TÄTIGKEITSBERICHT SCHULJAHR 2017/2018
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TÄTIGKEITSBERICHT SCHULJAHR 2017/2018 Impressionen aus verschiedenen überbetrieblichen Kursen LMT EFZ 2017/2018
VORWORT DES PRÄSIDENTEN 3 1. GRUNDAUSBILDUNGEN IM BERUFSFELD LEBENSMITTELTECHNOLOGE 4 1.1. LEBENSMITTELPRAKTIKERIN EBA / LEBENSMITTELPRAKTIKER EBA 4 1.2. LEBENSMITTELTECHNOLOGIN EFZ / LEBENSMITTELTECHNOLOGE EFZ 4 1.3 ÜBERBETRIEBLICHE KURSE LEBENSMITTELTECHNOLOGE EFZ / LEBENSMITTELTECHNOLOGIN EFZ 6 1.4 QUALIFIKATIONSVERFAHREN (QV) LMT EFZ – SCHULUNG VORGESETZTE FACHPERSONEN 8 2. WEITERBILDUNGEN IM BERUFSFELD LEBENSMITTELTECHNOLOGE 8 2.1. BERUFSPRÜFUNG – LEBENSMITTELTECHNOLOGE MIT EIDG. FACHAUSWEIS (BP LMT) 8 2.2. HÖHERE FACHPRÜFUNG – LEBENSMITTELTECHNOLOGE MIT EIDG. DIPLOM (HFP LMT) 9 3. WEITERBILDUNG BERUFSBILDNERINNEN UND BERUFSBILDNER 9 4. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 10 4.1 BERUFSBILDUNGSMESSEN 10 4.2 PORTRÄT IN DER FACHZEITSCHRIFT „ALIMENTA“ 11 4.3 INTERNETSEITE 11 5. ORGANISATORISCHE AUFGABEN DER ARBEITSGEMEINSCHAFT LEBENSMITTELTECHNOLOGEN 11 5.1 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 11 5.2 VORSTAND 11 5.3 RECHNUNGSREVISOREN 11 5.4 KOMMISSIONEN UND ARBEITSGRUPPEN 11 5.5 PROJEKTE / AUSBLICK 12 5.6 MITGLIEDERBESTAND 13 5.7 GESCHÄFTSSTELLE 13
Vorwort Präsident Mens sana in corpore sano Liebe Leserinnen, liebe Leser Dieses Zitat aus einem Text des römischen Satirendichters Juvenal kann man mit «Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper» übersetzen. Es wird häufig verwendet, um die Lebensweise an den Uni- versitäten der Antike zu beschreiben. Damals wurde Philosophie als eine Entwicklung nicht nur des Denkens, sondern auch des Wesens an sich und seiner Art, in der Gesellschaft zu agieren, verstanden. Zu jener Zeit dachte man, dass ein gesunder Geist (mens sana) nur in einem gesunden Körper (corpore sano) gedeihen kann. Das Wort «Gymnasium», das heute noch in unserem Land als Synonym für eine Bildungseinrichtung der Sekundarstufe verwendet wird, hat vielleicht seinen Ursprung im antiken Grie- chenland, wo es die gesamten Sportanlagen einer Stadt bezeichnete und Sport und Schulfächer im selben Rahmen unterrichtet wurden. Heute noch ist jenseits des Atlantiks die Ausübung des Sports immer noch Teil der Erziehung in den High Schools. Heutzutage ist die Feststellung überraschend, dass wir auf unser äusseres Erscheinungsbild achten, während gleichzeitig ein Grossteil der Bevölkerung den Sinn dafür verloren hat, was für den Körper und die Gesundheit vorteilhaft ist. «Nahrung ist Leben»; sie macht uns nicht nur satt: sie ist für unsere Entwicklung unentbehrlich und gewährleistet, dass unser Körper richtig funktioniert. Sie macht uns stark, aber sie übt auch Einfluss auf unsere Stimmung aus. Zum Beispiel wählen wir bestimmte Nah- rungsmittel, weil sie uns ein Glücksgefühl vermitteln. Aber warum sind die Produkte, die uns am glücklichsten machen, gerade diejenigen, die unseren Kör- per auf die Probe stellen? Gibt es vielleicht in unserer modernen und strapazierten Welt ein Ungleich- gewicht zwischen dem, was unser Geist verlangt und dem, was unser Körper benötigt? Eine Möglich- keit, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, könnte darin bestehen, Juvenals Zitat andersherum zu deuten und sich bewusst zu machen, dass ein gesunder Körper nur mit der Unterstützung eines gesun- den Geistes gedeihen kann. Die Zunahme der Ernährungsanschauungen (Vegetarismus, Veganismus) und der Labels (Bio, «free from») lässt einen Trend zu natürlicheren Produkten hin erkennen. Unser Beruf hat in diesem Menta- litätswandel sicherlich eine Rolle zu spielen: ob dank der Entwicklung neuer, gesünderer Rezepte oder durch eine objektive und transparente Information unserer Verbraucher. Ich bedanke mich herzlich bei allen Personen, die sich für die Berufsbildung in unserer Branche