Gesundheit macht Schule! Und alle machen mit - Wir begleiten Sie auf dem Weg zur "Gesunden Schule"!
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Gesundheit – so die Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO – bedeutet „körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“. Von höchster Bedeutung ist Gesundheit in allen Lebensräumen, in denen Menschen spielen, lernen und arbeiten. So ein Lebensraum ist auch die Schule. In Sachen Gesundheitsförderung spielt die Schu- le sogar eine Schlüsselrolle, hat sie doch die besonderen Möglichkeiten, junge Menschen über längere Zeit hinweg zu begleiten und dabei als Institution wertvoller Wissensvermit- tlung und Bewusstseinsbildung zu wirken. Wissen, Verhalten und Einstellungen im Um- gang mit Gesundheit und Krankheit werden schließlich bereits im Kindesalter erworben. Gesunde Lebens- und Ernährungsformen sollten daher täglich auf Stundenplan und Pausenprogramm stehen. Verhalten und Verhältnisse sind dabei das Um und Auf. Nicht nur was, sondern auch wie gelehrt, gelernt und gelebt wird, ist wesentlich. Von positiven Beziehungen zwischen SchülerInnen und LehrerInnen bis zu Bewegungs- räumen, vom ergonomisch durchdachten Mobiliar bis zum modernen Schulbuffet: Das gesunde Umfeld und die richtigen Rahmenbedingungen gehören unbedingt dazu. Jede Menge Chancen und Potenziale gilt es dabei auszuschöpfen – dabei sollten auch alle, wirklich alle Beteiligten an einem Strang ziehen und im wahrsten Sinne gemein- same Sache machen. Alle, das sind: DirektorInnen, LehrerInnen, nicht unterrichtendes Schulpersonal, SchülerInnen und Eltern. Gelebte Gesundheit ist gefragt: Alle Angehörigen der Schulgemeinschaft sollen mehr Selbstbestimmung über ihre Gesundheit erlangen – das ist das Ziel. Ratgeber: „Gesunde Schule” 3
Mit Gesundheitskompetenz gerüstet fällt es schließlich leichter, die Anforderungen des Alltags erfolgreich zu bewältigen. In der Schule kann diese Kompetenz gemeinsam erlernt und gelebt werden. Der Nutzen der „Gesunden Schule“ kommt allen Beteiligten zugute: Die junge Ge- neration kann sich unter optimalen Lernbedingungen besser entwickeln, das Lehr- und Schulpersonal fühlt sich im Arbeitsalltag wohl und die Eltern bauen eine positive Beziehung zur Schule ihrer Kinder auf. Das Schulklima ist für alle lebenswert. Rundum gesund ist das System Schule, wenn die Organisation als Ganzes vom Ge- sundheitsgedanken erfasst wird und alle Beteiligten vom Sinn der Sache überzeugt sind. Gemeinsam – ganzheitlich – nachhaltig: Das Thema Gesundheit wird in seinen verschiedenen Facetten – in körperlicher, seelischer und sozialer Hinsicht – im Lebens- raum Schule langfristig verankert. Nur dann wird Gesundheit wirklich großgeschrieben. Gleich zu Beginn wird ein Gesundheitsteam aus engagierten SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und anderen interessierten Personen aus Ihrem Schulumfeld gegründet. Dieses Team ist Ideenzentrale und Motor der Veränderungen. Es soll konsequent planen, ent- wickeln, umsetzen und informieren. Gerade am Anfang ist vieles neu und so manche Rollen und Aufgaben in der „Gesunden Schule“ sind noch unklar. Holen Sie sich Unterstützung, Know-how und Impulse von außen – wir stehen Ihnen auf Ihrem Weg zur „Gesunden Schule“ mit Rat und Tat zur Seite. Hilfreiche Kontakte von ExpertInnen in den jeweiligen Bundesländern finden Sie auf den letzten Seiten dieser Broschüre. 