SYSTEMS ENGINEERING in der industriellen Praxis
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Vorwort 3 Vorwort Systems Engineering (SE) ist kein neues Phänomen. Es wird bereits seit Jahrzehnten be- trieben, bespielsweise beim Zusammenführen verschiedenster Technologien oder bei sicherheitsrelevanten Missionen, die nicht anhand eines Prototypen untersucht werden können. In der Luft- und Raumfahrtindustrie hat SE eine Vorreiterrolle und ist ein eta- blierter Standard. Es ist in Projekten sowie in der Organisation fest verankert. Ohne die ganzheitliche und systematische Vorgehensweise sowie die konsequente Nutzung von Methoden und Prozessen des Systems Engineering ist eine erfolgreiche Mission unter Schwerelosigkeit und allen Raumfahrteinflüssen als „first time right“ nicht sicherzustel- len. Der Systems Engineer sorgt dafür, dass das Ergebnis die Anforderungen erfüllt, und zwar im ersten Versuch und zum richtigen Zeitpunkt. Systems Engineering hat sich dort etabliert, wo komplexe Zusammenhänge vorherrschen oder auch sicherheitskritische As- pekte einen Einfluss haben und Menschenleben in Gefahr sind. Nichts wird dem Zufall überlassen und darf bei der Einführung schief gehen. Somit befindet sich SE auch im Bereich Schiene aber auch im Schiffbau seit Jahren in der Anwendung. Einen Anfang für die weitere Etablierung hat die Gründung des International Council on Systems Engineering (INCOSE) 1993 getan, der dann 1997 die Gründung des Chapters für den deutschsprachigen Raum folgte, der Gesellschaft für Systems Engineering e.V. (GfSE). Mit der Herausgabe des SE-Handbuchs und der Mitarbeit an internationalen Standards und Normen, der Sammlung von Best Practices, der Einführung des SE-Zert® Programms (Ausbildung zum zertifizierten Systems Engineer), hochdotierten Studienpreisen und in- ternationalen als auch nationalen Konferenzen gewinnt Systems Engineering zunehmend an Bedeutung. Gerade in den letzten Jahren haben der Zuspruch und die Nachfrage an das Systems Engineering nochmals stark zugenommen. Ein Grund könnte sein, dass die Komplexität und Anforderungen in der Systementwicklung über alle Branchen hinweg si- gnifikant angestiegen sind. Daher ist die vorliegende Studie für die GfSE e.V. ein gutes Maß, inwieweit Systems Engineering in den verschiedenen Branchen bekannt ist und sich etabliert hat. Bisher gab es nur durch die Herkunft der Mitglieder und Teilnehmer der GfSE-Konferenz, dem Tag des Systems Engineering (TdSE), eine Indikation über die Verbreitung und den Einsatz von Systems Engineering. Eine nachweisliche Übersicht oder eine Studie basierend auf Inter- views fehlten ganz. Somit ist eine Unterstützung der Studie, welche die drei korporativen Mitglieder durchgeführt haben, aus Sicht der GfSE nie in Frage gestellt worden. Im Gegen- teil, sie ist die Basis für weitergehende Aktivitäten, mit denen einem breiten Publikum der Nutzen durch die Anwender aufgezeigt werden soll. Systems Engineering ist keine Nische in einzelnen Branchen, sondern kann in der Breite die Industrie bei der Entwicklung von erfolgreichen Produkten unterstützen und ist damit ein Wettbewerbsvorteil für den Ent- wicklungsstandort Deutschland. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre zum Systems Engineering. Sven-Olaf Schulze Vorsitzender der GfSE e.V.
