 Datum 5
Kantonspolizei Zürich Der Kanton Zürich ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete in der Industrie- und Dienstleistungslandschaft Schweiz. Der Flughafen Zürich ist Umsteige-Flughafen und Schengen-Aussengrenze. Im Jahr 2012 hat die Kantonspolizei Zürich knapp 150'000 Straftaten in der Kriminalstatistik ausgewiesen täglich 1'000 Rapporte erfasst 196'428 Notrufe in der Einsatzzentrale entgegen genommen 9 Mio. Personen beim Grenzübertritt im Flughafen Zürich kontrolliert (bei einem Gesamtvolumen von knapp 25 Mio.) insgesamt 509'830 Dienstleistungen erbracht 6
Kantonspolizei Zürich ~ 3'700 Mitarbeiter ~ 2'800 Arbeitsplätze ~ 2'600 iPhones / ~ 1'000 iPads Informatik verantwortlich für IT Infrastruktur inkl. Telefonie Einsatzzentralen Flughafen (Grenzkontrolle) Outsourcer: Abraxas Informatik (Clients & Server) Arbeitsplätze auf Windows 7 und Office 2007 migriert Lizenzpartner-SoftwareONE 7
Ausgangslage Teilweise geführtes Inventar über beschaffte Software Assets Gegenüberstellung Lizenzen vs. Installationen / Nutzungsrechte manuell und nicht kontinuierlich erstellt Die Lizenzkosten können aufgrund fehlender Grundlagen jeweils nicht budgetiert werden Verantwortung für das Lizenzmanagement war innerhalb der Kantonspolizei nicht klar geregelt Konsolidierung des bestehenden Software Portfolios notwendig Die Prozesse und Rollen sind kaum von der lokalen IT angenommen Lizenzbeschaffungen wurden von verschiedenen Stellen durchgeführt 8
Motivation Lizenzmanagement Keine zentrales Lizenzmanagement Hohe Aufwände bei Installationsabklärungen Kein übergreifendes Monitoring (Nutzung der Software) Kein Lizenzpooling möglich Sehr hohe Aufwände für Lizenzierungsauskünfte Verständnis der Lizenzmodelle 9
Zielsetzungen Effizientere Bewirtschaftung der Lizenzen firmenweite Aufnahme der Lizenzbestände zentrale Dokumentation der lizenzrelevanten Vertragsbedingungen (Modelle etc.) Erstellung von Compliancereports Einrichtung eines Lizenzpools (verfügbare Lizenzen) Effizientere Nutzung der Lizenzen Identifikation von ungenutzter Software Schaffung von Standards Identifikation von alternativen Softwareprodukten 1 0
Projektablauf-Phase 1 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Setup / Scope / Kick Off Datenerhebung Analyse Finalisierung SCOPE • Zeitraum • Kontake • Projekt Plan • Techn. Fragen Inventardaten Data SETUP Bericht Setup Deployment Call • Konfiguration • Hizufügen • Tool Vorbereitung Bilanz • Ändern GAP Analyse • Methodenplanng • Klären • Konsolidierung • Abschluss • Vergleich KICK OFF • Analyse Präsentation • 1. Entwurf • Sign-Of Call Lizenzen • Überprüfung • FAQ Data / Info • Empfehlungen Lizenzen Zusammen-fassung Legende Data / Info der Lizenzen Lizenzdaten SoftwareONE Lizenzen KAPO ZH Reports Abraxas 1 1
Nächste Schritte – Phase 2 (2014) Interne Kommunikation «SAM@KAPO ZH» Sämtliche Lizenzen werden nur noch zentral beschafft und verwaltet Lizenznachweise, Papiere, Keys….. Lizenzbeschaffung nur noch über einen Partner (SoftwareONE) Einführung von Prozessen von der Bedarfsplanung bis hin zur Ausmusterung der Software Evtl. Einführung einer Lizenzmanagement Plattform 1 2
Vielen Dank für Ihre AufmerkSAMkeit. KANTONSPOLIZEI ZÜRICH SoftwareONE AG Hanspeter Rufer Dražen Vukadin IT-Abteilung / Applikationen Teamleader SAM Dienstchef Mühlebachstrasse 3, 6370 Stans Reitergasse 1, 8004 Zürich drazen.vukadin@softwareone.com ruf@kapo.zh.ch
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