Stadt Löhne Anlagenband 3b: Freiwillige Onlinebefragung "Schulische Mobilität" - Konzept für klimafreundliche Mobilität - Stadt Löhne
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Stadt Löhne Konzept für klimafreundliche Mobilität Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“ für die Stadt Löhne im Rahmen der BMUB-Klimaschutzinitiative Anlagenband 3b: Freiwillige Onlinebefragung „Schulische Mobilität“
Stadt Löhne
Konzept für klimafreundliche Mobilität
Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“ für die Stadt Löhne
im Rahmen der BMUB-Klimaschutzinitiative
Anlagenband 3b:
Freiwillige Onlinebefragung „Schulische Mobilität“
Auftraggeber: Stadt Löhne, Dezernat III
Bauen, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung
Auftragnehmer: Planungsgemeinschaft Verkehr
PGV Dargel Hildebrandt GbR
Adelheidstraße 9 b
30171 Hannover
Telefon 0511 220601-87
Telefax 0511 220601-990
E-Mail info@pgv-dargel-hildebrandt.de
www.pgv-dargel-hildebrandt.de
In Zusammenarbeit mit CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH
Berliner Allee 12
30175 Hannover
Telefon 0511 220079-68
Telefax 0511 220079-99
E-Mail info@cima.de
www.cima.de/regionalwirtschaft
Bearbeitung: Edzard Hildebrandt (PGV)
Rainer Dargel (PGV)
Sabine Derksen (PGV)
Annika Wittkowski (PGV)
Dr. Gerhard Becher (CIMA)
Hannover, im Mai 2021Stadt Löhne Dezernat III Bauen, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung
PGV / CIMA Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“ für die Stadt Löhne 1
Inhaltsübersicht
Auswertung der freiwilligen Onlinebefragung „Schulische
Mobilität“
Ergebnisvorstellung (Berichtsband)
Diagramme und Erläuterungstext
Auswertung der Freitextantworten der freiwilligen
Onlinebefragung „Schulische Mobilität“
Sammlung aller Freitextantworten
Auslastung der Buslinien – Kategorisierung durch die Befragten
Falls du nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad fährst – Woran liegt das?
Falls du nie bzw. nur selten mit dem Bus fährst – Woran liegt das?
Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? Nenne gerne auch Straßennamen oder andere konkrete
Punkte. Zu Fuß gehen
Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? Nenne gerne auch Straßennamen oder andere konkrete
Punkte. – Fahrrad fahren
Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? Nenne gerne auch Straßennamen oder andere konkrete
Punkte. – Bus fahren
Anmerkung zur Sammlung der Freitextantworten:
Die Antworten geben die konkrete Nennung der Teilnehmenden wieder. Die
Beiträge wurden direkt aus der Online-Beteiligung entnommen und eingefügt.
Es erfolgte keine Korrektur (z.B. Orthographie, etc.).Stadt Löhne Konzept für klimafreundliche Mobilität Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“ für die Stadt Löhne im Rahmen der BMUB- Klimaschutzinitiative Ergebnisse Freiwillige Onlinebefragung „Schulische Mobilität“
Stadt Löhne
Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“
Ergebnisse
Freiwillige Onlinebefragung „Schulische Mobilität“
Auftraggeber: Stadt Löhne, Dezernat III
Bauen, Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung
Auftragnehmer: Planungsgemeinschaft Verkehr
PGV Dargel Hildebrandt GbR
Adelheidstraße 9 b
30171 Hannover
Telefon 0511 220601-87
Telefax 0511 220601-990
E-Mail info@pgv-dargel-hildebrandt.de
www.pgv-dargel-hildebrandt.de
In Zusammenarbeit mit CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH
Berliner Allee 12
30175 Hannover
Telefon 0511 220079-68
Telefax 0511 220079-99
E-Mail info@cima.de
www.cima.de/regionalwirtschaft
Bearbeitung: Annika Wittkowski
Marvin Uhde
Edzard Hildebrandt
Hannover, im Mai 2021
B-VP005_Schüler-Befragung
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Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse freiwillige Onlinebefragung „Schulische Mobilität
Inhalt
1. Rahmenbedingungen und Ausgangslage ..................... 1
2. Gesamtauswertung ......................................................... 2
2.1. Aufbau der Befragung ..................................................................... 2
2.2. Ausgewählte Befragungsergebnisse ............................................. 3
2.3. Ergebnisdarstellung (alle Teilnehmenden; nicht
repräsentativ) ................................................................................... 4
2.3.1. Statistische Daten / Grundlagen .................................................................. 4
2.3.2. Verkehrsmittelbesitz / Verkehrsmittelnutzung .............................................. 5
2.3.3. Bewertung Auslastung Linienbusse .......................................................... 10
2.3.4. Gründe für Nichtnutzung von Verkehrsmitteln ........................................... 11
2.3.5. Zustand Fahrradabstellanlagen ................................................................. 12
2.3.6. Verbesserungspotenziale .......................................................................... 12
3. Auswertung nach Schulen ............................................ 13
3.1. Ausgewählte Befragungsergebnisse ........................................... 13
3.2. Ergebnisdarstellung (nach Schulen) ............................................ 15
3.2.1. Statistische Daten / Grundlagen ................................................................ 15
3.2.2. Verkehrsmittelbesitz / Verkehrsmittelnutzung ............................................ 16
3.2.3. Bewertung Auslastung Linienbusse .......................................................... 26
3.2.4. Gründe für Nichtnutzung von Verkehrsmitteln ........................................... 27
3.2.5. Zustand Fahrradabstellanlagen ................................................................. 29
3.2.6. Verbesserungspotenziale .......................................................................... 30
4. Verbesserungspotenziale auf dem Schulweg ............. 31
4.1. Fußverkehr ...................................................................................... 31
4.2. Radverkehr ..................................................................................... 33
4.3. Busverkehr ..................................................................................... 35
5. Vorläufiges Fazit ............................................................ 36
Abbildungsverzeichnis ....................................................................... 37
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Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 1
1. Rahmenbedingungen und Ausgangslage
In Deutschland haben die Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren, also
überwiegend im Schulalter, im Jahr 2002 in Mittelstädten und kleinstädtisch
dörflich Regionen noch häufiger das Fahrrad genutzt als in Metropolen. Im
Jahr 2017 war es dann umgekehrt. Insgesamt zeigen die zeitlichen Trends
dieser Altersgruppe eine leichte Zunahme bei der Radnutzung von 17 auf
18 %. Währenddessen gingen die Fußwege zurück (von 27 auf 21 %) und die
MIV-Mitnahme, bei Schülern also das „Elterntaxi“, nahm von 9 auf 12 %
Verkehrsmittelanteil zu. [MiD 2018]
Allerdings dürfen Jugendliche mit Vollendung des 15. Lebensjahres die
Fahrerlaubnis für ein Mofa, mit 16 für ein Moped oder ein Leichtkraftrad
erwerben und im Alter von 17 Jahren können sie bereits eine Fahrerlaubnis
zum „begleiteten Fahren“ von Personenkraftwagen erlangen – über die bei den
Jüngeren üblichen Verkehrsmittel hinaus.