enga- gieren, zuallererst bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Geschäftsstelle für die Organi- sation der überbetrieblichen Kurse, der Berufsbildner- und Weiterbildungskurse und der Qualifikati- onsverfahren sowie für die Koordinationsaufgaben zwischen Lernenden, Unternehmen, Bund und Kan- tonen. Vielen Dank ebenfalls an die Mitglieder des Vorstandes, der Kommissionen und der Arbeits- gruppen, an die Berufsbildner, an die Prüfungsexperten und die Vertreterinnen und Vertreter der Be- rufsschulen, des SBFI und der Kantone. Stéphane Quellet Präsident Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen Seite 3 von 13
1. Grundausbildungen im Berufsfeld Lebensmitteltechnologe Die berufliche Grundbildung ist die Basis für lebenslanges Lernen und ermöglicht Jugendlichen den Einstieg in die Arbeitswelt. Sie ist geprägt durch die Dualität zwischen Theorie und Praxis. Aus den Statistiken geht hervor, dass rund zwei Drittel der Jugendlichen in der Schweiz und auch zahlreiche Erwachsene sich für eine Grundbildung entscheiden und sich damit eine solide berufliche Grundlage aneignen. 1.1. Lebensmittelpraktikerin EBA / Lebensmittelpraktiker EBA Seit bereits 10 Jahren wird in Ausbildungsbetrieben der Deutsch- und Westschweiz für Jugend- liche mit etwas schwächeren schulischen Leistungen die 2-jährige Grundbildung angeboten. Mit der revidierten Bildungsverordnung der 3-jährigen Grundbildung LMT EFZ wird die Durch- lässigkeit von der 2- zur 3-jährigen Grundbildung gewährleistet. Diese Möglichkeit wird jährlich von einzelnen EBA-Absolventen genutzt, um in einem zweiten Schritt einen EFZ-Abschluss zu erlangen. Im August 2017 starteten in der Westschweiz 2, in der Deutschschweiz 17 Lernende ihre Aus- bildung. Gegenüber den Vorjahren ist leider auch in der Deutschschweiz eine stark sinkende Tendenz festzustellen. ENTWICKLUNG BERUFSATTEST LMP EBA Deutschschweiz Westschweiz Total LMP EBA 45 39 41 40 36 36 35 31 32 29 29 27 30 23 23 25 20 22 20 22 17 18 19 17 19 20 15 10 7 3 2 2 2 4 4 2 5 1 1 0 Quelle: Lehrstellenumfragen AG LMT 2017 Im Sommer 2018 schlossen in der Deutschschweiz alle 26 Kandidaten (2 Kandidaten mit Art. 32 BBV) das Qualifikationsverfahren erfolgreich ab (2017: 31 Kandidaten); in der Westschweiz waren wie im Vorjahr alle 4 Lernende erfolgreich. 1.2. Lebensmitteltechnologin EFZ / Lebensmitteltechnologe EFZ Gestützt auf die Lehrstellenumfrage bestehen in der deutschen, französischen und italieni- schen Schweiz aktuell 276 Lehrverhältnisse (92 im ersten, 97 im zweiten und 87 im dritten Ausbildungsjahr). Die Lernendenzahlen in den einzelnen Schwerpunkten bewegen sich mit kleinen Abweichungen im Rahmen der Vorjahre. Im Schwerpunkt Fleischerzeugnisse wird ver- sucht, weitere Lehrbetriebe zu gewinnen, um künftig - auch mit Blick auf eine kostengünsti- gere Gestaltung der üK‘s - etwas höhere Lernendenzahlen zu erreichen. Das am Strickhof im Jahr 2016 gestartete BM1-Angebot (Natur, Landschaft und Lebensmittel) konnte sich bisher nur schwer durchsetzen. Die vom Kanton geforderten Lernendenzahlen von 16 Lernenden pro Klasse können in unserem Beruf nur schwer erreicht werden. Seite 4 von 13
Im Kanton Tessin starteten im Sommer 2016 keine, im August 2017 3 Lernende ihre LMT-Aus- bildung in den Firmen Rapelli SA (Convenience-Produkte), Chocolat Stella SA (Schokolade) und Jowa SA (Backwaren). Die Lernenden werden in die überbetrieblichen Kurse in der Deutsch- schweiz integriert. ENTWICKLUNG LEBENSMITTELTECHNOLOGE LMT EFZ Deutschschweiz Westschweiz Total LMT / LMT EFZ 120 108 99 97 97 100 88 91 87 91 90 87 89 84 84 84 82 78 76 75 79 80 74 60 40 15 17 16 13 13 13 20 10 11 11 7 0 ENTWICKLUNG IN DEN SCHWERPUNKTEN Anzahl Lernende 30 25 20 15 10 5 0 Lehrgänge LMT Backwaren Bier Convenience-Produkte Fleischerzeugnisse Getränke Schokolade Trockenwaren Zuckerwaren Quelle: Lehrstellenumfragen AG LMT 2017 Seite 5 von 13
