Stärkung von Polizei und Feuerwehr - Licht und auch viel Schatten - Maik Penn
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Zeitung der CDU-Fraktion Ausgabe 02/2021 | Seite 1 in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick cdu-fraktion-treptow-koepenick.de Stärkung von Polizei und Feuerwehr – Licht und auch viel Schatten mehrjährige Ausbildung geschickt. Nein, bäude, Umkleidemöglichkeiten bestehen wahrlich nicht genug, aber die Trend- nur bedingt. Eigentlich sollte unlängst mit wende nach dem massiven Personalab- einem Ersatzneubau am Standort Fürs- bau der Vorjahre war richtig und gehört tenwalder Allee 356 begonnen werden. fortgesetzt. Denn auch bei uns im Bezirk Nach aktuellem Stand sind aber weder gibt es noch eine Menge zu tun. Es wäre Sanierungsmittel für die bisherige Wache zu wünschen, die unter Innensenator Dr. noch Neubaumittel gesichert. Nicht nur Körting (SPD) erfolgte Schließung des weil Rahnsdorf und Wilhelmshagen einen Polizeiabschnitts in der Friedrichshage- starken Bevölkerungszuwachs erleben, ner Bölschestraße rückgängig zu machen, zahlreiche größere Wohnungsbauprojek- mindestens eine Lösung im Sinne ver- te vor der Fertigstellung und in Planung stärkter Präsenz am Stadtrand mit den sind, muss der Senat den Ankündigungen weiten Wegen umzusetzen. endlich Taten folgen lassen. Auch für die Berufsfeuerwehr und die Zuletzt gab es im Frühjahr 2019 einen of- Freiwillige Feuerwehr wurden wichtige fenen Brief der Freiwilligen Feuerwehren Sanierungsarbeiten vom damaligen CDU- Treptow-Köpenicks. Demnach ging es an Innensenator auf den Weg gebracht. Vom mehreren Standorten jahrelang mit be- Sondersanierungsprogramm Freiwillige zirklichen Baugenehmigungen nicht vo- Feuerwehren und aus dem Sondervermö- ran, die Arbeitsschutzbedingungen wur- gen Infrastruktur der wachsenden Stadt den als katastrophal beschrieben. Gerade (SIWA) hat auch Treptow-Köpenick pro- weil die Freiwillige Feuerwehr von Seiten fitiert. So erhielt die Feuerwache Rauch- des Bezirks und Senats längst nicht die technisch und rechtlich die notwendigen D ie Aufgaben der Berliner Polizei sind gemeinsam mit der Stadt ge- wachsen. Der Zuzug aus dem gesam- Mittel zur Kriminalitätsbekämpfung und Prävention zur Verfügung zu stellen. fangswerder einen Neubau, auch die Feu- erwache in der Altstadt Köpenick wurde für mehr als 11 Millionen Euro saniert. Unterstützung erfährt, die ihrer wichti- gen Arbeit gerecht wird: Der auch dem Berliner Innenausschuss angehörende ten Bundesgebiet und darüber hinaus, Die Planungen dafür starteten übrigens Treptow-Köpenicker Abgeordnete Maik die zahlreichen Demonstrationen und Im Jahr 2011 hatte die Berliner Polizei bereits 2012, bevor es 2017 endlich los- Penn wird weiterhin regelmäßig in Wil- Staatsbesuche unserer Bundeshaupt- insgesamt 21.425 Stellen, 2016 übergab ging. helmshagen und wo immer erforderlich stadt haben die Aufgaben der Polizei die CDU nach fünfjähriger Verantwor- und gewünscht den Austausch suchen deutlich erweitert. Sie benötigt unsere tung das Berliner Innenressort an die SPD Zu tun gibt es aber auch hier noch reich- und dem Senat immer