Spital Zofingen AG Jahresrechnung 2016 - www.spitalzofingen.ch - Kantonsspital Aarau
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Jahresrechnung der Spital Zofingen AG Bilanz ...............................................................................................................................................................................................3 Erfolgsrechnung ...............................................................................................................................................................................4 Geldflussrechnung ...........................................................................................................................................................................5 Eigenkapitalnachweis .......................................................................................................................................................................6 Anhang zur Jahresrechnung 1 Rechnungslegungsgrundsätze ...................................................................................................................................................7 2 Erläuterungen zur Bilanz .........................................................................................................................................................10 3 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung ..........................................................................................................................................12 4 Sachanlagen ...........................................................................................................................................................................13 5 Immaterielle Anlagen ..............................................................................................................................................................14 6 Rückstellungsspiegel ...............................................................................................................................................................15 7 Transaktionen mit Nahestehenden ..........................................................................................................................................16 8 Vorsorgeverpflichtungen .........................................................................................................................................................17 9 Nicht bilanzierte Leasing- und Mietverbindlichkeiten ...............................................................................................................18 10 Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeter Aktiven ....................................................................18 11 Personalbestand ......................................................................................................................................................................18 12 Honorare Revisionsgesellschaft ...............................................................................................................................................18 13 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag ..........................................................................................................................................18 SEITE 2