Im Sommer 2018 absolvierten in der Deutschschweiz 76 Kandidaten das Qualifikationsverfah- ren LMT EFZ (davon 3 Repetenten). In 47 Ausbildungsbetrieben wurden die praktischen Arbei- ten durchgeführt (11 VPA, 65 IPA). Der Gesamtnotendurchschnitt liegt bei 4.7 (Vorjahr 4.8). 72 Kandidaten schlossen das Qualifikationsverfahren erfolgreich ab. Die 3 Repetenten konnten leider erneut nicht reüssieren. Am 6. Juli 2018 fand im Campus Grüental Wädenswil unter der Lei- tung von Remo Saladin die Schluss- feier statt. Das Rahmenprogramm wurde von den Absolventinnen und Absolventen mitgestaltet. Die Gruss- botschaften überbrachten Stephan Plüss, Präsident Schulkommission Sektion Lebensmitteltechnologie & Hortikultur sowie Simon Koch, Vor- standsmitglied der AG LMT. 13 Kandidaten (8 LMT EFZ und 5 LMP EBA) wurden von der AG LMT mit einer Auszeichnung geehrt (Gesamtnoten ab 5.4). Den Kandidaten mit den besten erzielten Gesamtergebnissen wird ein Jahresabonnement der Zeitschrift „Alimenta“ offeriert (1 Kandidat LMT EFZ mit 5.7 und 3 Kandidaten LMP EBA mit 5.6). In der Westschweiz haben 13 Kandidaten aus 8 verschiedenen Ausbildungsbetrieben ihre Grundbildung erfolgreich abgeschlossen. Der Gesamtnotendurchschnitt liegt bei 4.9 (Vorjahr 4.9). Die Schlussfeier der Qualifikationsverfahren LMP EBA und LMT EFZ findet in Grangeneuve am 28. September 2018 statt. Die erfolgreichen Kandidaten LMP EBA und LMT EFZ werden von der AG LMT ebenfalls ausgezeichnet. Im Kanton Tessin schlossen im Sommer 2018 Adria Murtic, Jowa SA, San Antonino, und Alex Koutantis, Sofinol SA, Manno, ihre Grundbildung LMT EFZ erfolgreich ab. 1.3 Überbetriebliche Kurse Lebensmitteltechnologe EFZ / Lebensmitteltechnologin EFZ Die Organisation und Durchführung der überbetrieblichen Kurse läuft dank der hervorragen- den Arbeit der verantwortlichen Personen in allen Schwerpunkten sehr gut. In allen Kursen werden die Qualitätsanforderungen QualüK geprüft und allfällige Anpassungen mit den ver- antwortlichen Personen zeitnah umgesetzt. Seite 6 von 13
Im Schwerpunkt Backwaren sind die Kurse für die Lernenden aus der Deutschschweiz am Cam- pus Reidbach Wädenswil organisiert. Aufgrund der kleinen Lernendenzahl in der Westschweiz werden die vorgeschriebenen üK-Tage in einem Lehrbetrieb (Jowa AG) durchgeführt. Im Schul- jahr 2017/2018 wurden im 1. Lehrjahr total 29 und im 2. Lehrjahr 27 Lernende geschult. Die Hauptverantwortung liegt bei Christian Huwiler, Jowa AG. Die 7 Lernenden des 2. Lehrjahrs im Schwerpunkt Bier wurden an drei verschiedenen Stand- orten in der Braukunst weitergebildet: Stammheimer Hopfentropfen GmbH, FäserMalz Gien- gen und Kornhausbräu AG Rorschach. Frau Almuth Hahn, Heineken Switzerland, übernimmt die Planung und Teilbereiche des üK-Unterrichts. Im Schwerpunkt Convenience-Produkte absolvierten im Berichtsjahr 11 Lernende (2. Lehrjahr) aus der Deutschschweiz die üK-Tage am Berufsbildungszentrum Sursee bzw. Strickhof Wä- denswil. Roland Germann übergibt die üK-Leitung aufgrund seiner Pensionierung auf Sommer 2018 an Frau Seraina Coray, Froneri Switzerland AG. Für den Schwerpunkt Fleischerzeugnisse steht Remo Müller, Micarna AG, für die Organisation im Einsatz. 4 Lernende (d/f) absolvierten die 5 üK-Tage. Aus Kostengründen wurden 2 Kurstage mit den Fleischfachassistenten am ABZ Spiez durchgeführt. In den Firmen Bigler AG, Suttero AG, Minnig AG und Micarna SA Bazenheid erhielten die Lernenden Einblick in die unterschied- lichen Produktionsprozesse und Verarbeitungsschritte der verschiedenen Ausbildungsbe- triebe. Im Schwerpunkt Getränke fanden im 1. und 2. Lehrjahr 5 bzw. 3 Kurstage am Campus Grüntal in Wädenswil statt. Oliver Gerber (Strickhof) organisiert die Kurse und unterrichtet die Lernen- den aus der Deutsch- und Westschweiz. Marco Jetzer (Maestrani Schweizer Schokoladen AG) und Clément Gindrat (Villars Maître Chocolatier SA) planen und organisieren die Kurse