wieder durch par- volle Unterstützung. Das geht über ein mit insgesamt mehr als 1.000 zusätzlich lich: Die Freiwillige Feuerwehr Wilhelms- lamentarische Anfragen und Anträgen in Dankeschön nach besonderen Einsät- geschaffenen Stellen. Alle neuen Beam- hagen 5430 in der Frankenbergstraße Haushaltsberatungen auf den Zahn füh- zen hinaus, immerhin hält sie tagtäglich ten, die bis Ende 2019 die Berliner Poli- ging bisher leer aus. Die Wache platzt aus len, anmahnen und einfordern, was längst den Kopf für unsere Sicherheit hin. Das zeidienststellen verstärkt haben, wurden allen Nähten, worunter auch die Nach- überfällig ist. Berliner Abgeordnetenhaus steht par- noch vom Amtsvorgänger des heutigen wuchsarbeit der Jugendfeuerwehr leidet. teiübergreifend in der Pflicht, personell, Innensenators ausgewählt und in die Neue Fahrzeuge passen nicht in das Ge- Kommentar Schwerpunkt Fahrrad: Regeln machen Sinn und schützen Die CDU-Fraktion Treptow-Köpenick hat Straßenabschnitte mit dem Zusatzschild geln machen Sinn und schützen alle Ver- in den vergangenen Jahren viele Impulse „Radwegeschäden“, sorgt aber nur selten kehrsteilnehmer gleichermaßen. für eine Förderung des Fahrradverkehrs zeitnah für eine Beseitigung. Ein Über- Für uns ist insgesamt klar: Wir schreiben gesetzt – ohne dabei den Blick für Ver- blick, wie viele Schilder davon im gesam- niemanden die Wahl seines Verkehrsmit- kehrsgerechtigkeit zu verlieren. Mit zahl- ten Bezirk existieren, liegt nicht vor. tels vor und werden es auch in Zukunft reichen Initiativen haben wir Verbesse- nicht. rungen für Fahrradfahrer angemahnt und Wir unterstützen die Planungen für Rad- zum Teil auch umgesetzt. schnellwege aus der Innenstadt nach Ihre Mithilfe ist gefragt: Welche Radwege Treptow-Köpenick. sind unpassierbar? Wo sollte eine Rad- Abstellmöglichkeiten: Die fehlen nicht wegebenutzungspflicht aufgehoben wer- selten vor Bahnhöfen, aber häufig auch Weil manche aber nicht vorschriftsmäßig den, wo angeordnet werden? Wo fehlt es vor öffentlichen Einrichtungen. Am Bahn- unterwegs sind, haben wir Kontrollen von an sicheren Abstellflächen? Und wo sollte hof Schöneweide wurden ebenfalls neue Fahrradfahrern durch das Ordnungsamt das Ordnungsamt mal kontrollieren, ob Bügel aufgestellt. Künftig muss es mehr angeregt. Wir wünschen uns auch für die Radfahrer auch mit Beleuchtung und auf Fahrradparkhäuser geben. Zukunft, dass Gehwege für Fußgänger den vorgeschriebenen Wegen fahren? bleiben, rote Ampeln auch rote Ampeln Radwegeschäden müssen Stück für Stück sind und das Benutzungspflichten von Kontaktdaten: beseitigt werden. Das Bezirksamt ver- Radwegen auch von Kurierfahrern und Sascha Lawrenz sieht nämlich regelmäßig bestimmte Freizeitsportlern eingehalten werden. Re- sascha.lawrenz@cdu-fraktion-tk.de