Bilanz per 31. Dezember Beträge in TCHF Erläuterungen Ziffer 2016 2015 Aktiven Flüssige Mittel 3 947 2 258 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.1 6 870 6 431 Andere kurzfristige Forderungen 2.2 94 40 Nicht abgerechnete Leistungen 2.3 519 81 Aktive Rechnungsabgrenzungen 9 668 9 375 Vorräte 2.4 337 339 Umlaufvermögen 21 436 18 524 Sachanlagen 4 110 977 106 149 Immaterielle Anlagen 5 527 602 Anlagevermögen 111 503 106 751 Total Aktiven 132 939 125 275 Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.5 3 638 4 000 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 2.9 3 658 5 218 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 2.6 12 055 32 200 Passive Rechnungsabgrenzungen 2 327 1 022 Kurzfristige Rückstellungen 6 1 707 6 Kurzfristiges Fremdkapital 23 385 42 445 Andere langfristige Verbindlichkeiten 2.7 10 965 11 351 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 2.8 51 000 21 555 Langfristige Rückstellungen 6 0 2 538 Langfristiges Fremdkapital 61 965 35 444 Fremdkapital 85 350 77 889 Aktienkapital 2 000 2 000 Gesetzliche Gewinnreserven 1 000 1 000 Freie Reserven 40 000 40 000 Gewinnvortrag 4 386 5 523 Ergebnis 203 -1 136 Freiwillige Gewinnreserven 44 589 44 386 Eigenkapital 47 589 47 386 Total Passiven 132 939 125 275 Die erbrachten Patientenleistungen, bei denen die Rechnungsstellung am 31.12.2016 noch nicht erfolgte, wurden von den Forde- rungen aus Lieferungen und Leistungen in die aktiven Rechnungsabgrenzungen umgegliedert. (TCHF 8 759). Das Vorjahr wurde ebenfalls angepasst. (TCHF 8 935). Gegenüber der Jahresrechnung 2015 wurden zusätzlich folgende Umgliederungen vorgenommen: ■■ Das Guthaben aus der Swiss Life Kaderversicherung (TCHF 33) wurde aus den anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten umge- gliedert in die anderen kurzfristigen Forderungen. ■■ Der kurzfristige Anteil der Finanzierung des Pflegezentrums (TCHF 336) durch den Kanton wurde verschoben von den kurzfristi- gen Finanzverbindlichkeiten in die anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten. ■■ Der kurzfristige Anteil der Finanzierung der Kindertagesstätte durch den Verein Spital Zofingen (TCHF 36) wurde verschoben von den kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten in die anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten. ■■ Die Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit den Chirurgie Anschaffungen (TCHF 33) wurden verschoben aus den anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten in die anderen langfristigen Verbindlichkeiten. SEITE 3
Erfolgsrechnung Beträge in TCHF Erläuterungen Ziffer 31.12.2016 31.12.2015 Stationäre Patientenbehandlungen 48 525 48 593 Ambulante Patientenbehandlungen 18 155 16 366 Bestandesveränderung nicht abgerechnete Leistungen 439 -355 Erträge aus Spitalleistungen 67 119 64 604 Erträge aus gemeinwirtschaftlichen Leistungen 364 371 Andere betriebliche Erträge 2 705 2 748 Erträge aus Pflegezentrum 12 300 11 414 Betriebsertrag 82 487 79 136 Personalaufwand 3.1 51 717 52 167 Medizinischer Bedarf 13 199 12 666 Unterhalt und Reparaturen 1 329 710 Mietaufwand 16 39 Anderer Sachaufwand 10 346 10 296 Sachaufwand 24 890 23 711 Betriebsaufwand 76 607 75 878 Betriebsergebnis vor Zinsen und Abschreibungen EBITDA 5 880 3 258 Abschreibungen auf Sachanlagen 4 4 642 4 381 Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 5 291 284 ausserordentliche Abschreibungen 3.2 1 079 Betriebsergebnis vor Zinsen (EBIT) -132 -1 407 Finanzertrag 2 Finanzaufwand -516 -511 Finanzergebnis -514 -511 Ergebnis vor betriebsfremden Tätigkeiten -646 -1 917 Betriebsfremder Ertrag 2 752 2 666 Betriebsfremder Aufwand -1 904 -1 885 Ergebnis aus betriebsfremden Tätigkeiten 849 781 Jahresergebnis 203 -1 136 Gegenüber der Jahresrechnung 2015 sind folgende Umgliederungen vorgenommen worden: ■■ Die betrieblichen Mieterträge (TCHF 105) wurden aus dem Finanzertrag in die anderen betriebliche Erträge umgegliedert. ■■ Die Amortisation der Finanzierungsbeiträge vom Kanton für das Pflegezentrum und vom Verein Spital Zofingen für die Kindertagesstätte (TCHF 372) wurden in die anderen betrieblichen Erträge umgegliedert. SEITE 4
