St. Johannes Evang.-Luth. Kirchengemeinde
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Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannes Ingolstadt-Piusviertel Ingolstadt-Etting Stammham Appertshofen Westerhofen Wettstetten Echenzell Februar | März 2021 ucht auf die Inseln opischen Wirbelstürme oßteil der eil egelt unser Zusammenkommen. en Orten und leider ohne Möglichkeit gemütlich miteinander zu essen und ins Gespräch zu kommen. Aber wir wollen
Aus dem Kindergarten Vieles ist in den letzten Monaten im Lisa Hengstler hat im August ihren Kindergarten passiert, und nicht nur Dienst bei uns beendet, weil sie um- wegen der immer wieder modifizier- gezogen ist. ten Corona-Bestimmungen. Anfang Dezember ist Stefanie Bauer Im Team haben sich einige Verände- von Kindern und Team verabschiedet rungen ergeben. Seit einigen Monaten worden. Tränenreich ist der Moment hat Gerda Metz ihren Dienst in unse- gewesen, aber auch voll Lachen und rem Kindergarten angetreten und dies Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. gleich als stellvertretende Leitung. Frau Bauer hat mit ihren Begabungen Mit großem Elan und Freude hat sie und ihrer Hingabe Kinder, Eltern und diese Aufgabe übernommen, gerade Team 30 Jahre lang begleitet und berei- in dieser besonderen Zeit. Dafür sind chert. Wir wünschen ihr Gottes Segen wir sehr dankbar. für alles, was sie sich vornehmen wird. Lichtblicke Liebe Gemeindemitglieder, großer Dankbarkeit für jede Geste der hatten Sie Lichtblicke in den letzten Zuwendung hat jeder von uns seine ei- Wochen? Denken sie doch einmal genen kleinen Lichtblicke in den letzten darüber nach, ob es in der letzten Zeit Wochen erlebt. etwas gab, das sie erfreut, überrascht Bleiben Sie zuversichtlich und achtsam oder glücklich gemacht hat? In der mit sich und ihren Mitmenschen, denn Zeit, in der sich jeder beklagt über all auch kleine Gesten können Großes das, was er oder sie jetzt nicht tun darf bewirken und uns allen Lichtblicke im oder welche Beschränkungen gelten. Alltag bescheren. Alexandra Rühl Ich, zum Beispiel, habe gerade in den letzten Wochen sehr viele persönliche Lichtblicke erlebt. Liebe Menschen schenkten mir selbstgebackene Plätz- SIEBEN WOCHEN OHNE BLOCKADEN 17. FEBRUAR BIS 5. APRIL chen, gebastelte Sterne, ja sogar eine selbstgemachte Handcreme war dabei. Eine Geste, ein lieb gemeintes Geschenk, das gerade in dieser Zeit so wertvoll und besonders ist. Denn es sagt: „Ich habe dich nicht vergessen, ich denke an dich!“ Genauso habe ich es empfunden. Liebe Worte, in Weihnachtskarten, Briefen oder E-Mails verpackt, haben mich durch die letzten Wochen getragen. Nachgefragt bei meiner Familie habe ich ähnliche Antworten erhalten. Mit
Lieder des Monats Februar: „Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn“ (602) „Was sagt man da?“, „Bedank dich jedem einzelnen von uns deutlich vor schön!“, „Hast du schon Danke gesagt?. Augen führen, wie viel Gutes das eigene Dass Danke sagen etwas mit Höflichkeit Leben beinhaltet, auch ohne dass man zu tun hat und zur guten Manier dazu- selbst etwas dafür getan haben muss. gehört, versucht man selbst den kleins- Darauf zu vertrauen, dass Gott für all ten schon beizubringen. Und doch ist es diese guten Dinge in meinem Leben das, was man als Erwachsener im Laufe verantwortlich ist, kann mir Ruhe und der Zeit manchmal wieder verlernt zu Kraft besonders in Zeiten geben, in de- haben scheint. Vor allem jetzt. Man nen eher