Starke Frauen verbessern die Welt - Fastenopfer-Kampagne - 3/2019 1. bis 31. März Pastoralraum Rontal

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3/2019 1. bis 31. März Pastoralraum Rontal

Fastenopfer-Kampagne

Starke Frauen
verbessern die Welt
Seite 6
Starke Frauen verbessern die Welt - Fastenopfer-Kampagne - 3/2019 1. bis 31. März Pastoralraum Rontal
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Hungertuch 2019

«Mensch, wo bist du?»
                                                                                   Das MISEREOR-Hungertuch 2019:
                                                                                   «Mensch, wo bist du?»
                                                                                                     (Uwe Appold © MISEREOR)

                                                                                   Ein Interview mit dem Künstler finden
                                                                                   Sie auf Seite 7.

                                                                                   Die Fastenzeit lädt
                                                                                   zum Fragen ein
                                                                                   Das Hungertuch des Künstlers Uwe
                                                                                   Appold ist ein ungewöhnliches Bild,
                                                                                   das auf den ersten Blick nicht in meine
                                                                                   Vorstellung eines Hungertuchs passt.
                                                                                   Ich musste mich damit beschäftigen,
                                                                                   die Farben und Symbole auf mich wir-
Die Frage «Mensch, wo bist du?» steht     Wide Web, dem Internet, erfahren.        ken und die Frage «Mensch, wo bist
nicht nur über dem Hungertuch, son-       Auf der anderen Seite ist aber auch      du?» in mich einsickern lassen. Es ist
dern auch ganz am Anfang der Bibel.       wieder vermehrt von Mauern und           zuerst einmal eine Frage, die keine
Es ist dort Gott, der den Menschen        Grenzzäunen die Rede, die nötig sind,    Antwort erwartet. Sie soll nachdenk-
sucht. Wir sind uns heute gewohnt zu      um «die anderen» fernzuhalten.           lich machen. Sie lädt mich und uns als
fragen, wo Gott ist. Das Hungertuch                                                kirchliche Gemeinschaft ein, in einer
dreht diese Frage um, die Bibel gibt      Bilder und unsere                        stark wandelnden Umgebung unsere
uns eine andere Perspektive.              Sichtweisen                              Bilder zu hinterfragen: Bilder von uns
                                          Wir alle haben bestimmte Vorstellun-     selbst, von Familienmitgliedern, von
Ja, wo bin ich eigentlich? Wo befinde     gen und Bilder von uns selbst, unseren   der Kirche, von Gott, von den Frem-
ich mich auf meinem Lebensweg?            Mitmenschen und der Welt. Diese Bil-     den in unserem Land und die vielen
Und wie steht es mit unserem Land,        der helfen uns, Dinge und Gescheh-       Rollenbilder, die wir in uns tragen.
der Wirtschaft, dem Zustand der Na-       nisse einzuordnen, uns abzugrenzen
tur, mit den Menschenrechten? Wir         oder in Beziehung zu treten. Doch        «Mensch, wo bist du?» ist schlussend-
spüren wohl alle, dass wir uns in stür-   dort, wo die Bilder zu einem starren     lich eine Frage, die mich zurückführt
mischeren Zeiten befinden als auch        Rahmen werden, wo sie aus alten und      an den göttlichen Ursprung allen
schon, wie sich die Erdplatten unserer    manchmal auch falschen Vorstellun-       Seins und gleichzeitig das Potenzial in
politischen und religiösen Systeme        gen herauswachsen und unbedacht          sich trägt, das Leben neu zu sehen.
verschieben und wie die Erde unserer      kopiert werden, da geraten wir in Ge-    Aus der Frage des Hungertuchs kann
auf Sicherheit aufbauenden Gesell-        fahr, nicht mehr den einzelnen Men-      so die Verheissung von Ostern heraus-
schaft immer wieder bebt. Auf der         schen mit seinem unverwechselbaren       wachsen. Dann sehen wir vielleicht
einen Seite werden Grenzen aufgeho-       Schicksal zu sehen, sondern nur noch     Mensch und Gott von einer ganz an-
ben und verschwinden, wie wir auf         Plakate mit reisserischen Titeln und     deren Seite.
Reisen oder beim Surfen im World          einfachen Antworten.                                         Lukas Briellmann
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Mit Leib und Seele beten – Exerzitien im Alltag

ICH und DU, WIR erleben

                                                                                                      (Foto: Lukas Briellmann)

Was sind Exerzitien im Alltag? Es         ICH und DU, WIR erleben                   Termine und Themen
sind persönlich gestaltete Auszeiten,     Auch in dieser Fastenzeit laden wir Sie   12. März, 19.30 bis 21 Uhr
um zur Ruhe zu kommen und sich            ein, bei sich selber anzukommen. Da-      Still werden – ankommen bei mir
auf Gott und das Wesentliche im Le-       raus Kraft zu schöpfen und Gemein-
ben auszurichten. Exerzitien im All-      schaft zu erfahren. Im gemeinsamen        26. März, 19.30 bis 21 Uhr
tag geben Anregung, den Tagesab-          Schweigen und Austauschen vertiefen       Ich und Du – Gemeinschaft erfahren
lauf zu unterbrechen, Zeit für sich zu    wir unser Vertrauen auf die Gottes-
nehmen und Kraft zu tanken.               kraft, die «neues» Leben schafft. Wir     9. April, 19.30 bis 21 Uhr
                                          schenken uns Zeit für das Wesentli-       Im Vertrauen auf Gott entsteht Neues
Im Frühling auf die Ernährung zu ach-     che. Mit Stille, einfachen Körperübun-    (bin ich nicht allein)
ten und dem Körper etwas Gutes zu         gen, mit der Schrift (Bibeltexte), im
tun, liegt im Trend. Dieser Aspekt der    persönlichen Gespräch, im Austausch       Die Abende bauen aufeinander auf.
Fastenzeit ist bekannt. Betrachten Sie    mit der Gruppe, im Gebet kann ein         Deswegen ist die Teilnahme an allen
die Fastenzeit als Wellnesskur für die    persönlicher Übungsweg (Exerzitien)       Terminen erwünscht. Vorkenntnisse
Seele – dazu möchten die «Exerzitien      gestaltet werden.                         sind keine nötig. Alle Abende finden
im Alltag» anregen. Tun Sie Ihrer See-                                              in der Pfarrkirche Root mit Beglei-
le jeden Tag etwas Gutes. Nutzen Sie      Ablauf der drei Kursabende                tung durch Cornelia Wolanin, Kate-
die Fastenzeit, um in Ihr «Innenleben»    Wir treffen uns an drei Dienstagaben-     chetin, statt.
einzutauchen und für Ihr «Seelen-         den in der Pfarrkirche Root mit:
leben» Kraft zu tanken. Nehmen Sie        • einem thematischen Impuls               Anmeldung und Informationen
sich dafür während vier Wochen be-        • Austausch über die Erfahrungen          Cornelia Wolanin
wusst jeden Tag eine kleine Auszeit.        der Wochen                              Schulstrasse 7, 6037 Root
Zeitpunkt, Ort und Dauer bestimmen        • stiller Zeit (Meditation)               041 455 00 63
Sie für sich selber. Anregungen zur                                                 cornelia.wolanin@kathrontal.ch
Gestaltung dieser Auszeiten erhalten      Für Ihre persönlichen Auszeiten unter
Sie an den drei Kursabenden. Altes        der Woche erhalten Sie Impulse und        Eine Anmeldung (telefonisch oder per
loslassen, Platz schaffen für Neues: So   Anregungen.                               E-Mail) ist erwünscht bis 7. März.
machen wir uns auf den (geistlichen)
Weg auf Ostern zu.
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Fasten- und Verzichtwoche

Weniger und trotzdem mehr

Wenig kann sehr viel sein.                                                                          (Foto: www.marabu.li)

F
       asten: von allem etwas weniger,
       in der Summe aber mehr
                             Helmut Glassl, Aphoristiker

Diesen Frühling bieten wir wieder eine Fasten- und         Programm
Verzichtwoche an. Das bedeutet: gänzlicher Verzicht auf    Dienstag, 26. März, 19 Uhr
feste Nahrung oder bewusstes Verzichten auf Selbstge-      Einstimmungsabend, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
wähltes während einer Woche.
                                                           Donnerstag, 28. März, 19 Uhr
                                                           Start in die gemeinsame Woche, Pfarreiheim Root
Überflüssiges weglassen, weniger von allem und trotzdem
mehr? Gemeinsam suchen, entdecken und finden wir Ant-      Freitag, 29. März, 19 Uhr
worten. Eine heilsame biblische Geschichte wird uns        Impulsabend, Pfarreiheim Root
durch diese Tage begleiten und bestärken.
                                                           Montag, 1. April, 19 Uhr
                                                           Programm nach Ansage, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
Die Angebote sind offen und dauern 90 Minuten. Die Teil-
nehmenden besuchen jene, die ihnen entsprechen und         Dienstag, 2. April, 19 Uhr
zeitlich möglich sind.                                     Impulsabend, Pfarreiheim Root
                                                           Donnerstag, 4. April, 19 Uhr
Detailinformationen zu dieser Woche erhalten Sie am Ein-
                                                           Gemeinsamer Abschluss, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
stimmungsabend oder im persönlichen Gespräch. Sind
Sie interessiert, möchten Sie mehr wissen oder sich        Wir freuen uns auf Ihre Reaktion:
anmelden (bis 19. März)?                                   Pia Pfister, Katechetin, Pfarrei Ebikon
                                                           041 444 04 82, 078 802 97 66, pia.pfister@kathrontal.ch
Bei mindestens zwölf Teilnehmenden wird die Fasten-        Pietsch Dubach, Katechet, Pfarrei Root
und Verzichtwoche durchgeführt.                            041 455 00 62, 079 238 88 37, pietsch.dubach@kathrontal.ch
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Weltgebetstag am 8. März: Slowenische Frauen laden ein