Einen wesentlichen Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl der Schülerinnen und
Schüler hat auch in Löhne der individuelle Anspruch auf Übernahme der
Fahrtkosten, der sich nach der einfachen Entfernung zur Schule richtet: In der
hier nicht befragten Primarstufe sind dies mindestens 2,0 km, in der
Sekundarstufe I mindestens 3,5 km und in der Sekundarstufe II mindestens 5,0
km. Maßgeblich ist der kürzeste Fußweg zwischen der Wohnung und der
nächstgelegenen Schule.
Die Schulen bzw. Schulzentren in Löhne sind für Schülerinnen und Schüler mit
dem Fahrrad unterschiedlich gut erreichbar. Das zeigte die Analyse der
Schulstandorte im Straßen- und Wegenetz und damit waren Fragestellungen
zur Verkehrsmittelwahl und Verkehrssicherheit auch in der Online-
Schülerbefragung im Rahmen des Mobilitätskonzeptes Löhne Hauptthemen.
Bereits 2018 gab es deutliche Wünsche im Rahmen des Planspiels „Pimp your
town“ von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums nach „mehr und
regelmäßigere Busverbindungen“ und „Ausbau und Instandhaltung der
Fahrradwege, insbesondere rund um Schulen“.
Die Unfallstatistik in Deutschland zeigt für 2019, dass 15- bis 17-Jährige
häufiger als im Durchschnitt aller Altersgruppen (70,4 % statt 64,1 %) innerhalb
von Ortschaften verunglücken. Dabei nutzten 32,7 % ein Fahrrad, 21,7 % ein
Kraftrad, 19,6 % ein Kleinkraftrad und 13,9 % die Pkw-Mitfahrt. [Destatis 2020]
Die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung hat daher weiterhin eine hohe
Priorität in allen Schulformen und Schulstufen. Ziel der Verkehrs- und
Mobilitätserziehung ist auch die kritische Auseinandersetzung mit den Formen
der Mobilität, dem daraus resultierenden Verkehr und seinen Auswirkungen auf
die Umwelt und Gesundheit der Menschen.
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2. Gesamtauswertung
2.1. Aufbau der Befragung
Der erste Abschnitt der freiwilligen Online-Befragung (Fragen 1-3) fragte die
Teilnehmenden nach allgemeinen Informationen – der besuchten Schule,
aktuellen Jahrgangsstufe sowie der Wohndistanz zur Schule –, um sie im
Kontext der Schule sowie Mobilität einordnen zu können.
In den nächsten Fragen (4-5) wurden die SchülerInnen nach dem Besitz eines
Fahrrads sowie eines eigenen Bustickets (Schülerfahrkarte) gefragt.
In Frage 6 wurde die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel auf dem Schulweg
und ihrer Häufigkeit erfragt. Zudem wurde gefragt, ob sich die hauptsächlich
genutzte Verkehrsart zwischen der Sommer- und Wintersaison unterscheidet.
Nicht abgefragt wurde in dieser Befragung eine Nutzung von Kraft- und
Kleinkrafträdern inkl. Pedelecs 25/45 auf dem Schulweg.
Frage 7 forderte die Befragten, die häufiger mit dem Bus fahren, auf, die
Auslastung während der Schulwege zu bewerten.
Im Anschluss wurden die Gründe der Nichtnutzung von Fahrrad bzw.
Linienbus in zwei Fragen in Erfahrung gebracht.
Der nächste Fragenblock erfragte den Zustand der Fahrradabstellanlagen an
der jeweiligen Schule. Dabei wurden u.a. die Beleuchtung, Überdachung und
Kapazität evaluiert.
Im letzten Fragenblock sollten die SchülerInnen beantworten, welche
möglichen Verbesserungen auf dem Schulweg ihnen wichtig erscheinen. Es
wurden z.B. nach mehr sicher gestalteten Radwegen, dem sicheren und
zügigen Queren von Kreuzungen und der Einrichtung von autofreien bzw.
verkehrsberuhigten Zonen um die Schule gefragt.
Zum Abschluss des Befragungsbogens konnten die SchülerInnen in
Freitextform Themen und Standorte nennen, an denen ihrer Ansicht nach
Verbesserungspotenzial auf dem Schulweg besteht, wobei in die Kategorien
„Zu Fuß gehen“, „Fahrrad fahren“ und „Bus fahren“ eingeteilt wurde.
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Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 3
2.2. Ausgewählte Befragungsergebnisse
Die Ergebnisse der Onlinebefragung „Schulische Mobilität“ sind nicht als
repräsentativ zu bewerten, da die Teilnahme freiwillig war und nur auf einer
geringen Stichprobe basiert. Dennoch zeigen die Ergebnisse plausible
Tanzenden zum Mobilitätsverhalten der Schülerinnen und Schüler auf.
In Frage Q3 fällt auf, dass die meisten SchülerInnen in einem Radius von etwa
5 km um die Schule wohnen. Lediglich auf 50 der 241 Befragen trifft dies nicht
zu. Von diesen wohnen 42 bis zu 10 km und 8 noch weiter von der Schule
entfernt. Das zeigt, dass die meisten SchülerInnen in einer Distanz leben, in
der der Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden kann.