Geldflussrechnung Beträge in TCHF 31.12.2016 31.12.2015 Jahresergebnis 203 -1 136 Abschreibungen 4 965 4 293 Abschreibungen ausserordentlich 1 079 Verlust/Gewinn aus Abgängen des Anlagevermögens -17 34 Veränderung der Rückstellungen -837 -810 1 Brutto Cash Flow 5 393 2 380 Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -439 -568 Veränderung andere kurzfristige Forderungen -54 108 Veränderung nicht abgerechnete Leistungen -439 355 Veränderung aktive Rechnungsabgrenzungen -293 101 Veränderung Vorräte 2 13 Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -362 -2 120 Veränderung andere kurzfristige Verbindlichkeiten -1 560 136 Veränderung passive Rechnungsabgrenzungen 1 306 -495 2 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 3 554 -89 Investitionen in Sachanlagen -10 847 -5 975 Investitionen in immaterielle Anlagen -14 Desinvestitionen von Sachanlagen 68 640 3 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -10 779 -5 349 4 Nettogeldfluss nach Investitionstätigkeit [2+3] -7 225 -5 438 Veränderung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten -20 145 2 850 Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten 29 445 Veränderung langfristige Verbindlichkeiten -386 -372 5 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 8 914 2 478 6 Veränderung Fonds flüssige Mittel [4+5] 1 689 -2 959 Nachweis Veränderung Fonds flüssige Mittel Stand flüssige Mittel per 01.01. 2 258 5 218 Stand flüssige Mittel per 31.12. 3 947 2 258 7 Veränderung Fonds flüssige Mittel 1 689 -2 959 SEITE 5
Eigenkapitalnachweis Beträge in TCHF Aktien- Gesetzliche Freie Gewinn- Ergebnis Freiwilige Total kapital Gewinn- Reserven vortrag Gewinn- reserven reserve Stand 01.01.2015 2 000 1 668 46 694 -1 839 44 855 48 523 Zuweisung an Reserven -668 -6 694 7 361 668 0 Jahresergebnis 2015 -1 136 -1 136 -1 136 Stand 31.12.2015 2 000 1 000 40 000 5 523 -1 136 44 386 47 387 Stand 01.01.2016 2 000 1 000 40 000 5 523 -1 136 44 386 47 387 Zuweisung an Reserven -1 136 1 136 0 0 Jahresergebnis 2016 203 203 203 Stand 31.12.2016 2 000 1 000 40 000 4 386 203 44 589 47 589 ■■ Die Spital Zofingen AG hat 20 000 Aktien zu einem Nennwert von CHF 100 ausgegeben. ■■ Die nicht ausschüttbaren gesetzlichen Reserven betragen per 31.12.2016 TCHF 1 000. SEITE 6
Anhang zur Jahresrechnung der Spital Zofingen AG 1 Rechnungslegungsgrundsätze 1.1 Allgemeines Die Spital Zofingen AG in Zofingen ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht. Die Geschäftstätigkeit umfasst den Be- trieb des Spitals Zofingen. Das Kantonsspital Aarau ist Alleinaktionär der Spitalaktiengesellschaft. Die vorliegende Jahresrechnung wurde vom Verwaltungsrat am 30.03.2017 genehmigt. Die vorliegende Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung der Schweizerischen Fachkommission Swiss GAAP FER erstellt und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage. Die Jahresrechnung entspricht dem schweizerischen Gesetz und Statuten. Dieser Swiss GAAP FER Abschluss entspricht gleichzeitig dem handelsrechtlichen Abschluss. 1.2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze orientieren sich an historischen Anschaffungs- oder Herstellkosten mit den im Folgen- den beschriebenen Ausnahmen. Es gilt der Grundsatz der Einzelbewertung der Aktiven und Passiven. Die vorliegende Jahresrechnung wird nach den in Swiss GAAP FER aufgeführten Grundlagen Fortführung, wirtschaftliche Betrach- tungsweise, zeitliche Abgrenzung, sachliche Abgrenzung, Vorsichtsprinzip und Bruttoprinzip aufgestellt. Umsatzerfassung Erlöse gelten als realisiert, wenn die Lieferung, beziehungsweise die Leistungserfüllung, erfolgt ist. Erlöse aus Dienstleistungen werden in dem Jahr als Ertrag erfasst, in welchem die Leistung erbracht wird. Wird ein Erlös in einer Folgeperiode der Leistungserbringung abgerechnet, ist der Ertrag periodengerecht abgegrenzt. