SPÖ siegt! Table Soccer Turnier beim Herbstmarkt
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36. Jahrgang, Folge 3, September 2010
Internetseite: www.spoe-krenglbach.at
Table Soccer Turnier beim Herbstmarkt
SPÖ siegt!
Bürgermeister Ing.
Johann Zauner-Pen-
ninger gibt mit einem
Brief an die Bevölke-
rung seinen Verzicht
aufs Bürgermeister-
amt bekannt.
Interview mit Zauner
Hans - Seite 2.
Was bewegt Vize-
bürgermeister Man-
fred Zeismann sich
als Kandidat zur Ver-
fügung zu stellen -
Seite 7
SVK - Sektion Fuß-
ball ist souveräner Ta-
bellenführer und nach
7 Runden ungeschla-
gen - Seite 15
Amtsleiter Peter Zeilinger, 1. Vizebürgermeister Manfred Zeismann, Ernst Exl, Maximilian Binder,
Adelheid Neumeier, Jürgen Steinkogler und Robert Knoll (vorne)
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Krenglbacher Gemeindeblatt
Krenglbacher Gemeindeblatt
Aus dem
Inhalt Sehr geehrte
Seite 2
Bericht amtsführender Vizebgm.
Krenglbacherinnen und
Seite 3 Krenglbacher!
Interview mit Zauner Hans
Seite 4 Es war für viele überraschend, aber letztendlich doch verständlich, dass
Zauner Hans sich für die Niederlegung seines Amtes als Bürgermeister
Ehrungen der Gemeinde
entschieden hat.
Seite 5 Nach dem Schlaganfall Ende Jänner ist die Genesung zwar bereits sehr
Eine erfolgreiche Bilanz gut vorangeschritten, doch für eine vollkommene Wiedergesundung ist
Seite 6 noch eine Ruhepause über einen längeren Zeitraum notwendig.
Seit seiner Wahl zum Bürgermeister 2006 sind durch Ing. Zauner-Pen-
Pensionistenverband
ninger viele Projekte und auch richtungweisende Entscheidungen zu
Seite 7 Gunsten unserer Gemeinde erfolgt und mit Eifer und Elan vorangetrieben
Interview mit Manfred Zeismann worden.
Seite 8
Für diese geleisteten Arbeiten bedanke ich mich auch auf diesem
Chronik
Wege bei Hans für seinen unermüdlichen Einsatz und für seine
Seite 9
Visionen und Ideen für Krenglbach.
Neue Abfallordnung Ebenfalls danke ich Hans für die sehr gute Zusammenarbeit, sein
Seite 10 Vertrauen zu mir und vor allem für seiner Freundschaft, für die wir
Der Rauch verzieht sich langsam neben der Arbeit in den letzten Jahren auch noch Zeit fanden!
Seite 11
Wir werden seine Projekte weiterführen, und da Hans weiterhin als
Mitglied des Gemeinderates fungieren wird, kann er seine Ideen und
Bau- und Straßenausschuss sein Wissen weiter für uns Krenglbacher einbringen.
Seite 12
Verteilungsgerechtigkeit Als amtsführender 1. Vizebürgermeister werde ich die Amtsgeschäfte bis
Seite 13 zur anstehenden Bürgermeister-Direktwahl auch weiterhin leiten.
Seifenkistenrennen Nach Rücksprache mit allen Fraktionen wird der 30. Jänner 2011 als ge-
wünschter Wahltermin für die erforderliche Bürgermeisterwahl den Be-
Seite 14-15
hörden gemeldet.
SVK Krenglbach Wie in der letzten Gemeinderatssitzung bereits kundgetan, bitte ich alle
Seite 17 Fraktionen, die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Monate
Ferienscheckheft 2010 weiterzuführen.
Seite 21
Meine Meinung! Ihre Meinung?
Seite 24
Weintraubenfest
Artikelannahmestelle:
Heidi Neumeier
Tel.: 0 676 / 92 33 220
E-Mail:heidi.neumeier@utanet.at
Redaktionelle Leitung:
Manfred Zeismann
Tel.: 0 664 / 555 77 80
E-Mail: zeismann@aon.at
Nächster Redaktionsschluss:
Anfang Dezember
Nächster Erscheinungstermin:
Ende Dezember Bgm.a.D. Ing. Johann Zauner-Penninger, LH-Stv. Josef Ackerl, 1. Vizebürgermeister
Manfred Zeismann
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Krenglbacher Gemeindeblatt
Voll Ideen und Visionen
Interview mit Zauner Hans
Redaktion: Du hast mit Donnerstag, 23. September
2010, dein Amt des Bürgermeisters zurück gelegt. Wie-
so hast du jetzt doch diese Entscheidung getroffen?
Hans: Meiner Gesundheit und meiner Familie zulie-
be. Aber auch der gesamten Gemeinde zuliebe, da
nun klare Verhältnisse herrschen.
Redaktion: Der Entschluss ist dir sehr schwer gefal-
len. Viele Projekte wurden von dir umgesetzt und ei-
nige von dir begonnene Projekte, wie der Neubau der
Volksschule, sind noch im Laufen. Wirst du mit deinem
Wissen noch der Gemeinde Krenglbach zur Verfügung
stehen?
Hans: Als Gemeinderat werde ich, sobald es meine
Gesundheit erlaubt, weiter zur Verfügung stehen.
Ing. Johann Zauner-Penninger mit seiner Frau Ulli
Auch am aktiven Gemeinde- und Vereinsleben wer-
de ich mich selbstverständlich soweit wie möglich weiter aktiv betätigen.
Redaktion: Du bist ja mittlerweile wieder ins Berufsleben zurück gekehrt. Wie geht es dir dabei?
Hans: Noch nicht ganz so gut wie ich hoffte, jedoch wird die Belastbarkeit jeden Tag besser. Meine gro-
ße Erfahrung und der ungebrochene Einsatz für die Stadt Wels werden von den KollegInnen geschätzt.