Inhalt 5 Inhalt Seite 6 Einleitung Seite 10 Zusammenfassung Seite 13 1 Auf dem Weg zu den Produkten von morgen 1.1 Intelligente technische Systeme – die Produkte von morgen 1.2 Herausforderungen für die Produktentstehung Seite 20 2 Systems Engineering im Überblick 2.1 Systems Engineering kurz erklärt 2.2 Meilensteine des Systems Engineering 2.3 Normen, Standards und Richtlinien 2.4 Die Promotoren Seite 28 3 Systems Engineering in der Praxis 3.1 Verständnis von SE in der Praxis 3.2 Der Nutzen von SE aus Praxissicht 3.3 Hindernisse für die Anwendung von SE 3.4 Die Anwendung von SE in der Industrie 3.5 SE in den verschiedenen Branchen Seite 51 4 Systems Engineering in Aus- und Weiterbildung 4.1 Qualifikationen zukünftiger Ingenieure 4.2 Aktuelles Studienangebot 4.3 Aktuelles Weiterbildungsangebot Seite 56 Resümee und Ausblick Seite 57 Übersicht der befragten Unternehmen Seite 58 Autoren Seite 60 Abkürzungen/Literaturverzeichnis/Bildnachweise Seite 64 Glossar Seite 69 Impressum
6 Systems Engineering in der industriellen Praxis Einleitung Ausgangslage Systems Engineering und den derzeitigen Die Erzeugnisse des Maschinenbaus und Stand des Einsatzes von SE in der Pra- verwandter Branchen wie der Automobilin- xis sowie der Aktivitäten in der Aus- und dustrie oder Medizintechnik durchliefen in Weiterbildung zu erhalten. Ferner sind die den letzten Jahren einen kontinuierlichen Barrieren darzustellen, die der Ausschöpf- Wandel von mechanisch geprägten hin ung der Nutzenpotentiale entgegenstehen, zu mechatronischen Systemen. Insbeson- und Empfehlungen zu geben, diese zu dere die Informations- und Kommunikati- überwinden. Aus dieser übergeordneten onstechnik wurde zu einem wesentlichen Zielsetzung ergeben sich die in den einzel- Innovationstreiber. Das Ende dieser Ent- nen Kapiteln zu beantwortenden Fragen. wicklung ist nicht in Sicht. Vielmehr wer- den noch weitere Disziplinen wie z.B. Auf dem Weg zu den Produkten die Künstliche Intelligenz-Forschung dazu von morgen beitragen, dass die Systeme immer leis- Für die Produkte und Dienstleistungen von tungsfähiger werden. Es zeichnen sich morgen eröffnen sich faszinierende Per- technische Systeme ab, die in ihrer Funk- spektiven. Um diese Perspektiven und die tionsweise adaptiv, robust und voraus- damit verbundenen Herausforderungen zu schauend sind sowie eine hohe Benut- verdeutlichen, werden in diesem Kapitel zungsfreundlichkeit ausweisen. folgende Fragen erörtert: Die Entwicklung dieser Systeme kann nicht mehr aus dem Blickwinkel einer ein- • Welche Eigenschaften charakterisie- zelnen Fachdisziplin betrachtet werden; ren die Produkte von morgen? die etablierten fachdisziplinorientierten • Welche Herausforderungen ergeben Methodiken stoßen hier an ihre Grenzen, sich dadurch für die Produktentste- da sie nicht das Zusammenwirken der be- hung? teiligten Disziplinen betrachten. Ein An- • Was gilt es zu tun, um diese Heraus- satz, der diesem Anspruch gerecht wird, ist forderungen zu meistern? das Systems Engineering (SE). Systems Engineering im Überblick Gegenstand und Zielsetzung Das Kapitel gibt einen allgemeinen Über- SE ist nicht neu; es ist seit Jahrzehnten fest blick zum Thema Systems Engineering. in der Luft- und Raumfahrt etabliert und Neben einer Begriffsdefinition werden die stößt heute in vielen anderen Branchen Entwicklungslinien des SE skizziert und die auf wachsendes Interesse. Allerdings ist aktuellen Vertreter im Bereich Systems En- das Bild über die tatsächliche Leistungs- gineering untersucht. Dementsprechend fähigkeit und den Nutzen für viele noch werden folgende Fragen adressiert: unklar. Oftmals werden SE-Methoden als zu abstrakt und generisch sowie wenig • Was ist Systems Engineering und des- praxistauglich eingeschätzt. Ziel der vor- sen Anspruch? liegenden Studie ist daher, ein fundiertes • Wo liegen die Ursprünge des Systems Bild über das Leistungsvermögen von Engineering?