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie geldnahe Mittel mit einer Restlaufzeit von höchstens 90 Tagen. Sie sind zum Nominalwert bewertet. Forderungen Forderungen werden zum Nominalwert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendigen Wertberichtigungen bewertet. Einzelwert- berichtigungen der Forderungen werden erfolgswirksam erfasst, wenn objektive Hinweise vorliegen, dass Forderungen nicht voll- ständig einbringlich sind. Auf dem verbleibenden Bestand werden betriebswirtschaftlich notwendige Wertberichtigungen auf der Altersstruktur der Forderungen sowie aufgrund von Erfahrungswerten gebildet. Nicht abgerechnete Leistungen Die Bewertung der erbrachten, aber noch nicht fakturierten Leistungen erfolgt grundsätzlich zum Wert des erwarteten Erlöses, d.h. zum Fakturabetrag abzüglich einer betriebswirtschaftlich notwendigen Wertberichtigung. Die Bewertung der teilweise erbrachten Leistungen (Überlieger) erfolgt zum Wert des anteilig erwarteten Erlöses zu den im Folgejahr gültigen Tarifen für die bereits erbrachte Leistung, abzüglich einer betriebswirtschaftlich notwendigen Wertberichtigung. Vorräte Vorräte sind unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips entweder zu durchschnittlichen Einstandspreisen oder zu tieferen Marktwerten bilanziert. Lieferanten-Skonti werden als Aufwandsminderung ausgewiesen. Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen bilanziert. Die Aktivierungsuntergrenze der einzelnen Anlagen gemäss VKL liegt bei TCHF 10. Anlagen unter diesem Wert werden nicht bilanziert, sondern direkt im Aufwand «Unterhalt und Reparaturen» verbucht. Die Abschreibungen erfolgen linear nach der von Rekole® vorgegebenen Nutzungsdauer. SEITE 7
Anlageklassen Nutzungsdauer in Jahren Immobilien Bebautes und unbebautes Land Keine Abschreibung Spitalgebäude und andere Gebäude 33 1∕ 3 Bauprovisorien Normative Bestimmungen Installationen Allgemeine Betriebsinstallationen 20 Anlagespezifische Installationen 20 Mobile Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen 10 Büromaschinen und Kommunikationssyssteme 5 Fahrzeuge 5 Werkzeuge und Geräte (Betrieb) 5 Medizintechnische Anlagen Apparate, Geräte, Instrumente 8 Informatikanlagen Hardware (Server, PC, Drucker, 4 Netzwerkkomponenten exkl. Verkabelung, usw.) Immaterielle Anlagen Immaterielle Anlagen werden zu Anschaffungs- resp. Herstellungskosten, höchstens aber zum realisierbaren Wert bewertet und linear über die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Nutzungsdauer richtet sich grundsätzlich nach den Branchenvorschriften von Rekole®. Anlageklassen Nutzungsdauer in Jahren Software SW-Upgrades Medizintechnische Anlagen 3 SW für gekaufte Lizenzen (Betriebssysteme) 4 Übrige immaterielle Anlagen Normative Bestimmung in der Regel 4 Jahre Wertbeeinträchtigungen (Impairment) Vermögenswerte, die eine unbestimmte Nutzungsdauer haben (z.B. Grundstücke), werden nicht planmässig abgeschrieben son- dern jährlich auf Wertbeeinträchtigungen geprüft. Für die übrigen, planmässig abgeschriebenen, Vermögenswerte wird bei jedem Bilanzstichtag geprüft, ob Anzeichen dafür bestehen, dass der Buchwert nicht mehr erzielbar sein könnte. Übersteigt der Buchwert eines Aktivums den realisierbaren Wert, erfolgt eine erfolgswirksame Wertanpassung (Impairment). Verbindlichkeiten (kurz- und langfristig) Verbindlichkeiten