4 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Gemeinsam Schritt für Schritt zur „Gesunden Schule“! Schulische Gesundheitsförderung bedeutet1: Schaffung eines gesundheitsfördernden Lebensraums z.B. durch sichere Spielflä- 1 Vgl. Brößkamp-Stone, U.: chen, bautechnische Veränderungen, gesunde Mahlzeiten und die dafür notwendige Zusammendenken,was Infrastruktur zusammengehört. In: Steigerung des gesundheitlichen Verantwortungsbewusstseins aller Beteiligten Paulus, P., Brückner, G. durch konsequente Information und Motivation (Hrsg.) (2000): Wege zu Angebote attraktiver und gesunder Ernährung – Stichwort „Gesunde Jause“ einer gesünderen Schule. Formulierung klarer Ziele zur Förderung der Schulgemeinschaft Tübingen, dgvt-Verlag. Schaffung von Kommunikationswegen und Pflege guter Beziehungen zwischen Schule, Elternhaus und regionalen Partnern, wie bespielsweise Gemeinde Nutzung verfügbarer regionaler Strukturen und Ressourcen zur praktischen Um- setzung von Maßnahmen und Aktivitäten – z.B. Kooperation mit Behörden, Sport- vereinen und ExpertInnen Das Zauberwort heißt Partizipation: Aktive Miteinbeziehung aller interessierten Personen aus Schule und Schulumfeld in das gemeinsame Projekt „Gesunde Schule“ Empowerment schafft Kompetenz: Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten und Fer- tigkeiten, damit alle Beteiligten ihren persönlichen Beitrag zu einer sicheren und gesunden Lebenswelt Schule leisten können Integration von Gesundheit in bestehende Qualitäts- und Schulentwicklungs- prozesse 6 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Die Schule als Haus der Gesundheit Gesundheit unter Dach und Fach – hier die wichtigsten Bereiche: Lehren und Lernen Methodenvielfalt, Integration von Gesundheitsthemen in den Unterricht, Förderung der sozialen Kompetenz Ernährung Gesundes Lebensmittelangebot, Propagierung eines gesunden Ess- und Trinkverhaltens, Thematisierung im Unterricht Bewegung Bewegungsförderndes Umfeld, bewegter Unterricht, bewegte Pausen, Schulsport-Aktivitäten Psychosoziale Regeln gegen Gewalt, Mobbing und Diskriminierung, persönlichkeitsstärkende Maßnahmen Gesundheit Suchtprävention Rauchverbot, präventive Initiativen gegen Alkohol-, Tabak- und Drogenkonsum Materielle Umwelt Vermittlung von Umweltbewusstsein, Sicherheitswissen und Risikokompetenz, optimale Schall- und Licht- und Sicherheit verhältnisse, ergonomische Ausstattung Die „Gesunde Schule“ integriert all diese Themenbereiche langfristig und nachhaltig in ihre Entwicklungspro- zesse. Alle Beteiligten definieren dabei gemeinsam Wünsche und Ziele für positive Veränderungen an ihrem Schulstandort. 8 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Ratgeber: „Gesunde Schule” „Haus der gesunden Schule” Ernährung Bewegung Suchtprävention (Tabak, Alkohol, Drogen, etc.) Psychosoziale Lehren & Lernen Schulentwicklung Gesundheit Gesundheitsmanagement Materielle Umwelt / Sicherheit 9
Anleitung zum Gesundsein Die acht Bausteine erfolgreicher Gesundheitsförderung: Integration Volle Identifikation mit den Zielen schulischer Gesundheitsförderung – Gesundheit als Bestandteil des Schul- leitbilds! Partizipation Aktive Mitwirkung aller Menschen im und rund um den Lebensraum Schule! Ganzheitlichkeit Gesundheitsrelevantes Verhalten und unterstützende schulische Rahmenbedingungen schaffen Synergieeffekte. Nachhaltigkeit Konsequente Beibehaltung bewährter gesundheitsfördernder Maßnahmen – gelebte Gesundheit im Alltag! Projektmanagement Diagnose – Planung – Umsetzung – Evaluation/Reflexion. Durchdachte