«Kommt, alles ist bereit»
Immer Anfang März wird in über 170
Ländern und Regionen der Weltge-
betstags-Gottesdienst gefeiert. Die
Liturgie dazu wird jedes Jahr von
christlichen Frauen aus einem ande-
ren Land zusammengestellt und al-
len Ländern zur Verfügung gestellt.
Land und Leute aus Slowenien sind
vielen von uns von Ferienreisen oder
durch Radio, Fernsehen und Presse
bekannt. Slowenien ist die nördlichste
der ehemaligen Teilrepubliken Jugos-
lawiens und etwa halb so gross wie die
Schweiz. Das Land durchlebte eine
bewegte Geschichte, bis es zur heuti-
gen demokratischen Republik und
zum Mitglied der Europäischen Union
wurde. Wie die Schweiz gehört Slowe-
nien zu den Alpenländern. Slowenien
ist eines der waldreichsten Länder
Europas.
Das Thema der diesjährigen Liturgie
zum Weltgebetstag heisst: «Kommt,
alles ist bereit!» Diese Aufforderung
steht in einem Gleichnis, das Jesus im
Lukasevangelium erzählt (Lk 14,15–
24). Darin vergleicht Jesus das Reich
Gottes mit einem Gastmahl. Alle ein-
geladenen Gäste lassen sich entschul-
digen. Der Gastgeber ist enttäuscht
und lässt von Arumt Betroffene, Men-
schen mit einer Behinderung und
Randständige an seinen Tisch bitten,
damit das Fest doch noch stattfinden      Alle sind eingeladen.                             (Bild: © WGT Schweiz)
kann.
Dieses Gleichnis nehmen die Verfasse-
rinnen der Feier zum Anlass, zu fragen,
                                                                        Freitag, 8. März, 19.30 Uhr,

                                          D
wie wir es mit der Gastfreundschaft
                                                   ie Einladung gilt:   Pfarreiheim Root, Schulstrasse 7
gegenüber Menschen am Rande der
Gesellschaft halten. Porträts von Frau-            Kommt, alles ist     Nach der Feier sind Sie herzlich ein-
en in für Slowenien typischen Lebens-
situationen illustrieren das Thema aus
                                                   bereit!              geladen, Spezialitäten aus Slowenien
                                                                        zu probieren.
verschiedenen Perspektiven.
        Weltgebetstagsgruppe Rontal
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6      Thema

Zentrales Anliegen der Fastenopferkampagne im Jubiläumsjahr

Starke Frauen verbessern die Welt

Offizielles Kampagnenplakat 2019 der Hilfswerke «Fastenopfer» und «Brot für alle».                                          Bild: pd

Seit 50 Jahren engagieren sich die         wendigen Wandel in der Gesellschaft.           verletzungen, zu Landraub oder Um-
Hilfswerke «Brot für alle» und «Fas-       Besondere Bedeutung hat dieser                 weltverschmutzung führt. Unsere
tenopfer» für Menschenrechte und           Kampf bei der Ausbeutung von Roh-              Partnerorganisationen im Süden be-
Menschenwürde weltweit. Mehrfach           stoffen, die oft zu Menschenrechts-            richten denn auch von katastrophalen
stand die Stärkung der Rechte von                                                         Auswirkungen des Rohstoffgeschäfts
Frauen als Schlüssel für Entwick-                                                         für Frauen. Im Umfeld von Minen und
lung im Zentrum der Kampagnen.              50 Frauen und Suppentag                       Plantagen nehmen Vergewaltigungen
So auch im Jubiläumsjahr 2019.              Am 13. April bedanken sich «Fas-              und Gewalt weltweit zu. Frauen aus
                                            tenopfer» und «Brot für alle» in              Kamerun, dem Kongo und den Phi-
Frauen haben weltweit eine tragende         Bern mit einem nationalen Sup-                lippinen werden diese Entwicklungen
Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft.       pentag bei allen Menschen, die sich           an vielen Anlässen während der Öku-
Doch sie sind auf allen Entscheidungs-      in den letzten 50 Jahren für die Öku-         menischen Kampagne thematisieren.
ebenen untervertreten, oft kaum an-         menischen Kampagnen eingesetzt
erkannt und verdienen weniger für           haben. Starkoch und Food-Waste-               Verantwortung der Konzerne
die gleiche Arbeit als Männer. Frauen       Pionier Mirko Buri wird eine Suppe            Nicht nur Rohstofffirmen, auch andere
pflegen das soziale Netz, tragen vieler-    aus Essensresten kochen.                      Schweizer Unternehmen sind regel-
orts die Hauptlast in der kleinbäuer-       Begleitet wird der Suppentag von              mässig in die Verletzung von Men-
lichen Landwirtschaft und im infor-         einer Ausstellung. Diese porträtiert          schenrechten und Umweltstandards
mellen Sektor und leisten die meiste        50 Frauen aus den Projektländern              verwickelt. In der Schweiz setzen sich
Care-Arbeit – oft ohne Lohn.                und der Schweiz rund um die                   «Brot für alle» und «Fastenopfer» seit
                                            Arbeit der Hilfswerke. Die Ausstel-           Langem dafür ein, dass Firmen Men-
Rohstoffhandel bringt Gewalt                lung findet auch am 13. April statt.          schenrechte respektieren und hierzu-
Deshalb stehen in der Ökumenischen          Sa, 13.4., Bern, 10.30–11.30 Uhr Jubi-        lande eine verbindliche Regulierung
Jubiläumskampagne 2019 Frauen im            läumsgottesdienst in der Heiliggeistkirche,   von Unternehmen gesetzlich veran-
                                            anschl. bis 14.30 Uhr Suppentag auf dem
Zentrum. Als mutige Akteurinnen set-        Bahnhofplatz. Ausstellung «50 Frauen»         kert wird. Eine Sorgfaltsprüfung, wie
zen sie sich für ihre Rechte ein, kämp-     ebenfalls auf dem Bahnhofplatz. Eine          sie die Konzernverantwortungsinitia-
fen für eine Wirtschaft, die dem Leben      Broschüre zur Ausstellung liegt dort auf.     tive verlangt, ist unabdingbar.
dient, und engagieren sich für den not-                                                                          Lorenz Kummer
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Thema            7

Der Künstler Uwe Appold über das Hungertuch 2019

Wohlbehütet im offenen Haus
Für das Hungertuch von «Fasten-
opfer» und «Brot für alle» beschaffte
der deutsche Künstler Uwe Appold
Erde aus dem Garten Gethsemane.
Im Gespräch berichtet er über die
ungewöhnliche Aktion.

Wie kam es zu diesem Sujet?
Uwe Appold: Ich las in «Laudato si’»,
der Enzyklika von Papst Franziskus
von 2015. Darin schreibt er vom
«gemeinsamen Haus», in dem die
Menschheit zur Schicksalsgemein-
schaft verschmilzt: Der Klimawandel,
seine Folgen, die soziale Ungerechtig-
keit, der Hunger, die Kriege – das be-
trifft uns alle. Unter einem Dach. Da     «Mensch, wo bist du?» nennt Uwe Appold sein Hungertuch. Der Künstler
hilft auch keine Abschottungspolitik.     gestaltete es in seinem Atelier bei Flensburg. Bilder: Misereor (o.), Dieter Härtl/Misereor (u.)