umfassen Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen sowie andere kurzfristige Verbindlichkeiten. Sie werden zum Nominalwert erfasst. Finanzverbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten werden zu Nominalwerten geführt abzüglich Amortisationen. Rückstellungen (kurz- und langfristig) und Eventualverbindlichkeiten Rückstellungen werden für gegenwärtige Verpflichtungen gebildet, deren Ursprung in einem Ereignis in der Vergangenheit liegt, ein Mittelabfluss zur Erfüllung der Verpflichtung wahrscheinlich ist und die Höhe der Verpflichtung zuverlässig geschätzt werden kann. Die Bildung, Verwendung und Auflösung erfolgt erfolgswirksam. Die Auflösung erfolgt über dieselbe Position, über die sie gebildet wurde. Die Veränderungen der Rückstellungen sind im Rückstellungsspiegel im Anhang dargestellt. Die Eventualverbindlichkeiten und weitere, nicht zu bilanzierende Verpflichtungen, werden zum Bilanzstichtag beurteilt und entspre- chend offengelegt. Personalvorsorgeleistungen Die Spital Zofingen AG ist der Pensionskasse des Spitals Zofingen (rechtlich selbständige Stiftung) angeschlossen. Für die Ärzte- schaft bestehen weitere Personalvorsorgeeinrichtungen bei VSAO (Verband schweizerischer Assistenz- und Oberärzte) sowie bei der Sammelstiftung Swiss Life AG. Tatsächliche wirtschaftliche Auswirkungen von Vorsorgeplänen auf das Unternehmen werden zum Bilanzstichtag berechnet. Die Aktivierung eines wirtschaftlichen Nutzens erfolgt nur, wenn eine positive Auswirkung auf den künftigen Geldfluss erwartet wird (z.B. Beitragssenkung). Wirtschaftliche Verpflichtungen werden gemäss den Bestimmungen zu den Rückstellungen passiviert. SEITE 8
Ertragssteuern Die Spital Zofingen AG ist von der Kapital- und Ertragssteuer befreit. Transaktionen mit nahestehenden Personen Als nahestehende Person (natürliche oder juristische) wird betrachtet, wer direkt oder indirekt einen bedeutenden Einfluss auf finanzi- elle oder operative Entscheidungen ausüben kann. Organisationen, welche direkt oder indirekt ihrerseits von nahestehenden Personen beherrscht werden, gelten ebenfalls als nahestehend. In der Jahresrechnung sind folgende nahestehende Personen berücksichtigt: ■■ Kantonsspital Aarau AG ■■ Department Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau (DGS) ■■ Department Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau (BKS) ■■ Department Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau (BVU) ■■ Department Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau (DVI) Alle wesentlichen Transaktionen sowie daraus resultierende Guthaben oder Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen werden in der Jahresrechnung offengelegt. Die Transaktionen mit nahestehenden Personen werden zu marktkonformen Konditionen abgewickelt. Betriebsfremde Aufwände und Erträge Die betriebsfremden Tätigkeiten wurden wie folgt definiert: Betriebsteil Restaurant VITA R Restaurant Lindenkafi R Catering R Kiosk R Kindertagesstätte R Blutspenden R Übrige Erträge/Aufwände R Legende: R = rechnungsmässig als betriebsfremde Tätigkeit ausgewiesen SEITE 9
2 Erläuterungen zur Bilanz per 31. Dezember Beträge in TCHF 2016 2015 2.1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 5 441 5 366 Gegenüber Muttergesellschaft 1) 44 170 Gegenüber Nahestehenden 2) 1 922 1 443 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (brutto) 7 406 6 978 Wertberichtigung -536 -547 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (netto) 6 870 6 431 2.2 Andere kurzfristige Forderungen Gegenüber Dritten 3 7 Gegenüber Nahestehenden Swiss Life Kaderversicherung 69 33 AIHK Ausgleichskasse 22 Andere kurzfristige Forderungen 94 40 2.3 Nicht abgerechnete Leistungen Nicht abgerechnete Leistungen von stationären Patienten 422 64 Nicht abgerechnete Leistungen von ambulanten Patienten 97 17 Nicht abgerechnete Leistungen 519 81 2.4 Vorräte Verbrauchsmaterial 335 348 Lebensmittel / Kiosk 97 101 Treibstoff, Energie 2 1 Vorräte brutto 434 450 Wertberichtigung -97 -112 Vorräte netto 337 339 2.