im Schwerpunkt Schokolade. Die 5 üK-Tage finden für die Deutsch- und Westschweiz an unterschiedlichen Kursorten statt; Zuckerfabrik Frauenfeld und Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG für die Deutschschweiz, Zuckerfabrik Aarberg und Villars Maître Chocolatier SA für die Lernenden aus der Westschweiz sowie Hochdorf Swiss Nutrition AG und Bühler AG Uzwil für beide Sprachregionen gemeinsam. Im Berichtsjahr haben 14 Lernende (d/f) die Kurse besucht. Im Schwerpunkt Trockenwaren werden die Kurse am Institut agricole Grangeneuve durchge- führt. Für die Kursplanung ist Simon Koch (Zweifel Pomy Chips) verantwortlich. 16 Lernende (d/f) haben die Kurse in der Westschweiz absolviert. Im Schwerpunkt Zuckerwaren fanden im Berichtsjahr keine üK’s statt, da im Sommer 2016 keine Lernenden gestartet sind. Für die Organisation und Durchführung ist Thomas Fringeli (Ricola AG) verantwortlich. Der von der SBBK festgelegte Pauschalbetrag beläuft sich pro lernende Person und üK-Tag auf CHF 40.--. Eine wertvolle zusätzliche finanzielle Unterstützung leisten einzelne Kantone aus dem Berufsbildungsfonds. Die Kursabrechnung erfolgt über die AG LMT als Trägerschaft, unter Berücksichtigung der durch die Kantone geleisteten Subventionen. Mit der zentralen Abrechnung der Kurse über die Geschäftsstelle können die Schwerpunkte vom sehr hohen administrativen Aufwand entlastet werden. Die Standortkantone Zürich und Waadt werden von der AG LMT jährlich mit einem Reporting über die Durchführung der überbetrieblichen Kurse informiert. Seite 7 von 13
1.4 Qualifikationsverfahren (QV) LMT EFZ – Schulung vorgesetzte Fachpersonen Das QV wurde in der Deutsch- und Westschweiz auch im Sommer 2018 ohne grosse Probleme erfolgreich durchgeführt. Im Kanton Tessin fanden zwei Prüfungen statt, bei Sofinol SA (Con- venience-Produkte) und Jowa SA (Backwaren). Bei den praktischen Prüfungen standen auch in diesem Jahr erfahrene Prüfungsexperten aus der Deutschschweiz im Einsatz, zusammen mit der vom Kanton Tessin eingesetzten Chefexpertin, Frau Jacqueline Nideröst. Die Ergebnisse des Qualifikationsverfahrens Berufskenntnisse LMT EFZ werden regelmässig überprüft, um bei allfälligen Veränderungen gezielte Massnahmen einzuleiten. Schulung vorgesetzte Fachpersonen (QV IPA) Unter der Leitung von Peter Roth (Vorstandsmitglied AG LMT) wurden im Zeitraum November 2017 bis Januar 2018 erneut vorgesetzte Fachpersonen und verantwortliche Berufsbildner ge- schult und auf das QV IPA vorbereitet. Die Kurse standen vor allem Personen aus den Lehrbe- trieben offen, die im Jahr 2018 ein QV IPA durchführen. 35 Personen aus den Schwerpunkten Bier, Convenience-Produkte, Getränke und Trockenwaren nutzten das Angebot. Die eintägigen Kurse werden in Zukunft nach Bedarf weiter angeboten. 2. Weiterbildungen im Berufsfeld Lebensmitteltechnologe 2.1. Berufsprüfung – Lebensmitteltechnologe mit Eidg. Fachausweis (BP LMT) Im Lehrgang 2018 absolvierten am Strickhof Lindau im März 2018 31 Kandidaten die Prüfungen (Theorie). In der anschliessenden Fallstudie erarbeiten die Kandidaten eine Produktivarbeit bzw. klar abgegrenzte Teile eines Projekts mit praktischem Nutzen aus ihrem Arbeitsgebiet. Die Gesamtergebnisse werden Ende August von der Prüfungskommission verabschiedet und den Kandidaten eröffnet werden. Im gleichen Zeitraum wiederholen 5 Repetenten die Prüfun- gen. Die Übergabe der Fachausweise findet zusammen mit derjenigen für die Absolventen des HF Techniker-Lehrgangs im Herbst 2018 am Strickhof Lindau statt. Aufgrund der hohen Nachfrage in der Deutschschweiz wurde im April 2018 ein zusätzlicher BP- Lehrgang mit ebenfalls 31 Kandidaten gestartet. In Grangeneuve ist der nächste BP-Start im Herbst 2018 geplant. Leider ist die Nachfrage für diese Weiterbildung in der Westschweiz sehr klein, weshalb der definitive Entscheid über den Start noch offen ist. ABSOLVENTEN BP LMT MIT EIDG. FACHAUSWEIS Deutschschweiz Westschweiz 36 35 35 32 27 9 8 7 3 BP 2010 BP 2012 BP 2014 BP 2014 BP 2016 BP 2011 BP 2013 BP 2015 BP2017 ZL Seite 8 von 13
