Tatü- tata die Feuerwehr ist da - KJR ...

 
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Tatü- tata die Feuerwehr ist da - KJR ...
Tatü- tata die Feuerwehr ist da
Liebe Leser*innen heute war die freiwillige Feuerwehr Itzehoe im Steinburger Feriendorf. Sie haben
uns einige spannende Fragen beantwortet. Wie alt ist man durchschnittlich bei der Feuerwehr? K
Boes beider kinderfeuerwehr 6jahre Jugenfeuerwehr 10 Jahre Freiwilige Feuerwehr 17 Jahre Berufs
Feuerwehr 23 Jahre. Haben sie angst wenn sie Feuer löschen K.Bose Nein ich habe eine gute
                                                     ausbildung genossen und habe keine angst vor
                                                     Feuer. Wie alt muss man sein wenn mann zur
                                                     Feuerwehr zu gehen . K.Boes 23 minimal.
                                                     Wenn bei ihnen ein Feuer ausbricht löschen
                                                     sie es selbst ode rufen sie die Feuerwehr.
                                                     K.Boes Ich rufe die Feuerwehr. Welche
                                                     Löschfahrzeuge gibt es. K.Boes Das
                                                     Löschgruppenfahrzeug das Löschfarzeug und
                                                     die Drehleiter. Welch Helm schützt am am
                                                     besten. K.Boes Der neue Helm. Schützt der
                                                     Helm vor Feuer. K.Boes Ja er schützt

Von dem Journalisten Fynn

Die Huskys sind im Dorf
Liebe Leser*rinnen und Leser ,im Steinburger Feriendorf gibt es verschiedene Berufe .Wir erzählen
euch erst mal etwas über die Huskys .Die Besitzerin Melanie D. hat uns die Fragen nett und
freundlich beantwortet .Insgesamt haben sie 22 Tiere und die Arbeit mit ihnen bringt ihnen Spaß
.Die Tiere werden als Therapie Hunde ausgebildet als Sport Hunde .Sie essen einmal am Tag eine
große Mahlzeit entweder morgens oder
abens..Sie fressen Fleisch und Gemüse. Wen es
heiß ist fressen sie auch Obst .Sie brauchen 20-
60km Auslauf am Tag .Die Tiere kommen vom
Tierschutz oder aus eigener Zucht .Die
verschiedenen Arten kann man an den Beinen,
an der Nase und natürlich an der Farbe
erkennen .Sie schlafen draußen oder drinnen
auch manchmal im Bett von Melanie und von
dem Mann.

Artikel von euren Journalistinnen Nele und Lisa
Tatü- tata die Feuerwehr ist da - KJR ...
Ferienspaß
In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Berufe des Steinburger Feriendorfes vor. Bei den Bäckern
backt man jeden Tag verschiedene Dinge. Am Montag gab es zum Beispiel Kuchen und am Dienstag
wurden Cakepops gemacht. Diese Backwaren kosten um und bei einen Steini. Im Souvenir- Shop
werden verschiedene Dinge gebastelt, die man später am Tag, auf dem Markt kaufen kann. Am
Dienstag wurden zum Beispiel T- Shirts und Baumwolltaschen bemalt. Diese beiden Sachen haben
jeweils fünf und drei Steinis gekostet. Beim Juwelier wird Schmuck (z.B. Haarreifen) hergestellt. Am
Dienstag haben sie zusätzlich noch Schlüsselanhänger gebastelt. All diese schönen Dinge kosten