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 996 3 146 Gegenüber Muttergesellschaft 1) 637 816 Gegenüber Nahestehenden 2) 5 37 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3 638 4 000 2.6 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Feste Vorschüsse Banken 6 500 32 200 Feste Vorschüsse Kt. Aargau 555 0 Feste Vorschüsse Dritte 5 000 0 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 12 055 32 200 2.7 Andere langfristige Verbindlichkeiten Kt. AG - Finanzierung Pflegezentrum 10 136 10 472 Verein Spital Zofingen - Finanzierung Kindertagesstätte 811 847 Fonds für Anschaffungen 18 33 Andere langfristige Verbindlichkeiten 10 965 11 351 SEITE 10
Beträge in TCHF 2016 2015 2.8 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Feste Vorschüsse Kt. Aargau 6 000 6 555 Hypothek AKB (Neubau Pflegezentrum) 15 000 15 000 Feste Vorschüsse Dritte 30 000 0 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 51 000 21 555 Fälligkeitsstruktur (in TCHF) bis fünf Jahre 19 000 8 555 über fünf Jahre 32 000 13 000 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 51 000 21 555 2.9 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Fonds für wissenschaftliche Tätigkeiten und Weiterbildung 606 547 Personalfonds 47 47 Fonds für Anschaffungen 178 148 Bewohnerfonds Pflegezentrum 41 52 Fonds Palliative Care 16 7 Verbindlichkeiten aus Arzthonoraren 1 065 1 316 Kontokorrente Forschungsgelder 5 5 VAKA Familienausgleichskasse 146 152 AIHK Ausgleichskasse 1 552 Pensionskasse Spital Zofingen 348 355 VSAO Pensionskasse 47 133 Quellensteuer 170 169 Visana Krankentaggeld- und Unfallversicherung 146 193 Personal-Cash-Pool 29 24 MWST-Zahllastkonto 22 26 Kt. AG - Finanzierung Pflegezentrum 336 336 Verein Spital Zofingen - Finanzierung Kindertagesstätte 36 36 Akontozahlungen von Pflegezentrum Bewohnern 354 59 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 66 62 gegenüber Dritten 66 62 Andere kurzfristigeVerbindlichkeiten 3 658 5 218 1) Kantonsspital Aarau AG 2) Departement Gesundheit und Soziales Kt. AG Gegenüber der Jahresrechnung 2015 wurden für das Jahr 2015 folgende Umgliederungen vorgenommen: ■■ Das Guthaben aus der Swiss Life Kaderversicherung wurde aus den anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten umgegliedert in die anderen kurzfristigen Forderungen. SEITE 11
3 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beträge in TCHF 2016 2015 3.1 Personalaufwand Ärzte und andere Akademiker med. Fachbereiche 6 004 5 998 Pflegepersonal im Pflegebereich 17 036 16 615 Personal anderer medizinischer Fachbereiche 7 496 7 585 Verwaltungspersonal 5 975 6 428 Ökonomie/Transport/Hausdienst 2 730 2 765 Personal Technische Betriebe 1 014 1 014 Arzthonoraraufwand 3 719 3 801 Arzthonorar- und Besoldungsaufwand 43 974 44 206 Sozialversicherungsaufwand 6 331 6 256 Anderer Personalaufwand 1 412 1 705 Personalaufwand 51 717 52 167 3.2 Ausserordentliche Abschreibungen Einerseits wurden die Planungskosten von nicht mehr weitergeführten Bauprojekten und andererseits die aufgelaufenen Kosten auf Grund des angepassten Projektes Energiezentrale ausgebucht. SEITE 12