Zu diesem Ergebnis geben Q4 und Q5 weitere Aufschlüsse. Aus diesen geht
hervor, dass mit ca. 93% der Großteil der Befragten Zugriff auf ein eigenes
Fahrrad hat. Dem gegenüber ist nur etwas mehr als ein Drittel im Besitz eines
eigenen Bustickets.
Die Fragen unter Q6 geben weiter zu erkennen wie sich die Schulwege der
Befragten auf die Verkehrsmittel aufteilen. Es ist zu sehen, dass das Fahrrad
eine hohe Bedeutung im Schulverkehr aufweist. Nur etwa ein Drittel der
SchülerInnen nutzt das Fahrrad (fast) nie auf dem Schulweg. Fast Täglich
hingegen wird es von etwas mehr als einem Drittel der Schülerinnen und
Schüler genutzt.
Der Linienbus wird nur von weniger als einem Drittel täglich genutzt. Über die
Hälfte der Schülerinnen und Schüler nutzen den Linienbus (fast) nie für den
Weg zur Schule.
Darüber hinaus werden mehr als die Hälfte der befragten SchülerInnen
zumindest mehrfach pro Monat mit dem Auto in die Schulen gebracht, knapp
ein Viertel etwa täglich.
Die Frage Q9 zeigt, dass 43 SchülerInnen auf eine Fahrradnutzung verzichten,
da ihnen der Schulweg zu unsicher, zu steil oder nicht ausreichend beleuchtet
ist. Auch nannten 35 Befragte die Beeinträchtigung durch starken oder
schnellen Autoverkehr als Begründung.
In Frage Q10, die die Gründe für die Nichtnutzung der Busse erfragt, nannten
90 Personen ein fehlendes Ticket als Grund. Zusätzlich sagten 45 Befragte,
dass sie aufgrund der Auslastung der Busse auf Fahrten mit diesen verzichten.
Das Fehlen guter Busverbindungen (29 Nennungen), eine zu lange Dauer der
Fahrten (19) oder eine zu große Distanz zwischen Wohnort und Haltestelle
(15) wurden weniger häufig als Gründe angeführt.
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2.3. Ergebnisdarstellung (alle Teilnehmenden; nicht repräsentativ)
2.3.1. Statistische Daten / Grundlagen
Abb. 1 Q2R1 - Welche Schule besuchst du?
Abb. 2 Q2R2 - Klassenstufe
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Abb. 3 Q3 - Wie weit wohnst du ungefähr von der Schule entfernt?
2.3.2. Verkehrsmittelbesitz / Verkehrsmittelnutzung
Abb. 4 Q4 - Hast du ein eigenes Fahrrad?
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Abb. 5 Q5 - Hast du ein eigenes Ticket für den Bus?
Abb. 6 Q6R1 - Wie oft gehst du zu Fuß zur Schule?
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Abb. 7 Q6R2 - Wie oft fährst du mit dem Fahrrad zur Schule?
Abb. 8 Q6R3 - Wie oft fährst du mit City-Roller, Inline-Skates, Skateboard zur Schule?
B-VP005_Schüler-Befragung
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Abb. 9 Q6R4 - Wie oft fährst du mit dem Linienbus zur Schule?
Abb. 10 Q6R5 - Wie oft fährst du im Auto zur Schule mit?
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Abb. 11 Q6R6 - Wie oft fährst du selbst mit dem Auto zur Schule?
Abb. 12 Q6R7 - Wie oft nutzt du sonstige Verkehrsmittel (z.B. Taxi) zur Schule?
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Abb. 13 Q7 - Benutzt du in der Winter- und Sommerzeit andere Verkehrsmittel auf dem
Schulweg?
2.3.3. Bewertung Auslastung Linienbusse
Abb. 14 Q8 - Wie beurteilst du die Auslastung der Busse?
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2.3.4. Gründe für Nichtnutzung von Verkehrsmitteln
Abb. 15 Q9 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad zur Schule fährst - Woran liegt das?
Abb. 16 Q10 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Bus zur Schule fährst - Woran liegt das?
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2.3.5. Zustand Fahrradabstellanlagen
Abb. 17 Q11 - Wie ist der Zustand der Fahrradständer an Deiner Schule?
2.3.6. Verbesserungspotenziale
Abb. 18 Q12 – Was könnte auf deinem Schulweg nach deiner Einschätzung verbessert werden?
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3. Auswertung nach Schulen
3.1. Ausgewählte Befragungsergebnisse
Im Rahmen der freiwilligen Online-Befragung haben SchülerInnen von zwei der
vier in Löhne befindlichen weiterführenden Schulen teilgenommen. 169
Antworten wurden von Schülerinnen und Schülern des Städtischen
Gymnasiums abgegeben. Von der Städtischen Realschule antworteten 75
SchülerInnen. Zudem wurden neun Antworten ohne Nennung der Schule
abgegeben, welche in der nachfolgenden Auswertung nicht berücksichtigt
werden können.
Die Frage Q6 zeigt u.a., dass die SchülerInnen der Realschule häufiger zu
Fuß zur Schule gehen. Rund 17 % von ihnen sagten, dass sie dies täglich tun.
Etwas weniger als zwei Drittel von ihnen gehen (fast) nie zu Fuß. Am
Gymnasium trifft das auf über vier Fünftel zu, wobei nur 8,15% täglich den
Weg auf diese Art bestreiten. Das lässt sich aus Frage Q3 ableiten, laut
welcher die RealschülerInnen näher an ihrer Schule wohnen als die
SchülerInnen des Gymnasiums. Innerhalb von drei Kilometern zur Schule
stehen 62 % an der Realschule 36 % der GymnasiastInnen gegenüber.
Im Gegenzug ergibt sich eine höhere Anzahl der täglich Radfahrenden am
Gymnasium. Dort sind es 40%, an der Realschule etwa ein Drittel der
Befragten.
Bei den übrigen Verkehrsmitteln, wie Linienbussen oder der Mitfahrt im Auto,
lassen sich nur geringe Unterschiede feststellen.