Planung und gute Strukturierung der Aktivitäten sorgen für eine reibungslose Realisierung der Maßnahmen im Schulalltag. Dokumentation & Tu Gesundes und rede darüber! Die „Gesunde Schule“ präsentiert öffentlichkeitswirksam ihre Erfolgsstory Öffentlichkeitsarbeit und macht ihre Erfahrungen mittels Dokumentation der Aktivitäten inner- und außerhalb der Schule nutzbar und sichtbar. Soziale Aspekte Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, finanziellen Problemen oder Handicaps werden im Projekt berücksichtigt. Gender Mädchen sind anders, Buben auch. Gesundheit ist für alle da! 10 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Ratgeber: „Gesunde Schule” 11
Gesundheitsförderung – ein Gewinn für alle! „Gesundheit ist das höchste Gut.” Wie wertvoll ein gesunder Lebensraum ist, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen: Alte Volksweisheit Der Anteil der Maßnahmen kurativer Medizin an der erhöhten Lebenserwartung in den Industriestaaten beträgt lediglich 20 bis 30 % (Rosenbrock, R. & Gerlinger, T., 2004). Die Gesundheit wird maßgeblich durch persönlichen Lebensstil, Lebensräume und Lebens- umstände beeinflusst. Schulische Gesundheitsförderung ist daher ein wesentlicher Faktor zur nachhaltigen Steigerung des Wohlbefindens aller am Schulleben Beteilig- ten. Sie ist ein Gewinn an Lebensqualität für alle. Gewinn für die SchülerInnen Studien beweisen: Schulische Gesundheitsförderung verbessert den Gesundheitszu- stand und die Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen (Dür, W., Griebler, R. & Kremser, W., 2010). Sie fühlen sich in einem gesunden Schulklima und –umfeld aktiver und erholter, können Lerninhalte leichter verarbeiten und bauen eine ent- spanntere Beziehung zu ihren LehrerInnen und eine positivere Einstellung zur Schule auf. Bessere Bildung bedeutet wiederum größere Gesundheitschancen – durch ge- sundheitsbewusstes, eigenverantwortliches Wissen und Handeln. Die jungen Men- schen erwerben wertvolle Kompetenzen, mit denen sich ihr Leben in jeder Hinsicht leichter meistern lässt. 12 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Gewinn für die LehrerInnen LehrerInnen erleben schulische Gesundheitsförderung als deutlich angenehmere Ge- staltung ihres Arbeitsalltags. Ein gutes Schul- und Klassenklima bedeutet gute Ko- operation zwischen Heranwachsenden und Erwachsenen. Je höher die Leistungsbe- reitschaft der SchülerInnen, desto niedriger die beruflichen Belastungen der Lehrer- Innen. Für LehrerInnen bedeutet das: langfristig gesteigertes Wohlbefinden, höhere Arbeitszufriedenheit, produktive Zusammenarbeit mit SchülerInnen und KollegInnen, Vermeidung von negativem Stress, mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten und dadurch mehr Motivation und Sinnerlebnis im Beruf. Gewinn für die Eltern Glückliche Kinder – glückliche Eltern. Mamas und Papas können mit Stolz und Freude die Erfolge ihrer gesundheitsbewussten, motivierten Kinder miterleben. Und profitieren gleich selbst von so viel positiver Energie. Mutter- und Vaterherz, was willst du mehr…? Gewinn für die Schule Schulische Gesundheitsförderung sorgt – durch allgemein gesteigertes Wohlbefinden – für eine langfristig erhöhte Effizienz der Schul- und Unterrichtsprozesse und somit für bessere Lern- und Lehrleistungen. Höhere Erziehungs- und Bildungsqualität be- wirken wiederum ein verbessertes Image der Schule als Arbeits- und Ausbildungs- platz. Schön, wenn die Schule nicht nur Bildungsstätte ist, sondern auch Quelle der Gesundheit und Wohlfühlraum für alle wird! Ratgeber: „Gesunde Schule” 13