2.2. Höhere Fachprüfung – Lebensmitteltechnologe mit Eidg. Diplom (HFP LMT) Die Vorbereitungskurse für den nächsten HFP-Lehrgang starten am Strickhof Lindau im Herbst 2018 mit Abschluss im August 2019. In der Westschweiz konnte aufgrund der gerin- gen Nachfrage bisher noch kein Lehrgang HFP LMT geöffnet werden. ABSOLVENTEN HFP LMT MIT EIDG. DIPLOM Deutschschweiz Westschweiz 28 27 20 20 HFP 2011 HFP 2013 HFP 2015 HFP 2017 HFP Überarbeitung Prüfungsordnungen BP LMT / HFP LMT Seit der Inkraftsetzung der beiden Prüfungsordnungen im Jahr 2009 wurden die gesetzlichen Grundlagen vom Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation SBFI angepasst. Ge- stützt auf die in der Prüfungskommission und dem Vorstand geführten Diskussionen werden die beiden Prüfungsordnungen einer Totalrevision unterzogen. Eine Projektgruppe ist einge- setzt, um eine Vorprüfung der Abgrenzung aller Ausbildungsstufen im Berufsfeld LMT (LMT EFZ bis HF LMT und HF Techniker) vorzunehmen und die für die Revision notwendigen Schritte einzuleiten. Der Revisionsprozess wird zusammen mit dem SBFI im Sommer 2018 gestartet. Subjektorientierte Finanzierung – direkte Bundesbeiträge für die höhere Berufsbildung Mit dem ab dem 1.1.2018 neu geltenden subjektorientierten Finanzierungssystem werden die Bundesbeiträge direkt an Personen ausbezahlt, die einen vorbereitenden Kurs für eine eidg. Berufs- oder höhere Fachprüfung absolvieren. Damit gleicht der Bund die finanzielle Belastung der Studierenden auf Tertiärstufe an, schafft eine schweizweit einheitliche Unterstützung für Absolvierende vorbereitender Kurse und leistet damit auch einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs. Weitere Informationen sind unter folgendem Link aufgeschaltet: https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/bildung/hbb/finanzierung.html 3. Weiterbildung Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Von Januar bis April 2018 organisierte die AG LMT in der Deutschschweiz Weiterbildungskurse für die Berufsbildungsverantwortlichen in den Ausbildungsbetrieben. Nebst 3 zweitägigen Grund- und 2 Aufbaukursen wurde 1 eintägiger Praxiskurs für langjährige Bildungsverantwort- liche durchgeführt. Rund 80 Teilnehmer aus den verschiedenen Firmen und Schwerpunkten haben die Kurse am suissetec in Lostorf besucht. Seite 9 von 13
Die vom Kursleiter, Klaus Halter (sfb Dietikon), in Zusammenarbeit mit Peter Roth (Vorstands- mitglied) erarbeiteten Kursprogramme sind mit Videobeiträgen, Workouts und Gruppenarbei- ten vielseitig und interessant gestaltet. Die Praxisbeispiele, Diskussionen sowie der Erfahrungs- austausch werden von den Kursteilnehmenden sehr geschätzt. Die Kursinhalte werden regel- mässig weiterentwickelt. Impressionen aus den Kursen, Thema „Führen und Vertrauen“ Einen grossen Dank richten wir an Peter Roth, der mit seinem enormen Fachwissen und Ge- schick die Kursleitung wertvoll unterstützt und die Kurse bereichert. Leider konnten im Berichtsjahr in der Westschweiz aufgrund der fehlenden Nachfrage erneut keine Kurse durchgeführt werden. Das Kursangebot in der Westschweiz wird bis auf weiteres nicht gestartet. 4. Öffentlichkeitsarbeit 4.1 Berufsbildungsmessen Der von der AG LMT kostenlos zur Verfügung gestellte Messestand und Berufsbildbroschüren wurden im Berichtsjahr an folgenden Messen eingesetzt: - BAM Bern vom 08.-12.09.2017 Seit über 10 Jahren sind die Berner Ausbil- dungsbetriebe (Berger AG, Coop Bern, Haco AG, Gautschi Spezialitäten AG, Kambly SA, Mondelez Schweiz Production GmbH und Wander AG) an der BAM prä- sent und engagieren sich für die Bekannt- machung der beiden Grundbildungen LMP EBA und LMT EFZ. Messestand an der BAM - Berufsmesse Zürich vom 21.-25.11.2017 Mit Unterstützung einzelner regionaler Firmen war Strickhof mit den verschiedenen Beru- fen an der Messe präsent. - Berufsmesse Lugano vom 05.-09.03.2018 Das Centro Professionale Tecnico Trevano (Schulstandort für unsere Lernenden im Kanton Tessin) nutzte unsere Roll-ups an der Messe in Lugano. Seite 10 von 13