Weitere Auffälligkeiten zeigen sich in der Frage Q9, die nach Gründen für die
Nichtnutzung des Fahrrads auf dem Schulweg fragt. An beiden Schulen ist
der Anteil derjenigen, die eine zu große Distanz von Wohnort zur Schule
nannten, ähnlich hoch. Unterschiede ergeben sich u.a. bei den SchülerInnen,
die aufgrund einer geringen Entfernung den Weg zu Fuß bevorzugen. Am
Gymnasium sind dies lediglich 3,5 %, an der Realschule etwa 15 %. Dies liegt
in den bereits genannten Differenzen zwischen den Wohndistanzen der beiden
Schulen aus Q3 begründet. Weiterhin befürchten 13 % der SchülerInnen des
Städtischen Gymnasiums, dass ihnen ihr Fahrrad gestohlen werden könnte.
An der Realschule ist dies nur für 4,55% eine Begründung für die
Nichtnutzung.
Aus Frage Q10 ergeben sich ähnlich nachvollziehbare Ergebnisse. An der
Realschule gibt es mehr SchülerInnen, die aufgrund der Nähe des Wohnortes
auf den Bus verzichten, am Gymnasium sind es vergleichsweise mehr
Personen, denen die Fahrt mit dem Bus zu lange dauert.
Nach den Abstellanlagen für Fahrräder an ihren Schulen gefragt, sind aus
den Antworten sowohl Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede zu erkennen.
In der Beleuchtung der Fahrradständer sind sich die SchülerInnen beider
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Schulen einig, dass die Anlagen verbesserungswürdig sind. Nur etwas mehr
als ein Fünftel nannten die Beleuchtung jeweils „eigentlich gut“. Über die Hälfte
bezeichneten sie als „ziemlich schlecht“ oder „nicht vorhanden“.
Die Überdachung der Abstellanlagen erhält am Gymnasium positivere
Antworten. Dort sagten über die Hälfte, dass sie „eigentlich gut“ seien. An der
Realschule fanden dies nur knapp ein Drittel der Antwortenden. Ein
gegenteiliges Bild ergibt sich im Fall der Sicherheit der Anlagen. Diese wurden
von den RealschülerInnen ähnlich bewertet, die GymnasiastInnen bewerteten
diese an ihrer Schule jedoch deutlich schwächer. Nur etwa 14 % befinden sie
für gut, fast die Hälfte nennt die Sicherheit schlecht.
Der Funktions- und Erhaltungszustand der Abstellanlagen wird an beiden
Schulen ähnlich betrachtet, wobei jeweils unter 20% die Anlagen als „ziemlich
schlecht“ oder „nicht vorhanden“ beschrieben. Final wurde nach einer
Einschätzung zur Kapazität der Fahrradständer gebeten. Diese wurden von
den RealschülerInnen erneut deutlich besser bewertet. Über zwei Drittel
sagen, dass diese an ihrer Schule „eigentlich gut“ sei, nur etwa 5% sagten, sie
seien „ziemlich schlecht“ oder „nicht vorhanden“. Am Städtischen Gymnasium
nannten 38,36% der Befragten die Kapazitäten „eigentlich gut“.
Die Frage nach möglichen Verbesserungen auf dem Schulweg wurde von
den SchülerInnen beider Schulen zu einem großen Teil ähnlich beantwortet.
Sowohl auf den Schulwegen zum Gymnasium, als auch zur Realschule
wünschen sich die Befragten sicherere Radwege, bessere Beleuchtung und
eine bessere Trennung der Geh- und Radwege vom Autoverkehr. Diese
Antwortmöglichkeiten haben keine großen Unterschiede in ihrer relativen
Nennungshäufigkeit. Dies gilt auch für die Möglichkeit breiterer Gehwege, die
allerdings für weniger wichtig gehalten wird. An beiden Schulen sagen etwa die
Hälfte der Befragten, dass sie dies für „sehr wichtig“ oder „wichtig“ halten, die
andere Hälfte hält dies daher für „eher unwichtig“ oder „unwichtig“. Größere
Unterschiede fallen erst bei den anderen drei Antworten auf.
Der Wunsch nach einem sicheren und zügigen Queren von Kreuzungen wird
von 45 % der GymnasiastInnen für „sehr wichtig“ gehalten. An der Realschule
sagten dies 25,5%. Eine mögliche Einrichtung autofreier bzw.
verkehrsberuhigter Zonen fand an beiden Schulen eine ähnlich hohe
Resonanz (ca. 60%), die dies „sehr wichtig“ oder „wichtig“ nannten. Am
Gymnasium wurde dies jedoch eher als „sehr wichtig“ bezeichnet.
Zuletzt wurde die Einrichtung von Schließfächern für Fahrradhelme und
Regenjacken genannt. Am Gymnasium verteilen sich die Antworten etwa
gleichmäßig mit je 20% bis 30% auf alle Antwortmöglichkeiten. An der
Städtischen Realschule dagegen antworteten 47,5% der Befragten, ihnen sei
dies „sehr wichtig“. Nur etwas mehr als 30% nannten dies hier als „eher
unwichtig“ oder „unwichtig“.
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3.2. Ergebnisdarstellung (nach Schulen)
3.2.1. Statistische Daten / Grundlagen
Abb. 19 Q2R2 – Klassenstufe
Abb. 20 Q3 - Wie weit wohnst du ungefähr von der Schule entfernt?