Negatives mein Leben prägt. hört, liest und - im schlimmsten Fall - Denn durch mein Danken kann ich erlebt so viele Dinge, die eher weniger mir Gottes Handeln bewusst machen zum Danken animieren. Und doch ist und mich daran erinnern, sooft ich es gerade jetzt eine gute Zeit, um zu dan- will und diese Erinnerung brauche. Die ken. Denn „Danke“ ist so viel mehr als Tatsache, dass man, wie es auch in der nur ein Wort. Es schafft Begegnungen zweiten Strophe des Liedes heißt, selbst und regt zum Nachdenken an. Es kann in dunkelster Nacht auf Gott vertrauen Vertrauen stärken und Gottes Handeln kann und sogar dann, wenn alles verlo- bewusst machen. Das Lied „Vergiss nicht ren erscheint, ist unglaublich tröstlich abschiedet zu danken dem ewigen Herrn“ erinnert und wertvoll und kann manchem, der an ebendiese Dinge. Gott danken heißt: sich vielleicht jetzt gerade in einer Gott begegnen, auch in den Kleinig- solchen Lage befindet, den Halt geben, Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. keiten des Alltags und in Momenten, der nötig ist, um durchzuhalten und die en Begabungen in denen man nicht nur Gott, sondern Kraft zu schenken, trotz allem Dinge, , Eltern und auch seinen Mitmenschen Danke sagt. für die es sich zu danken lohnt, wieder Darüber nachzudenken, für was oder deutlich zu machen. chert. Wir wünschen ihr Gottes Segen wem man eigentlich danken kann, kann Larissa Fröhlich d. März: „Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht“ (KAA 091) Wie bitte: Geteiltes Brot blüht als Rose? er sie auf frischer Tat erwischt und ihren Von klein auf kann ich mich erinnern, Korb kontrolliert, liegen im Korb: Rosen! oßer Dankbarkeit für jede Geste der dass mich diese Zeile irritiert hat. Dabei Geteiltes Brot erblüht als Rose. Der Text Zuwendung hat jeder von uns seine ei- kommt dieses schlichte Liedchen melo- hat´s in sich. Wir dürfen die Erfahrung letzten disch ganz leicht daher und lässt einen machen: GOTT IST DA, mit seiner Liebe gleich mitsingen. Zwei katholische Kir- umfängt er alles Schwere: Leid, das wir sichtlich und achtsam chenmusiker aus der DDR (Claus-Peter mittragen, wird erträglich. Not, die wir en Mitmenschen, denn März und Kurt Grahl) haben 1981 an- lindern, wird zur Freude. Die Hand, die ßes lässlich einer Wallfahrt nach Erfurt zum wir halten, hält letztlich uns. NÄCHS- im Gedenken an die Hl. Elisabeth diesen TENLIEBE ganz konkret! Die Hoffnung a Rühl Neuklassiker kreiert. in diesem Lied liegt nicht im Jenseits, es Die Christin Elisabeth lebte als Ehefrau gibt sie bereits HEUTE. Gott hat heute des Landgrafen von Thüringen Anfang schon sein Haus bei uns gebaut, wir des 13. Jahrhunderts. Eine Legende schauen heute schon sein Angesicht. erzählt, dass sie gegen den Willen ihres Und selbst der Tod, den wir sterben, Gatten die Armen mit Brot versorgt. Als singt vom Leben! Ingrid Glas Wunschlied Gottesdienst: 14. Februar Es ist wieder so weit: wie seit einigen gen. Wir bitten Sie, uns Ihr Lieblings- Jahren, werden wir einen Wunschlied- lied mitzuteilen: entweder indem Sie Gottesdienst feiern. Dieses Jahr am 14. die Zettel benutzen, die in der Kirche Februar um 10.00 Uhr in St. Johannes. liegen, oder per Mail. Wie Sie wissen, darf die Gemeinde im Oder Sie rufen einfach im Pfarramt Moment nicht singen. Deshalb wird an. Bitte lassen Sie uns Ihre Vorschlä- die ehemalige Konfirmandin, Valeria ge bis spätestens Montag, 8. Februar Schmer, die vorgeschlagen Lieder sin- zukommen.