Auf dem Weg zur„Gesunden Schule“: Wir begleiten Sie! Wir, das sind die Service Stellen Schule der Gebietskrankenkassen. Wir machen Ge- sundheit in Schulen zum Thema und helfen Ihnen bei der ganzheitlichen und nach- haltigen Gestaltung eines gesunden Lebensraums Schule. Hier finden Sie unsere kostenlosen Angebote: Beratung, Begleitung und Unterstützung bei der Entwicklung zur „Gesunden Schule“, bei Planung und Umsetzung von Gesundheitsförderungsprojekten. „Projekt-Pfad-Finder“: Der perfekte Leitfaden zur Projektabwicklung! Informationsmaterial und Broschüren zu verschiedenen Themen der „Gesunden Schule“ z.B. Ernährungsfächer, Elterneinbindung etc. Aktuelle statistische Gesundheitsdaten zum Download-Möglichkeit unter: www.sozialversicherung.at/schule Kontakte zu ExpertInnen, Vortragenden und Sponsoren. Informationen über Angebote regionaler Partner. Alle Infos über bundesländerspezifische Aktionen und Angebote erhalten Sie in Ihrer regionalen Service Stelle Schule. Newsletter: 2x jährlich die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten für Sie! 14 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Informationsmaterial und Broschüren Zum Download verfügbar unter: www.sozialversicherung.at/schule Eltern und Schule als Partner Gesunde Jause von zu Hause Projekt-Pfad-Finder Ernährungsfächer Ratgeber: „Gesunde Schule” 15
Service Stelle Schule Kärnten Adresse: Kärntner Gebietskrankenkasse Referat Gesundheitsförderung Kempfstraße 8, 9021 Klagenfurt Telefon: 050 / 5855-2124 oder 2123 E-Mail: schule@kgkk.at Web: www.kgkk.at/schule Service Stelle Schule Niederösterreich Adresse: Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Gesundheitsförderung & Prävention Kremser Landstraße 3, 3100 St. Pölten Telefon: 050 / 899-6203, 6205 oder 6206 E-Mail: schule@noegkk.at Web: www.noegkk.at Service Stelle Schule Oberösterreich Adresse: Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsförderung & Vorsorgemedizin Gruberstraße 77, 4021 Linz Telefon: 05 / 7807-103515 E-Mail: schule@ooegkk.at Web: www.ooegkk.at/schule 16 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Service Stelle Schule Salzburg Adresse: Salzburger Gebietskrankenkasse Direktion/Gesundheitsförderung Engelbert-Weiß-Weg 10, 5021 Salzburg Telefon: 0662 / 8889-1045 E-Mail: schule@sgkk.at Web: www.sgkk.at Service Stelle Schule Steiermark Adresse: Steiermärkische Gebietskrankenkasse Gesundheitsförderung und Public Health Josef-Pongratz-Platz 1, 8010 Graz Telefon: 0316 / 8035-1938 E-Mail: schule@stgkk.at Web: www.stgkk.at/sgf Service Stelle Schule Tirol Adresse: Tiroler Gebietskrankenkasse Direktionsbüro Klara-Pölt-Weg 2, 6020 Innsbruck Telefon: 05 / 9160-1711 E-Mail: peter.frizzi@tgkk.at Web: www.tgkk.at Ratgeber: „Gesunde Schule” 17
Service Stelle Schule Vorarlberg Adresse: Vorarlberger Gebietskrankenkasse Abteilung für zentrale Dienste - Gesundheitsförderung Jahngasse 4, 6850 Dornbirn Telefon: 050 / 8455-1112 Web: www.vgkk.at/schule E-Mail: gesundheitsfoerderung@vgkk.at Service Stelle Schule Wien Adresse: Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitspolitik und Prävention Wienerbergstraße 15-19, 1100 Wien Telefon: 01 / 60122-2108 Web: www.wgkk.at/vorsorge E-Mail: schule@wgkk.at Auf den nächsten Seiten finden Sie noch weitere Wegbegleiter und Kooperationspartner der Service Stelle Schule 18 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) unterstützt