Redaktion: Es wird jetzt zu Neuwahlen kommen. Vizebürgermeister Manfred Zeismann hat jetzt schon fast ein
Jahr die Geschäfte des Bürgermeisters übernommen. Wirst du ihm raten, dass er sich für die Bürgermeister-
wahl aufstellen lässt?
Hans: Wenn er sich dazu bereit erklärt, ist dies ein großes Glück und das Beste für Krenglbach.
Ich habe Manfred Zeismann bereits in vielen Funktionen für die Gemeinde erlebt und bin deshalb voll
von seinen Qualitäten überzeugt. Er ist ehrlich, gesprächsbereit und wenn es sein muss auch hart, nicht
nur zu sich selbst. Wir haben lange getreu unserem gemeinsamen Motto "Miteinander für Krenglbach"
Schulter an Schulter gearbeitet, er wird den positiven Weg für unsere Gemeinde erfolgreich weiter ver-
folgen.
Redaktion: Hans, wie geht es mit deiner privaten Lebensplanung nun weiter?
Hans: Privat ist privat. Nur so viel: Ulli, Familie, Freunde, Naturgarten, Sport, Brotbacken und noch im-
mer so viele Ideen zum Erleben!
Hans, in meinem Namen und im Namen der SPÖ Krenglbach möchte ich dir sagen, dass wir deine Entschei-
dung schmerzlich zur Kenntnis nehmen. Für uns und die Gemeinde Krenglbach ist dein Rücktritt ein schwerer
Verlust. Für dich und deine Gesundung sicherlich das Beste. Wir wünschen dir von ganzem Herzen alles Gute
und hoffen, dass du uns trotzdem mit deiner Erfahrung und deinem Engagement erhalten bleibst.
Das Interview für die Redaktion führte Adelheid Neumeier.
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Krenglbacher Gemeindeblatt
Ehrungen der Gemeinde Krenglbach
Würdigung von Verdiensten
Am Mittwoch, dem 22. September 2010, fanden im Restaurant "Am Rosenhügel" im Zoologischen Garten
Schmiding in einem feierlichen Rahmen die Ehrungen durch die Gemeinde Krenglbach statt. Für die musika-
lische Umrahmung sorgte die Musikkapelle Krenglbach. Vizebürgermeister Manfred Zeismann fand in seiner
Ansprache für jeden Geehrten anerkennende Worte.
Der Ehrenring für Verdienste um die Gemeinde Krenglbach erhielten Cirtek Karin und Primar Dr. Artmann
Wolfgang.
Die goldene Ehrennadel für Verdienste um das Vereinswesen bzw. Feuerwehrwesen wurde verliehen an:
Aichhorn Gerhard - Sportverein
Anzenberger Monika - Initiative
Burgstaller Franz - ARBÖ
Drumm Gerhard - FF Krenglbach
Konsulent Ing. Herrmüller Alfred - Initiative
Jungreithmair Anna - Seniorenbund
Knoll Erwin - Sportverein
Lehner Maria - Ortsbauernschaft
Des weiteren wurden alle ausgeschiedenen Gemeinderatsmitglieder geehrt:
Cirtek Karin (FPÖ), Dirmoser Adolfine (ÖVP), Drobjewski Michael (ÖVP), Gegenleitner Walter (ÖVP), Goldnagl
Karl (FPÖ), Hager Annemarie (SPÖ), Hager Friedrich (SPÖ), Bürgermeister a.D. Maurerberger Egon (SPÖ),
Neumeier Adelheid (SPÖ), Neuwirth Karl (ÖVP), Mag. Rainer Hermann (Grüne),
Mag. Rainer Norbert (Grüne), Renhart Manfred (SPÖ), Vorauer Renate (SPÖ).
v.l.n.r.: Michael Drobjewski, Adolfine Dirmoser, Bgm.a.D. Egon Maurerberger, Adelheid Neumeier, Manfred Renhard, Bgm.a.D. Ing.
Johann Zauner Penninger, Karin Cirtek, Vzbgm. Arnold Ehrengruber, Geschäftsführender Vzbgm. Manfred Zeismann
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von Josef Schloßgangl - Fraktionsvorsitzender
Bürgermeister Ing. Johann Zauner Penninger
Eine erfolgreiche Bilanz
Seit der Angelobung von Bgm. Ing. Johann Zauner am 4. Oktober 2006 konnten von ihm
viele wichtige Projekte geplant und auch verwirklicht werden.
Bereits im Dezember 2006 wurden die Weichen zur Errichtung des neuen Sportheimes
gestellt. Im Frühjahr 2007 nahm der Arbeitskreis für die Sanierung der Volksschule Krenglbach seine Arbeit auf.
Schon wenige Monate später war klar, dass ein Neubau der Volksschule mit Turn- bzw. Mehrzwecksaal einer
Sanierung vorzuziehen ist.
Der Beschluss zur Errichtung des Beach-Volleyball Platzes war ein wichtiger Schritt, um der Jugend eine sport-
liche Alternative zu bieten, die auch gerne angenommen wird. Leider konnten sich nicht alle Mandatare für den
Spielplatz begeistern, so dass dieser Beschluss nur mit den Stimmen der SPÖ und Grüne umgesetzt werden
konnte.
Anlässlich eines Besuches von LHStv. Ackerl in Krenglbach konnte Bgm. Zauner diesen überzeugen, dass die
während des Schulneubaues notwendige Ersatzschule am günstigsten im ehemaligen Feuerwehrdepot am
Ortsplatz adaptiert werden könnte. Gleichzeitig konnte auch der Wunsch nach einem neuen Musikheim in ab-
sehbarer Zeit realisiert werden.
Die durch die Einführung des Gratis-Kindergartens erforderliche Erweiterung des Kindergartens wurde in
kürzester Zeit fristgerecht durchgeführt. Pünktlich zum Schulbeginn waren auch die Umbau- u. Erweiterungsar-
beiten des ehemaligen Feuerwehrzeughauses als Ersatzschule abgeschlossen.
Bei allen Projekten stand für Bgm. Ing. Zauner immer der sparsame Umgang mit Steuergeldern an erster Stelle!
