Spannende Einblicke in die Welt der Wissenschaften für 11-14-Jährige Programm Schuljahr 2018-19 - Oekolog
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Unser Credo • Nur hervorragende Wissenschaftler/innen (oft Preisträger/innen) garantieren hohe Qualität! • Unsere Kooperationspartner (Universität, TU, Boku, Vetmed, FH-Campus, Akademie der Wissenschaften und deren Institute) • Kind- bzw. Jugendgerechte Vorträge und Workshops für alle Schultypen • Möglichst unterschiedliche Wissenschaftsgebiete abdecken • Schüler/innen Einblick auch in Karrieren in der Wissenschaft ermöglichen • Die Möglichkeit bieten unterschiedliche Forschungsstätten in Wien kennenzulernen
Wie die Wiener ihre Flüsse zähmten und dabei Überraschendes erlebten Eröffnungsvortrag Junior Science Club 2019 In Wien fließt Wasser in Donau, Neuer Donau Referentin: Univ. Prof. Dr. Verena Winiwarter und Donaukanal, auch im Wienfluss und der Liesing. Es steht in der Alten Donau, die eigentlich Termin: 12. Februar 2019 ein See ist. In den Leitungen fließt Wasser aus Zeit: 10 bis 11 Uhr mit anschl. Buffet dem Rax- und Schneeberggebiet, das Abwasser Ort: Festsaal des Stadtschulrates für Wien, wiederum fließt in unterirdischen Kanälen bis Wipplingerstraße 28, 1010 Wien zum tiefsten Punkt von Wien, zur Hauptkläranlage. Wer sucht, wird in Wien viel Wasser finden, doch viele Bäche sind heute in den Untergrund verschwunden. Die an der Oberfläche fließen zumeist brav in ihrem Bett, Hochwässer sind etwas außergewöhnliches. Doch die Wiener Donau war einst ein so wilder Fluss, dass niemand dauerhaft in ihrer Nähe wohnen konnte. Die Wäschermädel am Alserbach, der Ottakringer Bach samt Krebseninsel und dem Stadtgraben, den er füllte, sind heute verschwunden. Wie Kaiser, Kriegsrat, Adelige und Bürger die Gewässer zu zähmen versuchten und welche Überraschungen sie dabei erlebten, erforscht die Umweltgeschichte. Komm mit auf eine Zeitreise und lass Dich überraschen! Die Donau im Jahr 1570 im Vergleich zur heutigen Situation © Severin Hohensinner
Supermodels im Labor Workshop: Vienna Open Lab – Das Mikroskopiere Modellorganismen in einem molekularbiologische Mitmachlabor am Vienna echten Labor! In diesem Laborpraktikum BioCenter geben Hefe, Bakterien, Wimperntierchen, Dauer: 2 Stunden Fruchtfliegen und unser pflanzliches Modell Arabidopsis ihre Geheimnisse preis. Als Termine: Fr, 15.2.2019, Mo, 25.2.2019, Erinnerung dürfen die SchülerInnen ihre Di, 2.4.2019, Di, 30.4.2019, schönsten Mikroskopie Fotos ausgedruckt mit nach Hause nehmen. Mi, 5.6.2019, Zeit: jeweils von 9.00-11.00 Wichtige Information: Der Kurs beginnt pünktlich! Wir bitten um Eintreffen im Foyer mind. 15 min vorher! Ort: Vienna Open Lab, Dr. Bohr-Gasse 3 1030 Wien / Lab2 Anbindung: U3, Linie 18, 71 oder 74A,, S7 Nur für NMS-Klassen maximale Schülerzahl 30 pro Kurs!! © Vienna Open Lab Drosophila melanogaster