Ein stilisiertes Haus steht im Mittel-                                                     begann das Ostergeschehen, das der
punkt, umgeben von einem gros-                                                             Fastenzeit mit dem Hungertuch folgt.
sen, goldenen Kreis. Hätte nicht ein
zerstörtes Haus besser den Zustand                                                         Wofür steht das majestätische Blau?
unserer Zivilisation beschrieben?                                                          Es steht für so viel. Natürlich das Meer.
Wohl wahr. Aber Glauben verbinde                                                           Blau gilt aber auch als Farbe des Glau-
ich mit Hoffnung. Die christliche Bot-                                                     bens. Es wird mit Meditation und Fer-
schaft will Mut machen. Mein Werk                                                          ne oder mit dem Weltraum assoziiert.
mag ein kleiner Beitrag dazu sein. Wer                                                     Kapitel 12 der Offenbarung spricht
die Hoffnung nicht verliert, wird sich                                                     von der Himmelskönigin, die einen
behütet fühlen. Deswegen der golde-       boden» oder «Vaterland» deuten die               blauen Mantel trägt. Sie vermittelt
ne Kreis um das Haus.                     Verbundenheit an. Erde bedeutet zu-              zwischen Menschen und Gott. So be-
                                          gleich Heimat … Erde aus dem Heili-              trachtet bekommt die «Mutter Erde»
Das Haus auf Ihrem Werk hat eine          gen Land, wo die Wurzeln der Chris-              eine ganz andere Bedeutungsebene.
grosse Öffnung. Warum?                    tenheit liegen. Im Garten Gethsemane
Weil es nicht fertig ist. Die ganze                                                        Warum sind auf dem Hungertuch
Menschheit muss weiter daran arbei-                                                        keine Menschen?
ten. Es ist zugleich offen für alle. Es    Hungertücher                                    Ich erinnerte mich an ein Gespräch
gibt kein Verschliessen der Augen und      Das Mittelalter kannte den Brauch,              mit einem Rabbiner, dessen Familie
der Ohren. Wir hören die Rufe der ge-      während der Fastenzeit die Altäre               von den Nationalsozialisten ermordet
schundenen Menschen, uns erreicht          mit Tüchern zu bedecken. Diese                  worden war. Er meinte, dass wir ange-
der stumme Schrei der Erde.                Tradition wurde seit den 1970er-                sichts solcher Verbrechen mit «Gott,
                                           Jahren neu entdeckt und interpre-               wo bist du?» die falsche Frage stellen.
Wie entstand die Idee mit der Erde         tiert. Seither begleiten die Hunger-            Wir sollten die Verantwortung bei uns
aus dem Garten Gethsemane?                 tücher die Ökumenischen Kampa-                  selbst suchen. Entsprechend müsse
Erde erzählt wie kein anderer «Werk-       gnen und illustrieren deren Themen.             es heissen: «Mensch, wo bist du?»
stoff» Geschichte. Worte wie «Mutter-                                                                            Stephan Richter
Starke Frauen verbessern die Welt - Fastenopfer-Kampagne - 3/2019 1. bis 31. März Pastoralraum Rontal
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Pfarrei-Fastenopferprojekt 2019: Brasilien

Rechte gegen Profitgier verteidigen
Die Lebensweise der Bevölkerung im
Amazonasgebiet Brasiliens gerät im-
mer mehr unter Druck. Nationale
und internationale Grossprojekte
wie Plantagen, Minen, Strassen und
Wasserkraftwerke bedrohen die Ge-
sundheit der Menschen, vertreiben
Kleinbauernfamilien durch Land-
enteignungen oder schaffen sklaven-
ähnliche Arbeitsbedingungen.

Durch Korruption, bis hinauf in die
Regierungsebene, werden die Rechte
der lokalen Bevölkerung missachtet.
Das Hilfsprogramm will durch Ausbil-
dungs- und Lobbyarbeit ca. 25 000
Menschen direkt erreichen.

                                                                                     J
Neue Zukunftsperspektiven
Mit Workshops und Beratungen wer-                                                        ungen Menschen
den Menschen gestärkt, ihre Rechte                                                       Perspektiven und
und ihr Land zu verteidigen und da-                                                      Hoffnung für eine
mit die Grundlagen ihrer Ernährung
zu behalten. Diese Aktivitäten eröff-                                                bessere Zukunft eröffnen.
nen vor allem jungen Menschen
Perspektiven und Hoffnung für eine
bessere Zukunft.
                                                                                     Workshops in Brasilien. (Fotos: Fastenopfer)
Informationen im
Gottesdienst                                                                          Die Ziele im Jahr 2019
Bernd Nilles vom Fastenopfer wird                                                     •   5500 Personen kennen ihre
uns im Gottesdienst vom Sonntag,                                                          Rechte und die regionalen
17. März über unser Pfarreiprojekt                                                        Entwicklungspläne.
informieren. Weitere Informationen                                                    •   50 grosse und kleine Organisa-
finden Sie auch an der Pinnwand in                                                        tionen werden gestärkt, damit
der Kirche St. Agatha.                                                                    sie zusammen mit engagierten
Wir empfehlen Ihnen die Unterstüt-                                                        Personen ihre Ziele eigen-
zung des Projektes herzlich.                                                              ständig verfolgen und
                                        Bernd Nilles.   (Foto: ©CIDSE/Fastenopfer)        erreichen können.
        Arbeitsgruppe Pfarreiprojekt                                                  •   In zehn Gebieten stellen die
Doris Bühler, Maria Leu, Klara Vogel                                                      Menschen Anträge auf recht-
                                                                                          liche Anerkennung des Landes,
                                                                                          das sie seit Langem bebauen. In
                                         Die Fastenopfer-Kuverts werden                   600 Fällen ist der Legalisie-
                                         nach den Fasnachtsferien verteilt.               rungsprozess abgeschlossen.
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Fastenzeit                                  Gottesdienste mit
                                            Versöhnungsfeier
                                                                                            einem Theater-Workshop mit dem
                                                                                            Theaterpädagogen Reto Bernhard er-
                                                                                            arbeitet. Wir freuen uns, Ihnen das
                                                                                            Ergebnis präsentieren zu dürfen.
Aschermittwoch:
                                                                                            Herzliche Einladung.
Gottesdienst mit
Ascheausteilung
                                                                                            Suppenzmittag für alle
Mittwoch, 6. März, 18.30,                                                                   mit Kurztheater
Kirche St. Agatha, Buchrain                                                                 Freitag, 22. März, 12.00,
«Gedenke Mensch, du bist Staub …»                                                           Pfarreisaal Buchrain,
                                                                                            keine Anmeldung erforderlich.
Ökumenischer Weltgebetstag
                                                                                            Ökumenischer Gottesdienst
Freitag, 8. März, 19.30,
                                                                                            Sonntag, 24. März, 10.30,
Pfarreiheim Root
                                                                                            Kirche St. Agatha, Buchrain
Dieses Jahr steht der Weltgebetstag
                                                                                            Anschliessend Suppenzmittag im Pfar-
unter dem Motto:
                                                                                            reisaal mit Kurztheater der 5. Klassen.
«Kommt, alles ist bereit». Siehe S. 5.
                                            Samstag, 23. März, 18.30,                       Keine Anmeldung erforderlich.
                                            Kirche St. Agatha, Buchrain
Exerzitien im Alltag
                                            «Im Labyrinth des Lebens» – Gottes-             Fasten- und Verzichtwoche
Dienstag, 12. März/26. März/9. April,       dienst mit Versöhnungsfeier mit den             vom 26. März bis 4. April
jeweils von 19.30 bis 21.00 in der Pfarr-   4. Klassen. Siehe Seite 10.
                                                                                            Dienstag, 26. März, 19.00 Uhr
kirche Root. Siehe Seite 3.
                                            Sonntag, 31. März, 10.30,                       Einstimmungsabend,
                                            Kirche St. Agatha, Buchrain                     Kirchenzentrum Höfli, Ebikon
Informationen zum
                                            Gottesdienst mit Versöhnungsfeier               Weitere Daten und Infos siehe Seite 4.
Pfarrei-Fastenopferprojekt
                                            für Erwachsene.
Sonntag, 17. März, 10.30,                                                                   Rosenverkauf – mit Rosen zu
Kirche St. Agatha, Buchrain                 Suppenzmittag                                   einer gerechteren Welt
Gottesdienst und Vorstellung des Pro-       mit Kurztheater
jekts «Rechte gegen die Profitgier in
Brasilien verteidigen» durch Bernd
Nilles vom Fastenopfer. Siehe Seite 8.

Gottesdienst zum Seppi-Tag
Dienstag, 19. März, 18.30,
Kirche St. Agatha, Buchrain

Taizégebet

                                            Suppenzmittag 2018.
                                                          (Foto: Pfarrei Buchrain-Perlen)

                                            Die katholischen Schülerinnen und
                                            Schüler der 5. Klasse werden am Sup-
                                            penzmittag vom 22. und 24. März                 Am Samstag, 30. März, von 08.00
                                            einen Beitrag leisten, um das Pfar-             bis 13.00 verkaufen Jugendliche der
Mittwoch, 20. März, 19.30,                  rei-Fastenopferprojekt zu unterstüt-            3. Oberstufe Rosen im Tschannhof.
Kirche St. Agatha, Buchrain                 zen und die Teilnehmenden mit                   Mit dem Kauf einer Rose unterstüt-
Einsingen 19.15, nach dem Gebet gibt        einem Kurztheater zum Nachdenken                zen Sie Projekte und Programme für
es Tee und Kuchen.                          anzuregen. Die Präsentation wurde in            Menschen in Not.
Starke Frauen verbessern die Welt - Fastenopfer-Kampagne - 3/2019 1. bis 31. März Pastoralraum Rontal
10                                                                                               www.kathrontal.ch

Versöhnungsweg und Versöhnungsfeier mit den 4.-Klässlern

Im Labyrinth des Lebens
Am Mittwochnachmittag, 20. März         Am Samstagabend, 23. März um            Patinnen und Paten sowie Geschwis-
findet von 13.30 bis 18.00 Uhr der      18.30 Uhr feiern wir im Gottesdienst    ter sind herzlich eingeladen.
Versöhnungsweg unter dem Motto          die Versöhnung, die Gott uns schenkt.   Wir freuen uns, zusammen mit Ihnen
«Im Labyrinth des Lebens» in der        Dabei segnen wir die «Labyrinthe»,      und mit Ihren Kindern das Geschenk
Kirche und im Pfarrhaus statt. Er       die die Kinder auf dem Versöhnungs-     der Versöhnung und Liebe zu feiern!
wird etwa fünfzig Minuten dauern.       weg begleitet haben, als Zeichen der
                                        Versöhnung. Eltern, Grosseltern,            Text und Foto: Zsuzsanna Szabó
Im Religionsunterricht werden die
Kinder auf die Feier des Sakraments
der Versöhnung vorbereitet. Nicht
«das Beichten von Fehlern» steht im
Vordergrund, sondern die Einladung
zur Versöhnung und zu einem Leben
in Fülle, wozu Gott uns Menschen ein-
lädt. Diese Veränderung im Verständ-
nis der Beichte findet auch Ausdruck
im neuen Namen «Sakrament der Ver-
söhnung». Die Viertklässlerinnen und
Viertklässler wählen für den Versöh-
nungsweg eine Person, mit der sie die
sechs Stationen des Versöhnungs-
weges begehen.
Die Kinder sind auch zu einem kurzen
persönlichen Versöhnungsgespräch
mit Priester Beat Jung eingeladen.

