10 vordringliche Zeichen der Zeit - Geistliche Neuorientierung im Erzbistum München und Freising

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10 vordringliche Zeichen der Zeit - Geistliche Neuorientierung im Erzbistum München und Freising
10 vordringliche
Zeichen der Zeit

Geistliche Neuorientierung
        im Erzbistum
  München und Freising
10 vordringliche Zeichen der Zeit - Geistliche Neuorientierung im Erzbistum München und Freising
Vernetzung und Kooperation mit den Gesprächspartnern.
                                                                 Suchen Sie auch das Gespräch mit Partnern im geplanten
                                                                 Seelsorgsraum, mit den beteiligten Pfarreien, Kategorialen
                                                                 Diensten, kirchlichen Einrichtungen und Verbänden und
                                                                 berücksichtigen Sie dabei die Ergebnisse der 2. Vollversamm-
                                                                 lung des Zukunftsforums.

                                                                 Ziel ist es, auf einer breiten Basis darüber ins Gespräch zu
                                                                 kommen, welche Herausforderungen sich aus den vordring-
Liebe Schwestern                                                 lichen Zeichen der Zeit für zukünftiges pastorales Handeln
und Brüder!                                                      in unserem Erzbistum ergeben. Überlegen Sie, mit welchen
                                                                 kirchlichen und gesellschaftlichen Kooperationspartnern Sie
Mit den „10 vordringlichen Zeichen der Zeit“ hat die 2. Voll-    diesen Herausforderungen begegnen wollen. Diese Broschüre
versammlung des Zukunftsforums eine erste Fokussierung           will Ihnen dazu eine Grundlage liefern.
vorgenommen. Auch wenn es sich um eine Auswahl handelt,
nehmen diese „10 vordringlichen Zeichen der Zeit“ doch           Weitere Informationen und Hilfsangebote finden Sie auf der
wichtige gesellschaftliche und kirchliche Themen in den Blick.   Homepage www.dem-glauben-zukunft-geben.de. Selbstver-
Mit Sicherheit finden Sie auch Ihre Überlegungen zu den          ständlich können Sie mit uns auch direkt Kontakt per
„Zeichen der Zeit“ in dem einen oder anderen Punkt wieder.       E-Mail aufnehmen (dem-glauben-zukunft-geben@ordinariat-
                                                                 muenchen.de).
Ich bitte Sie, diese „vordringlichen Zeichen der Zeit“, wie es
der Konzilstext „Gaudium et spes“ in Abschnitt 4 fordert, im     Sehr herzlich danke ich Ihnen, dass Sie sich für die Zukunft
Lichte des Evangeliums zu deuten. Machen Sie sich dazu, zum      des Glaubens in unserem Erzbistum engagieren. Ich freue
Beispiel im Pfarrgemeinderat, in der Kirchenverwaltung, in       mich über die rege Beteiligung am Projekt „Dem Glauben
Gruppen und Arbeitskreisen, mit den Ergebnissen der 2. Voll-     Zukunft geben“ und bitte Sie auch weiterhin um Ihre Mit-
versammlung des Zukunftsforums vertraut. Setzen Sie Ihre         arbeit und Ihr Gebet!
eigenen Rückmeldungen zu den Zeichen der Zeit mit den
Ergebnissen der 2. Vollversammlung des Zukunftsforums in         Ihr
Beziehung. Suchen Sie das Gespräch mit nichtkirchlichen
Partnern, die ihrerseits auf der Suche nach Antworten auf die
Zeichen der Zeit und deren Herausforderungen für die Gesell-
schaft sind. Ziehen Sie auch Ihre ökumenischen Partner in        Domkapitular Klaus Franzl
die Überlegungen mit ein. Erkunden sie Möglichkeiten zur         Stellvertretender Generalvikar
10 vordringliche Zeichen der Zeit - Geistliche Neuorientierung im Erzbistum München und Freising
Zeichen der Zeit …                                          Verunsicherung, die den Lebensmut und die Selbstachtung
 sind nicht „Zeit“-los und allzeit gültig.                  untergraben können. Es ist eine besondere Aufgabe der
 sind keine bloßen kurzzeitigen Modeerscheinungen oder      Kirche, diese zu ermutigen, zu unterstützen und zu einem
 Einzelphänomene.                                           selbstbestimmten Leben zu befähigen.