zwischen drei und fünf Steinis. Bei der Gärtnerei werden Blumentöpfe bepflanzt. Ein Blumentopf
kostet auf dem Markt zwei Steinis. Dann gibt es noch die Garderobe. Dies ist ein Minijob. Die Leute,
die dort arbeiten nehmen von uns Kindern/ Jugendlichen die Jacken, Taschen und so weiter
entgegen. Außerdem gibt es noch eine Feuerwehr. Hier wird gelernt, wie man löscht, rettet, schützt
und bergt. Kommen wir nun zur Tierpflege. Wir haben hier im Dorf das große Glück, dass wir ein paar
Huskys auf dem Platz haben. Hier lernt man etwas über die Pflege der Hunde und wie man sie richtig
trainiert und erzieht. Ein weiterer Beruf ist die Arbeit im Parlament. Am Anfang der Woche wurden
vom ganzen Dorf elf Leute gewählt, die in das Parlament gehen sollten. Das Parlament entscheidet
über die Regeln und Gesetze des Dorfes und muss dabei auch auf die Wünsche der anderen
Dorfbewohner eingehen. Im Beauty- Salon stellt man Pflege- und Hygieneartikel her. Am Dienstag
wurde Lippenbalsam hergestellt. Diesen konnte man dann auf dem Markt für einen Steini kaufen. Es
gibt auch einen Beruf als Getränkeausgeber. Wie der Name schon verrät versorgen diese Kinder/
Jugendlichen das gesamte Dorf mit Trinken. Als letztes gibt es natürlich noch unseren Beruf, die
Journalisten. Bei uns geht es darum andere Menschen zu befragen, Dinge zu erfahren, Texte zu
schreiben und diese dann abzutippen und auf ein Blattpapier zu bringen. Unsere Artikel werden am
Ende der Woche zu einer Dorfzeitung zusammengetragen und wird dann auf dem Markt verkauft.
Wir hoffen euch gefällt die Zeitung! ;-)
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Die Musiker waren zu Besuch
Es gefällt ihnen ziemlich gut und es macht ihnen viel Spaß .Am meisten mögen sie das das i Musik
machen dürfen .Das Lied was sie gerade spielen heißt Reggal.Die Tonnen auf denen sie spielen
machen sehr schöne Töne .Die Kinder
die bei den Musikern arbeiten machen
es schon sehr gut .Sonst spielen sie
meistens auf Festen und
Weihnachtsmärkten .Es ist abhängig
vom Lied wie schwer es ist .Die Kinder
spielen das Instrument zwar noch
nicht lange aber es hört sich schon sehr
gut an .Sie strengen sich richtig an
.(Also uns hat es bei den Musikern gut
gefallen.)

Eure Luisa Sophie & Lena Marie

Interview mit einer echten Journalistin
Wir haben eine echte Schriftstellerin inteviewt sie heißt Kristina Mehlert und macht das schon 24
Jahre .Sie arbeitet bei der Nord Deutschen Zeitung .Kristina schrieb auch eine Geschichte über ihre
eigene Tochter. Diese war 5 Jahre lang in
Australien. Bei der Zeitung muss man auch
manchmal in den Ferien Arbeiten. Ihre
spanndeste Geschichte war über
Flüchtlinge, flucht mit Kindern. Sehr
emotional, aber mit happy end. Dieses
Interview hat sie so berührt, dass sie dort auf
dem Sofa und auch beim schreiben weinen
musste. Wenn sie oft hintereinander zu dem
gleichen oder sehr ähnlichen Events muss,
dann macht es irgendwann keinen Spaß
mehr. Am liebsten schreibt sie über Dinge,
die ihr und anderen Menschen beim lesen Spaß machen könnte. Sie hat mal bei einem Magazin
gearbeitet, aber hat diesen Job nach ein paar Jahren aufgegeben, weil sie keinen Spaß mehr an den
Geschichten hatte, die sie geschrieben hat. Dann dachte sie es ist Zeit für andere. Sie möchte
nämlich nichts rausbringen, was ihr selbst nicht gefällt.

Luisa Sophie & Lena Marie
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Interview mit unseren Dorfgärtnern
Wir haben die Gärtnerei für sie Interwiewt :Das
Thema heute: Heute haben die Kinder der
Gärtnerei Blumen und Sträucher gepflückt und
zu Blumensträuchern gebunden .Die Kinder und
Betreuer haben viel Spaß und entspannen sich
bei der . Sie brauchen insgesamt 30 Blumen
Sträuße die verkaufen sie an Besucher .Die
Kinder mögen die Arbeit zwar , aber noch
unschlüssig ob sie diese Arbeit Später als
Beruf machen wollen.

Interview mit den Mitarbeitern vom Beauty Salon
                                                  Wir haben auch den Beauty Salon für sie
                                                  Interwiewt: Die Kinder haben Spaß und finden
                                                  die Arbeit nicht anstrengend sondern leicht
                                                  .Das Thema heute: Heute stellt der Beauty
                                                  Salon Kerzen her .Die Betreuer sind
                                                  manchmal gestresst. Aber sie haben trotzdem
                                                  Spaß.