Der Messestand ist am Institut Agricole Grangeneuve eingelagert und steht allen Mitgliedfirmen für die Nut- zung kostenlos zur Verfügung. Der Transport von Gran- geneuve an den Ausstellungsort sowie die entstehen- den Kosten trägt der Nutzer. Die Reservation erfolgt über die Geschäftsstelle der AG LMT. Wir empfehlen Ihnen die Nutzung der Stan- delemente auch für Ihre Firmenevents, z.B. Roll-up (d/f). 4.2 Porträt in der Fachzeitschrift „Alimenta“ Im Mai 2018 nutzten wir die Gelegenheit, in der Spezial- ausgabe Alimenta / Fokus Ausbildung ein Porträt von Va- nessa Menzi, Lernende LMT EFZ im ersten Lehrjahr bei Läderach AG, zu veröffentlichen und damit das Berufs- feld Lebensmitteltechnologe einer breiten Leserschaft zu zeigen. Den Artikel finden Sie im Anhang zu diesem Be- richt. 4.3 Internetseite Die Internetseite www.lebensmitteltechnologe.ch wird regelmässig in allen drei Sprachen ak- tualisiert. Alle Dokumente für die Grund- und Weiterbildungsstufen sind aufgeschaltet. Für die Mitgliedfirmen und Bildungszentren besteht die Möglichkeit, die Seite als Plattform für die Platzierung von News zu nutzen. 5. Organisatorische Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen 5.1 Mitgliederversammlung Gestützt auf den Vorstandsbeschluss vom 4. Mai 2018 werden die statutarischen Geschäfte 2017 auf dem Korrespondenzweg genehmigt. Im Jahr 2019 finden Neu- und Wiederwahlen statt, wofür die Durchführung einer ordentlichen Mitgliederversammlung vorgesehen wird. 5.2 Vorstand Der Vorstand tagte unter dem Präsidium von Stéphane Quellet am 23. November 2017 bei Micarna SA in Courtepin und am 3. Mai 2018 in Bern. 5.3 Rechnungsrevisoren Die Wander AG hat sich als zweite Revisionsstelle zurückgezogen. Neu stellt sich für die Prü- fung der Jahresrechnung (ab JR 2017) nebst der Haco AG die Firma Chocolat Frey AG zur Ver- fügung. 5.4 Kommissionen und Arbeitsgruppen Die Mitglieder des Vorstandes, der verschiedenen Kommissionen und Arbeitsgruppen werden im Anhang zu diesem Tätigkeitsbericht aufgelistet. Seite 11 von 13
Roland Germann scheidet aufgrund seiner Pensionierung ab April 2018 aus dem Vorstand und den verschiedenen Gremien aus. Seine Nachfolge als Schwerpunktleiter Convenience-Pro- dukte tritt Franco von Aarburg an. Das Comité Romand ist nach wie vor nicht definitiv im Vor- stand vertreten; an der Mai-Sitzung hat Manuel Lopez (Nestlé Suisse SA, Broc) teilgenommen. Im Oktober 2017 gab es einen Wechsel in der Prüfungskommission PK 32. Neu nimmt Stefan Stäheli (Jowa AG) anstelle von Frau Cornelia Thoma in der Kommission Einsitz. Ihm wird die Aufgabe als Chefexperte im Berufsfeld Lebensmitteltechnologe übertragen. 5.5 Projekte / Ausblick Begleitende Massnahmen für gefährliche Arbeiten in der beruflichen Grundbildung: Die von der AG LMT mit den Schwerpunktverantwortlichen und in Zusammenarbeit mit dem ASA-Spezialisten der Firma BDS Safety Management AG, Baden, unter Berücksichtigung der Vorgaben des SBFI und seco erarbeiteten Anhänge 2 zu den Bildungsplänen der beiden Grund- bildungen LMP EBA und LMT EFZ wurden vom SBFI am 12. Januar 2017 genehmigt und traten per 1. Februar 2017 in Kraft. Die Sicherheitsbeauftragten und Berufsbildner/innen der Mitgliedfirmen wurden von der Ge- schäftsstelle am 20. Januar 2017 über die Neuerungen schriftlich informiert. Die Vorgaben werden in den Firmen umgesetzt. 