 sind keine bloßen „Fakten“, sondern besondere Situatio-
 nen, Ereignisse und Entwicklungen, die wirken,             2. Komplexität der Welt weckt
 Bedeutung haben und interpretiert werden können.           Bedürfnis nach überschaubaren
 können bedenklich wie auch hoffnungsvoll sein, in denen    Gemeinschaften – Spannungsfeld
 Gottes Mahnung und Anspruch, seine Ermutigung und          von „Globalisierung“ und
 sein heilsames Wirken entdeckt werden können.              „Beheimatung“
 sind in der gesamten sozialen Wirklichkeit wie auch im     Internationale Beziehungen rund
 Binnenraum kirchlichen Lebens zu suchen.                   um den Globus prägen Wirtschaft
 sollen im Lichte des Evangeliums gedeutet werden.          und Politik in unserem Land. Seit
                                                            vielen Jahren sind sie Garant für
1. In einer reichen Gesellschaft von                        Wohlstand und Sicherheit. Der
Armut und Ausgrenzung betroffen –                           Verlust von Arbeitsplätzen durch
Neue Armut, soziale Schere,                                 Produktionsverlagerungen, weit
Menschen in Grenzsituationen                                über Europa hinausgehende
                       Die ungerechte Verteilung von        Sicherheitsinteressen und die jüngste weltweit spürbare
                       Einkommen und Vermögen sowie         Wirtschaftskrise lassen für viele Menschen Globalisierung
                       ungleiche Bildungschancen und        zum Negativ-Begriff werden. Die Komplexität einer globali-
                       mangelnde Möglichkeiten der          sierten Welt weckt das Bedürfnis nach Beheimatung. Über-
                       Teilhabe am gesellschaftlichen und   schaubare Gemeinschaften in Stadtteilen und Dörfern, in
                       kulturellen Leben nehmen zu.         Familie und Nachbarschaft gewinnen neu an Bedeutung.
                       Mitten in einer reichen Gesell-      In diesem Sinne bietet die Pfarrei als Kirche am Ort wieder
                       schaft sind immer mehr Menschen      neu die Möglichkeit, Heimat zu erleben. Kirche lebt in der
                       aller Generationen von Armut und     Spannung, gleichzeitig geistliche Heimat am Ort und welt-
                       Ausgrenzung betroffen. Zu den        kirchliche Weite zu sein.
                       besonders benachteiligten Gruppen
                       gehören Alleinerziehende und ihre    3. Suche nach Liebe und Treue,
                       Kinder und Arbeitslose. Auch die     Angst vor Bindung – Wandel
                       Zahl älterer Menschen mit gerin-     der Familie und die demographische
gem Einkommen sowie Menschen mit Migrationshinter-          Entwicklung
grund wird wachsen. Die sozialen Probleme dieser            Ehe und Familie haben in der Gesellschaft einen hohen
Menschen gehen oft einher mit persönlich-existentieller     Stellenwert und stehen unter dem besonderen Schutz des
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Staates (GG, Art. 6). Empirische     Mensch kann sein Leben weitgehend selbst planen und
                         Untersuchungen belegen, dass mit     seine Lebensführung nach seinen eigenen Vorstellungen
                         dieser Lebensform die Hoffnung       ausrichten. Aufgabe der Kirche ist es, die unterschied-
                         auf dauerhafte Liebe, Treue, Ver-    lichen Lebenswirklichkeiten wahrzunehmen und sorgfältig
                         trauen und Solidarität verbunden     anzuschauen, wer in der Kirche seinen Platz hat und wer –
                         wird. Das Ideal der auf Dauer        gerade auch in schwierigen Lebenssituationen – nicht
                         angelegten Ehe und Familie ent-      wahrgenommen wird.