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3.2.2. Verkehrsmittelbesitz / Verkehrsmittelnutzung
Abb. 21 Q4 - Hast du ein eigenes Fahrrad? - Städtisches Gymnasium
Abb. 22 Q4 - Hast du ein eigenes Fahrrad? - Städtische Realschule
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Abb. 23 Q5 - Hast du ein eigenes Ticket für den Bus? - Städtisches Gymnasium
Abb. 24 Q5 - Hast du ein eigenes Ticket für den Bus? - Städtische Realschule
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Abb. 25 Q6R1 - Wie oft gehst du zu Fuß zur Schule? - Städtisches Gymnasium
Abb. 26 Q6R1 - Wie oft gehst du zu Fuß zur Schule? - Städtische Realschule
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Abb. 27 Q6R2 - Wie oft fährst du mit dem Fahrrad zur Schule? - Städtisches Gymnasium
Abb. 28 Q6R2 - Wie oft fährst du mit dem Fahrrad zur Schule? - Städtische Realschule
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Abb. 29 Q6R3 - Wie oft fährst du mit City-Roller, Inline-Skates, Skateboard zur Schule? -
Städtisches Gymnasium
Abb. 30 Q6R3 - Wie oft fährst du mit City-Roller, Inline-Skates, Skateboard zur Schule? -
Städtische Realschule
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Abb. 31 Q6R4 - Wie oft fährst du mit dem Linienbus zur Schule? - Städtisches Gymnasium
Abb. 32 Q6R4 - Wie oft fährst du mit dem Linienbus zur Schule? - Städtische Realschule
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Abb. 33 Q6R5 - Wie oft fährst du im Auto zur Schule mit? - Städtisches Gymnasium
Abb. 34 Q6R5 - Wie oft fährst du im Auto zur Schule mit? - Städtische Realschule
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Abb. 35 Q6R6 - Wie oft fährst du selbst mit dem Auto in die Schule? - Städtisches
Gymnasium
Abb. 36 Q6R6 - Wie oft fährst du selbst mit dem Auto in die Schule? - Städtische
Realschule
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Abb. 37 Q6R7 - Wie oft nutzt du sonstige Verkehrsmittel (z.B. Taxi) zur Schule? -
Städtisches Gymnasium
Abb. 38 Q6R7 - Wie oft nutzt du sonstige Verkehrsmittel (z.B. Taxi) zur Schule? -
Städtische Realschule
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Abb. 39 Q7 - Benutzt du in der Winterzeit ein anderes Verkehrsmittel, mit dem du
hauptsächlich zur Schule gelangst als in der Sommerzeit? - Städtisches Gymnasium
Abb. 40 Q7 - Benutzt du in der Winterzeit ein anderes Verkehrsmittel, mit dem du
hauptsächlich zur Schule gelangst als in der Sommerzeit? - Städtische Realschule
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3.2.3. Bewertung Auslastung Linienbusse
Abb. 41 Q8 - Wie beurteilst du die Auslastung der Busse? - Städtisches Gymnasium
Abb. 42 Q8 - Wie beurteilst du die Auslastung der Busse? - Städtische Realschule
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Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 27
3.2.4. Gründe für Nichtnutzung von Verkehrsmitteln
Abb. 43 Q9 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad zur Schule fährst - Woran liegt das?
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Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 28
Abb. 44 Q10 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Bus zur Schule fährst - Woran liegt das?
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3.2.5. Zustand Fahrradabstellanlagen
Abb. 45 Q11 - Wie ist der Zustand der Fahrradständer an deiner Schule? - Städtisches Gymnasium
Abb. 46 Q11 - Wie ist der Zustand der Fahrradständer an deiner Schule? - Städtische Realschule
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 30
3.2.6. Verbesserungspotenziale
Abb. 47 Q12 - Was könnte auf Deinem Schulweg nach Deiner Einschätzung verbessert werden? -
Städtisches Gymnasium
Abb. 48 Q12 - Was könnte auf Deinem Schulweg nach Deiner Einschätzung verbessert werden? -
Städtische Realschule
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 31
4. Verbesserungspotenziale auf dem Schulweg
4.1. Fußverkehr
Q13R1 - Welche Punkte müssten auf Deinem
Schulweg konkret verbessert werden? - Zu Fuß
gehen
Unzureichende Beleuchtung 7
Anlage (breiterer) Gehwege 4
Trennung von Geh- und Radwegen 3
Fehlende LSA 2
Konflikte mit (unerlaubt) parkenden Kfz 1
Straßenbreite 1
nicht kategorisierte Nennungen von
9
spezifischen Standorten
0 2 4 6 8 10
Abb. 49 Q13R1 - Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? - Zu Fuß gehen
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
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Q13R1 - Welche Standorte müssten auf Deinem
Schulweg konkret verbessert werden? - Zu Fuß
gehen
Werrestraße 3
Brunnenstraße 3
Im Dall 2
Tennishalle 1
Städtisches Gymnasium Löhne 1
Richterkamp 1
Park 1
Matthias-Claudius Straße 1
Königstraße 1
Hemke 1
Bünder Straße 1
KVP Brunnenstraße / Dickendorner Weg 1
Bergkirchener Straße 1
Bahnhofstraße 1
Auf dem Stocke 1
nicht verortet 8
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Abb. 50 Q13R1 - Welche Standorte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? - Zu Fuß gehen
B-VP005_Schüler-Befragung
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4.2. Radverkehr
Q13R2 - Welche Punkte müssten auf Deinem
Schulweg konkret verbessert werden? - Fahrrad
fahren
Unzureichende / fehlende Radwege 31
Unzureichende Beleuchtung 19
Querungssicherung 13
zu hohe Verkehrsmenge 3
Konflikte mit (unerlaubt) parkenden Kfz 3
Verbesserung der Abstellanlagen 3
Sauberkeit der Wege 2
Allgemeine Fahrbahnqualität 2
Unzureichende / fehlende Gehwege 2
Fehlende LSA 1
Busse 1
nicht kategorisierte Nennungen von… 16
0 5 10 15 20 25 30 35
Abb. 51 Q13R2 - Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? - Fahrrad fahren
B-VP005_Schüler-Befragung
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Q13R2 - Welche Standorte müssten auf Deinem
Schulweg konkret verbessert werden? - Fahrrad
fahren
Bünder Straße 11
Städtisches Gymnasium 10
Bahnhofstraße 6
Königstraße 5
Werreradweg 4
Weihestraße 4
Oeynhausener Straße 4
Brunnenstraße 4
Albert-Schweitzer-Straße 4
Steinstraße 3
Klärwerk 3
Am Fichtensee 3
Werster Straße 2
Städtische Realschule 2
Hundestrand 2
Häger Straße 2
Knoten Friedrichstraße / Im Dall 2
Wortmann 1
Stodieks Bogen 1
Steinkamp 1
Quellental 1
Poststraße 1
Pestalozzistraße 1
Lübbecker Straße 1
Löhner Straße 1
Jansfeld 1
Jahnstraße 1
Im Neuenlande 1
Im Dall 1
Hemke 1
Griechenland 1
Freibad 1
KVP Bünder Straße / Friedrichstraße 1
Knoten Bünder Straße / Quellental 1
Bergstraße 1
Bahnunterführung 1
Auf dem Stocke 1
Am Pastorenholz 1
Am Mühlenbach 1
Am Bach 1
0 2 4 6 8 10 12
Abb. 52 Q13R2 - Welche Standorte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? - Fahrrad fahren
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
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4.3. Busverkehr
Q13R3 - Welche Punkte müssten auf Deinem
Schulweg konkret verbessert werden? - Bus fahren
Höhere Bustaktung 11
Mehr / bessere Haltestellen 9
Zu hohe Auslastung 5
COVID-19-Schutz 3
Kein Busticket aufgrund des Wohnortes 2
Konflikte mit (unerlaubt) parkenden Kfz 2
Querungssicherung 1
Qualität der Busse 1
0 2 4 6 8 10 12
Abb. 53 Q13R3 - Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? - Bus fahren
Q13R3 - Welche Standorte müssten auf Deinem
Schulweg konkret verbessert werden? - Bus fahren
SGL 3
Königstraße / Schierholzstraße 2
Ostscheid 1
Griechenland 1
Auf der Horst 1
Am Steinbrink 1
Alverskamp 1
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
Abb. 54 Q13R3 - Welche Standorte müssten auf Deinem Schulweg konkret verbessert
werden? - Bus fahren
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
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5. Vorläufiges Fazit
Die Befragung der Schülerinnen und Schüler zweier weiterführender Schulen
in Löhne hat zahlreiche Verbesserungspotenziale aufgezeigt, die den Wunsch
zur Ausrichtung auf eine nachhaltigere Mobilität erkennen lassen.