Kann die Technik von Tricks aus dem Pflanzenreich lernen? Die Technik hat sich schon einiges aus dem Referentin: Dr. N. Gierlinger Pflanzenreich abgeschaut, wie zum Beispiel Stacheldraht und Klettverschluss und bietet nach wie Interaktive Vorlesung vor viele spannende Mechanismen zum Entdecken. Zum Beispiel selbstreinigende Oberflächen die ein Termin: 19.02.2019 Leben lang sauber bleiben und von denen selbst Honig einfach abperlt. Können diese Tricks in immer Zeit: 10:00-11:00 saubere Kleidung oder Häuser oder Autos umgesetzt werden? Oder können Kiefernzapfen als Vorbild für Ort: BOKU, Schwackhöfer- Aktuatoren oder Sensoren dienen? Warum die Äste eines Baumes nicht der Schwerkraft folgend nach Haus, Seminarraum 06, Peter unten hängen wird anhand des intelligenten Jordan Str. 82, 1190 Aufbaues von Geweben und Zellen erklärt und live demonstriert wie stark Holz wirklich ist. Anbindung: Haltestelle Dänenstraße: Buslinie 40A, 37A, 10A http://www.boku.ac.at/fileadmin/data/H0100 0/H10090/H10400/H10420/Gebaeude/Uebers ichtsplan-Tuerkenschanze.pdf
„Allergien - Wenn unser Immunsystem verrückt spielt“ Referentin: Wie verteidigt sich unser Körper gegen Krankheitserreger und was passiert wenn die FH-Prof. Univ. Doz. Dr. Ines Swoboda Immunreaktion aus dem Ruder läuft, wie das bei Allergien der Fall ist? Termin: 19. Februar 2019 Ungefähr ein Viertel der Bevölkerung in Zeit: 10.00 bis 11.00 westlichen Ländern leiden an Allergien und die Zahl der Betroffenen nimmt ständig zu. Ort: FH Campus Wien / AudiMaRx Warum ist das so? Wie entstehen Allergien? Und wogegen kann man überhaupt allergisch werden? Helmuth-Qualtinger-Gasse In ihrem Vortrag wird Prof. Swoboda versuchen, 1030 Wien diese und andere Fragen zu beantworten, und wird auch davon berichten, wie Allergien diagnostiziert Treffpunkt: Aula und wie sie behandelt werden können. Anbindung: U3, 18, 74A Bevorzugt 4. Klassen!
Rauchende Kamine, blauer Dunst und Feinstaub: Aerosole und die menschliche Gesundheit Referentin: Dr. Anna Wonaschütz Wieso ist Feinstaub ein Problem? Termin: 12. Februar Was bedeuten die Grenzwerte, die in 2018 vielen Städten Europas gemessen Zeit: 10.30-11.30 werden? Mit jedem Atemzug atmen wir über eine Million Partikel ein und Ort: im Lise Meitner Hörsaal das bei guter Luftqualität! Bei 1.Stock Smogepisoden, aber auch in Strudlhofgasse 2-4 manchen Situationen des Alltags sind 1090 Wien es wesentlich mehr. Wie Partikel unsere Gesundheit belasten, wo wir Wipplingerstraße 28 ; 1010 ihnen besonders ausgesetzt sind, Wien und was in Europa und anderswo getan wird, um die Belastung durch Feinstaub zu verringern, wird in diesem Vortrag erkundet.
Bei den Römern zu Tisch: Ernährung im antiken Rom Referent/in: Dominik Hagmann, BA MA Nisa Iduna Kirchengast, BA Wenn wir heute „italienische Küche“ hören, denken wir gerne an Pizza, Termin: 26.2.2019 Spaghetti und Co. Doch wie und vor Zeit: 10:00 - 11:30 allem was aßen die Römer vor 2000 Ort: Institut für Klassische Archäologie der Jahren? Um diese Frage zu beantworten, Universität Wien versuchen wir zusammen, uns die römische Ernährung etwas genauer Franz-Klein-Gasse 1 1190 Wien anzusehen und erarbeiten uns anhand 2. Klasse NMS oder AHS von Anschauungsmaterialien zu den antiken Quellen und durch unsere eigene Diskussion die Nahrungsgepflogenheiten der Antike. Wir beschäftigen uns dafür besonders mit dem Thema, woher wir überhaupt wissen, was bei einer römischen Familie auf den Tisch kam und was nicht.