                         spricht der kirchlichen Grundüber-
zeugung. Gleichwohl ist festzustellen, dass Ideal und         5. Zwischen Gottvergessenheit und
Realität nicht deckungsgleich sind. Familiäre Strukturen      Glaubenszeugnis – Missionsland
haben sich gewandelt: Die Scheidungszahlen nehmen             Deutschland und die Sprachlosigkeit
zu und damit steigt auch die Anzahl der so genannten          der Kirche
„Patchwork-Familien“, der Alleinerziehenden und der           Immer mehr Menschen in
Singles. Durch die unsichere wirtschaftliche Lage und einer   Deutschland kennen die christ-
individuellen Angst vor Bindung und Übernahme von             liche Religion nicht und haben
Verantwortung zögern viele junge Leute, sich für Ehe und      keine kirchlichen Erfahrungen.
Familie zu entscheiden. Die demographische Entwicklung        In dieser missionarischen Situation
und der feststellbare Wandel in den Familienstrukturen        tut sich Kirche einerseits schwer,
fordern zum generationenübergreifenden Nachdenken her-        ihre zentralen Glaubensinhalte
aus, wie Ehe und Familie nachhaltig gefördert, begleitet      zu vermitteln. Andererseits ist sie
und unterstützt werden kann.                                  häufig angefragt, in gesellschafts-
                                                              politischen Fragen Position zu
4. Tradierte Werte, freie                                     beziehen oder als „Wertvermitt-
Entscheidungen – Pluralisierung                               lungsinstanz“ den Rahmen für
von Lebenswelten                                              bürgerliche Feste und Familien-
Die Lebenswelten der Menschen sind heute sehr vielfältig.     feiern abzugeben. Kirche wird nicht mehr von vornherein
Die Wertsysteme traditioneller Institutionen, wie etwa der    als Ort der Glaubenserfahrung betrachtet. Vielmehr sehen
Kirchen, der Parteien oder der Ver-                           in ihr immer mehr Menschen eine rückwärtsgewandte
bände, haben weiter an orientieren-                           Institution, die Misstrauen weckt. Viele Eltern und Erzieher
der und bindender Kraft verloren.                             können oder wollen ihren Kindern keine religiösen Inhalte
Dies führt dazu, dass der Einzelne                            mehr vermitteln. Religiöse Erziehung wird an die Schule
sich an ganz unterschiedlichen                                und die Pfarrei delegiert. Volkskirchlich geprägte Glauben-
Wertvorstellungen orientiert und                              spraxis verliert – auch auf dem Land – an Selbstverständ-
unabhängiger als früher individu-                             lichkeit. Mancherorts drohen gepflegte Traditionen ihre
elle Entscheidungen trifft. Der                               Verwurzelung im Glauben einzubüßen. Die Kirche muss
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ihre missionarische Haltung zwischen Gottvergessenheit                                    Zeit, um zu sich selbst zu kom-
und Glaubenszeugnis finden.                                                               men, an Gott und die Welt zu
                                                                                          denken, Partnerschaft, Familie
6. Freiheit und Verantwortung –                                                           und Freundschaften zu pf legen
Individualisierung der Gesellschaft                                                       oder sich zu öffnen für fremde Not
In einem früher nicht gekannten Maß bietet sich den                                       in Nah und Fern. Die Ökonomi-
Menschen heute die Möglichkeit, ihr Leben in freier Ent-                                  sierung der Zeit zeigt sich in der
scheidung selbst zu gestalten. Individuelle Freiheit ist in                               Frage „Was bringt es mir?“ und
vielen Bereichen gegeben, in denen noch vor wenigen Jahr-       rückt Aktivitäten, die vordergründig „nichts bringen“, auf
zehnten die Wege der Menschen zum Beispiel aufgrund             der Prioritätenliste nach hinten. Dies wirkt sich vor allem
ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft vorgezeichnet waren.      auf ehrenamtliches Engagement aus. Viele Menschen
Die große Entscheidungsfreiheit führt aber auch zu einem        können und wollen sich nicht mehr über Jahre hinweg in
permanenten Entscheidungsdruck. Der Zwang zur Ent-              Gremien oder der Leitung von Gruppen engagieren. Ein
scheidung wird dann zur Last, wenn die Möglichkeit des          zeitlich begrenztes Engagement ist dagegen in vielen
Scheiterns immer weniger in der Gemeinschaft abgesichert        Fällen durchaus möglich.