Konfitreffen in Coronazeit Kann man sich in einer Zeit der Kon- pe - auch die Zoom-Plattform, um uns taktbeschränkungen treffen? Kann virtuell zu treffen. jedem einzelnen von uns deutlich vor man Gedanken und Ideen austau- An Weihnachten haben wir Bilder schen? Natürlich, auch wenn eben ausgetauscht mit Gegenständen, die Leben beinhaltet, auch ohne dass man anders als gewohnt. unbedingt zu Weihnachten gehören. selbst etwas dafür getan haben muss. Seit den ersten Lockdown benutzen auen, dass Gott für all wir die KonApp, um Informationen und Inhalte auszutauschen und seit antwortlich ist, kann mir Ruhe und November - also mit der neuen Grup- nen eher Negatives mein Leben prägt. an erinnern, sooft ich es auche. Die atsache, dass man, wie es auch in der ophe des Liedes heißt, selbst auen scheint, ist unglaublich tröstlich und wertvoll und kann manchem, der solchen Lage befindet, den Halt geben, Spielraum! Sieben Wochen ohne - Blockaden Die Fastenaktion 2021 der evangelischen Kirche für die es sich zu danken lohnt, wieder Spielraum - klingt verlockend! Freisein Die Kirchengemeinde St. Johannes in meinen Entscheidungen, nichts, wo- bietet in der Passionszeit immer frei- ran ich mich stoße, was mich blockiert. tags Raum, um zusammen über die Aber was ist es eigentlich, was meinen verschiedenen Wochenthemen zu Spielraum einengt? reflektieren und sich auszutauschen. Da sind sicherlich die Regeln der Gemeinschaft, in der wir leben. Ge- Zwei Möglichkeiten werden ange- ext meinschaft braucht Regeln, um ein boten: entweder um 10.00 Uhr im hat´s in sich. Wir dürfen die Erfahrung gutes Zusammenleben zu ermöglichen. Gemeindezentrum St. Johannes (Et- TT IST DA, mit seiner Liebe Regeln müssen aber auch Spielraum tinger Straße 47) oder um 19.00 Uhr e: Leid, das wir lassen. Eine völlige Blockade von Eigen- per Zoom (der Link wird nach Anfrage d erträglich. Not, die wir initiative lässt sich mit der Botschaft an eliana.briante@elkb.de per Mail eude. Die Hand, die der Liebe Jesu sicher nicht verein- versendet). baren. Aber Liebe und Gnade führen Die Reihe schließt mit dem Ostergot- et! Die Hoffnung auch nicht in die grenzenlose Weite tesdienst. in diesem Lied liegt nicht im Jenseits, es der Gesetzesfreiheit, sondern können Richtschnur geben für eine liebevolle 19. Februar Alles auf Anfang eits HEUTE. Gott hat heute Umsetzung von Gesetzen im Alltag. (Sprüche 8,23+29–31) Die Einschränkung durch Regeln im 26. Februar Von der Rolle Umgang mit anderen macht aber nur (Jeremia 1,4–8) einen Teil dessen aus, was uns ein- 05. März Das Spiel mit dem Nein schränkt. Manchmal stehen wir uns (2. Mose 1,15–20) selbst im Weg. Verbeißen uns in Ziele, die schon längst nicht mehr passen. Se- 12. März Dir zuliebe? hen Mauern da, wo der Weg eigentlich (1. Korinther 13,4–7) lied mitzuteilen: entweder indem Sie frei ist. Mit Offenheit und Unbefangen- 19. März Geht doch! che heit Freiraum schaffen, Träume verwirk- (1. Mose 13,1–11) lichen, den Weg für Neues freimachen - 26. März Richtungswechsel zu dieser Entdeckungsreise lädt uns die (4. Mose 22,21–32) Fastenaktion 2021 „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden“ ein. Gottesdienst am Ostersonntag, ge bis spätestens Montag, 8. Februar 04.04., um 10.00 Uhr in St. Johannes Nadja Schiemenz (Vorlage: https://7wochenohne.evangelisch.de) Die große Freiheit (Markus 16,1–4)