"Was können uns alte Knochen alles erzählen?" Referentin: Dr. Sylvia Kirchengast Evolutionäre Anthropologen erforschen die Termin: 27. Februar 2018 Herkunft des Menschen, aber auch wie die Zeit: 10:00-11:00 Lebensbedingungen unserer Vorfahren aussahen. Ort: Biozentrum Althanstrasse 14, 1090 Wien im Hierzu werden vor allem Knochen und Zähne, die Seminarraum Anthropologie oft Millionen Jahre erhalten bleiben, untersucht. Evolutionäre Anthropologen untersuchen aber auch menschliche Skelette, die bei archäologischen Ausgrabungen geborgen werden und - im Falle der Forensik – auch die Skelette die in Zusammenhang mit Kriminalfällen stehen. Was können uns Knochen alles erzählen? In diesem Workshop wird einerseits die Arbeit von Evolutionären Anthropologen vorgestellt, andererseits werden wir gemeinsam menschliche Skelette untersuchen, und dabei Geschlecht, Sterbealter und Krankheiten oder Verletzungen bestimmen. Wir werden so sehen, wieviel uns alte Knochen über das Leben eines Menschen erzählen können.
„Von Nano-Bausteinen zu magnetischen Igeln“ Welche Nano-Bausteine brauchst Du, um Workshopleitung: Dr. Sofia einen magnetischen Igel zu bauen? Kantorovich, Dr. Pedro Welche Kräfte musst Du aufbringen, um Sanchez, Martin Keiser und ihn zu bewegen? Margaret Rosenberg Gemeinsam mit ForscherInnen und KünstlerInnen könnt Ihr ein Kunstwerk Termin: 28.02.2019 mit magnetischen Flüssigkeiten entwerfen. In einzelnen Mosaikstücken Zeit: 10:00 – 11:30 werden magnetische Felder sichtbar Ort: Fakultät für Physik, gemacht und nach Euren Vorstellungen UniversitätWien in einem Gesamtmosaik angeordnet. Auf einem speziellen Computerschirm könnt Strudlhofgasse 4, 1090 Wien Ihr mit 3D-Brillen magnetische Nano- Bausteine auswählen und diese Treffpunkt: Aula miteinander interagieren lassen, um eine Nur 4. Klassen! Nanostruktur entstehen zu lassen.
Schlaue Frösche? Referentin: Dr. Eva Ringler Brutpflege, flexibles Verhalten, Problemlösen … das sind Begriffe, die Termin: 28. Februar 2019 man meist nicht unmittelbar mit Zeit: 11:00-12:00 Amphibien in Verbindung bringt. Dennoch gibt es im südamerikanischen Ort: Biozentrum Althanstraße Regenwald eine Familie an Fröschen, die UZA1 / Hörsaal 1 sogenannten Pfeilgiftfrösche, die all Althanstraße 14 diese Fähigkeiten und Verhaltensweisen zeigt. 1090 Wien Seit 2006 forscht Eva Ringler Anbindung: U6, U4, D, 37, 38 und ihr Team an der Pfeilgiftfroschart Allobates femoralis, und untersucht dabei Paarungsstrategien, Brutpflegeverhalten, und Raumnutzung dieser Froschart. Zum Abschluss besuchen wir dann diese Frösche im Wiener „Regenwald-Froschlabor“.
„Bodenerosion – was geht verloren?“ Wie kann man sie verhindern? Referent/in: Dr. Wilfried Hartl Wie kann man wertvollen & Lisa Doppelbauer Bsc Ackerboden davor schützen Termine: 29. April 2019 + 2. verloren zu gehen? Viele Mai 2019 Exponate Zeit: jeweils von 9.00 -12.00 unterstützen den interaktiven Ort: Bio Forschung Austria, Vortrag! Esslinger Hauptstr. 132 - 134, 1220 Wien Besucherzentrum www.bioforschung.at Anbindung: 26A, 88A, 99A, 99B bis Seefeldergasse Für maximal 30 SchülerInnen der 4. Klasse NMS/WMS!