Die vielen einstimmigen Beschlüsse im Gemeinderat beweisen, dass der Slogan: „Miteinander für Krenglbach“
nicht nur eine Phrase für ihn war.
Die SPÖ Fraktion dankt Dir für Dein großes Engagement für Krenglbach und wünscht Dir, lieber Hans, dass
Deine gesundheitliche Rehabilitation voll gelingen möge!
Krenglbacher haben wieder einen Staatsmeister!
Christian Lindinger gewinnt die Klasse bis 1400 cm3 verbaut
Die Stockcar Saison für das Jahr 2010 ist abgeschlossen.
Die Erfolge können sich sehen lassen:
Lindinger Christian: Mit insgesamt 4 Laufsiegen sowie einigen 2. und
3. Plätze konnte sich Lindinger mit gesamt 130 Punkten den Staats-
meistertitel 2010 holen.
Ein weiterer Erfolg gelang Ernst Exl: In der Klasse bis 1800 cm³ verbaut
erreichte er den 3.Ge-
samtrang in der Staats-
meisterschaft 2010.
Ein Stockcar Rennen
in Krenglbach wäre si-
cherlich eine tolle Attraktion.
Viel Erfolg im nächsten Rennjahr wünscht die SPÖ
Krenglbach.
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Vorsitzender Josef Kriegl und Funktionäre gratulierten zum Geburtstag:
August: Elisabeth Kraxberger 75.
September: Alois Kleebauer 87, Johann Menges 75, Peter Sauer 80, Hermann Spath 70 und Hedwig Weiss 80.
Oktober: Johann Guttenberger 90, Frieda Humer 70, Hermann Hummer 85, Ernst Hüttmair 75, Maria Lischka
85 und Elfriede Pöschl 75.
Grillfest
Am 7.8. mussten wir wegen Schlechtwetter in die Maschinen-
halle unserer Gastgeber Fa. Grabler in Gfereth ausweichen.
Vorsitzender Josef Kriegl konnte ca. 160 Gäste begrüßen, u.a.
Bgm. Johann Zauner-Penninger, Vzbgm. Manfred Zeismann,
einige Gemeinderäte, Bezirks-Vors. Christa Dittlbacher, Bez.
Ehren-Vors. Raimund Pichler sowie Vorsitzende mit Abordnun-
gen mehrerer benachbarter Ortsgruppen. Musikalisch wurde
dieser Nachmittag von Hermann und Heinz begleitet. Vorsitzen-
der Kriegl bedankte sich bei Frau Theresia Grabler für die Gast-
freundschaft mit einem Blumenstrauß.
Viertagesfahrt
Vier schöne Tage verbrachten wir von 28.8 bis 31.8. in Lugano
mit Ausflügen an den Lago Maggiore und in das schöne Verzas-
catal. In Sonogno unternahmen wir Spaziergänge, besichtigten
eine restaurierte Kirche und malerische Gässchen mit den alten
Tessiner Bauernhäusern. Mit der Centovallibahn fuhren wir von
Locarno nach Domodossola. Die Heimreise führte uns den Gar-
dasee entlang mit einer mittäglichen Rast.
Die Reisegruppe in Sonogno
Termine
Donnertag, 4. November – Wildessen in Ampflwang.
Todesfälle
Am 1.8. ist unsere liebe Kollegin Frau Maria Rauch, nur einige Wochen nach Vollendung ihres
90. Lebensjahres, plötzlich verstorben. Frau Rauch war 20 Jahre Mitglied in unserer Ortsgrup-
pe.
Am 31.8. erhielten wir die traurige Nachricht, dass unser lieber Kollege Peter Holzinger im 83.
Lebensjahr nach längerem Leiden verstorben ist. Herr Holzinger war 23 Jahre Mitglied des
Pensionistenverbandes.
Am 12.9. ist die älteste Krenglbacherin, unsere liebe Kollegin, Frau Rosa Steininger im 100.
Lebensjahr verstorben. Frau Steininger war 38 Jahre Mitglied beim Pensionistenverband.
Wir werde ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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Kandidat für die Bürgermeisterwahl
Interview mit Geschäftsführendem
Vizebürgermeister Manfred Zeismann
Redaktion: Du bist mittlerweile seit fast 8 Monaten geschäftsführender
Bürgermeister. Wie ist es dir bisher dabei gegangen?
Manfred: Das Amt des Bürgermeisters ist in einer Gemeinde mit über
3000 Einwohnern fast ein Vollzeitjob. Es war für mich nicht immer
einfach, sowohl meinen Job als auch die Agenden eines Bürgermeis-
ters zu vereinbaren. Jedoch macht mir diese Aufgabe, etwas für Men-
schen zu gestalten und zu bewegen, sehr großen Spaß und die Ge-
meindebediensteten unterstützen mich dabei tatkräftig.
Redaktion: Nachdem der Rücktritt von Hans sicher war und es klar war,
dass es zu Neuwahlen kommt, was waren da deine Überlegungen, ob du
für das Amt des Bürgermeisters kandidierst?
Manfred: Zuerst war es für mich wichtig, dass meine Familie hinter
mir steht. Wie schon gesagt, das Bürgermeisteramt ist eine sehr zeit-
aufwändige Beschäftigung, vor allem wenn man nebenbei in der
Privatwirtschaft tätig ist. Ich habe das Gespräch mit meiner Familie
und mit meinem Arbeitgeber gesucht und habe mich, nachdem ich
ihre Zusicherung der Unterstützung hatte, nach reichlicher Überle-
gung für eine Kandidatur entschieden. Außerdem hat die SPÖ ein sehr gutes Team, was die Arbeit für
die Gemeinde wesentlich erleichtert.
Redaktion: Die Wahl ist bereits mit 30. Jänner 2011 fixiert worden. Das sind nur noch 4 Monate. Wie wird deine
Zeit bis dahin aussehen?