Neu anfangen. Das ist das Thema dieser Ausgabe des Gemeindebriefes. Ich schreibe diese Zeilen am Anfang des neuen Jahres. Es ist die Zeit der guten Vorsätze: mehr Zeit für die Fa- milie einplanen, mehr Sport betreiben, spazieren gehen, weniger essen, usw. Als wir als Pfarrer und Pfarrerinnen der Stadtgemeinden in der Redaktionssit- zung im Herbst das Thema für diese Und trotzdem sage ich: Wir müssen Ausgabe festgelegt haben, wollten wir weiter denken und betonen, was wir an ein Zeichen setzen: trotz der schwie- Positivem erlebt haben und jeden Tag rigen Monate wegen Corona: einfach erleben: die Solidarität untereinander, die Möglichkeit andere zu schützen, einen neuen Anfang wagen. die Entschleunigung unseres Lebens, Während ich schreibe, sind die Ein- aber auch die Möglichkeit, Gottes- schränkungen verschärft worden. Von dienste zu feiern und dabei andere Normalität oder Routine keine Spur: Menschen zu treffen und, wenn auch Schulen und Kindergarten nur online mit Abstand, bewusst gemeinsam mit oder in Notgruppen, keine Möglichkeit Gott in Verbindung zu treten. Familien- oder Freundestreffen zu orga- nisieren, Kurzarbeit für viele. Auf jeden Der Monatsspruch für Februar beginnt Fall wieder große Unsicherheit. mit einem Aufruf, der mir sehr gut tut: Freut euch! Und ich freue mich, dass Ist also alles schlecht? Lagen wir im ich eine Familie habe, auch wenn sie Herbst mit unserer Entscheidung für das verstreut zwischen Deutschland und Thema völlig daneben? Ich denke nicht. Italien lebt; dass ich in einer Gemeinde Gerade in dieser Zeit brauchen wir Dienst tun kann, die auf verschiedenen einen Perspektivwechsel. Natürlich Ebenen und mit unterschiedlichen Mit- müssen wir auf vieles verzichten. Für teln Gottes Liebe ausstrahlt. Ich freue einige von uns sind auch die Zahlen der mich einfach, dass ich lebe. neuen Infektionen oder der Toten nicht Und worüber freuen Sie sich? nur Zahlen geblieben, sondern stehen für ganz konkrete Menschen. Eliana Briante Kinderecke Vanuatu ist ein Inselstaat mit 83 Inseln im pazifischen Ozean. Es gibt tolle Strände, klares Wasser, viele Vögel und Palmen da. Aber wenn ein Wirbelsturm kommt, macht er auf den Inseln, die fast nur aus Sand bestehen, viel kaputt. Alle haben Angst davor. Deshalb haben sich die Frauen aus Vanuatu für den Weltgebetstag einen besonderen Satz von Jesus ausgesucht. „Wer nach meinen Worten handelt, der ist klug, er ist wie ein Mann, der ……………………………………………………... Wer sich meine Worte nur anhört, der ist dumm, wie einer der sein Haus auf Sand baut.“ Wenn Du mit dem Boot entlang der schwarzen Linie durch die Inseln von Vanuatu fährst, weißt du, wie der fehlende Satz heißt.