Insbesondere wenn man darauf schaut, dass über die Hälfte der
Teilnehmenden mindestens mehrfach im Monat mit dem Auto in die Schule
gefahren wird, sind Potenziale für Verbesserungen im Bereich der
umweltfreundlichen Verkehrsmittel zu vermuten.
Radverkehr
Fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler stellt erfreulicherweise fest, dass
das Fahrrad mindestens mehrfach pro Woche auf dem Schulweg zum Einsatz
kommt. Es bestehen aber weitere aktivierbare Potenziale, wenn man die
Antworten auf die Frage betrachtet, warum jemand nur selten oder gar nicht
mit Fahrrad auf dem Schulweg unterwegs ist. Hier werden oftmals schlechte
Wegstrecken, starker Kfz-Verkehr oder fehlende Beleuchtung als Gründe
benannt. Diese Punkte sollten gezielt angefasst und behoben werden.
Insbesondere bei der Frage nach konkreten Örtlichkeiten konnten zahlreiche
Punkte erfasst werden, die einer Verbesserung bedürfen. Gehäuft benannt
wurden zum Beispiel unzureichende Radverkehrsanlagen und fehlende
Beleuchtung in folgenden Straßen: Bünder Straße, Bahnhofstraße,
Königstraße und Werreradweg.
Busverkehr
Ein großer Teil der befragten Schülerinnen und Schüler antwortet, dass der
Linienverkehr nur selten oder gar nicht das bevorzugt genutzte Verkehrsmittel
ist. Als Grund wird vor allem die nicht erstattete Fahrkarte oder ein sehr kurzer
Schulweg angegeben. Für Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig den Bus
nutzen, spielt die Auslastung der Busse eine Rolle. Diejenigen dieser, die an
der Befragung teilgenommen haben, bewerten die Auslastung überwiegend als
sehr hoch. Um die Attraktivität für den Busverkehr für Schülerinnen und
Schüler zu erhöhen, könnte hier ein Ansatzpunkt liegen. Dieser ist vor dem
Hintergrund der geringen Fallzahl und der subjektiven Empfindungen, aber
durch weitere Befragungen und Zählungen zu verifizieren, zumal gut
ausgelastete Busse eigentlich positiv im Hinblick auf Klimaschutz zu bewerten
sind. Außerdem ist hier zu beachten, dass die Auslastung der Busse vor dem
Hintergrund der Coronapandemie zurzeit besonders empfindlich bewertet wird.
Fußverkehr
Nur sehr wenige Schülerinnen und Schüler gaben an, dass der Schulweg zu
Fuß zurückgelegt wird. Das mag zum Teil an der Entfernung liegen, die lieber
mit dem Fahrrad oder mit dem Bus zurückgelegt werden.
Verbesserungspotenziale werden aber dennoch benannt: Hier stehen vor
allem das Thema Beleuchtung oder zu verbessernde Querungen von
Hauptverkehrsstraßen bzw. an Knotenpunkten auf der Liste.