Einleitung 7 • Welche Meilensteine und Schulen ha- berücksichtigt und die Besonderheiten der ben das Systems Engineering geprägt? unterschiedlichen Branchen beleuchtet • Welche Promotoren und Standards werden. Balkendiagramme visualisieren gibt es für das Systems Engineering die Interviewauswertung im Hauptteil der aktuell in Deutschland? Studie und zeigen die Nennungen eines Aspekts im Verhältnis zu allen Befragten. Systems Engineering in der Praxis Neben dem Verständnis und der Verbrei- Grundlage der Studie sind 33 Interviews tung von Systems Engineering im Allgemei- mit Fachleuten von Industrieunternehmen nen wurden in den Interviews ausgewählte und Dienstleistern aus Deutschland, Ös- Themenfelder des Systems Engineering terreich und der Schweiz (DACH-Region). detaillierter diskutiert. Auf diese Weise Die Unternehmen unterschiedlicher Größe konnten die Rolle und der Leistungsstand gehören durchweg zu den Spitzenreitern des Systems Engineering in verschiedenen ihrer Branche (Auflistung der Unternehmen Branchen herausgearbeitet werden. Dem- siehe Seite 57). Bei der Auswahl der Unter- entsprechend stehen im Rahmen der Ana- nehmen wurden verschiedene Branchen lyse folgende Fragen im Fokus: berücksichtigt: Neben den vermeintlich ty- pischen SE-Branchen Luft- und Raumfahrt- • Welches Verständnis haben die Unter- technik sind die Automobilindustrie sowie nehmen aus unterschiedlichen Bran- der Maschinen- und Anlagenbau, Automa- chen von SE? tisierungstechnik und Gerätehersteller ver- • Wie weit ist SE in der Praxis bereits treten (Bild E-1). verbreitet? Es wurden sowohl weithin bekannte Unternehmen als auch sogenannte Hid- den Champions befragt. Die Studienteil- nehmerinnen und -teilnehmer bekleiden Gerätehersteller verschiedene Positionen in den Unter- 10% nehmen; befragt wurden in erster Linie Maschinen- und Geschäftsführerinnen und Geschäftsfüh- 31% Anlagenbau Luft- und Raumfahrt rer, Entwicklungsleiterinnen und -leiter, 14% Produktionsverantwortliche und Systems Engineers, falls diese Position explizit besetzt war. Dies ermöglicht ein weitge- fächertes Bild über verschiedene Verant- wortungs- und Anwendungsebenen. In Automatisierungstechnik 17% ausführlichen Fachgesprächen wurde über das Verständnis und den Nutzen von SE 21% 7% gesprochen. Aufgrund des Interviewkon- Automobilindustrie zepts mit vielen offenen Fragestellungen Sonstiger Fahrzeugbau konnten die verschiedenen Perspektiven und SE-Vorkenntnisse der Interviewpartner Bild E-1: Branchenverteilung der Interviewpartner
8 Systems Engineering in der industriellen Praxis • Wie sind die Unternehmen heute in und Dr.-Ing. Daniel Steffen, UNITY AG von den zentralen Themenbereichen des folgenden Personen erstellt: SE aufgestellt? • Welchen Nutzen und welche Hinder- • Dipl.-Wirt.-Ing. Anja Czaja, nisse sehen die Vertreter in der Indus- Heinz Nixdorf Institut trie in der Anwendung von SE? • Dipl.-Wirt.-Ing. Olga Wiederkehr, • Was sind die Herausforderungen bei Heinz Nixdorf Institut der Einführung von SE? • Dipl.-Wirt.-Ing. M.Eng. Christian Tschirner, Fraunhofer-Institut für Systems Engineering in Aus- und Weiter- Produktionstechnologie IPT, Projekt- bildung gruppe Entwurfstechnik Mechatronik Als Grundlage zur erfolgreichen Anwen- dung wird in diesem Kapitel das aktuelle Das Heinz Nixdorf Institut ist ein interdiszi- Angebot in der Aus- und Weiterbildung plinäres Forschungszentrum für Informatik betrachtet und mit dem Bedarf der Praxis und Technik der Universität Paderborn. In gespiegelt. Hierzu wird zum einen das ak- Forschung und Lehre liegt der Fokus auf tuelle Studienangebot ausgewertet. Zum dem Entwurf intelligenter technischer Sys- anderen werden verschiedene Weiterbil- teme. Die Projektgruppe Entwurfstechnik dungsmaßnahmen betrachtet. Zentrale Mechatronik beruht auf einer Kooperation Fragestellungen sind: des Heinz Nixdorf Instituts mit dem Fraun- hofer-Institut für Produktionstechnologie • Welches Kompetenzprofil hat ein Sys- IPT. Sie konzentriert sich auf den Entwurf tems Engineer? mechatronischer und intelligenter tech- • Stimmt das Angebot mit dem Bedarf nischer Systeme sowie die Konzipierung aus der Praxis überein? der erforderlichen Produktionssysteme. • Wie muss die Ausbildung zukünftig Die UNITY AG ist die Managementberatung gestaltet werden? für zukunftsorientierte Unternehmensge- staltung. Sie unterstützt ihre Kunden unter Resümee und Ausblick anderem bei der Ausrichtung ihrer Pro- Abschließend werden die wichtigsten Er- duktentwicklung auf die Anforderungen kenntnisse der Studie nochmals gebün- ihres Geschäfts. delt aufgeführt und ein Ausblick für weitere mögliche Aktivitäten gegeben. Wir danken Sven-Olaf Schulze (GfSE), Prof. Dr. Robert Cloutier (Stevens Institute Autoren of Technology) sowie Dr.-Ing. Sascha Kahl Die vorliegende Studie wurde unter Leitung (Smart Mechatronics GmbH) für die Bera- von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Heinz tung bei der Erstellung der Studie. Unser Nixdorf Institut der Universität Paderborn, besonderer Dank gilt den befragten Exper- Dr.-Ing. Roman Dumitrescu, Projektgruppe ten aus den Unternehmen, die die inhalt- Entwurfstechnik Mechatronik des Fraunho- liche Tiefe dieser Studie ermöglicht haben. fer-Instituts für Produktionstechnologie IPT