Zeitung der CDU-Fraktion Ausgabe 02/2021 | Seite 2 in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick Wassersport: Grüne wollen mehr Verbote auf dem Müggelsee D ie Fraktion der Grünen in Treptow- Köpenick will Motorboote mit Ver- brennungsmotor auf dem Müggelsee sport auf dem See nur noch mit Elektro- oder Hybrid-Antrieb erlaubt sein. Eine Hiobsbotschaft für viele Bootsbesitzer entweder enorme Kosten oder lange Umwege zu. „Der Vorschlag der Grünen mag gut ge- des Wassersports vorbei“, äußerte sich dazu CDU-Tourismusexperte Dustin Hoffmann. „Ein totales Verbot von Ver- verbieten. Stattdessen soll der Wasser- und Vereine im Bezirk. Auf sie kämen meint sein, aber er geht an der Realität brennungsmotoren auf dem Müggelsee hätte nicht nur eine massive Beschrän- kung des Wassersports zur Folge, auch der Tourismus im Bezirk würde erheblich leiden“ ergänzt sein Friedrichshagener Kollege Ralph Korbus. Für Berlin bedeutet der Wassertourismus jährlich einen Um- satz von 63 Mio. Euro. Treptow-Köpenick profitiert davon in besonderer Weise. Hoffmann weist noch auf eine weitere Schwäche des Antrags hin: Von der erfor- derlichen Ladeinfrastruktur in den Häfen sei Berlin noch weit entfernt. „Ohne die nötige Infrastruktur nützt auch der um- weltfreundlichste Motor nichts“. Er will anstelle grüner Verbotspolitik und einer für viele Freizeitkapitäne kaum bezahlba- ren Umrüstungspflicht lieber die großen Pötte in den Blick nehmen. Allen voran die Güter- und die Ausflugsschifffahrt. Für sie solle mit neuen Anreizen der Ein- bau alternativer Antriebstechniken vor- angetrieben werden. Wildwuchs der Wahlplakate: Bezirk schiebt Riegel vor A m 26. September ist Superwahltag in Berlin: Zeitgleich werden das Berliner Abgeordnetenhaus, der Deut- Die Bezirkspolitiker sind überzeugt: Eine Massenplakatierung, wie man sie in den letzten Jahren erleben konnte, führt we- sche Bundestag und die Bezirksverord- der zu einer höheren Wahlbeteiligung, netenversammlungen neu gewählt. In noch zu einer besseren Information der Treptow-Köpenick soll es auf Initiative Wahlberechtigten. Stattdessen wird das der CDU-Fraktion trotzdem deutlich we- Stadtbild verunstaltet, die Sichtbarkeit niger Wahlplakate geben als bei früheren von Verkehrszeichen beeinträchtigt und Wahlen. Das Bezirksamt hat die erlaubte manchmal werden auch Geh- und Rad- Anzahl pro Partei deutlich herabgesetzt. wege beschnitten. Für die Umwelt sind Den entsprechenden Beschluss der Be- knapp 28.000 Wahlplakate, wie zuletzt zirksverordnetenversammlung haben bei nur einer Wahl, ebenfalls keine Ent- fast alle dort vertretenen Parteien unter- lastung. stützt. Shutterstock, Nr. 1434784757 Silbernetz-Telefon gegen Einsamkeit im Alter Sind Sie von Einsamkeit im Alter betroffen, möchten sich einmalig oder regelmäßig mit jemandem austauschen, dann steht Ihnen an 365 Tagen im Jahr jeweils von 8 Shutterstock, 1760101367 bis 22 Uhr das kostenlose und anonyme Silbernetz-Telefon unter 0800-4708090 zur Verfügung. Infos unter www.silbernetz.org