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 37
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Q2R1 - Welche Schule besuchst du? ..............................................4
Abb. 2 Q2R2 - Klassenstufe.........................................................................4
Abb. 3 Q3 - Wie weit wohnst du ungefähr von der Schule entfernt?...........5
Abb. 4 Q4 - Hast du ein eigenes Fahrrad? ..................................................5
Abb. 5 Q5 - Hast du ein eigenes Ticket für den Bus?..................................6
Abb. 6 Q6R1 - Wie oft gehst du zu Fuß zur Schule?...................................6
Abb. 7 Q6R2 - Wie oft fährst du mit dem Fahrrad zur Schule? ...................7
Abb. 8 Q6R3 - Wie oft fährst du mit City-Roller, Inline-Skates, Skateboard
zur Schule? ......................................................................................7
Abb. 9 Q6R4 - Wie oft fährst du mit dem Linienbus zur Schule? ................8
Abb. 10 Q6R5 - Wie oft fährst du im Auto zur Schule mit? .........................8
Abb. 11 Q6R6 - Wie oft fährst du selbst mit dem Auto zur Schule? ............9
Abb. 12 Q6R7 - Wie oft nutzt du sonstige Verkehrsmittel (z.B. Taxi) zur
Schule?.............................................................................................9
Abb. 13 Q7 - Benutzt du in der Winter- und Sommerzeit andere
Verkehrsmittel auf dem Schulweg? ...............................................10
Abb. 14 Q8 - Wie beurteilst du die Auslastung der Busse?.......................10
Abb. 15 Q9 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad zur Schule
fährst - Woran liegt das? ................................................................11
Abb. 16 Q10 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Bus zur Schule
fährst - Woran liegt das? ................................................................11
Abb. 17 Q11 - Wie ist der Zustand der Fahrradständer an Deiner Schule?12
Abb. 18 Q12 – Was könnte auf deinem Schulweg nach deiner
Einschätzung verbessert werden? .................................................12
Abb. 19 Q2R2 – Klassenstufe ....................................................................15
Abb. 20 Q3 - Wie weit wohnst du ungefähr von der Schule entfernt?.......15
Abb. 21 Q4 - Hast du ein eigenes Fahrrad? - Städtisches Gymnasium....16
Abb. 22 Q4 - Hast du ein eigenes Fahrrad? - Städtische Realschule .......16
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 38
Abb. 23 Q5 - Hast du ein eigenes Ticket für den Bus? - Städtisches
Gymnasium ....................................................................................17
Abb. 24 Q5 - Hast du ein eigenes Ticket für den Bus? - Städtische
Realschule......................................................................................17
Abb. 25 Q6R1 - Wie oft gehst du zu Fuß zur Schule? - Städtisches
Gymnasium ....................................................................................18
Abb. 26 Q6R1 - Wie oft gehst du zu Fuß zur Schule? - Städtische
Realschule......................................................................................18
Abb. 27 Q6R2 - Wie oft fährst du mit dem Fahrrad zur Schule? -
Städtisches Gymnasium ................................................................19
Abb. 28 Q6R2 - Wie oft fährst du mit dem Fahrrad zur Schule? -
Städtische Realschule....................................................................19
Abb. 29 Q6R3 - Wie oft fährst du mit City-Roller, Inline-Skates,
Skateboard zur Schule? - Städtisches Gymnasium ......................20
Abb. 30 Q6R3 - Wie oft fährst du mit City-Roller, Inline-Skates,
Skateboard zur Schule? - Städtische Realschule .........................20
Abb. 31 Q6R4 - Wie oft fährst du mit dem Linienbus zur Schule? -
Städtisches Gymnasium ................................................................21
Abb. 32 Q6R4 - Wie oft fährst du mit dem Linienbus zur Schule? -
Städtische Realschule....................................................................21
Abb. 33 Q6R5 - Wie oft fährst du im Auto zur Schule mit? - Städtisches
Gymnasium ....................................................................................22
Abb. 34 Q6R5 - Wie oft fährst du im Auto zur Schule mit? - Städtische
Realschule......................................................................................22
Abb. 35 Q6R6 - Wie oft fährst du selbst mit dem Auto in die Schule? -
Städtisches Gymnasium ................................................................23
Abb. 36 Q6R6 - Wie oft fährst du selbst mit dem Auto in die Schule? -
Städtische Realschule....................................................................23
Abb. 37 Q6R7 - Wie oft nutzt du sonstige Verkehrsmittel (z.B. Taxi) zur
Schule? - Städtisches Gymnasium ................................................24
Abb. 38 Q6R7 - Wie oft nutzt du sonstige Verkehrsmittel (z.B. Taxi) zur
Schule? - Städtische Realschule ...................................................24
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1PGV Dargel Hildebrandt
Stadt Löhne, Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität“, Ergebnisse Onlinebefragung „Schulische Mobilität 39
Abb. 39 Q7 - Benutzt du in der Winterzeit ein anderes Verkehrsmittel, mit
dem du hauptsächlich zur Schule gelangst als in der Sommerzeit?
- Städtisches Gymnasium ..............................................................25
Abb. 40 Q7 - Benutzt du in der Winterzeit ein anderes Verkehrsmittel, mit
dem du hauptsächlich zur Schule gelangst als in der Sommerzeit?
- Städtische Realschule .................................................................25
Abb. 41 Q8 - Wie beurteilst du die Auslastung der Busse? - Städtisches
Gymnasium ....................................................................................26
Abb. 42 Q8 - Wie beurteilst du die Auslastung der Busse? - Städtische
Realschule......................................................................................26
Abb. 43 Q9 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad zur Schule
fährst - Woran liegt das? ................................................................27
Abb. 44 Q10 - Falls du (fast) nie bzw. nur selten mit dem Bus zur Schule
fährst - Woran liegt das? ................................................................28
Abb. 45 Q11 - Wie ist der Zustand der Fahrradständer an deiner Schule? -
Städtisches Gymnasium ................................................................29
Abb. 46 Q11 - Wie ist der Zustand der Fahrradständer an deiner Schule? -
Städtische Realschule....................................................................29
Abb. 47 Q12 - Was könnte auf Deinem Schulweg nach Deiner
Einschätzung verbessert werden? - Städtisches Gymnasium ......30
Abb. 48 Q12 - Was könnte auf Deinem Schulweg nach Deiner
Einschätzung verbessert werden? - Städtische Realschule .........30
Abb. 49 Q13R1 - Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret
verbessert werden? - Zu Fuß gehen..............................................31
Abb. 50 Q13R1 - Welche Standorte müssten auf Deinem Schulweg
konkret verbessert werden? - Zu Fuß gehen.................................32
Abb. 51 Q13R2 - Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret
verbessert werden? - Fahrrad fahren ............................................33
Abb. 52 Q13R2 - Welche Standorte müssten auf Deinem Schulweg
konkret verbessert werden? - Fahrrad fahren ...............................34
Abb. 53 Q13R3 - Welche Punkte müssten auf Deinem Schulweg konkret
verbessert werden? - Bus fahren ...................................................35
Abb. 54 Q13R3 - Welche Standorte müssten auf Deinem Schulweg
konkret verbessert werden? - Bus fahren ......................................35
B-VP005_Schüler-Befragung
Löhne_Diagramme_final1Freitextantworten der Stadt Löhne
Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept
Auslastung Buslinien Klimafreundliche Mobilität
Q8.2 Die Busse sind
Q8.1 Die Busse sind Q8.3 Die Busse sind Q8.4 Die Busse sind
meistens normal
meistens eher leer relativ voll oft überfüllt
gefüllt
437 430 430 415 617
430 430 430
430 432 430
430/438 432 430
431/437 432 430 Schulbus
432 432 430+438
434, 430 437 432
437 437 432
437/615 437 432
615 437/615 432
615 462 432
615 462 432
Nur wenige müssen
462, 437, 430 432
stehen
432 (beim schlechten
615
Wetter zu voll, sonst ok
615 437
615 437
615 437
615Holsen
437,438
Kümmerdingsen
PGV Dargel Hildebrandt / Cima 1 07.05.2021Freitextantworten der Stadt Löhne
Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept
Auslastung Buslinien Klimafreundliche Mobilität
Q8.2 Die Busse sind
Q8.1 Die Busse sind Q8.3 Die Busse sind Q8.4 Die Busse sind
meistens normal
meistens eher leer relativ voll oft überfüllt
gefüllt
Die Busse sind auf dem
Rückweg schon sehr 438
voll
Oft 438
Schnathorst-Löhne 438
Sind voll 438
Zu viele Menschen 438
438
462
462
615
615
615
615
615,
Alle Sitzplätze belegt
und ständiges
Quetschen bei den
Stehplätzen
Besonders nach der
Schule, weil der Bus zu
klein ist.