Einleitung 9 Lesehinweis Die vorliegende Studie ist so aufgebaut, dass das Wesentliche rasch erfasst werden kann. Dazu reicht es, die Grafiken anzuse- hen und die fett abgesetzten Zusammen- fassungen der Unterkapitel zu lesen. Die jeweiligen Zusammenfassungen sind zu- sätzlich nach vorn – unmittelbar hinter die- se Einleitung – gezogen. Ferner dienen die an den Seitenrändern hervorgehobenen Statements der raschen Orientierung und Erfassung der Inhalte. Ausschließlich aus Gründen der ein- facheren Lesbarkeit wird in der Studie die maskuline Form verwendet. Wenn bei- spielsweise von Ingenieuren gesprochen wird, sind damit selbstredend auch Ingen- ieurinnen gemeint.
58 Systems Engineering in der industriellen Praxis Autoren Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier ist Professor für Produktentstehung am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Er promovierte am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Berlin bei Prof. Spur. In seiner zwölfjährigen Industrietätigkeit war Dr. Gausemeier Entwicklungs- chef für CAD/CAM-Systeme und zuletzt Leiter des Produktbereiches Prozessleitsysteme bei einem namhaften schweizer Unternehmen. Herr Gausemeier ist Initiator und Auf- sichtsratsvorsitzender des Beratungsunternehmens UNITY AG. Seit 2003 ist er Mitglied von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und seit 2012 Vizepräsi- dent. 2012 wurde er erneut in den Wissenschaftsrat berufen. Ferner ist er Vorsitzender des Clusterboards des BMBF-Spitzenclusters „Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen- Lippe (it´s OWL)“. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu studierte Mechatronik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im An- schluss war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktentstehung am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier promovierte er 2010 im Bereich Systems Engineering für intelligente mecha- tronische Systeme. Seitdem leitet er in der Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT die Abteilung Produktentstehung. Ferner ist er Geschäftsführer des Spitzenclusters „Intelligente Technische Systeme Ost- westfalen-Lippe (it´s OWL)“ und verantwortet den Bereich Strategie und F&E. Dr.-Ing. Daniel Steffen ist Senior Manager bei der UNITY AG, einer technologieorientierten Unternehmensbera- tung. Sein Schwerpunkt ist Entwicklungsmanagement in der Automobilindustrie und im Maschinenbau. Er leitet u.a. Projekte zur strategischen F&E-Positionierung, zur Verbesse- rung von Produktentwicklungsprozessen und zur Organisationsentwicklung auf Basis von Standards wie CMMI oder Systems Engineering. Nach dem Studium des Wirtschaftsinge- nieurwesens promovierte er am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn.
Autoren 59 Dipl.-Wirt.-Ing. Anja Czaja hat an der Universität Paderborn Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Ma- schinenbau studiert. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Produktentstehung bei Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier am Heinz Nixdorf Institut. Ihr For- schungsschwerpunkt liegt im Bereich Systems Engineering und Entwicklungsmethodik Mechatronik. Dipl.-Wirt.-Ing. Olga Wiederkehr studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Innovations- und Entwick- lungsmanagement an der Universität Paderborn. Nach Abschluss ihres Studiums im Jahr 2011 war Frau Wiederkehr Beraterin bei der UNITY AG, einer technologieorientierten Un- ternehmensberatung. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn bei Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier. Ihre Tätigkeits- schwerpunkte liegen in den Bereichen Systems Engineering sowie Entwicklungsmethodik Mechatronik. Dipl.-Wirt.-Ing. M.Eng. Christian Tschirner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT. In der Abteilung Produktentstehung beschäftigt er sich mit Methoden des Systems Engineerings und des MBSE. Zuvor baute er in enger Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik den For- schungsschwerpunkt Systems Engineering am Heinz Nixdorf Institut auf.
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