LehrerInnen, den Arbeitsplatz „Schule“ als eine gesundheitsfördernde Lebenswelt zu gestalten. Das Handbuch „Gesundheitsförderung für Lehrerinnen und Lehrer“ dient dabei allen interessierten PädagogInnen als Projekt-Leitfaden. Kostenlose Angebote der BVA: Projekt- und Prozessbegleitung Information über die regionalen Partner & Angebote Unterstützung und Beratung bei spezifischen Maßnahmen Einzelmodule zu verschiedenen Themenbereichen Finanzielle Unterstützung Kontakt: Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Referat Gesundheitsförderung Tel.: 050405 – DW 21703, 21704 oder 21712 E-Mail: gesundheitsfoerderung@bva.at Web: www.bva.at/gesundheitsfoerderung Ratgeber: „Gesunde Schule” 19
Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) sorgt im Schulbereich für Präven- tion und Sicherheitserziehung – mit ganzheitlichem Ansatz. Der Lebensraum Schule ist für Präventionsarbeit in Sachen Sicherheit und Gesundheit ein zentraler Ort. Inhaltliche Schwerpunkte der schulischen AUVA-Sicherheitsarbeit sind Motorik, Sozia- les Lernen, Arbeitsplatz Schule und das Schulumfeld. Kostenlose Angebote der AUVA: Medien und Informationsmaterial Unterstützung von Aktionen und Projekten im Bereich Unfallverhütung und Sicherheit Trainings & Workshops für SchülerInnen (z.B. Falltechnik, Aggressionsbewältigung, usw.) Sicherheitscheck für Schulen Kontakt: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Mag. Joachim Rauch Tel.: 01 / 33111-532 E-Mail: joachim.rauch@auva.at Web: www.auva.at/sicherlernen 20 Ratgeber: „Gesunde Schule”
Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) informiert an Schulen im ländlichen Raum über die Themen Prävention, Sicherheit und Gesundheit. Kostenlose Angebote der SVB: Vorträge/Workshops in ländlichen Volksschulen: Themen sind Vermeidung von Sturz und Fall, sicherer Umgang mit Tieren, Sicherheit rund um landwirtschaftliche Maschinen und am Bauernhof, Gefahrstoffe, Sicherheit beim Freizeitsport und im Wohnhaus; Bewegung/Sport für Kinder. Gastvorträge und Workshops in landwirtschaftlichen Fach-, Berufs- und in Höheren Schulen: Themen sind Sicherheit im Betrieb, Haushalt sowie Freizeit und Sport, Stressbewältigung im Alltag Jugendlicher, Ergonomie, Bewegung/Sport, Fitness- tests. Praktische Unterstützung bei der Durchführung von Gesundheitsprojekten. Vorträge bei Schulveranstaltungen und Projekten, Messen und Gesundheitstagen: Themenbereiche sind Gesunde Ernährung, Bewegung, Fitnesstests, Entspannung und Stressbewältigung. Kontakt: Sozialversicherungsanstalt der Bauern Gesundheitsförderung Tel.: 01 / 79706-2321 E-Mail: gf.hauptstelle@svb.at Web: www.svb.at Ratgeber: „Gesunde Schule” 21
Gemeinsam zur„Gesunden Schule“ – wir alle machen mit! Literatur: Rosenbrock, R. & Gerlinger, T. (2004). Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung. Lehrbuch Gesundheitswissenschaften. Bern: Hans Huber Verlag. Dür, W., Griebler, R. & Kremser, W. (2010). HBSC Factsheet Nr 6. Unterricht und Gesund- heit. Bundesministerium für Gesundheit, Ludwig Boltzmann Institute for Health Pro- motion Research. Wien. Bößekamp-Stone, U.: Zusammendenken, was zusammengehört. In: Paulus, P., Brückner, G. (Hrsg.) (2000): Wege zu einer gesünderen Schule. Tübingen, dgvt- Verlag. 22 Ratgeber: „Gesunde Schule”
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Die Service Stelle Schule in ihrem Bundesland: In Kooperation mit:
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