wird und das persönliche Schicksal in der Verantwortung
der oder des Einzelnen liegt. Freiheit stellt für die Kirche    8. Moderne Kommunikations-
                         ein hohes Gut dar, das es zu           mittel – Virtualisierung und
                         wahren und zu fördern gilt. Sie        Medialisierung
                         will vor allem deutlich zu machen,     Medien und moderne Kommunikationsformen gehören zum
                         dass Gemeinschaft und verbind-         Alltag und prägen diesen in vielfältiger Weise. Das Internet
                         liche Normen diese Freiheit nicht      bietet neue und schnelle Formen der Kommunikation, der
                         einschränken, sondern den Rah-         Information, der Unterhaltung und der Vernetzung. Alle
                         men bilden, innerhalb dessen           Generationen sind inzwischen Nutzer dieser Angebote und
                         Freiheit sich erst entfalten kann.     kaum jemand möchte darauf verzichten. Die Kirche ver-
                                                                sucht, in den neuen Medien wie auch im bestehenden
7. Zeit als knappes Gut –                                       Medienangebot präsent zu sein.
Ökonomisierung der Zeit                                         Sie bieten die Chance, über kirch-
Zeit ist Geld. Dieser Grundsatz der modernen Gesellschaft       liches Leben zu informieren und
ist selbstverständlich akzeptiert und vermittelt, dass alles,   christlichen Glauben zu erschlie-
was kein Geld bringt, Zeitverschwendung ist. Erwachsene         ßen. Voraussetzung dafür ist, dass
erleben im Spannungsfeld zwischen Familie und Beruf,            sich Kirche konstruktiv und
dass vor dem Geld oft Zeit das noch knappere Gut ist.           kritisch mit den neuen Medien
Auch Kinder und Jugendliche haben häufig neben der              auseinandersetzt, ihre Medien-
Schule schon einen engen Terminplan. Es bleibt kaum freie       kompetenz stärkt und sich an der
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Entwicklung einer Medienethik beteiligt. Die Kirche hat          dem Schlagwort vom Priestermangel auch die Forderung,
auch im Blick, dass moderne Kommunikationsmittel die             die Zulassungsbedingungen zum Amt zu überdenken.
Risiken der Sucht, der Vereinsamung und des Missbrauchs          Das Wort Jesu von der Diskrepanz zwischen der großen
in sich bergen.                                                  Ernte und den wenigen Arbeitern (vgl. Lk 10,2) erfährt in