Es ist kaum platz und
man fühlt sich bedrängt
PGV Dargel Hildebrandt / Cima 2 07.05.2021Freitextantworten der Stadt Löhne
Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept
Auslastung Buslinien Klimafreundliche Mobilität
Q8.2 Die Busse sind
Q8.1 Die Busse sind Q8.3 Die Busse sind Q8.4 Die Busse sind
meistens normal
meistens eher leer relativ voll oft überfüllt
gefüllt
Ich muss oft im Bus
stehen und es gibt
keinem Abstand zu
anderen
In den Bussen müssen
schon sehr viele
Schüler stehen und
blockieren zb die
Bustür sodass es für
andere Leute schwer
ist auszusteigen
Ja
Kann mann nicht mal
stehen, extem überfüllt.
Keksjd
Linie 430 Schulbus
Linie 430, 438
Mit Schülern und es
giebt keine ausreichend
Platz zum sitzen
Oft sehr überfüllt
Schulbuslinie 438 und
430
Und dadurch unsicher
Zu viele Menschen
PGV Dargel Hildebrandt / Cima 3 07.05.2021Freitextantworten der Stadt Löhne Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept Gründe Nichtnutzung Fahrrad Klimafreundliche Mobilität Q9 Falls du nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad fährst - Woran liegt das? - Sonstiges Vgl. Abb. 15 Bei schlechtem Wetter Bequemlichkeit Das Auto ist bequemer Die Strecke ist nicht schön zu fahren (immer an der Hauptstraße entlang) Eltern fahren zur Zeit auch zur arbeit Es gibt keinen Fahrrad weg auf der häger Straße Es kommt auf das Wetter an Fahre nur im Sommer mit Fahrrad Fahre nur im Sommer, ist sonst zu kalt Habe ein Auto Ich fahre immer mit dem Fahrrad Ich fahre in den Sommermonaten mit dem Fahrrad, in den Wintermonaten gibt es keine sichere Weg Beleuchtung. Ich fahre meistens mit Fahrrad in seltenen Fällen fahren wir in einer Fahrgemeinschaft Ich fahre mit Fahrrad Ich fahre nicht im Winter (zu kalt) Ich fahre nicht mit Fahrrad Ich fahre nur im Sommer mit dem Fahrrad Ich habe keine gute Ausdauer und deshalb ist der weg für mich zu anstrengend :) Ich soll möglichst nicht alleine fahren, sondern mit einer Freundin Ich wohne so nah an der Schule dran, das sich das nicht lohnt mit Fahrrad zu fahren weil ich zu Fuß genauso schnell bin PGV Dargel Hildebrandt / Cima 4 07.05.2021
Freitextantworten der Stadt Löhne Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept Gründe Nichtnutzung Fahrrad Klimafreundliche Mobilität Q9 Falls du nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad fährst - Woran liegt das? - Sonstiges Vgl. Abb. 15 Im Winter ist es sehr kalt Im Winter ist es zu kalt Im Winter zu kalt Kalt Kälte Keine Lust, weil ich dann früher aufstehen müsste Kommt auf das Wetter an Ne ich fahre mit dem Fahrrad Nur im sommer wiel es warm ist Probleme mit Knie und belastungs asthma Regen, kaltes Wetter Schlechtes wetter Was juckt euch das Wetter Wetter Wetter Wetterabhängig Winterzeit Zu viele Bücher Zur viel muss transportiert, Musikinstrument/ Sporttasche/ Tunister mehrmals in der Woche m mit genommen, sehr schwer. PGV Dargel Hildebrandt / Cima 5 07.05.2021
Freitextantworten der Stadt Löhne Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept Gründe Nichtnutzung Fahrrad Klimafreundliche Mobilität Q9 Falls du nie bzw. nur selten mit dem Fahrrad fährst - Woran liegt das? - Sonstiges Vgl. Abb. 15 Zuviele Materialien die man mitnehmen muss PGV Dargel Hildebrandt / Cima 6 07.05.2021
Freitextantworten der Stadt Löhne Schüleronlinebefragung Klimaschutzteilkonzept Gründe Nichtnutzung Bus Klimafreundliche Mobilität Q10 Falls du nie bzw. nur selten mit dem Bus fährst - Woran liegt das? - Sonstiges Vgl. Abb. 16 Aktuell: Corona Abstände im Bus nicht einzuhalten Covid19 Covid-19 Der Bus fährt zu früh. Ich bin schon um 7:20 Uhr in der Schule Es fehlen 100 m um ein Ticket von der Schule zu bekommen. Es gibt nur Haltestellen auf den Haupstraßen Es ist zu stressig, da ich früher aufstehen müsste Es lohnt sich nicht zu der Busshaltestelle zu laufen. Hab ein fahrrad Ich fahre kein bus Ich fahre lieber mit dem Fahrrad Ich komm doch mit Bus Ich wohne NUR 200 Meter zu nah an der Schule und muss deshalb GANZJÄHRIG mit Fahrrad fahren Meine Eltern fahren mich Nix PGV Dargel Hildebrandt / Cima 7 07.05.2021
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