Zeitung der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick Ausgabe 03/2021 | Seite 3 Traditionsreicher Spreepark: Die Zukunft beginnt jetzt D er Spreepark hat eine lange Ge- schichte und Tradition. Nun steht ihm ein neues Kapitel bevor. Das Areal weithin sichtbaren Riesenrades insge- samt 4,44 Millionen Euro zu. Der Park soll in den kommenden Jahren stufenweise soll sich nach dem Willen der Politik zu eröffnet werden. An- und Abreise sollen einem Kulturpark neuer und anderer Art vor allem über Öffentliche Verkehrsmittel entwickeln. In der vergangenen Legisla- gewährleistet werden. turperiode haben CDU und SPD im Senat mit dem Rückkauf der Flächen und Ge- bäude die Grundlage dafür geschaffen. Nun soll der Park wieder ein Ausflugsziel für alle Berliner werden, mit einem viel- Shutterstock, Nr. 1718116297 fältigen Freizeit-Angebot. Zuständig für die Entwicklung ist die lan- deseigene „Grün Berlin GmbH“. Sie hat schon große Projekte wie die Internati- onale Gartenbauausstellung in Marzahn gestemmt und betreut auch andere er- folgreiche Parks wie den Britzer Garten. So wirbt beispielsweise die CDU-Fraktion Voll im Gange ist schon der Umbau des für eine neue Fährverbindung über die Kinderschutz: Muss der Eierhäuschens am Spreeufer – dort sollen nach Jahren des Leerstands ein Biergarten Rummelsburger Bucht zum Ostkreuz und über die Spree nach Oberschöneweide. Gesundheitsdienst schließen? und Gastronomie neues Leben bringen. Auch der Bund gibt dafür Unterstützung: Sie geht davon aus, dass sich der Park zu einem Ausflugsziel mit Strahlwirkung über Kulturstaatsministerin Monika Grütters die Stadt hinaus entwickelt und rechnet K inderschutz beginnt vor Ort. Das gilt erst recht in der Corona-Pandemie. Schul- und Kita-Schließungen bedeuten Kräfte den Erhalt der Standorte ge- fordert. Der CDU-Bezirksverordnete und Familienvater Martin Hinz sagt dazu: (CDU) schießt für die Sanierung des Ei- erhäuschen, aber auch für den Erhalt und die Instandsetzung des bekannten und mit 500.000 Besucher pro Jahr. Eine große Gestaltungsaufgabe, die man gemeinsam mit den Anwohnern meistern will. für Kinder und Familien seit Monaten „Es wäre ein Armutszeugnis für den Be- eine ganz besondere Belastung. Ausge- zirk, ausgerechnet an sozialen Brenn- rechnet jetzt plant Gesundheitsstadtrat punkten den Kinderschutz zurückzufah- Geschanowski (AfD) die Schließung von ren.“ Außenstellen des bezirklichen Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGD). Er fordert gemeinsam mit seinen Kolle- Betroffen vom Abzug der Teams aus gen, im Gegenteil das Angebot auszu- Ärzten und Sozialpädagogen wären ins- weiten. „Gerade im kinderreichen Kos- besondere die kinderreichen Ortsteile mosviertel hat der Gesundheitsdienst Altglienicke und das Köpenicker Allen- vielen Eltern bei Problemen geholfen. deviertel. Das gilt erst recht in der Pandemie. Wir brauchen in Altglienicke wegen des gro- Die Arbeit des KJGD ist wichtig: Zu sei- ßen Bedarfs sogar einen zusätzlichen nen Aufgaben gehören ärztliche Unter- Kinderarzt, nicht die politische Abriss- suchungen von Säuglingen, Kleinkin- birne des AfD-Stadtrats.“ Auch in der dern, Schülern und Jugendlichen um Anwohnerschaft formiert sich Wider- Krankheiten, Behinderungen und Ent- stand gegen die Schließungs-Pläne. Der wicklungsstörungen frühzeitig erken- örtliche Abgeordnete Stefan Evers ruft nen zu können. Die Fraktionen der BVV zu einer Online-Petition für den Erhalt haben sich klar positioniert: Von der AfD des Standorts auf. Das letzte Wort dürfte abgesehen haben alle demokratischen also noch nicht gesprochen sein.