                                                  Geschrieben von den Reporterinnen: Frieda
                                                  und Jette

Der Freizeitbereich des Steinburger Feriendorfes
Liebe Leser*innen

Wir haben heute den Freizeitbereich im
Steinburger Feriendorf interwiewt. Es
gibt viele Angebote wie zum Beispiel:
Fahrzeuge,mit denen man durch das
Dorf fahren kann oder das Spielemobil
Sam, dort kann man sich über 25
Spielangebote rausholen. Am
beliebtesten ist aber das Hüpfkissen
Jumpy. Aber auch die Fahrzeuge werden
oft benutzt.
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Das Arbeitsamt des Steinburger Feriendorfes
Liebe Leser*innen,

In unserem Dorf gibt es ein Arbeitsamt und
dies, haben wir heute interwiewt: In
unserem Arbeitsamt werden Jobs vermittelt,
so wie im echtem Leben. Das Arbeitsamt hat
zweimal am Tag geöffnet: Das erste Mal hat
es ab 9:15 Uhr geöffnet und dann solange,
bis alle Jobs vermittelt wurden. Das zweite
Mal macht es ab 13:00 Uhr auf und dann
wieder solange, bis alle Jobs vermittelt
wurden. Es gibt ca. 15-20 Jobangebote für
die Kinder.

Eure Journalisten Torge und Bente

Das Steinburger Feriendorf
Liebe Leser*innen, in diesem Artikel erzähle ich Euch etwas über das Steinburger Feriendorf. Das
Steinburger Feriendorf geht insgesamt vier Wochen lang und es ist dafür da, damit wir Kinder/
Jugendlichen Demokratie und das Berufsleben, wie das der Erwachsenen, kennenlernen. Es gibt
morgens und mittags verschiedene Arbeitsangebote und zwischendurch auch einige Minijobs. Zum
Bespiel kann man als Bäcker, Journalist,
Feuerwehrmann oder vieles mehr arbeiten.
Außerdem kann man auch im Souvenir- Shop oder
im Beauty- Salon arbeiten. Allerdings gibt es nicht
für jedes Kind einen Beruf oder einen Minijob.
Wenn man keine Arbeit bekommt, dann kann man
sich anders beschäftigen. Zum Beispiel kann man
mit kleinen Feuerwehrfahrzeugen oder Bobby Cars
fahren. Außerdem kann man mit Legobausteinen
bauen, Ticken oder verschiedene Ballsportarten
spielen. Aber auch viele verschiedene
Gesellschaftsspiele werden angeboten, wie zum
Beispiel UNO. Zum Mittag gibt es immer was Leckeres zum Essen. Gestern gab es Kaiserschmarren.
Das war sehr lecker. Ich bin schon gespannt, was es heute zum Mittag gibt!

Ich habe viel Spaß im Steinburger Feriendorf.

Eure Journalistin Tessa
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Huskys, Huskys, Huskys
Liebe Leser*innen, das Steinburger Feriendorf macht richtig Spaß! Im Dorf gibt es unterschiedliche
Berufe wie z.B. den Juwelier, den Forscher, den Bäcker, die Tierpflege und viele weitere Jobs.
Insgesamt gibt es über zehn verschiedene Jobangebote. Im Arbeitsamt kann man sich diese holen.
Wenn man eine halbe Stunde arbeitet kriegt man einen Stempel und pro Stempel kriegt man zwei
Steinis. Wenn man ganze zwei Stunden durcharbeitet, dann bekommt man einen zusätzlichen
Stempel geschenkt und somit auch zwei weitere Steinis.

Wir haben uns genauer den Job der Tierpflege angeguckt. Dafür haben wir die Besitzerin Melanie D.
interviewt. Melanie und ihr Mann bringen täglich ihre Huskys mit in unser Dorf. Insgesamt haben die
beiden 22 Huskys. Sechs von den Hunden bringen die beiden immer mit zu uns ins Feriendorf.
Melanie und ihr Mann machen mit den Hunden Therapien und Sport. Die Huskys essen Fleisch und
Obst. An warmen Tagen essen sie sehr viel Obst. Die Huskys kriegen einmal am Tag eine große
Mahlzeit. Die Hunde brauchen etwa 20 bis 60 km Auslauf pro Tag. Das Ehepaar hat einige der Tiere
vom Tierschutz und einige aus der eigenen Zucht. Uns stellte sich die Frage, ob man alle Hunde
voneinander unterscheiden kann?! Und tatsächlich können die Besitzer, alle Hunde an verschiedenen
Merkmalen erkennen. Man kann sie nämlich am Aussehen, z.B. an der Nase, der Farbe und den
Beinen unterscheiden. Die Hunde schlafen draußen oder drinnen. Manchmal auch im Bett von
Melanie. Huskys können bis zu 16 Jahre alt werden. Wir können die Hunde im Dorf streicheln,
bürsten, mit ihnen spielen und vieles mehr. Uns bringt das sehr viel Spaß und wir kommen nächstes
                                                                       Jahr auf jeden Fall wieder!

                                                                     Das Mittagessen, hier im Dorf,
                                                                     ist auch sehr lecker! Gestern
                                                                     gab es Kaiserschmarren und ich
                                                                     freue mich schon auf das
                                                                     heutige Essen.