 Kirche St. Agatha
 Eine Kinderecke zum Wohlfühlen
 Liebe Familien
 Vielleicht ist es euch schon aufgefallen: Kurz vor Weihnachten haben wir die
 Kinderecke in der Pfarrkirche neu gestaltet. Möchtest du, liebes Kind, wäh-
 rend deine Eltern im Gottesdienst sind, am Tisch etwas zeichnen oder ein
 Buch anschauen? Oder gönnst du deiner Begleitperson eine kurze Pause,
 wenn du während der Woche mit ihr mal einen Besuch in der Kirche machst?
 Spiel doch auf dem Spielteppich mit dem Labyrinth.

 Du bist herzlich willkommen!
 Wir freuen uns, wenn du dich in der Kinderecke wohlfühlst.

                          Projektgruppe Pfarreirat mit toller Unterstützung
     Katharina Graber, Katja Heimgartner, Isabella Weber und Doris Bühler
                                                                                               (Fotos: Katja Heimgartner)
11

Aus der Pfarrei                                               Segen bringen – Segen sein

Alte Fasnacht im Sonntigs-Kafi
Sonntag, 10. März, 14.00–17.30
im Mehrzweckraum
Alterszentrum Tschann
Unterhaltsamer Nachmittag mit fei-
nen Torten, Kuchen und Überra-
schungen! Wir freuen uns auf viele
Gäste, mit oder ohne Maske!
                                                                                                      (Foto: Missio Sternsinger)
            Das Sonntigs-Kafi-Team
                                                              Am 12. Januar sammelten die Sternsinger von Buchrain
Neue Lektorin                                                 den beachtlichen Betrag von Fr. 3310.95. Sie unterstützen
                                                              damit Kinder mit Behinderungen in Peru. Auf der Stell-
Wir begrüssen herzlich Eveline Bayram-Bucher als neue
                                                              wand in der Kirche St. Agatha und auf www.kathrontal.ch
Lektorin in unserem Team. Im Gottesdienst vom 17. März
                                                              (Pfarrei Buchrain) finden Sie weitere Informationen.
wird sie das erste Mal im Einsatz sein. Liebe Eveline, wir
danken dir recht herzlich für dein Mitwirken als Lektorin
und Kommunionhelferin.                                        Voranzeige: Dankeschön-Essen für Freiwillige
                                       Felix Bütler-Staubli

Grünzeug Palmsonntag

                                                              Dankeschön-Essen 2018.             (Foto: Pfarrei Buchrain-Perlen)

                                                              Das Dankeschön-Essen 2019 wird am Freitag, 23. August
                                                              stattfinden. Die persönliche Einladung mit den näheren
                                                              Informationen erfolgt nach den Osterferien. Wir freuen
Haben Sie Grünzeug für das Palmbinden wie Stech-
                                                              uns jetzt schon auf einen stimmungsvollen Abend mit
palmen, Buchs, Wacholder oder Lorbeer? Dann melden
                                                              grosser Beteiligung.
Sie sich doch bitte bis Freitag, 29. März auf dem Pfarramt
unter 041 444 30 20. Vielen Dank.                                           Das OK: Doris Bühler, Felix Bütler-Staubli
                                                                                               und Peter Kaufmann

Voranzeige: Kinderkleider- und Spielwaren-
börse mit Kaffeestube                                          Sekretariat:
                                                               Öffnungszeiten Fasnachtsferien
Samstag, 6. April, 14.00–15.30,
Pfarreisaal, Kirche St. Agatha                                 Von Montag, 25. Februar bis Freitag, 8. März ist das
Die Verkäuferinnen und Verkäufer                               Pfarramt von 09.00 bis 11.00 geöffnet. Ab Montag, 11.
verkaufen die Ware selber an einem                             März ist das Pfarramt wieder von 08.00 bis 12.00 ge-
Tisch. Der Betrag für die Tischmiete                           öffnet. Bei dringenden Seelsorgeanliegen erfahren Sie
beträgt Fr. 10.–, eine Anmeldung ist                           unter der Pfarramtsnummer 041 444 30 20 die Notfall-
obligatorisch. Weitere Infos:                                  nummer des Seelsorgeteams.
www.team-junger-eltern.ch
12       Pfarreichroniken                                                                        www.kathrontal.ch

                                                                               Jzt. für Josef und Agatha
                                                                               Räber-Odermatt sowie für
                                                                               Josef und Katharina Wermelinger-
                                                                               Räber und Tochter Bettina
                                                                               Jzt. für Seppi von Niederhäusern-
Taufen                                 Taufen
                                                                               Scherer
10. März                               17. März
Noah Haas                              Maël Waser                              16. März, 17.00, Pfarrkirche
                                                                               Jzt. für Roman und Agnes
31. März                               24. März                                Bächler-Mattmann
Alessandro Jayden Mastria              Lisa Katharina Schumacher               Jzt. für Ida Bienz-Aregger
                                       Felix Valentin Brun                     Jzt. für Geschwister Marie und
Unsere Verstorbenen                                                            Vinzenz Fellmann
                                       31. März                                Jzt. für Frieda und Josef
19. Januar
                                       Louisa Amelie Portmann                  Kaufmann-Müller
Paul Küpfer, 1929
                                       Leon Luczak                             Jzt. für Johann Küng sowie für Eltern
                                                                               und Geschwister
2. Februar
                                       Unsere Verstorbenen                     Jzt. für Karl Mattmann, Pfarrer
Werner Jost Duss, 1939
                                                                               Jzt. für Albert und Anna
                                       27. Januar
                                                                               Mattmann-Brunner,
Gedächtnisse                           Nina Berchtold-Bachmann, 1927
                                                                               für Josef und Berta Mattmann-Egli
3. März, 10.30, Pfarrkirche                                                    sowie für Albert und Josefine
                                       13. Februar
Jzt. für Anna und Remigi                                                       Mattmann-Herzog
                                       Alfred Eicher, 1940
Rothenfluh-Huber                                                               Jzt. für Franz und Trudi
                                                                               Mattmann-Hausherr
                                       16. Februar
10. März, 10.30, Pfarrkirche                                                   Jzt. für Maria Wirth-Bühler
                                       Eden Neville Hall, 2002
Jzt. für Elisabeth Stadelmann-Küng                                             und Familien
Jzt. für Anton Stadelmann-Küng                                                 Jgd. für Emmi und Hans
                                       Gedächtnisse
                                                                               Affolter-Furrer
Kollekten                              2. März, 17.00, Pfarrkirche
                                       Dreissigster für Maria                  23. März, 17.00, Pfarrkirche
Universität Freiburg          201.90
                                       Saccardo-Lonardo                        Jzt. für Franz und Emma
Hilfs- und Solidaritätsfonds
                                       Jzt. für Jolanda Botticelli-Marini      Ziswyler-Häfliger
für Strafgefangene
                                       Jzt. für Josef und Emma
und -entlassene               199.30
                                       Huwiler-Steinhart                       30. März, 17.00, Pfarrkirche
1 Million Sterne              324.90
                                       Jzt. für Theo Ruckstuhl-Kolb            Jzt. für Josef Buob-Müller
Ranfttreffen                  139.25
                                       Jzt. für Norbert Saul-Marti             Jgd. für Dorli Widmer
Bistum: Kinderspital
                                       Jzt. für Hedwig und
Bethlehem                    2991.50
                                       Alfred Wetterwald-Brun                  Kollekten
Frauenhaus Luzern             186.55
Peace Brigade                 125.60   6. März, 19.00, Pfarrkirche             Bistum: Solidaritätsfonds
Epiphanie:                             Jzt. für Pfarrer Alois Küng sowie für   für Mutter und Kind/
für Kirchenrenovation         341.85   Emil Käppeli, Vikar, und seine Eltern   SOS werdende Mütter            209.65
Sternsinger                  3310.95                                           Schweiz. Verband Allein-
                                       9. März, 17.00, Pfarrkirche
Bistum: Solidaritätsfonds                                                      erziehender Mütter und Väter   181.90
                                       Dreissigster für Nina
für Mutter und Kind/                                                           Bistum: Caritas Luzern         231.95
                                       Berchtold-Bachmann
SOS werdende Mütter           292.40                                           Stiftung Theodora              625.60
                                       1. Jzt. für Maria Bieri-Schmid
Bistum: Caritas Luzern        186.30
                                       Jzt. für Tobias Kammermann
                                       Jzt. für Franz und Sophie
                                       Kurmann-Berchtold
                                       Jzt. für Rudolf und Agnes
                                       Petermann-Henseler
13