Manfred: Ich werde bis zur Wahl die bereits begonnen Projekte fortsetzen und die Geschäfte der Ge-
meinde führen. Auch beruflich bin ich in den Wintermonaten immer sehr ausgelastet. Außerdem haben
wir dazwischen noch die Weihnachtsfeiertage und viele anstehende Termine. Aber ich freue mich auf die
Arbeit für die Gemeinde und hoffe natürlich, diese weiterführen zu können.
Redaktion: Was ist dir noch wichtig zu sagen?
Manfred: Ich möchte mich hier nochmal bei meiner Frau Ingeborg bedanken, die mir in der bereits ver-
gangenen Zeit eine große Stütze war. Der Tag hat nur 24 Stunden, aber Zeit für die Familie muss immer
bleiben. Danke auch meiner Gemeinderatsfraktion für die Unterstützung. Ich hoffe auf einen fairen und
kurzen Wahlkampf und dass dabei vor allem nicht auf die Arbeit für Krenglbach vergessen wird.
Danke Manfred für das Interview. Wir wünschen dir für deine Kandidatur alles Gute und drücken dir die Daumen.
Das Interview für die Redaktion führte Adelheid Neumeier.
Die SPÖ KRENGLBACH lädt ein zu einem Ausflug nach Dresden und Zwickau
"Kultur trifft Technik!" vom 23.-25. Oktober 2010
Arrangementpreis: € 245,00 pro Person im Doppelzimmer / EZ Aufpreis € 52,00
Leistungen: Fahrt in einem Luxusbus **** (Fa. Sulzbacher), Hotel mit Frühstück, incl. Museumseintritte,
Reiseleitungen, Führungen usw. und Abendessen am Sonntag in Dresden.
Info und Anmeldung:
Herbert Dorninger (Reiseleitung): 07249/46135 oder 0664/61 00 966
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CHRONIK
Geboren wurde:
12.08.2010 der Frau Meier Madeleine und Herrn Ecker Markus, Anton-Reidinger-Weg 4/6,
eine Ina Sophie
15.09.2010 der Frau Topuz Serpil und Herrn DI (FH) Berger Ewald, Unrading 18,
eine Isabella
18.09.2010 den Ehegatten Rosner Helmut und Petra, Weißdornstraße 14,
eine Ines
Geheiratet haben:
22.08.2010 Herr Ortner Franz u. Frau Beham Marion, Weinbergstraße 11
11.09.2010 Herr Augeneder Andreas u. Frau Gfellner Michaela, Holzhäuser 6
11.09.2010 Drack Herbert u. Frau Rader Natascha, Schnadtstraße 2, Buchkirchen
Gestorben sind:
01.08.2010 Rauch Maria, Siebenbürgergasse 6
31.08.2010 Holzinger Peter, Schmiedberg 9
12.09.2010 Steininger Rosina, Eibenweg 6
22.09.2010 A ichinger Franz, Kaltenecker-Straße 28
Impressum:
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Ortsorganisation Krenglbach
Druck: Proba, Vöcklabruck - Erscheinungsort: 4631 Krenglbach - Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Zeismann, 4631 Krenglbach
Grundlegende Richtung der Zeitung: sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung und Gestaltung: Adelheid Neumeier - Redaktion: Manfred Zeismann,
Ing. Johann Zauner-Penninger, Maximilian Binder - Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken!
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von Franz Burgstaller - Obmann des Umweltausschusses
Änderungen bei der Müllabfuhr
Neue Abfallordnung im Gemeinderat beschlossen
Mit 1. August 2009 ist das neue OÖ. Abfallwirtschaftsgesetz in Kraft getreten. Dies-
bezüglich hatte die Gemeinde eine neue Abfallordnung zu erstellen. Der Umweltaus-
schuss hat sich in seiner Sitzung am 13. Juli 2010 mit dieser Angelegenheit befasst und
dem Gemeinderat die neue Verordnung zur Beschlussfassung empfohlen (Umstellung
auf einheitlich 4-wöchigen Abfuhrintervall, zusätzlich Einführung einer 60-l-Tonne).
Eine wesentliche Änderung ist die Streichung des 8-wöchigen Abfuhrintervalls. Dies entspricht den gesetzlichen
Bestimmungen und darauf wurde auch im Prüfbericht der Gemeindegebarung der Bezirkshauptmannschaft
Wels-Land hingewiesen.
Grundsätzlich kann die Holzasche und Holzkohlenasche in die Biotonne eingebracht werden.
Steinkohle-, Braunkohle-, Briketts- und Koks-Asche sind in der Restabfalltonne zu entsorgen.
Auch entsprechen diese alten Blechmülltonnen nicht dem neuen Arbeitnehmerschutzgesetzes da sie zu schwer
und nicht fahrbar sind. Auf die Müllwagen der neuen Bauart passen nur mehr Mülltonnen, die der „EN… Norm“
entsprechen!
In Zukunft dürfen und können somit die alten Ringtonnen (Blechtonnen 90 l) vom Abfuhrunternehmen nicht mehr
mitgenommen werden. Das heißt, zukünftig können die Ringtonnen (Blechtonnen) nicht mehr geleert werden.
Zu diesem Zweck gilt das Tausch-Aktions-Angebot der Gemeinde von Blech auf Kunststofftonnen unverändert.
Da die 8-wöchige Abfuhr eingestellt wird, wird als Variante eine 60-l-Kunststofftonne anstatt einer 90-l-Tonne,
mit einem Abfuhrintervall alle 4 Wochen, angeboten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Umstellung auf die
60-l-Kunststofftonne bei wenig Hausmüll und 4-wöchiger Entleerung eine kostengünstige Alternative ist.
Aufgrund einer Besprechung mit der Firma AVE wurde festgestellt, dass eine generelle 4-wöchige Abfuhr die
weitaus billigste Lösung darstellt. Das heißt, die 4-wöchige Abfuhr ist die einzig leistbare Möglichkeit. Gesetzlich
wäre auch eine 6-wöchige Abfuhr vorgesehen, diese Variante ist aber nicht finanzierbar.