Gottesdienst am Frauensonntag: Debora oder warum es manchmal einen Bienenstich braucht! Debora saß unter einer Palme auf einem Damit beschäftigt sich der Gottesdienst Berg. Welch idyllisches Bild. Doch der zum Frauensonntag 2021, der von eini- Anschein trügt. Es ist eine martialische gen Gemeindegliedern vorbereitet wird. Geschichte, die im Richterbuch erzählt Wir laden Sie ein, sich diesen besonde- wird. Mittendrin: Debora - Richterin, Pro- ren Gottesdienst am 14. März, um 10.00 phetin, Kriegerin, Führungspersönlichkeit Uhr in St. Johannes vorzumerken. Sind - aber auch eine ambivalente Frauenfigur wir gespannt auf die Geschichte dieser otzdem sage ich: Wir müssen - rätselhaft und herausfordernd. Und was Frau, der wir im Gottesdienst begegnen n hat das mit Bienen zu tun? werden! ag einander, Worauf bauen wir? e zu schützen, 2021 kommt der Weltgebetstag von es Lebens, Frauen des pazifischen Inselstaates aber auch die Möglichkeit, Gottes- Vanuatu. dienste zu feiern und dabei andere Felsenfester Grund für alles Handeln Wellen mit voller Wucht auf die Inseln effen und, wenn auch sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen und tragen sie Stück für Stück ab. Zudem mit Abstand, bewusst gemeinsam mit die Frauen aus Vanuatu in ihrem Got- steigt nicht nur der Meeresspiegel, son- tesdienst zum Weltgebetstag 2021 dern auch die tropischen Wirbelstürme Der Monatsspruch für Februar beginnt ermutigen. „Worauf bauen wir?“, ist das werden stärker. So zerstörte zum Beispiel mit einem Aufruf, der mir sehr gut tut: Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, 2015 der Zyklon Pam einen Großteil der eue mich, dass in dessen Mittelpunkt der Bibeltext aus Inseln, 24 Menschen starben im Zusam- ich eine Familie habe, auch wenn sie Matthäus 7, 24 bis 27 stehen wird. Denn menhang mit dem Wirbelsturm. d und nur das Haus, das auf festem Grund ste- Wir alle haben im letzten Jahr einen Teil Italien lebt; dass ich in einer Gemeinde he, würden Stürme nicht einreißen, heißt unseres Fundaments verloren. Die Pan- schiedenen es in der Bibelstelle bei Matthäus. Dabei demie regelt unser Zusammenkommen. schiedlichen Mit- gilt es Hören und Handeln in Einklang zu Deshalb wird auch der Weltgebetstag eue bringen: „Wo wir Gottes Wort hören und anders stattfinden. Teilweise an ande- danach handeln, wird das Reich Gottes ren Orten und leider ohne Möglichkeit Wirklichkeit. Wo wir uns daran orien- gemütlich miteinander zu essen und ins Eliana Briante tieren, haben wir ein festes Fundament Gespräch zu kommen. Aber wir wollen – wie der kluge Mensch im biblischen am 05. März 2021 zusammen Gottes- Text. Unser Handeln ist entscheidend“, dienste feiern (sofern die gesetzlichen sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst. Vorgaben das zulassen): Die 83 Inseln im pazifischen Ozean sind St. Michael Etting 19:00 Uhr vom Klimawandel betroffen wie kein St. Martin Wettstetten 19:00 Uhr anderes Land, und das, obwohl es keine Industrienation ist und auch sonst kaum Mariä Heimsuchung CO2 ausstößt. Die steigenden Wasser- Appertshofen 19:00 Uhr temperaturen gefährden Fische und Ko- Birgit Blümcke rallen. Durch deren Absterben treffen die (Vorlage: weltgebetstag.de) - Ansprechpartner - Pfarramt: Spendenkonto: Ettinger Str. 47 | 85057 Ingolstadt Sparkasse Ingolstadt Telefon 0841 81398 | Fax: 0841 41415 IBAN: DE77 7215 0000 0000 0611 27 Sekretärin: Renate Schneider Layout und Produktion: Bürozeiten: Mo., Di., Mi. und Inge Mayer Grafik & Werbung Fr. 8 - 11 Uhr, Do. 14 - 17 Uhr Email: ingemayer@t-online.de Email: pfarramt.stjohannes.in@elkb.de Alle Grafiken: freepik Pfarrerin Eliana Briante Für weitere oder aktuellere Informationen (Verantwortliche im Sinne des Presserechts) besuchen Sie uns auf unserer Homepage: Tel.: 08458 3976523 | Mobil: 0162 9383183 Vikarin Dorothea Greder Tel. 0841 23237853 (privat) dorothea.greder@elkb.de Kindergarten: Ettinger Str. 47a | Ingolstadt Tel.: 0841 86434 | Leiterin: Marianne Röhrig www.johannes-ingolstadt.de
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