                                                         Wichtige Adressen
                                                         Leitung Pastoralraum
                                                         Regina Osterwalder,
Taufe
                                                         Pastoralraumleiterin/Gemeindeleiterin Ebikon
10. März                                                 Beat Jung, leitender Priester
Nino Hengemühl                                           Lukas Briellmann, Gemeindeleiter Root
                                                         Felix Bütler-Staubli, Gemeindeleiter Buchrain-Perlen
Unsere Verstorbenen
                                                         Sekretariat/Kommunikation Pastoralraum
11. Februar                                              Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon, 041 444 04 88
Rudolf Sidler, 1939                                      sekretariat@kathrontal.ch
                                                         kommunikation@kathrontal.ch
12. Februar
                                                         Ökumenische Fachstelle Diakonie Rontal
Franz Schaffhauser-Schmid, 1934
                                                         Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon, 041 440 13 04
                                                         diakonie@kirchenrontal.ch
Gedächtnisse
                                                         Beratungsgespräche nach telefonischer Absprache
10. März, 09.00, Pfarrkirche                             Telefonisch erreichbar: Di–Fr, jeweils 9.00–11.00 Uhr
Jgd. für Franz Lauber
                                                         Kirchgemeindeverband
Jzt. für Josef Lauber-Studer
                                                         Vorstand: 079 719 41 61, peter.kaufmann@kathrontal.ch
Jzt. für Maria und Alois Lötscher-von Büren
                                                         Sekretariat: 041 440 32 29, geschaeftsstelle@kathrontal.ch
Jzt. für Paula und Eduard Holzmann-Wicki
                                                         Pfarreiblatt
17. März, 09.00, Pfarrkirche                             Buchrain-Perlen: 041 444 30 20,
Jzt. für Hans Hochstrasser                               pfarreiblatt.buchrain@kathrontal.ch
Jzt. für Anselm Hess                                     Ebikon: 041 444 04 80, pfarreiblatt.ebikon@kathrontal.ch
Jzt. für Rosa und Karl Hess-Töngi                        Root: 079 418 99 38, pfarreiblatt.root@kathrontal.ch
Jzt. für Anna und Eugen Hess-Matter
Jzt. für Josef Hess                                      Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen
Jzt. für Maria und Karl Hess-Fuchs                       Sekretariat: Kirchweg 6, 6033 Buchrain, 041 444 30 20
Jzt. für Bertha Hess                                     sekretariat.buchrain@kathrontal.ch
Jzt. für Karl Hess                                       Montag bis Freitag: 08.00–12.00
                                                         Gemeindeleitung: Felix Bütler-Staubli
Kollekten                                                Reservationen Kirchenzentrum: Thomas Scheidegger,
                                                         041 440 31 55, reservationen.buchrain@kathrontal.ch
Winterhilfe                                     147.75
Sternsingen: Wir gehören zusammen –                      Pfarrei St. Maria Ebikon
in Peru und weltweit                            453.20   Sekretariat: Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon, 041 444 04 80
Stiftung Alterssiedlung Root                   1632.30   sekretariat.ebikon@kathrontal.ch
Epiphanie: für Kirchenrestaurationen            181.35   Montag bis Freitag: 08.30–11.30/14.00–17.00
Kinderkrebshilfe Zentralschweiz                 226.40   Gemeindeleitung: Regina Osterwalder
Bistum: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind/           Reservationen Pfarreiheim/Kirchenzentrum Höfli:
SOS werdende Mütter                             475.45   Hans-Peter Schöpfer, 079 606 95 51,
Erforschung des Multiplen Myeloms               262.—    reservationen.ebikon@kathrontal.ch
Bistum: Caritas Luzern                          183.80
                                                         Pfarrei St. Martin Root
Kerzenkasse                                    1257.40
                                                         Sekretariat: Schulstrasse 7, 6037 Root, 041 455 00 60
Antoniuskasse                                   183.50
                                                         sekretariat.root@kathrontal.ch
                                                         Montag–Freitag: 08.30–11.30
                                                         Gemeindeleitung: Lukas Briellmann
                                                         Reservationen Pfarreiheim: Anita Rohrer, Mo–Fr: 08.00–
                                                         11.00, 079 374 74 16, reservationen.root@kathrontal.ch
14     Gottesdienste                                             (E) = Eucharistiefeier/(K) = Kommunionfeier

                                                       So 24. März               3. Fastensonntag
                                                       10.30 Pfarrkirche         Ökumenischer Gottesdienst
                                                                                 in der Fastenzeit
                                                            Mit dem VEG, Carsten Görtzen und Felix Bütler-
                                                            Staubli
So 3. März                8. Sonntag im Jahreskreis
                                                            Anschliessend Suppenzmittag im Pfarreisaal
10.30 Pfarrkirche         Gottesdienst (K)
                                                            Kollekte: Brot für alle und
      Predigt: Peter Müller
                                                            Fastenopferprojekt Brasilien
      Kollekte: Stiftung Theodora
                                                       Do 28. März
Mi 6. März               Aschermittwoch
                                                       09.00 Pfarrkirche       Frauengottesdienst (K)
18.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
      Gestaltung: Felix Bütler-Staubli                 So 31. März              4. Fastensonntag
                                                       10.30 Pfarrkirche        Versöhnungsgottesdienst (E)
Fr    8. März                                                Predigt: Beat Jung
19.30 Pfarreiheim Root Weltgebetstagsfeier,                  Mitwirkung: Yuriko Irisawa, Cello und
                       siehe Seite 5                         Anita Koch, Orgel
                                                             Kollekte: Kinderspitex Zentralschweiz
So 10. März              1. Fastensonntag
10.30 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
      Predigt: Kathrin Pfyl
      Bistumskollekte: Arbeit in den Räten
      und Kommissionen

Do 14. März
16.00 AZ Tschann         Gottesdienst (E)
                         mit Krankensalbung
                                                       Fr    1. März
So 17. März              2. Fastensonntag              15.00 Känzeli           Gottesdienst (K)
10.30 Pfarrkirche        Gottesdienst (K) mit
                         Fastenopferreferent           Sa 2. März
                         (siehe Seite 8)               17.00 Pfarrkirche        Fasnachtsgottesdienst (E)
      Gestaltung: Felix Bütler-Staubli, Bernd Nilles         Mitgestaltung: Märi-Ruuger
      (Fastenopfer)                                          Predigt: Beat Jung
      Mitwirkung: Kirchenchor                                Kollekte: Kinderheim Hubelmatt, Luzern
      Kollekte: Fastenopferprojekt Brasilien
                                                       So 3. März               8. Sonntag im Jahreskreis
Di    19. März           Hl. Josef                     09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
18.30 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)                    Predigt: Peter Müller
                                                             Kollekte: Kinderheim Hubelmatt, Luzern
Mi 20. März
19.30 Pfarrkirche       Taizégebet                     Mi 6. März              Aschermittwoch
      Einsingen 19.15 Uhr                              19.00 Pfarrkirche       Gottesdienst (E)
                                                                               mit Segnung und Auflegung
Do 21. März                                                                    der Asche
19.30 Pfarrkirche        Christliche Meditation
                                                       Do 7. März              Hl. Perpetua und hl. Felizitas
Sa 23. März                                            09.30 Pfarrkirche       Gottesdienst (E)
18.30 Pfarrkirche          Gottesdienst (E)            15.00 Höchweid          Gottesdienst (E)
                           zum Versöhnungsweg                                  mit Krankensalbung
      Mit B. Jung, F. Bütler-Staubli, Z. Szabó
      und den Kindern der 4. Klasse (siehe Seite 10)
      Kollekte: Haus Hagar
Pastoralraum-Gottesdienste                                                                                  15

Fr    8. März                                         So 24. März              3. Fastensonntag
19.30 Pfarreiheim Root Weltgebetstagsfeier,           09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
                       siehe Seite 5.                       Predigt: Renata Huber
                                                            Kollekte: Haus für Mutter und Kind, Hergiswil
Sa 9. März               Hl. Franziska von Rom
17.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)             Mi 27. März
      Predigt: Kathrin Pfyl                           06.30 Pfarrkirche        Morgenlob
      Kollekte: Schweiz. Alzheimervereinigung
                                                      Do 28. März
So 10. März              1. Fastensonntag             09.30 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)             15.00 Höchweid           Gottesdienst (E)
      Predigt: Kathrin Pfyl
                                                      Fr    29. März
      Kollekte: Schweiz. Alzheimervereinigung
                                                      15.00 Senevita           Gottesdienst (E)
Mi 13. März                                                                    mit Krankensalbung
06.30 Pfarrkirche       Morgenlob
                                                      Sa 30. März
Do 14. März             Hl. Mathilde                  17.00 Pfarrkirche         Gottesdienst (K)
09.30 Pfarrkirche       Gottesdienst (E)                    Predigt: Regina Osterwalder
15.00 Höchweid          Gottesdienst (E)                    Kollekte: Stiftung Wäsmeli

Sa 16. März                                           So 31. März               4. Fastensonntag/Laetare
17.00 Pfarrkirche       Gottesdienst (E)              09.00 Pfarrkirche         Gottesdienst (K) mit Kindern
                        mit Tauferneuerung der              Predigt: Regina Osterwalder
                        Erstkommunionkinder                 Kollekte: Stiftung Wäsmeli
     Gestaltung: Erstkommunionteam                          Anschliessend Pfarreikafi
     Kollekte: Paradiesgässli Luzern