Auf Basis dieser neuen Abfallordnung wird der Finanzausschuss sodann eine entsprechende Abfallgebühren-
ordnung ausarbeiten. Im Finanzausschuss sollen neben den Gebühren auch die Kosten des Austausches der
Tonnen diskutiert werden.
Firma Licht & Planung unterstützt den
Motocross Fahrer David Kraus
Der Motocross Sport ist in der Profi - Liga ein sehr kos-
tenintensiver Sport.
Die Firma Licht & Planung aus Krenglbach hat sich An-
fang des Jahres entschieden, einen jungen und talen-
tierten Motorsportler zu fördern und mit David Kraus
einen Sponsorvertrag abgeschlossen.
David Kraus ist 21 Jahre alt und wohnt in Offenhausen.
Er startet heuer in der Österreichischen Staatsmeis-
terschaft, im O.Ö. Cup und international bereits auch
in zwei WM - Läufen (Tschechische Republik mit den
hervorragenden Plätzen 18 und 19 und in der Schweiz).
David Kraus startet für das „ Team Licht & Planung“.
Viel Erfolg noch bei den restlichen Rennen im
heurigen Jahr wünscht Dir Ernst Exl.
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von Josef Schloßgangl - Obmann des Sozialausschusses
Der Rauch verzieht sich langsam…
(Ein Sommererlebnis)
Es war vor einigen Wochen an einem wunderschönen Sommertag.
Ich war geschäftlich in unserer Hauptstadt. Unerwarteter Weise verschob sich ein
Besprechungstermin um mehrere Stunden, so dass ich genug Zeit hatte, den nahe
gelegenen Tiergarten zu besuchen.
In der Nähe des weitläufigen Schimpansengeheges machte ich es mir auf einer
Parkbank bequem und beobachtete einige Zeit das lustige Treiben der Schimpansen.
Plötzlich bemerkte ich, dass im hinteren Teil des Geheges kleine Rauchwölkchen aufstiegen.
Zuerst dachte ich, es sei eine Täuschung, da hatte doch tatsächlich ein Schimpanse eine Zigarette in der Hand
und sog wie von Sinnen an dem glosenden weißen Stäbchen!
Jetzt erst sah ich, dass sich im hinteren Teil des Geheges noch weitere schon etwas ältere Schimpansen auf-
hielten, die sich ebenfalls dem unseligen Laster des Rauchens hingaben!
Einige der Tiere hatten bereits einen unappetitlichen Husten und spuckten auf den Boden!
Bereits seit einiger Zeit stand neben mir eine resolut wirkende ältere Dame und beobachtete ebenfalls das
süchtige Treiben im Gehege.
Plötzlich wandte sie sich mir zu und sagte: „Ich werde jetzt sofort zur Tierparkleitung gehen!“
Ich erwiderte: “Aber liebe Frau, was wollen sie den bei der Tierparkleitung? Die Schimpansen haben doch ihren
Spaß!“
„Na hören sie!“ erwiderte die Dame “Das ist doch Tierquälerei, die Tiere mit ihrer begrenzten Intelligenz wissen
doch gar nicht wie schädlich das Rauchen ist, weil’s ja Affen sind!! Die rauchen ja sonst bis sie krepieren!“
Ein gewaltiger Donnerschlag ließ die Parkbank plötzlich erzittern.
Ich musste wohl kurz eingenickt sein.
Es gibt keine rauchenden Schimpansen………………….
Einen wolkenlosen, sonnigen Herbst wünscht KR Josef Schloßgangl
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von Manfred Zeismann und Markus Waltenberger
Bauausschuss
Spatenstichfeier
Am 9. September konnte 1.Vizebgm. Manfred Zeismann bei der Spa-
tenstichfeier für die neue Volksschule neben unserem Bürgermeister
Ing. Johann Zauner-Penninger auch den Gemeinderat, die Lehrer-
schaft, den Architekten und Fachplaner sowie den Bezirkshauptmann Dr. Josef Gruber begrüßen.
Das Gebäude soll im Frühjahr 2012 seiner Bestimmung übergeben werden. Es umfasst 8 Klassen, einen
Turnsaal mit Mehrzwecknutzung, die Bücherei, einen 2-gruppigen Hort und eine Krabbelstube. Die Gestaltung
des Gebäudes wie auch die energietechnischen Maßnahmen sind sowohl für die Architekten als auch für die
Gemeinde eine Herausforderung.
Schulneubau
Viel Lob erhielt die Abrissfirma von den Anrainern der Schulbaustelle! Durch die getroffenen Vorkehrungen
konnten die Lärm- Staub- und Verkehrsbelastungen spürbar in Grenzen gehalten werden.
Bereits Ende Juli konnte nach dem Abriss bereits mit den Erdarbeiten begonnen werden, und mittlerweile haben
auch die ersten Betonarbeiten mit der Pfahlfundierung begonnen.
Es wurden über 200 Betonpfähle in den Boden getrieben, auf welchen jetzt die Bodenplatte betoniert wird und
der weitere Aufbau erfolgt.
Straßenausschuss
In diesen Tagen wird mit der Sanierung der Kalteneckerstraße im Bereich Trafo-Forst und dem Hause Pucher
begonnen. Diese Straße wird einer oberflächigen Generalsanierung unterzogen.
Ich bitte jedoch schon jetzt alle Benutzer dieses Straßenstücks auf Rücksichtnahme gegenüber anderen
Straßenbenützern, denn eine neue, sanierte und ebene Straße verleitet leider auch zum schnelleren Fahren!
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von Claudia Waltenberger
Verteilungsgerechtigkeit -
Einkommensschere
Grundsätzlich ist „Verteilungsgerechtigkeit“ ein sehr komplexes Thema, jedoch ist oft
unklar was darunter verstanden wird, denn was verstehen wir als gerecht bzw. wann
empfinden wir eine Verteilung als ‚gerecht’?
Ein großer Teil der österreichischen sozialen Sicherung ist folgendermaßen aufge-
baut: Diejenigen, die hohe Beiträge in die Sozialversicherung einzahlen, erhalten
auch hohe Sozialleistungen zurück. Gerechtigkeit ist hierbei eine Art von Leistungsgerechtigkeit. Wer mehr
einzahlt, soll auch mehr bekommen.