Zeitung der CDU-Fraktion Ausgabe 02/2021 | Seite 4 in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick Neues Metrobus-Konzept für Treptow-Köpenick D ie Bezirkspolitik diskutiert darüber, nachgefragte Buslinien in Treptow- Köpenick zu verstärken und zusätzliche Metrobus-Verbindungen einzurichten. Zur Erinnerung: Aufgrund der Corona- Pandemie hat die BVG im Februar die Taktung der Buslinien 160, 162, 164, 170, 194 und 365 verstärkt. Die CDU-Fraktion plädiert jetzt dafür, diese Verbesserung des Angebotes dauerhaft beizubehalten. Nicht nur im Schülerverkehr seien die Verbindungen stark nachgefragt und re- gelmäßig überfüllt. Metrobus-Konzept der CDU-Fraktion: M94 – (derzeit 194): Herrmannplatz – Alt-Treptow – Ostkreuz – Friedrichsfelde – Marzahn M41 – Verlängerung der Linie von der Sonnenallee bis zum S-Bhf Baumschulenweg und weiter nach Schöneweide. M62 – (derzeit 162/164): S-Bhf Köpenick – Altstadt – Adlershof – Foto: Evers Rudow M65 – (derzeit 165): U-Märkisches Museum – Kreuzberg – Alt-Treptow Die CDU schlägt vor, zusätzliche Metro- auf diesen Linien einen stetigen Takt von litätswende erreicht man nur, wenn man – Plänterwald – Schöneweide – linien mit Tag- und Nacht-Angebot im tagsüber mindestens 10 und nachts min- den Nahverkehr stärkt und ausweitet. Wir Oberspree – Altstadt – Krankenhaus Bezirk einzurichten. Hier hat Treptow-Kö- destens 20 Minuten anbieten. Der Trepto- brauchen eine höhere Attraktivität und Köpenick penick einen dringenden Nachholbedarf wer Bezirksverordnete Dustin Hoffmann neue Anreize, damit die Menschen gerne im Vergleich zu anderen Bezirken. Sie will ist überzeugt: „Eine Verkehrs- und Mobi- auf Bus und Bahn umsteigen.“ Kommentar Treptow-Köpenick wird in der Metropole zur Großstadt: Doch die notwendige Infrastruktur wächst nicht mit! So stellen einige Koalitionsparteien den Gegenteil: Die Mehrheit der Berlinerin- Weiterbau der A100 von Treptow nach nen und Berliner wohnt außerhalb. Ich Friedrichshain in Frage – dabei werden wünsche mir einen Senat, der die Belan- wir dringend darauf angewiesen sein, ge unseres Heimatbezirks ernst nimmt, um Plänterwald und Baumschulenweg anstatt sie jahrelang zu verschleppen. vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Und ich hoffe, damit bin ich nicht allein. Wir brauchen auch dringend den Bau der Die Wahlen stehen vor der Tür, Sie haben TVO (Tangentialverbindung Ost), um eine es in der Hand. leistungsfähige Verbindung von Marzahn- Dustin Hoffmann Hellersdorf nach Adlershof und zur A113 zu schaffen. Linden- und Bahnhofstraße Impressum: könnten so endlich vom Stau befreit wer- Miteinander für Treptow-Köpenick den. Shutterstock, Nr. 1760101367 Herausgeber: Aber auch eine Brücke über die Dahme CDU-Fraktion in der in Wendenschloss, um das Verkehrs- BVV Treptow-Köpenick problem auf der Müggelheimer Stra- Neue Krugallee 4, 12435 Berlin ße in den Griff zu bekommen, oder die Wilhelminenhofbrücke von Oberschöne- weide nach Oberspree müssten endlich Kontakt: angepackt werden. Vergeblich warten wir Tel.: 030-533 77 25 Email: cdu-fraktion-treptow- I m deutschlandweiten Vergleich ist un- ser Bezirk eine Großstadt, vergleich- bar mit Augsburg oder Wiesbaden, der allerdings weit gefehlt. Ob Brückencha- os, Endlos-Stau oder lange Wartezeiten bei Bus und Bahn: Treptow-Köpenick, auch auf den Regionalbahnhof Köpenick, die Instandsetzung des Bahnhofs Schö- neweide oder die Fortentwicklung des koepenick@arcor.de www.cdu-fraktion-tk.de Landeshauptstadt von Hessen. Treptow- vor den Toren der Berliner Innenstadt Nahverkehrs mit attraktiven Takten. Man Köpenick wächst jährlich um tausende gelegen, wird vom Berliner Senat eher hat das Gefühl, die rot-rot-grüne Innen- V.i.S.d.P.: neue Nachbarinnen und Nachbarn. Wo stiefmütterlich behandelt. Dabei wächst stadtkoalition hat mit Blick auf Treptow- Wolfgang Knack (Fraktionsvorsitzender) immer mehr Menschen leben, da müss- unser Bezirk schneller als jeder andere in Köpenick einen blinden Fleck. te auch die Infrastruktur mitwachsen, Berlin und hat riesige Herausforderun- sollte man meinen. In unserem Bezirk gen zu stemmen. Berlin endet nicht am S-Bahn-Ring. Im
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