5-Jahres-Überprüfung LMT EFZ Das SBFI schreibt vor, die Bildungspläne mindestens alle 5 Jahre zu überprüfen. Mit der Inkraft- setzung der BiVO LMT EFZ am 1. Januar 2013 müsste der Start der 5-Jahres-Überprüfung in diesem Jahr erfolgen. Gestützt auf die Diskussion in der Kommission Berufsentwicklung & Qua- lität vom 3. Mai 2018 wurde beschlossen, mit der Überprüfung noch zuzuwarten, um die ak- tuelle Entwicklung in der Arbeitswelt (z.B. Digitalisierung) zu beobachten und gestützt auf die Erkenntnisse beide Grundbildungen LMP EBA und LMT EFZ gleichzeitig zu überarbeiten. Kan- tone und Bund haben dem Anliegen zugestimmt. Der Antrag für die Überprüfung der beiden Grundbildungen muss bis spätestens im Jahr 2021 an das SBFI erfolgen. Projekt Trägerschaft Rahmenlehrplan Technik / HF Techniker Lebensmitteltechnologie Die AG LMT zeichnet als Trägerschaft auch verantwortlich für die Anerkennung von Bildungs- gängen HF Techniker Lebensmitteltechnologie. Aufgrund der vom Bund neu verabschiedeten Mindestvorschriften sind die geltenden Rahmenlehrpläne bis ins Jahr 2022 zu aktualisieren. Robert Jaquet (Vorstandsmitglied) wird in den bevorstehenden Projektarbeiten die Interessen der AG LMT wahrnehmen. NQR – Nationaler Qualifikationsrahmen Berufsbildung: Für die beiden Grund- und Weiterbildungsstufen wurde die vom SBFI vorgeschlagene vereinfachte Einstufung mit vorgegebenen Standardniveaus gewählt: LMP EBA Stufe 3, LMT EFZ Stufe 4, BP LMT mit eidg. Fachausweis Stufe 5 und HFP LMT mit eidg. Dip- lom Stufe 6. Die Zeugniserläuterungen für die beiden Grundbildungen LMP EBA und LMT EFZ sowie die Diplomzusätze für die Berufsprüfung LMT und Höhere Fachprüfung LMT wurden beim SBFI Ende 2017 zur Genehmigung und Übersetzung eingereicht. Seite 12 von 13
Zeugniserläuterungen und Diplomzusätze stehen zu allen Abschlüssen der Grund- und Weiter- bildungsstufen in allen vier Sprachen (d/f/i/e) zur Verfügung. Das Verzeichnis der eingestuften Abschlüsse ist beim SBFI aufgeschaltet: https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/bildung/mobilitaet/nqr/das-verzeichnis-der-eingestuften-abschlu- esse.html 5.6 Mitgliederbestand Die Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen umfasst aktuell 125 Mitgliedfirmen (Ausbil- dungsbetriebe und Organisationen). In 120 Firmen werden Lebensmitteltechnologen/Lebens- mitteltechnologinnen EFZ und/oder Lebensmittelpraktiker/Lebensmittelpraktikerinnen EBA ausgebildet. 5.7 Geschäftsstelle Die Geschäftsleitung obliegt unverändert Dr. Urs Reinhard, unterstützt von Verena Schmid und Andrea Häner in den operativen Geschäften. Ab August 2018 wird Andrea Häner am Sitz der Geschäftsstelle neue Aufgaben im Bereich fial Bildung übernehmen und die bisher von ihr betreuten Bereiche an ihre Nachfolgerin überge- ben. Wir danken ganz herzlich für das uns stets entgegengebrachte Vertrauen und die wertvolle Unterstüt- zung in unseren Arbeiten. Muri bei Bern, im August 2018 Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen Dr. Urs Reinhard Verena Schmid Andrea Häner Seite 13 von 13
Präsident, Mitglieder Vorstand, Geschäftsstelle, weitere Ansprechpartner Amtsdauer Präsident und Vorstand 2016-2019 – Wahl/Wiederwahl auf dem Korrespondenzweg Juni 2016 Präsident: Stéphane Quellet Mitglieder des Vorstands / Schwerpunkte / Aufgabenbereiche: Backwaren Gabriel Schaad, JOWA AG, Volketswil Bier Stéphane Quellet, Feldschlösschen Supply Company AG Rheinfelden Convenience-Produkte von Aarburg Franco, Frostag Food-Centrum AG (ab 2018) Fleischerzeugnisse Remo Müller, Micarna SA, Bazenheid Getränke Josiane Enggasser, Schweizer Obstverband, Zug Schokolade / Zuckerwaren Urs Schnyder, Chocolat Frey AG, Buchs Trockenwaren Simon Koch, Zweifel Pomy-Chips AG, Spreitenbach Prüfungskommission BP LMT / HFP LMT Sevan Nalbandian, Chocosuisse/Biscosuisse, Bern Ausschuss Westschweiz Vakant Kurswesen Peter Roth Prüfungskommission PK 32 Martin Leutwiler, Unilever Schweiz GmbH, Thayngen Höhere Fachschule Lebensmitteltechniker Robert Jaquet, Micarna SA, Courtepin Weitere Ansprechpersonen (nicht Mitglieder des Vorstands): Berufsfachschulen Remo Saladin, Strickhof Wädenswil Monika Lüscher