In anderen Bereichen der Sozialpolitik steht anstelle des Leistungsprinzips das Gleichheitsprinzip im Vorder-
grund. Dieses besagt, dass die Höhe der Beitragszahlungen für die Inanspruchnahme von Leistungen der
österreichischen Krankenversicherung keine Rolle spielt.
Nicht zu vergessen ist, dass sich die Einkommensungleichheit innerhalb der unselbstständig Beschäftigten
immer mehr vergrößert. Beispielsweise bezog laut AK Wien 2006 das unterste Fünftel der unselbstständig Be-
schäftigten 2,2 % der gesamten Lohneinkommen, hingegen bezog das oberste Fünftel 46,7 % der Einkommen.
Hinzu kommt, dass die Schere zwischen den überhöhten Managergehältern und den Beschäftigten immer grö-
ßer wird. Laut einer Studie der AK Wien, welche 2007 40 börsenotierte Unternehmen unter die Lupe nahm, lag
die Einkommensspanne zwischen dem Vorstand und den Beschäftigten beim 48fachen. Nun stellt sich meiner
Meinung nach die Frage: Ist es tatsächlich gerechtfertigt, dass Manager das 48fache von dem der Beschäftigten
verdienen?
Möglichkeiten zur Beeinflussung der herrschenden Einkommensverteilung und somit zur Verringerung der Ein-
kommensschere gibt es, jedoch ist es hier von grundlegender Bedeutung, dass wir an einem Strang ziehen, damit
schlussendlich die Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleibt.
Seite12 September 2010
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Spitzengeschwindigkeit von 46 km/h
Seifenkistenfieber packte jung
und alt.
Am 12. September fand das bereits traditionelle Krenglbacher Seifenkistenrennen des ARBÖ Krenglbach statt.
Bei schönem Spätsommerwetter stellten auf der Kalteneckerstraße 30 Teilnehmer ihr
Können auf einem selektiven Kurs unter Beweis. Entlang der zirka 400 Meter langen
Strecke kamen ungefähr 200 Zuschauer voll auf ihre Kosten und erlebten ein spannen-
des und unfallfreies Rennen.
Auch unser 1. Vizebürgermeister Manfred Zeismann
flitzte mit einem schnittigen Boliden über die Rennstre-
cke.
Die schnellste Geschwindigkeit wurde bei Herrn Bartl
aus Buchkirchen mit 46 km/h gemessen!
Einen herzlichen Dank möchten wir den Anrainern
Fam. Muggenhuber, Herrn Kraxberger und Frau Anita
Scholl aussprechen, die uns Ihre Wiese, die Feldrän-
der bzw. ihre Einfahrt zur Verfügung stellten.
Das Rote Kreuz der Ortsgruppe Krenglbach stand für
eventuelle Verletzungen bereit.
Wir freuen uns auf das Rennen im nächsten Jahr!
September 2010 Seite13
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Tabelle
Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Punkte
1 Krenglbach 7 7 0 0 34:6 28 21
2 Vorchdorf 7 5 1 1 21:6 15 16
3 Allhaming 7 5 0 2 23:17 6 15
4 Gunskirchen 7 4 2 1 21:19 2 14
5 Rottenbach 7 3 3 1 27:22 5 12
6 B. Schallerbach 1b 7 3 2 2 21:15 6 11
7 BW Stadl-Paura 7 3 1 3 12:14 -2 10
8 Offenhausen 7 3 1 3 8:16 -8 10
9 Eberstalzell 7 2 2 3 11:18 -7 8
10 Blaue Elf Wels 7 2 0 5 13:16 -3 6
11 Gaspoltshofen 7 2 0 5 13:20 -7 6
12 Edt 7 2 0 5 9:16 -7 6
13 Rohr 7 1 1 5 7:21 -14 4
14 Grieskirchen 1b 7 0 1 6 6:19 -13 1
Gespendete Matchbälle brachten Glück - beide Spiele ende-
ten mit einem Sieg für die Krenglbacher Kampfmannschaft!
SPÖ Gemeinderat Gerhard Humer spendet für das Spiel Bürgermeister a.D. Johann Zauner-Penninger spendet für das
SVK:Gaspoltshofen einen Matchball! Spiel SVK:Eberstalzell ebenfalls einen Matchball!
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Ungeschlagen seit 7 Runden
SVK Sportverein Krenglbach -
Sektion Fußball
Die Fußballer von Krenglbach begannen die Saison mit dem besten Start seit vielen Jahren. Die Spieler steigern
sich von Spiel zu Spiel und seit der 5.Runde steht, nach einigen Ausfällen, der gesamte Kader zur Verfügung.
Positiv zu erwähnen ist auch, dass die Kampfmannschaft aus überwiegend heimischen jungen Spielern besteht.
Durch die hervorragende Nachwuchsarbeit kann das Team immer wieder mit Fußballtalenten aus Krenglbach
gestärkt werden. Zuschauer bedeuten für die Spieler Motivation.
1. Klasse Mitte West
Spielergebnisse:
1.Runde Grieskirchen 1b : SVK 1:5
2.Runde SVK : Blaue Elf Wels 3:1
3.Runde SVK : Gaspoltshofen 5:2
4.Runde Edt b.L : SVK 1:2
5.Runde SVK : Eberstalzell 8:0
6.Runde Offenhausen : SVK 0:3
7.Runde SVK : Rohr 8:1
Spielplan
8.Runde Samstag, 9.10.10 18.30 Uhr Bad Schallerbach 1b : SVK
9.Runde Sonntag, 17.10.10 15.30 Uhr SVK : Allhaming
10.Runde Sonntag, 24.10.10 15.30 Uhr Gunskirchen : SVK
11.Runde Sonntag, 31.10.10 14.30 Uhr SVK : Stadl-Paura
12.Runde Sonntag, 7.11.10 14.00 Uhr Rottenbach : SVK
13.Runde Samstag, 13.11.10 14.00 Uhr SVK : Vorchdorf
Der SV Krenglbach lacht nach sieben Runden in der neuen Meisterschaft 2010/11 in der 1.Klasse MW vom
ersten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Trainer Zukic Nedsead konnte bisher alle Spiele gewinnen und ist
mit dem Punktemaximum von 18 Punkten an der Tabellenspitze.