4 Sachanlagen Beträge in TCHF Grund- Immobilien Mobiliar + Medizin- Anlagen Übrige Total stück Einrich- technische in Bau Sach- tungen Anlagen anlagen Anschaffungskosten Stand per 01.01.2015 20 593 39 229 1 801 7 914 42 466 563 112 567 Zugänge 30 280 5 665 5 975 Umgliederungen 37 806 2 909 1 417 -42 166 -33 Abgänge -414 -282 -697 Stand per 31.12.2015 20 593 77 035 4 326 9 329 5 965 563 117 812 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per 01.01.2015 -3 551 -720 -2 998 -406 -7 676 Abschreibungen -2 000 -640 -1 324 -46 -4 010 Umgliederungen -608 -608 Abgänge 410 221 631 Stand per 31.12.2015 -6 159 -950 -4 101 -452 -11 662 Buchwert per 31.12.2015 20 593 70 876 3 376 5 228 5 965 111 106 149 davon Anlagen in Leasing − − − − − − − davon verpfändete Anlagen − − − − − − − Anschaffungskosten Stand per 01.01.2016 20 593 77 035 4 326 9 329 5 965 563 117 812 Zugänge 20 10 827 10 847 Umgliederungen 11 638 164 415 -12 446 -230 Abgänge -220 -275 -2 978 -10 -3 482 Stand per 31.12.2016 20 593 88 452 4 215 6 787 4 336 563 124 946 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per 01.01.2016 -6 159 -950 -4 101 -452 -11 662 Abschreibungen1 -2 557 -716 -1 389 -1 049 -42 -5 754 Umgliederungen Abgänge 220 275 2 951 3 447 Stand per 31.12.2016 -8 495 -1 391 -2 540 -1 049 -494 -13 969 Buchwert per 31.12.2016 20 593 79 957 2 824 4 247 3 287 69 110 977 davon Anlagen in Leasing − − − − − − − davon verpfändete Anlagen − − − − − − − SEITE 13
5 Immaterielle Anlagen Beträge in TCHF Software Total Anschaffungskosten Stand per 01.01.2015 1 476 1 476 Zugänge 14 14 Abgänge 33 33 Stand per 31.12.2015 1 524 1 524 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per 01.01.2015 -638 -638 Abschreibungen -284 -284 Abgänge 0 Stand per 31.12.2015 -922 -922 Buchwert per 31.12.2015 602 602 davon immaterielle Anlagen in Leasing 0 0 davon verpfändete immaterielle Anlagen 0 0 Anschaffungskosten Stand per 01.01.2016 1 524 1 524 Zugänge Umgliederung 230 230 Abgänge -14 -13 897 Stand per 31.12.2016 1 739 1 739 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per 01.01.2016 -922 -922 Abschreibungen -291 -291 Abgänge 0 Stand per 31.12.2016 -1 213 -1 213 Buchwert per 31.12.2016 527 527 davon immaterielle Anlagen in Leasing 0 0 davon verpfändete immaterielle Anlagen 0 0 SEITE 14
6 Rückstellungsspiegel Beträge in TCHF Tarifrisiken Sachanlagen Andere 2) Total u. Unterhalt 1) Stand per 01.01.2015 961 2 366 27 3 354 Bildungen 6 6 Auflösungen -27 -27 Auflösung durch Verwendung -789 -789 Stand per 31.12.2015 961 1 577 6 2 544 davon kurzfristig 6 6 davon langfristig 961 1 577 2 538 Stand per 01.01.2016 961 1 577 6 2 544 Bildungen 130 130 Auflösungen -961 -961 Auflösung durch Verwendung -6 -6 Stand per 31.12.2016 0 1 577 130 1 707 davon kurzfristig 1 577 130 1 707 davon langfristig 1) Rückstellungen für Rückbau altes Pflegezentrum 2) Rückstellungen für Dienstaltersgeschenk / Prozessrisiko Die Rückstellung für Tarifrisken konnte im 2016 aufgelöst werden, da sämtliche Tarifverträge per Ende 2016 fixiert waren. SEITE 15
7 Transaktionen mit Nahestehenden Beträge in TCHF 2016 2015 Geschäftsjahr Bilanz Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 966 1 612 Andere kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung 2 489 2 821 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 642 853 Passive Rechnungsabgrenzung 5 42 Erfolgsrechnung Personalaufwand 119 131 Betriebsaufwand 6 562 5 199 Finanzaufwand 75 Erträge aus Spitalleistungen 83 73 OKP-Anteil Kanton und Gemeinden 21 479 20 792 Erträge aus Gemeinwirtschaftlichen Leistungen 364 370 Übrige Erträge 126 258 Es sind keine Transaktionen mit nahestehenden Personen ausserhalb des normalen Geschäfts durchgeführt worden. SEITE 16