„PlasticFreeDanube“ Makro- Kunststoffverschmutzungen in und entlang der Donau Workshop Leitung: Kunststoffe sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr weg zu denken. Trotz der vielen Vorteile stellen Gudrun Obersteiner, Sabine Lenz, Plastikabfälle jedoch mittlerweile ein ernstzunehmendes globales Umweltproblem dar. Johannes Mayerhofer Flüsse werden dabei als einer der Hauptpfade für marine Verschmutzungen angesehen. Termin: 12.03. 2019 Das Projekt „PlasticFreeDanube“ fokussiert auf Makro- Kunststoffverschmutzungen (> 5 mm) in und entlang Zeit: 9:30 – 11:30 der Donau. Ziel des Projekts ist die Etablierung eines fundierten Wissensstands zu Ort: Muthgasse 107, 3 Stock, 1190 Wien Kunststoffverschmutzungen sowie die Festlegung standardisierter Methoden zur Einschätzung von Anbindung: U4 –Heiligenstadt (10 Min Eintragsquellen, Quantitäten, Transportverhalten und Gehzeit) Umweltgefahren. Im Zuge einer vereinfachten Sortieranalyse des in der Für NMS oder AHS, max. 30 SchülerInnen Donau gefundenen Plastikmülls sollen die Schülerinnen und Schüler zu einer Diskussion über zw. 11-14 Jahren mögliche Herkunft, Eintragspfade, Umweltrelevanz und Vermeidungsmöglichkeiten der Abfälle angeregt werden. Ebenso werden ihnen einige Grundlagen der Kunststoff-Analytik in den Laborräumen des Instituts vorgestellt. Neben der Vermittlung von projektinternen Erkenntnissen steht die Sensibilisierung der SchülerInnen hinsichtlich der Problematik von Kunststoffverschmutzungen im Vordergrund. Zugleich soll auch mit so manchen abfallwirtschaftlichen Mythos aufgeräumt werden.
Mit dem U-Boot zu den heißen Quellen in der Tiefsee Referentin: Univ. Prof. Dr. Monika Bright Der Ostpazifische Rücken um 9° Nord ist für Termin: . 18. März 2019 die MeeresbiologInnen der Universität Wien Zeit: 9.00-10.00 ein vertrauter Begriff. Inmitten des Ozeans Ort: Festsaal SSR Wipplingerstraße 28, erhebt sich ein Vulkan in dessen Krater in 2500 Metern Wassertiefe Hydrothermal- 1010 Wien quellen mit ihren heißen Schloten liegen. Diese schaffen das Umfeld für viele exotische Lebewesen, darunter eine erstaunliche Symbiose, des Riesenröhrenwurms Riftia pachyptila mit seinen Schwefelbakterien. Seit 1992 fährt das Team von Monika Bright des Departments für Limnologie und Bio-Ozeanographie mit dem amerikanischen Forschungsschiff R/V Atlantis zu diesem Vukan, um mit dem Tiefsee U-Boot Alvin Proben zu holen und Experimente durch-zuführen. Auch der letzte Vulkanausbruch im Jahr 2006 konnte die Forschung nicht stoppen.
Was können Roboter so alles? Referentin: Dr. Lara Lammer In einem Hörsaal lauschen junge Menschen einem altersgerechten Vortrag und Studierende der TU Wien über Roboter. Sie erfahren was Technik Termin: 26. März, 2. April oder ist, wie Roboter funktionieren, und sehen verschiedene Anwendungsbereiche der 9. April 2019 Robotik. Nach einer kurzen Pause gibt es Zeit: jeweils 9:00 - 11:30 Uhr im Stationenbetrieb (in zwei Gruppen geteilt), zum einen, den Mini-Workshop Ort: TU Wien, Fakultät mit Thymio Robotern über Sensoren und Elektrotechnik und Verhalten Programmieren, und zum anderen eine Pepper Roboter Demo. Informationstechnik, Gußhaus Campus, Gußhausstraße 27- 29, 1040 Wien Treffpunkt: Vor dem Gebäude Gußhaus Campus
Tausend und eine Sprache Referent: Dr. Mihailo Popovic + Dr. 1000 und eine Sprache: Welche Sprachen, Preiser-Kapeller Schriften und Kulturen gab es vor 1000 Termin: 8.+9. April 2019 Jahren am östlichen Mittelmeer? Zeit: von 9.00-10.30 oder 11.00-12.30 Ort: Stadtschulrat für Wien, Wipplingerstraße 28 Du warst vielleicht schon in Griechenland, der 1010 Wien Türkei oder einem anderen Land im östlichen Festsaal Mittelmeerraum auf Urlaub und hast dort alte Anbindung: U2 / U3 /U4 sowie Ringlinien und Städte, Bauwerke oder Inschriften gesehen. 3A, 1A Bei uns erfährst du, wie die Menschen in diesen Gegenden vor 1000 Jahren lebten, welche Sprachen sie benutzten und in welchen Schriften sie ihre Texte schrieben. Dabei werden wir gemeinsam versuchen, selbst einige dieser Sprachen zu sprechen und ihre Schrift zu entziffern. Wir werden auch sehen, welche von diesen Sprachen wir heute noch in diesen Ländern finden und welche Spuren diese Kulturen und Sprachen sogar in Wien hinterlassen haben.