Anscheinend beflügelt unser neues Vereinsheim unsere Kicker besonders. Aber auch die Zuschauer nehmen
die neuen Gegebenheiten sehr gut an. Bei jedem Heimspiel unterstützen den SVK immer sehr viele Zuschau-
er und Fans.
Aber nicht nur unser Zugpferd, die Kampfmannschaft des SVK, ist erfolgreich. Der SVK spielt mit 6 Nach-
wuchsmannschaften U18, U13, U12, U11, U10 und U9 sehr erfolgreich in der Meisterschaft.
Im August wurde mit den Mannschaften U9 bis U13 ein einwöchiges Trainingslager auf der eigenen Anlage
abgehalten. Unter der Leitung von Nachwuchsleiter Sascha Niedersüss wurden von den jeweiligen Trainern
mit über 50 Kindern und Jugendlichen Trainingseinheiten abgehalten.
Einen recht herzlichen Dank an unsere Nachwuchstrainer und Eltern der Spieler, die durch Ihre Mit-
hilfe das Trainingslager zu einem großen Erfolg gemacht haben.
Einen herzlichen Dank auch an Bürgermeister Zauner Penninger Hans, der uns den Matchball für das
Spiel gegen Eberstalzell gespendet hat, der uns sehr viel Glück brachte.
Das Spiel endete mit einem 8:0 Kantersieg des SVK.
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Aktiv in den Ferien mit Gemeinderat Herbert Dorninger
Ferienscheckheft 2010
Am 10. 8. fuhren wir bei herrlichem Wetter mit 2 Bussen der Fam. Lichtenwagner unter Leitung von Herbert
Dorninger nach Micheldorf ins Kremstal.
Im Sensenschmiedemuseum durften 12 Kinder zwischen 10 und 14
Jahren die Geschichte der Hammerherren erleben. Wie haben sie ge-
lebt, wie haben sie gearbeitet und wo wurden die produzierten Sensen
überall hingeliefert?
Für die Produktion waren 3 Dinge wichtig: der Stahl für die Sensen,
das Holz für das Feuer (Kohlenmeiler) und das Wasser zum Antreiben
des Schmiedehammers.
Aus einem ca. 20 cm langen Eisenstück entstand je nach Verwendungszweck eine kleinere oder größere Sense.
Die Sensen, welche hier in Micheldorf bis 1966 produziert wurden, wurden anschließend in Fässern verschickt.
Am Schluss der Vorführung erlebten wir einen Schmiedehammer in Tätigkeit. Dabei konnten die Kinder den
extremen Lärm der damaligen täglichen Arbeit erfahren.
Anschließend ging es in ein weiteres Gebäude - den Klangwelten. Hier konnten an 21 Stellen über Kopfhörer
verschiedenste Arten von Sprache, Musik etc. akustisch erlebt werden.
Wir hörten z.B. Naturgewalten, Vogelstimmen, Töne über das Leben am Bauernhof, Orgeltöne und besonders
intensiv Musik aus der Maultrommel, welche auch aus dieser Region stammt.
Zum Ausklang unseres Ausfluges fuhren wir nach Kirchdorf zur Konditorei Bachhalm, wo jeder Teilnehmer noch
ein gutes Eis erhielt. Dazu sei noch erwähnt, dass die Konditorei "Bachhalm" vor kurzem zum weltbesten "Cho-
coladier" ausgezeichnet wurde.
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Keramikmarkt
In Katzbach, Krenglbach
Ceramic`s Anita Walcher
Öffnungszeiten:
Samstag: 30.Oktober 2010 von 10.00—19.00 Uhr
Sonntag: 31.Oktober 2010 von 10.00—18.00 Uhr
Angeboten werden Töpferwaren, Dekorartikel, Weihnachtsartikel, Bruchmosaik, verschie-
dene Engel, Keramikmalerei und viele weitere Kunsthandwerkliche Geschenksartikel.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Italienische Spezialitäten Genuss
Handarbeiten und Modeschmuck (Hahn Silvia)
Brotbacken (Fam. Sillipp)
Filz - Modeschmuck, Hauben, Taschen,
Kinder-Basteln, Ringe, Ketten, Schlüsselanhänger
Bei Fragen: Handynummer 0664 2520125
Fam. Sillipp, Niederthanweg 2, 4631 Krenglbach
E-Mail anita.walcher@liwest.at
Bürgermeisterwahl
Sonntag, 30. Jänner 2011
Wir bitten Sie jetzt schon, sich den Termin vorzumerken. Es ist wichtig, dass sie von ihrem Wahl-
recht Gebrauch machen.
Bestimmen und entscheiden Sie mit, wer den erfolgreich begonnenen Weg für Krenglbach weiter
fortsetzen soll.
SPÖ Krenglbach - Mitgliederversammlung
Donnerstag, 25. November 2010
Wir bitten alle SPÖ Mitglieder sich diesen Termin vorzumerken. Eine detailierte Einladung folgt
noch. Bei der Mitgliederversammlung wird über den Kandidaten für die Bürgermeisterwahl abge-
stimmt.
Die SPÖ Krenglbach legt immer sehr viel Wert auf den sparsamen Um-
gang mit finanziellen Mitteln. Deshalb werden wir auch einen sparsamen
und vor allem kurzen Wahlkampf führen. Bitte unterstützen Sie uns dabei.
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Die SPÖ Krenglbach konnte bei ihrer Unterschrif-
tenaktion 150 Unterschriften an einem Vormittag
sammeln. Es zeigt, dass sich viele Menschen mit
den Forderungen von LH-Stv. Josef Ackerl einver-
standen erklären und auch ihnen ein Anliegen sind.