So 17. März              2. Fastensonntag
09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (E)
      Predigt: Willy Hofstetter
      Bistumskollekte: Arbeit in Räten
      und Kommissionen
17.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (E)
                         mit Tauferneuerung der
                         Erstkommunionkinder
      Gestaltung: Erstkommunionteam
      Kollekte: Paradiesgässli Luzern                 Fr    1. März
                                                      16.00 Unterfeld          Gottesdienst (E)
Mi 20. März                                                                    mit Krankensalbung
06.30 Pfarrkirche       Morgenlob
                                                      Sa 2. März
Do 21. März                                           18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (E)
09.30 Pfarrkirche       Gottesdienst (K)                    Predigt: Beat Jung
15.00 Höchweid          Gottesdienst (E)                    Kollekte: Spitex Rontal

Sa 23. März                                           So 3. März               8. Sonntag im Jahreskreis
17.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)             09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (E)
      Predigt: Renata Huber                                 Predigt: Beat Jung
      Kollekte: Haus für Mutter und Kind, Hergiswil         Kollekte: Spitex Rontal

                                                      Di 5. März
                                                      09.00 Morgenrot          Gottesdienst K)
16     Gottesdienste                                              (E) = Eucharistiefeier/(K) = Kommunionfeier

Mi 6. März                                         18.30 Kirche Dierikon     Gottesdienst mit den
08.00 Kirche Dierikon    Kein Gottesdienst                                   Firmandinnen/Firmanden
19.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)                 Gestaltung: Pietsch Dubach
                         mit Aschenausteilung             Kollekte: Ärzte ohne Grenzen

Fr    8. März                                      So 24. März              3. Fastensonntag
16.00 Unterfeld          Gottesdienst (K)          09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (E)
                                                         Predigt: Beat Jung
19.30 Pfarreiheim        Weltgebetstagsfeier,
                                                         Kollekte: Ärzte ohne Grenzen
                         siehe Seite 5
                                                   17.00 Pfarrkirche        Gottesdienst
Sa 9. März                                                                  mit Tauferneuerung
18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K)
                                                   Mi 27. März
      Predigt: Lukas Briellmann
                                                   08.00 Kirche Dierikon       Gottesdienst (K)
      Kollekte: Lotus Children – Pionierprojekt
                                                   Fr    29. März
So 10. März              1. Fastensonntag
                                                   16.00 Unterfeld             Gottesdienst (E)
09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
      Predigt: Lukas Briellmann                    Sa 30. März
      Kollekte: Lotus Children – Pionierprojekt    18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K)
                                                         Predigt: Lukas Briellmann
Mi 13. März
                                                         Kollekte: Kinderdorf Dar Bouidar, Marokko
08.00 Kirche Dierikon    Gottesdienst (K)
                                                   So 31. März              4. Fastensonntag
Fr    15. März
                                                   10.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
16.00 Dorf Huus Root     Gottesdienst (K)
                                                         Predigt: Lukas Briellmann
Sa 16. März                                              Musikalische Gestaltung: Saxophon-Quartett
18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K)                   Musikschule Rontal
      Predigt: Johannes Frank                            Kollekte: Kinderdorf Dar Bouidar, Marokko
      Bistumskollekte: Arbeit in Räten                   Anschliessend Spaghettiessen und weitere Infos
      und Komissionen                                    im Pfarreiheim
                                                   10.00 Pfarreiheim        Kinderkirche
So 17. März              2. Fastensonntag
09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
      Predigt: Johannes Frank
      Bistumskollekte: Arbeit in Räten            Rosenkranzgebete
      und Komissionen

Di    19. März
                                                  Pfarrei Buchrain-Perlen
09.00 Pfarrkirche        Gottesdienst (K)
                         in freier Form           Dienstags            18.00   Pfarrkirche

Mi 20. März                                       Pfarrei Ebikon
08.00 Kirche Dierikon    Gottesdienst (K)
                                                  Freitag, 1.3.        17.00   Pfarrkirche
Fr    22. März
16.00 Unterfeld          Gottesdienst (E)         Pfarrei Root
Sa 23. März                                       Montags              13.30   Pfarrkirche
17.00 Pfarrkirche        Gottesdienst             Montags              16.00   Altersheim Unterfeld
                         mit Tauferneuerung       Montags              18.00   Kirche Dierikon
                                                  Donnerstags          16.00   Pfarrkirche: Gebet für
                                                                               Priester/Priesterberufungen
                                                  Samstags             17.30   Kapelle Morgenrot
17

Pfarrei aktuell                                             Fastenzeit in der Pfarrei Ebikon
                                                            «Neu werden»

KINDER UND FAMILIEN

«Kinder-Ecke»: Tiere
März: Fisch
Wenn du gerne schwimmst, bist du in meinem Element.         Ausschnitt aus dem MISEREOR-Hungertuch 2019:
Du kannst im Wasser nicht atmen. Ich schon. In der Bibel    «Mensch, wo bist du?»           (Uwe Appold © MISEREOR)
habe ich Jona verschluckt. Er war drei Tage und Nächte in
meinem Bauch. Nachher habe ich ihn wieder ausgespuckt.      Das abstrakt gestaltete Hungertuch lädt zu eigenen
Er hatte Glück, dieses Abenteuer unbeschadet überstan-      Gedanken ein. Das Meditationsheft – dem Kuvert mit den
den zu haben. Willst du mehr wissen? Komm vorbei!           Fastenopferunterlagen ebenfalls beigelegt – schafft einen
                                                            elementaren Zugang zum neuen Hungertuch.
Aschermittwoch, 6. März
                                                            Die Autorin der diesjährigen Meditationen zum Hunger-
Wir beginnen die Fastenzeit mit einer Feier mit Asche-      tuch ist Hildegard Aepli. Mit ihren Texten schafft sie einen
auflegung um 19 Uhr in der Pfarrkirche.                     persönlichen Zugang zum Bild. Wir wünschen Ihnen mit
Start der Brotaktion in der Bäckerei Habermacher.           den Meditationen zum diesjährigen Hungertuch eine be-
                                                            sinnliche Vorbereitung auf Ostern.
                                                                            Für das Pfarreiteam: Regina Osterwalder
Mein Traum von einer besseren Welt

                                                            E
Ökumenischer Suppensonntag, 7. April
                                                            in offenes Haus hat eine offene Tür.
                                                            Das ist einladend.

W
                                                            Das ist freundlich.
             enn einer alleine träumt, ist es         Da bin ich willkommen.
             nur ein Traum. Wenn viele                Das Haus ist unsere Erde.
             gemeinsam träumen, ist das der Das Haus der Erde ist offen für alle.
Beginn einer neuen Wirklichkeit.                      In diesem Haus können alle wohnen.
                                                      Gott hat den Menschen die Erde geschenkt.
                                                      Gott wünscht sich ein gutes Leben für uns.
Diese Worte von Dom Helder Camara begleiten uns durch Wir sind alle verantwortlich für dieses Geschenk.
den ökumenischen Gottesdienst und anschliessend auch                                                   Hildegard Aepli
beim Suppenzmittag. Bembet Madrid, eine Frau von den
Philippinen, berichtet von den schwierigen Lebensum-
ständen in ihrer Heimat. Sie wird uns erzählen, wovon sie
                                                             Fastenopferunterlagen
träumt und wofür sie kämpft.
                                                             In der Woche vom Aschermittwoch werden die Fasten-
Am ökumenischen Suppensonntag sind wir eingeladen,           opferunterlagen an alle Haushaltungen verschickt.
gemeinsam mit ihr zu träumen, zu beten und dann konkret      Falls Sie weitere Exemplare brauchen, liegen diese in
beim Suppenzmittag zu helfen. Denn sowohl die Fasten-        der Pfarrkirche, in der Franziskus-Kapelle Höfli sowie
opferspende wie auch die Einnahmen vom Mittagessen           im Pfarreiheim auf oder können beim Pfarreisekreta-
fliessen vollumfänglich in das «Landesprojekt Philippi-      riat bezogen werden. Herzlichen Dank unseren treuen
nen». Im nächsten Pfarreiblatt werden wir Ihnen mehr         freiwilligen Helferinnen und Helfern unter der Leitung
darüber berichten.                                           von Walter Graf für das Einpacken und Versenden.
                                Renata Huber-Wirthner
18                                                                                                    www.kathrontal.ch

Vorbereitung                                Pfarreistatistik 2018
auf die Erstkommunion
                                            Einen Teil der vielfältigen Aufgaben der Pfarrei ersehen Sie aus den folgenden
                                            Angaben. In Klammern sind jeweils die Zahlen des Vorjahres vermerkt.