Nanomaterialien ganz groß Referentin: Nano ist in aller Munde, aber dass Dr. Daria Setman "Nano" auch richtig groß sein kann, Termin: 25. April 2019 wird in diesem Workshop gezeigt. Zeit: 9.00 bis 10.00 Außerdem beschäftigen wir uns mit Ort: Strudlhofgasse 2-4 (Aula Treff) den Fragen, warum Nanomaterialien 1090 Wien wichtig sind und wo sie eingesetzt Anbindung: werden und wie man ein Linien 37,38,40,42 Wasserstoffauto damit sicher betreiben kann. Zum Abschluss darf der Spaß in der Wissenschaft nicht fehlen mit ein paar spannenden Versuchen.
Kleines Leben – was der Blick durch ein Mikroskop offenbart Referentin: Dr. Ingeborg Lang Manche Dinge sind zu klein, Interaktive Vorlesung um sie mit freiem Auge zu erkennen. Wir werfen einen Blick durchs Mikroskop und Termin: 29. April 2019 sehen uns lebende Zellen an. Zeit: 9.00 – 10.30 Welche Strukturen gibt es im Ort: Biozentrum Althanstrasse Inneren und wozu dienen sie? UZA1, Übungsraum 7 Ebene 2, Spange 4 Althanstrasse 14, 1090 Wien Anbindung: Spittelau: D, U4, U6
Lebensmittelabfällen auf der Spur – Warum es wichtig ist mehr darüber zu erfahren, wieviel Essen im Müll landet! Workshop Leitung: Ein Drittel der produzierten Lebensmittel Gudrun Obersteiner, Sandra Schwödt geht entlang der Wertschöpfungskette Termin: 16.05.2019 verloren – in Österreich erleben wir besonders hohe Verluste auf Ebene der Zeit: 9:30 – 11:30 Konsumentinnen. Fehlendes Wissen im Ort: Muthgasse 107, 3 Stock, 1190 Wien Umgang mit Lebensmitteln sowie eine Anbindung: U4 –Heiligenstadt (10 Min geminderte Wertschätzung als auch Gehzeit) Gewohnheiten führen zu großen Mengen Für NMS oder AHS, max. 30 SchülerInnen an vermeidbaren Lebensmittelabfällen. zw. 11-14 Jahren Gemeinsam lernen wir Lebensmittelabfälle, deren Entsorgungswege sowie die Gründe für die Entsorgung kennen und suchen nach Möglichkeiten diese zu vermeiden. Dabei erfahren die SchülerInnen interessante Informationen über Möglichkeiten zur Haltbarmachung, Haltbarkeitsdaten und richtige Lagerung. Zum Abschluss retten wir noch Obst- und Gemüse und machen uns einen köstlichen Smoothie!
Anmeldung von Schulklassen bis spätestens 18. Jänner 2019 an: johanna.novak@ssr-wien.gv.at Bitte bei der Anmeldung die Schuladresse und Kontaktperson mit Anzahl der Schüler/innen und Klassenstufe sowie die Mobilnummer einer Begleitperson angeben!
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