Bertocco, Grangeneuve Geschäftsstelle Dr. Urs Reinhard. Geschäftsführer Verena Schmid, Fachliche Leitung Andrea Häner, Sekretariat Rechnungsrevision Haco AG, Gümligen Chocolat Frey AG, Buchs Aufsichtskommission Kanton Zürich Schulstandort Strickhof Wädenswil: Stephan Plüss, Aryzta Bakeries Schweiz AG Commission inter cantonale de formation TDA Schulstandort Grangeneuve : Mme Isabelle Druey Koordination QV Deutschschweiz Martin Leutwiler, Unilever Schweiz GmbH Stefan Stäheli, Jowa AG, Volketswil Remo Saladin, Strickhof (QV Theorie) Koordination QV Westschweiz Manuel Lopez, Nestlé Suisse SA, Broc (QV Praxis) Hervé Gaillet, Grangeneuve (QV Theorie) Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen – Mai 2018 Seite 1 von 3
Mitglieder üK-Kurskommission Kommission im Einsatz seit 2013_LMT EFZ; konstituiert sich selbst OdA-Vertreter werden von der Kommission Berufsentwicklung & Qualität gewählt; Amtsperiode 2016-2019 Vorsitz Christian Huwiler, Jowa AG Vertreter OdA/Schwerpunkte Backwaren Stephan Urfer, Coop Bern oder Stefan Stäheli, Jowa AG Bier Almuth Hahn, Heineken Switzerland AG Convenience-Produkte Seraina Coray, Froneri Switzerland SA Fleischerzeugnisse Remo Müller, Micarna SA Getränke Oliver Gerber, ZHAW Schokolade Marco Jetzer, Maestrani Schweizer Schokoladen AG Clément Gindrat, Chocolats Villars SA Trockenwaren Simon Koch, Zweifel Pomy- Chips AG Zuckerwaren Thomas Fringeli, Ricola AG Kantonsvertreter Marcus Schmid (Deutschschweiz) Daniel Hug (Westschweiz) Mitglieder Aufsichtskommission überbetriebliche Kurse LMT EFZ Kommission im Einsatz seit 2014 – Amtsperiode 2016-2019 Vorstand AG LMT: Backwaren Gabriel Schaad, JOWA AG Bier Stéphane Quellet, Feldschlösschen Supply Company AG Convenience-Produkte Franco von Aarburg, Frostag Food-Centrum AG (ab 2018) Fleischerzeugnisse Remo Müller, Micarna SA Getränke Josiane Enggasser, Schweizer Obstverband Schokolade / Zuckerwaren Urs Schnyder, Chocolat Frey AG Trockenwaren Simon Koch, Zweifel Pomy-Chips AG Prüfungskommission BP LMT / HFP LMT Sevan Nalbandian, Chocosuisse/Biscosuisse Ausschuss Westschweiz Vakant Kurswesen Peter Roth Prüfungskommission PK 32 Martin Leutwiler, Unilever Schweiz GmbH Höhere Fachschule Lebensmitteltechnologie Robert Jaquet , Micarna SA Berufsfachschulen Remo Saladin, Strickhof, Wädenswil Hervé Gaillet, Grangeneuve Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen – Mai 2018 Seite 2 von 3
Mitglieder Kommission Berufsentwicklung & Qualität (B&Q) Kommission im Einsatz seit 2013_LMT EFZ; konstituiert sich selbst; Wahl der OdA-Vertreter durch die MV AG LMT OdA Vorstand AG LMT: Backwaren Gabriel Schaad Bier Stéphane Quellet (Vorsitz) Convenience-Produkte Franco von Aarburg (ab 2018) Fleischerzeugnisse Remo Müller Getränke Josiane Enggasser Schokolade/Zuckerwaren Urs Schnyder Trockenwaren Simon Koch Prüfungskommission BP LMT / HFP LMT Sevan Nalbandian Ausschuss Westschweiz Vakant Kurswesen Peter Roth Prüfungskommission PK 32 Martin Leutwiler Höhere Fachschule Lebensmitteltechnologie Robert Jaquet Berufsfachschulen: Remo Saladin, Strickhof, Wädenswil Hervé Gaillet, Grangeneuve SBFI Frau Edith Rosenkranz-Fallegger Kantone Herr Marcus Schmid (Deutschschweiz) Herrn Daniel Hug (Westschweiz) Mitglieder Prüfungskommission BP LMT und HFP LMT Amtsdauer 2016 - 2019; konstituiert sich selbst; Wahl durch die MV AG LMT Präsident/Koordination Dominik Cadosch, Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG OdA: André Julmi, GastroStar AG Sevan Nalbandian, Chocosuisse/Biscosuisse Thomas Osterwalder, Jowa AG René Sampt, Haco AG Daniel Schmoutz, Nestlé Suisse SA Urs Schnyder, Chocolat Frey AG Olivier Wicht, Mövenpick Ice Cream Kompetenzzentren: Jean-Luc Morier, IA Grangeneuve Matthias Zürcher, Strickhof Lindau Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltechnologen – Mai 2018 Seite 3 von 3
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