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Meine Meinung!
Ihre Meinung?
"Krankheit verändert"
Jedem Menschen ist die freie Wahl gegeben. Es fängt an, dass wir im Supermarkt
aus zehn Buttersorten die für uns richtige wählen können. Wir haben nicht ein Beklei-
dungsgeschäft, wir haben dutzende. Wir entscheiden wann wir aufstehen und wann
wir ins Bett gehen. Wir entscheiden wie es uns geht und meistens auch wo der Weg
uns hin führt. Doch ab und zu spielt uns das Schicksal in unsere freie Wahl hinein und
es entscheidet für uns.
Das Schicksal hat auch für Zauner Hans entschieden. Er musste wählen, Gesundheit oder Risiko. Er hat sich
für die Gesundheit entschieden. Hans und ich waren nicht immer einer Meinung, nein, einer Meinung schon
aber die Herangehensweise war meist unterschiedlich. Wenn Hans etwas gemacht hat, dann zu 200 % und
das erschien mir oft einfach zu viel. So unterschiedlich unsere Auffassungen auch oft waren, muss ich ihm zu
300 % recht geben, was den Fortschritt für Krenglbach bedeutet. Unter seiner Amtszeit wurden viele Projekte
umgesetzt bzw. zu planen begonnen. Mit nur 100% Engagement wären wir vermutlich erst bei der Hälfte. Doch
darf man bei aller Liebe zum Beruf nicht auf das eigene "Ich" vergessen.
Natürlich, die Kritiker gibt es immer. Gibt man zu wenig, gilt man leichthin als faul und gibt man zuviel, wird man
gleich als Stresser tituliert. Aber aufgrund seines Einsatzes, seiner Ideen, Visionen und Engagement, freue ich
mich für Hans und seine Familie, dass seine Prioritäten jetzt im privaten Bereich liegen. Seine Gesundung wird
noch dauern, aber letztendlich ist es der Zusammenhalt der Familie und die Unterstützung der Freunde, welche
helfen, wieder gesund zu werden.
Wie geht es jetzt weiter? Es wurde der 30. Jänner 2011 als Wahltermin vereinbart. Seit Februar diesen Jahres
führt Vizebürgermeister Manfred Zeismann die Geschäfte des Bürgermeisters. Nun galt es einen Kandidaten für
die Wahl zu finden. Ehrlich gesagt ist der Andrang der potenziellen Kandidaten jetzt nicht unbedingt groß, ist das
Amt zwar mit viel Positivem besetzt, so ist man aber auch für alles Verantwortlich was nicht ganz rund läuft. Und
letztendlich bleibt das Privatleben in der zweiten Reihe. Für Manfred, welcher in der Privatwirtschaft sein täglich
Brot verdient und ein Familienmensch ist, waren doch viele Fragen und Positionen zu klären. Er hat dieses für
sich getan und sich als Kandidat bereit erklärt. Dafür möchte ich ihm und seiner Familie danken.
In der Ortsparteiausschuss-Sitzung hat sich Manfred zur internen Wahl gestellt und hat 100 % Zustimmung be-
kommen. Die endgültige Absegnung seiner Kandidatur erfolgt in der Mitgliederversammlung am 25. November
2010. Bis 21. Dezember 2010 müssen alle Parteien ihre Kandidatenvorschläge am Gemeindeamt eingereicht
haben. Somit kann noch ein jeder ruhige Weihnachten verbringen, bevor die sogenannte "heiße Phase" beginnt.
Wir von der SPÖ sind der Meinung, dass es viel wichtiger ist, die begonnene Arbeit fortzusetzen, statt einen
aufwändigen und kostspieligen Wahlkampf zu führen. Auch hier haben wir wieder die Wahl. Uns liegen die An-
liegen der Menschen am Herzen und nicht das Sponsoring der asiatischen Give-Away Produzenten. Wir haben
weiters die Wahl, den bereits begonnenen erfolgreichen Weg weiter fortzusetzen und auch dafür haben wir uns
entschieden. Die SPÖ Krenglbach hat ein starkes Team und wir werden Manfred bei seiner Kandidatur genauso
intensiv unterstützen wie wir für Hans tätig waren.
Wir haben alle die Wahl mitzuentscheiden und am 30. Jänner zur Wahl zu gehen. Nützen wir das. Wer mitbe-
stimmt trägt Verantwortung, und wer Verantwortung trägt kann mitbestimmen.
Gehen wir weiter "Miteinander für Krenglbach" und treffen wir die Wahl - oder was ist ihre Meinung?
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Zeitung03_10.indd 23 02.11.2010 16:22:01Voller Erfolg - fast 1000 Besucher an einem Abend
Weintraubenfest der SPÖ Krenglbach
Einfach g`mütlich!
Jedes Jahr werden die Freunde des Weintraubenfestes mehr. Heuer konnten fast 1000 Besucher von der SPÖ
Krenglbach bei ihrem Weintraubenfest begrüßt werden. Für viele Krenglbacher und Besucher aus den umlie-
genden Ortschaften ist dieses Fest bereits ein Fixpunkt, was uns sehr freut. Durch die liebevolle und bis ins
kleinste durchdachte Dekoration wirkte der Ortsplatz wie eine Weinschenke. Geschmückt wurde mit Sonnen-
blumen, Weinranken sowie mit heimischen Blumen und Sträuchern. Die im Kreis angeordneten Stände vermit-
telten wieder eine äußerst gemütliche Atmosphäre.
Weiters konnte das zur Ersatzschule umgebaute ehemalige Feuerwehrgebäude mit der Überdachung perfekt
integriert werden. Bei spätsommerlichen Temperaturen kamen die Weingenießer auf ihre Kosten und die Ver-
anstaltung fand erst in den Morgenstunden ihren Ausklang.
Eine wirklich sehr gelungene Veranstaltung, bei der jeder Besucher, egal ob jung oder alt, auf seine Kosten
kam! Wir freuen uns auf das nächste Weintraubenfest!
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