8 Vorsorgeverpflichtungen Beträge in TCHF Wirtschaftlicher Nutzen/ Über-/ Wirtschaftlicher Erfolgswirksame Abgegrenzte Vorsorgeaufwand Verpflichtung und Vorsorge- Unterdeckung Anteil der Veränderung Beträge im Personal- aufwand Unternehmung zum Vorjahr aufwand 2016 2015 PK Spital Zofingen 104.2% 0 0 0 2 328 2 280 Vorsorgeeinrichtung VSAO 109.9% 0 0 0 331 325 Swiss Life – 0 0 0 39 31 (Vollversicherungsgarantie) Total 0 0 0 2 698 2 636 Die Pensionskasse des Spital Zofingen weist per 31.12.2015 einen Deckungsgrad von 104.2% aus (CHF 2 429 147, gemäss Jahresbericht 2015). Die Sparkapitalien wurden mit 1.25% verzinst (2015: 1.75%). Der Deckungsgrad der VSAO Vorsorgeeinrichtung liegt per 31.12.2015 bei 109.9% (Vorjahr: 113.6%). Die Sparkapitalien wurden mit 1.75% verzinst (2015: 2.0%). Infolge fehlender definitiver Zahlen werden bei der Pensionskasse Spital Zofingen wie auch der VSAO die Zahlen der Jahresrechnung der Vorsorgeeinrichtungen per 31.12.2015 offengelegt. Bei der Swiss Life besteht eine Vollversicherungsgarantie. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen 2016 2015 Beträge in CHF PK Spital Zofingen 361 820.00 350 750.00 Vorsorgeeinrichtung VSAO 48 560.00 87 920.00 Total 410 380.00 438 670.00 SEITE 17
9 Nicht bilanzierte Leasing- und Mietverbindlichkeiten Beträge in CHF 2016 2015 bis 1 Jahr 13 836 9 110 2 - 5 Jahre 47 639 2 090 über 5 Jahre 2 454 0 Total nicht bilanzierte Leasing- und Mietverbindlichkeiten 63 929 11 200 10 G esamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeter Aktiven Beträge in TCHF 2016 2015 Immobilien (Schuldbriefe) 64 755 73 155 11 Personalbestand 2016 2015 Anzahl Stellen (Vollzeit) 574 563 Anzahl Angestellte (inkl. Auszubildende) 721 727 Anzahl Auszubildende 65 60 12 Honorare Revisionsgesellschaft Beträge in TCHF 2016 2015 Revisionsdienstleistungen 47 51 andere Dienstleistungen 16 0 13 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es bestehen keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag. SEITE 18
spitalzofingen ag Mühlethalstrasse 27 CH-4800 Zofingen Telefon +41 62 746 51 51 Fax +41 62 746 55 55 www.spitalzofingen.ch
1 Spital Zofin gen AG Zofin gen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016 pwc
T,Ì pwc Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Spital Zofin gen AG Zofing en Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Spital Zofingen AG bestehend aus Bi- lanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwen- dung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verant- wortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung ab- zugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentli- chen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnach- weisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungs- handlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsys- tems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prü- fungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Er- tragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. PriceivaterhouseCoopers AG, Bleichemattstrasse 43,5000 Aarau Telefon: +41 58 792 61 oo, Telefax: +41 58 792 61 10, www.pwc.ch PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften.
pwc Sonstiger Sachverhalt Die Jahresrechnung der Spital Zofingen AG für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von einer anderen Revisionsstelle geprüft, die am 2. Mai 2016 ein nicht modifiziertes Prüfungsur- teil abgegeben hat. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsge- setz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. i Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Gerhard Siegrist Anita Urech Revisionsexperte Revisionsexpertin Leitender Revisor Aarau, 30. März 2017 Beilagen: • Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang) • Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 3
Sie können auch lesen