                                                                 heutiger Zeit gerade in Bezug auf den Priesterberuf eine
9. Weniger Priester, höhere                                      bedrängende Zuspitzung.
Ansprüche an Seelsorge – Problem
des Priestermangels                                              10. Entfremdung der jungen
Der Rückgang an Gläubigen und der Mangel an Priestern            Generation – Jugend und Kirche
beunruhigen die Kirche in gleicher Weise. Vor allem stellt       Das Verhältnis von Jugend und
der Priestermangel eine komplexe Problematik dar: Die            Kirche ist von einem starken
weniger gewordenen Priester werden in vielen Bereichen der       Wandel, wenn nicht sogar von
Seelsorge von Frauen und Männern in pastoralen Berufen           zunehmender Entfremdung ge-
unterstützt, so dass es heute im Dienst des Erzbistums           kennzeichnet. In jedem Fall ist
München und Freising nicht weniger hauptamtliche Seel-           der Mangel an Jugendlichen und
sorger gibt als vor 50 Jahren. Dramatisch zurückgegangen         jungen Erwachsenen für die
ist die Zahl der Priester. Daher können nicht mehr so viele      Kirche ähnlich bedrängend wie
Eucharistiefeiern angeboten werden wie früher und Priester       der Priestermangel. Zieht man in
sind im kirchlichen Leben nicht mehr so präsent. Pfarrei         Betracht, dass „die Jugend“ heute
und Seelsorge müssen sich den veränderten gesellschaft-          genauso vielfältig ist wie die Gesellschaft allgemein (vgl. die
lichen Rahmenbedingungen anpassen und haben dies viel-           U27- Jugend-Studie zu den Sinus-Milieus), dann stellen sich
fach schon getan. Trotzdem richten sich im Bereich der           folgende Fragen:
Seelsorge und des pfarrlichen Lebens die Erwartungen               Wie kann Kirche für Jugendliche anschlussfähig bleiben?
weiterhin auf die Person des Priesters. Sie sollen sich mit        Wie werden religiöse Inhalte und kirchliche Haltungen
hoher Professionalität den Menschen zuwenden, würdig               mit Jugendlichen kommuniziert?
die Liturgie feiern, die Seelsorgseinheit „managen“, haupt-        Wie können traditionelle Formen kirchlichen Feierns
amtliche wie ehrenamtliche Teams führen und Wegbegleiter           mit der spirituellen Sehnsucht Jugendlicher in Einklang
                           und Vorbilder im Glauben sein.          gebracht werden?
                           Daraus erwachsen Fragen nach            Wie finden herkömmliche Gottesdienste und jugend-
                           dem Priesterbild und der Priester-      gemäße Liturgieformen zueinander?
                           ausbildung und nach einer zeitge-       Wie können jungen Menschen eigene Wege der Gottes-
                           mäßen Berufungspastoral für den         begegnung eröffnet werden?
                           Priesterberuf sowie auch für alle
                           geistlichen und kirchlichen Berufe.
                           Viele Menschen verbinden mit
10 vordringliche Zeichen der Zeit - Geistliche Neuorientierung im Erzbistum München und Freising
Das Projekt „Dem Glauben
Zukunft geben“
Projektleitung:
            Domkapitular Klaus Franzl
            Stellvertretender Generalvikar
            Erzbischöfliches Ordinariat München
            Rochusstraße 5 - 7
            80333 München

Projektbüro:
            Diakon Ulrich Reitinger
            Erzbischöfliches Ordinariat
            Pacellistraße 8
            80333 München
            Telefon 089/21 37-23 61, Fax 089/21 37-22 41
E-Mail: dem-glauben-zukunft-geben@ordinariat-muenchen.de

Aktuelle Informationen finden Sie regelmäßig online
unter www.dem-glauben - zukunft-geben.de

Das Projektbüro dient der Vorbereitung und Durchführung
des Zukunftsforums sowie des gesamten Projekts. Dort stehen
den Pfarreien und Dekanaten Ansprechpartner zur Verfügung,
die Anregungen, Kritik, Fragen und Rückmeldungen an-
nehmen. Unter der Internetadresse finden Interessierte und
Beteiligte laufend aktualisierte Informationen. Die Webseite
soll den Kommunikationsprozess in den Pfarreien und
Dekanaten unterstützen.

Impressum: Erzbischöf liches Ordinariat München, Generalvikariat
Verantwortlich: Domkapitular Klaus Franzl, stellvertretender Generalvikar,
Redaktion: Adelheid Utters-Adam, Pressestelle, Grafische Gestaltung:
Agentur2 GmbH, Druck: chiemgau-druck, Fotos: Klinger (4), Pfeiffer (1),
Treitner (1), Dreamstime (Hill (1)), iStockphoto.com (Futcher (2), Yeulet (1),
Mansi (1), Nikada (1), Gajic (1))
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