                                            Taufen
                                            Das Sakrament der Taufe haben empfangen                   49             (54)

                                            Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten
                                            56 Kinder durften im Jahr 2018 erstmals
                                            die heilige Kommunion empfangen:
Fast 60 Kinder feiern am Weisssonn-
                                            am 7. April in der Pfarrkirche                            26             (27)
tagswochenende ihre Erstkommu-
                                            am 8. April in der Pfarrkirche                            30             (26)
nion. «Jesus – verbonde met der»
heisst unser Motto, welches die Vor-
                                            Versöhnungstag, 17. März
bereitungszeit untermalt. So werden
                                            Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse                    28             (39)
wir uns am Eltern-Kind-Tag des
16. oder 17. März intensiv auf das
                                            Firmungen, 27./28. Oktober
grosse Fest vorbereiten.
                                            Junge Frauen und Männer
In zwei Gruppen feiern wir am Sams-
                                            im Alter zwischen 17 und 18 Jahren                        43             (42)
tag und am Sonntag um 17.00 Uhr
Tauferneuerungsgottesdienst, wel-
                                            Trauungen
che beide offen sind für die ganze
                                            Gesamtzahl der angemeldeten Trauungen                     14             (13)
Pfarrei. Wir alle sind ein Teil der gros-
                                            davon heirateten in unserer Pfarrkirche                    3              (1)
sen christlichen Gemeinschaft. So
sind alle herzlich willkommen, bei
                                            Beerdigungen
einem der Tauferneuerungsgottes-
                                            Trauerfeiern/Beisetzungen                                 57             (61)
dienste der eigenen Taufe zu geden-
ken und selber JA zu sagen.
                                            Jahrzeit-Urkunden
Wir freuen uns auf viele mitfeiernde
                                            Total                                                   198             (208)
Pfarreimitglieder im Gottesdienst, auf
                                            davon neue Jahrzeitstiftungen                             3              (10)
bereichernde Begegnungen und viel-
seitigen Austausch in der Vorberei-
                                            Ein- und Austritte
tung zur Erstkommunion.
                                            Kircheneintritte                                           5              (3)
       Für das Erstkommunionteam:           Kirchenaustritte                                          89             (68)
                     Cecile Wendling
                                            Einnahmen aus Kollekten
                                            bischöflich angeordnet                             10 387.15      (12 317.—)
 Osterkerzen-Aktion
                                            für soziale Werke, inkl. Beerdigungen              48 630.10      (53 729.05)
 In unserem Pfarrhauskeller stehen          kantonal angeordnet                                   498.40         (793.95)
 noch einige Heimosterkerzen aus            für die Dritte Welt                                 8 082.90       (9 348.70)
 den Jahren 2016, 2017 und 2018.            Total Kollekten                                    67 598.55      (76 188.70)
 Bevor wir an Ostern ein neues Hei-
 mosterkerzensujet präsentieren,            Fastenkampagne                                    26 380.95       (34 476.80)
 starten wir eine Sonderaktion. Ab
 sofort können in der Pfarrkirche           Die genauen Angaben der Kollekten in den Sonntagsgottesdiensten finden Sie
 oder im Pfarreisekretariat alte            jeweils im Pfarreiblatt unter der Rubrik «Chronik».
 Heimosterkerzen für den Aktions-
 preis von Fr. 5.– pro Stück bezogen        Im Namen aller Hilfsbedürftigen danken wir Ihnen ganz herzlich für die gross-
 werden. Ganz nach dem Motto «Es            zügigen Spenden im Jahr 2018.
 hed, solangs hed».
                                                                                    Regina Osterwalder, Gemeindeleiterin
19

Kirchliche Berufe

Heim- und Altersseelsorge
Seelsorge heisst für mich, für Mensch und Seele da zu
sein. Vor allem in der Heimseelsorge richtet sich mein
seelsorgerlicher Blick auf ganz unterschiedliche Alters-
gruppen, Konfessionen und Religionen. Immer steht der
Mensch im Mittelpunkt.

Wenn Menschen in ein Pflegeheim oder in eine Alters-
wohnung umziehen, ist dies mit einem grossen Umbruch
verbunden. Erfolgt der Umzug aufgrund gesundheitlicher
Schwierigkeiten, allenfalls von einem Tag auf den anderen,
kann er besonders belastend sein. Die Betroffenen müssen
Abschied nehmen von ihrem bisherigen Lebensmit-
telpunkt, vielleicht auch von persönlichen Fähigkeiten und
Möglichkeiten. Nicht selten kommen im hohen Alter
Abschiede von lieben Menschen dazu.
                                                               Renata Huber und Toni Suter, Gruppe Krankenkommunion.
Teil einer umfassenden Betreuung                                                                          (Foto: Marcel Bucher)
Als Heimseelsorgerin begleite ich Betroffene und deren An-
gehörige, wenn sie dies wünschen. Ich verstehe mein An-
gebot als Teil der gemeinsamen umfassenden Betreuung           Feier die Kommunion zu den Bewohnenden, die zu
und Begleitung aller Beteiligten – auch der Mitarbeitenden     schwach für einen Gottesdienstbesuch sind. Die Gottes-
und freiwilligen Helfenden. Ohne gute Zusammenarbeit           dienste sind öffentlich und werden auch von älteren Per-
mit der Heimleitung und den Mitarbeitenden ist meine           sonen aus der Umgebung besucht, für die der Weg in die
seelsorgerliche Arbeit nicht möglich. Gegenseitiges Vertrau-   Pfarrkirche zu weit ist. Nach dem Gottesdienst sind jeweils
en, dass für alle Beteiligten der Mensch immer im Mittel-      ein kurzer Händedruck und ein paar persönliche Worte
punkt steht, ist eine Grundvoraussetzung für diese Arbeit.     möglich. Diese Begegnungen schaffen Vertrauen und er-
Als Heimseelsorgerin muss ich mich darauf verlassen kön-       möglichen eine Grundlage für weitere persönliche Glau-
nen, dass die Mitarbeitenden der Pflege mich informieren,      bens- und Seelsorgegespräche.
wo Seelsorge gewünscht oder vielleicht hilfreich sein könn-    Die Frauen und Männer der Besuchergruppe besuchen
te. Ich begegne allen Menschen auf der Grundlage eines         Heimbewohner und Heimbewohnerinnen, die selten bis
Gottes- und Menschenverständnisses, wie es in der bib-         nie Besuche erhalten. Sie bringen so regelmässig Abwechs-
lisch-christlichen Tradition verankert ist, unabhängig von     lung in ihren Alltag, sei dies mit Spaziergängen, Plaudern
deren Konfessions- und Religionszugehörigkeit und von          oder anderen Aktivitäten.
deren Lebens- und Glaubensauffassung, mit Respekt und          Im Känzeli bietet eine weitere Gruppe von Frauen einen
Sorgfalt. Auf Wunsch vermittle ich Kontakte zu Vertreterin-    besonderen Dienst an. Jeden Freitagnachmittag wird im
nen und Vertretern anderer Religionsgemeinschaften.            Kaffee Klatsch gestrickt, geflickt und geplaudert. Dieses
                                                               regelmässige Angebot wird rege besucht und leistet einen
Zusammenarbeit mit Gruppen                                     grossen sozialen Beitrag zum Wohnen in Alterswohnun-
Als Heimseelsorgerin begleite ich verschiedene frei-           gen oder auf der Pflegeabteilung.
willige Gruppen und deren Angebote.
In der Heimseelsorge bieten wir Seelsorgespräche an, re-       Es gäbe noch viel zu erzählen, denn meine Arbeit als
gelmässige Gottesdienste in den verschiedenen Heimen           Altersseelsorgerin ist wirklich spannend und vielseitig. Ich
und ebenso Gottesdienste speziell für Demenzkranke. Für        hoffe, Sie spüren aus meinem Artikel meine Begeisterung
die Gottesdienstbesuche in den Heimen helfen Frauen,           für meine Arbeit und für die Menschen, mit denen ich
die Gottesdienstbesucher von der Abteilung in die Heim-        zusammen bin.
kapelle zu bringen. Die Lektorinnen bringen nach der                                              Renata Huber-Wirthner
20                                                                                                   www.kathrontal.ch

Versöhnungsweg für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Sinnes-ParCoeur –
dem Leben eine Richtung geben

                                                                                                          (Foto: pixabay.com)

Was wir sehen, hören, tasten, riechen und schmecken,         Weil alle Menschen von Schuld und Versöhnung betroffen
bleibt in der Erinnerung haften. Unsere Sinneswahr-          sind, ist das Angebot des Versöhnungsweges in Ebikon be-
nehmung ermöglicht uns nachhaltige positive oder             wusst für unterschiedliche Altersstufen konzipiert, einer-
negative Sinneserlebnisse. Der diesjährige Versöh-           seits mit spezifischen Anregungen für Kinder und anderer-
nungsweg macht möglich, sich spezifisch auf die einzel-      seits mit Anregungen für Jugendliche und Erwachsene.
nen Sinne zu konzentrieren.
                                                             Der Versöhnungsweg ist vor Ostern vom Donnerstag,
Die Sinneserfahrungen und die Denkanstösse unterstüt-        21. März bis Dienstag, 9. April von 08.00–18.00 Uhr in der
zen die Reflexion, ausgehend von diesem einen Sinn. Was      Pfarrkirche für alle zugänglich (siehe Flyer in der Pfarrkir-
höre ich hier? Auf was höre ich in meinem Alltag? Was höre   che oder auf www.kathrontal.ch). Am Mittwoch, 3. April
ich sehr gerne? Wo verschliesse ich meine Ohren? …           und Samstag, 6. April werden die Viertklässlerinnen und
                                                             Viertklässler und ihre Begleitpersonen den Versöhnungs-
Die verschiedenen Gedanken und Erlebnisse, die uns           weg gemeinsam begehen. Als Bestärkung für den weiteren
durch die Auseinandersetzung mit dem Sinnes-ParCoeur         Weg feiern wir anschliessend gemeinsam und offen für alle
durch den Kopf gehen, eröffnen ein inneres oder interak-     um 17.00 Uhr einen Buss- und Versöhnungsgottesdienst.
tives Gespräch. Dabei sollen gute Erfahrungen und Ge-
lungenes ebenso zum Tragen kommen wie das Benennen           Sie sind herzlich eingeladen, sich einen Moment Zeit zu
von Irritationen, Fragen, Konfliktsituationen oder unfai-    nehmen und in den Sinnes-ParCoeur einzutauchen, alleine,
rem Handeln. Der Prozess der Versöhnung soll damit an-       als Familie oder als Paar.
geregt und erlebbar gemacht werden.
                                                                                    Rita Lussi, Religionspädagogin RPI
21

                                      Jahr der Bilder        Pfarreistatistik 2018
(M)ein Kirchenbild
                                                                                               2018                 2017
                                                             Beerdigungen                        29                   23

                                                             Erstkommunion                       27                    47

                                                             Firmung                             30                    39

                                                             Taufen total                        32                    57
                                                             davon auswärtige Kinder             11                    24

                                                             Trauungen                           26                    32
                                                             davon mit Ehedokument               22

                                                             Gottesdienste total
                                                             (ohne Beerdigungen,
                                                             Taufen, Trauungen)                 228                   231

                                                             Kirchenaustritte                    41                    42

                                                             Kircheneintritte                     0                      1

                                                             Spenden total                 42 794.55          42 626.75

                                                             Antoniuskasse
                                                             (Unterstützung von Familien
                                                             und Einzelpersonen)            7 231.90            6 587.65

Altjahrswochentreffen von bunt gemischten
Freunden und Bekannten.             (Foto: Pietsch Dubach)

Kirche bedeutet für mich friedlich die Gemeinschaft
und das Leben feiern. Das ist an ganz verschiedenen
Orten und mit ganz verschiedenen Menschen möglich.

Hier durfte ich sie erleben und in Fülle geniessen.
In der Natur, in der Gemeinschaft, im Gespräch über
Themen, die das Leben bewegt, beim Lachen und
Nachdenken, beim Kochen und Essen. Beschenkt und
dankbar für solche Sternstunden.
                                         Pietsch Dubach
                                                             Blick vom Michaelskreuz.              (Foto: Lukas Briellmann)
22                                                                                                         www.kathrontal.ch

Fastenzeit in der Pfarrei Root                                                            Gestaltungsideen
                                                                                          für die Fastenzeit
Fastenaktionstag                                                                          «Schau auf dein Herz», sagt der
                                                                                          Arzt. «Pass auf beim Essen. Viel fri-
                                                                                          sche Luft, Bewegung ist gut. Vergiss
                                                                                          die Tabletten nicht und vor allem:
                                                                                          Reg dich nicht auf. Es wäre nicht gut
                                                                                          für dein Herz.» Wir können Sorge
                                                                                          tragen zu unserer Gesundheit, und
                                                                                          unsere Gesellschaft bietet dafür
                                                                                          weiss wohl genügend Hilfsmittel
                                                                                          und Rezepte. Aber die Gesundheit
                                                                                          des Herzens hat mit mehr zu tun als
                                                                                          nur mit einem starken Herzmuskel
                                                                                          und Herzkranzgefässen ohne Ab-
                                                                                          lagerungen. Die Bibel ermahnt uns
                                                                                          zu Beginn der Fastenzeit, in unse-
                                                                                          rem Herzen umzukehren und es zu
                                                                                          öffnen für die Nöte der Welt. Der
                                                                                          Aschermittwoch markiert den Be-
                                                                                          ginn für diesen Weg. Während der
                                                                                          Fastenzeit gibt es zudem viele Mög-
                                                                                          lichkeiten, wahrzunehmen, wofür
                                                                                          das Herz schlägt.
                                                                                          Das Fastenopfer öffnet mit seinem
Vitaminreiches Znüni.                                             (Foto: Silvia Ulrich)   Kalender den Blick für die weite
                                                                                          Welt, vor allem die Entwicklungs-
                                                                                          länder. Das Thema «Gemeinsam
Während es in der Schweiz für Kinder ohne Eltern, in schwierigen familiären               für starke Frauen. Gemeinsam für
Verhältnissen oder mit einer Behinderung Hilfe und Unterstützung gibt, ist dies           eine starke Welt» weist auf die Be-
in anderen Ländern oft nicht oder kaum der Fall.                                          deutung der Frauen für die Ent-
                                                                                          wicklung unserer Gesellschaften
So haben es solche Kinder in Marokko auch besonders schwer, ein Heim, Ver-                rund um den Globus hin, der Fas-
ständnis und eine gute Förderung zu finden. Das Kinderdorf «Dar Bouidar»                  tenaktionstag in unserer Pfarrei
wurde vom Unternehmer Hansjörg Huber 2012 gegründet. Es bietet verstos-                   zeigt beispielshaft, wie ein Herz für
senen Kindern aus der Atlas-Region im Sinne der UN-Konvention Schutz und                  benachteiligte Kinder in Marokko
eine neue Heimat. Das Dorf umfasst heute rund zehn Häuser mit Platz für bis               deren Leben nachhaltig verändern
zu 100 Kinder.                                                                            kann, die Fasten- und Verzicht-
                                                                                          woche verbindet eine freiwillige
Am Fastenaktionstag wird uns das Projekt im Gottesdienst und danach vorge-                Einschränkung mit einer spirituel-
stellt. Er wird mit einem einfachen, aber feinen Essen abgerundet. Der Gottes-            len Dimension, das Hungertuch
dienst wird von einem Saxophonensemble der Musikschule Rontal mitgestaltet.               entführt meditativ in die Welt der
                                                                                          Bilder, die Exerzitien helfen bei der
Informationen aus erster Hand, Bilder aus «Dar Bouidar», die Möglichkeit, ein             Suche nach Gott im Alltag. Wählen
Projekt direkt zu unterstützen, Musik, Gebet und ein Spaghettiessen für alle – da         Sie aus und geben Sie Ihrem Her-
ist für Jung und Alt etwas dabei. Der Erlös dieses Tages kommt vollumfänglich             zen Raum, sich zu verändern. Wir
dem Projekt zugute.                                                                       wünschen Ihnen eine gute und
                                                                                          wohltuende Fastenzeit.
Mehr Informationen: www.kinderdorf-marrakech.ch.                                                           Lukas Briellmann
                                                             Lukas Briellmann
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Zäme Zmettag: in der Fastenzeit mit Film                               Brot zum Teilen – bei Ihrer Bäckerei
Jeden Dienstag um 12 Uhr                                               Brot für mehr Gerechtigkeit in Ihrer
Wenn Sie sonst nicht ans «Zäme Zmettag» kommen, könn-                  Bäckerei: Während der Fastenzeit ver-
te die Fastenzeit eine besondere Gelegenheit für Sie sein,             kaufen die Bäckereien Brunner,
daran teilzunehmen. Denn zusätzlich zu einem einfachen,                Ehliger und Müller speziell gekenn-
fleischlosen Mittagessen gibt es in der Fastenzeit eine Ein-           zeichnete Brote. Jedes Mal, wenn Sie
stimmung mit einem Kurzfilm zum Thema «Gerechtigkeit                   ein solches Brot kaufen, fliessen
in der Welt».                                                          50 Rappen in die Projekte von Fasten-
                                                                       opfer und Brot für alle.
Kommen Sie alleine, mit einer/m Bekannten oder Ihren
Kindern. Erwachsene bezahlen Fr. 5.–, Kinder Fr. 3.–. Der              Unter dem Motto «Gemeinsam für starke Frauen. Gemein-
Erlös kommt dem Fastenopfer zugute. Anmeldung jeweils                  sam für eine gerechte Welt» können Sie also bei Ihrem
bis Montagmittag bei der Tagesköchin (siehe Agenda auf                 nächsten Einkauf in der Dorfbäckerei einen kleinen Bei-
den Seiten 25 bis 27).                                                 trag zu mehr Gerechtigkeit leisten.

Pfarrei aktuell                                                         Räumung von Grabstätten
                                                                        Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihen-
Seniorenfasnacht                                                        gräber des Bestattungsjahres 1998 und der Reihen-
                                                                        urnengräber des Beisetzungsjahres 2008 abgelaufen.

                                                                        Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die
                                                                        Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 29. April
                                                                        zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofs-
                                                                        verwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und
                                                                        Pflanzen entsorgen.
                                                                        Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
                                                                                                     Friedhofverwaltung Root

Seniorenfasnacht 2018.                         (Foto: Margrit Jossi)

Im Pfarreiheim findet am Freitag, 1. März ab 13.30 Uhr
die traditionelle Seniorenfasnacht statt. Der Eintritt ist frei
und ein feines Zobig wird offeriert. Für die musikalische
Unterhaltung sorgt Bruno Koch und für die fröhliche
Stimmung viele Masken. Das OK freut sich auf ein buntes
Maskentreiben.

«Tag der Kranken»: Krankensalbung
Gesundheit ist nichts Selbstverständliches. Menschen mit
einer Krankheit brauchen unsere Unterstützung und auch
den Zuspruch Gottes. Deshalb bieten wir zum «Tag der
Kranken» (3. März) auch in diesem Jahr die Möglichkeit
an, die Krankensalbung zu empfangen. Hausbewohnende
und Auswärtige sind am Freitag, 1. März um 16 Uhr zur
Feier der Krankensalbung in der Kapelle des Altersheims                 Friedhofbrunnen.                       (Foto: Marcel Bucher)
Unterfeld eingeladen.
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