                                                                     Eure Journalistinnen Lena und
                                                                     Jane
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Spiele selber bauen beim Spielebau
Liebe Leser*innen, habt ihr schon einmal ein Gesellschaftsspiel selber gebastelt? Also zum Beispiel
ein „Mensch ärgere dich nicht“- Spielbrett, Memory, Tic- Tac- Toe oder habt ihr euch schon mal ein
eigenes Würfelspiel ausgedacht? Genau das machen die Kinder und Jugendlichen nämlich, die sich
für eine Arbeit beim Spielebau entscheiden.

Florian und ich (Lena) waren beim Spielebau und haben dort einige Menschen interviewt, wie z.B.
Jenny, die Leiterin, und andere Kinder/ Jugendliche. Wir haben Jenny gefragt, was ihr am meisten
Spaß macht. Am Meisten bringt Ihr die eigene Herstellung Spaß und zu sehen, was die Kinder/
Jugendlichen alles selber basteln können. Wir haben auch noch Luis interviewt, welcher an diesem
Tag beim Spielebau gearbeitet hat. Auch er hat erzählt, dass ihm am besten das bauen gefällt und
natürlich auch der Fakt, dass er Steinis für seine Arbeit erhält. Während des Interviews hat er gerade
ein Memory Spiel hergestellt. Luis findet es auch super, dass er eigene Spielideen einbringen darf.
Finja, Torge und Sophia haben an diesen Tag ebenfalls beim Spielebau gearbeitet und auch sie haben
ein eigenes Memory gebastelt. Alle Spielebau- Mitarbeiter hatten an diesem Tag ganz viel Spaß an
ihrer Aufgabe. Für das Memory haben sie Kartoffelstempel geschnitzt, auf die sie bunte Fingerfarbe
gemacht haben und die Stempel dann auf ihre Memory Karten gedrückt haben. Und schon ist das
Memory fertig.

Florian und mir (Lena) bringt das Camp richtig viel Spaß. Wir kommen nächstes Jahr wieder .

Eure Journalisten Florian und Lena
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Alkoholfreie Cocktails im Feriendorf
Liebe Leser*innen , wir erzählen euch vom Steinburger Feriendorf. Anna und ihre Kollegin auf dem
Feriendorf unterwegs waren um davon zu berichten dabei waren sie auch bei dem Job Barkeeper. Sie
haben den Leiter Andre interviewt. Sie haben Cocktails hergestellt und probiert um sie nachher um
12.00 bis 12.30 Uhr am Markt zu verkaufen. Ein Cocktail kostet 2 Steinis, die sind natürlich
alkoholfrei. In den Cocktails sind z.B. Saft, Fruchtsirup, Eis und Früchte drinnen. Die Leute die da
arbeiten haben natürlich auch schon mal probiert und es schmeckt den sehr lecker und es ist schön
erfrischend. Die meisten Cocktails bestehen aus 50% Eis. Es gibt zwei verschiedene Cocktails einmal
RED LADY und MARACUJA SPLASH die schmecken sehr lecker. Wir freuen uns schon die Cocktails auf
dem Markt zu kaufen.

Eure Journalistin Anna

Rezept „Maracuja Splash“:

4/8 Limetten

1 Stück Orange (1/16)

8 EL Maracujasaft

2 cl Pfirsischsaft

Crushed Ice

2 cl Erdbeersirup

Rezept „Red Lady“:

8 cl Pfirsichsaft

1 cl Grenadine

1 cl Mandelsirup

2 cl Zitronensirup

Crushed Ice

3 cl schwarzer Johannisbeersaft
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Interviews mit verschiedenen Menschen
Liebe Leser*innen,

am heutigen Tag wird im Spiele-Bau das Spiel Tik- Tak –Toe gebaut. Jove macht dieser Job zwar Spaß
würde ihn aber nie als richtigen Job ausführen. Wir haben Betreuer gefragt ob ihnen der Job Spaß
macht und alle die wir befragt haben macht es Spaß. Ein Betreuer findet, dass wir ein sehr soziales
Dorf sind. Bo war schon auf dem
Jumpy und findet dass es nur ein
bisschen Spaß gemacht, weil er
die ganze Zeit geschupst wurde.
Bei den Huskys waren wir und
haben Theo gefragt, ob ihm der
Job Tierpfleger gefällt und dass
tut es. Ben und Zoey gefällt der
Job Souvenirshop, weil die
beiden gerne zeichnen.

Eure Journalisten Finja und
Simon

Die Freizeitaktionen des Dorfes
Liebe Leser*innen,

Es gibt in unserem Feriendorf eine Freizeit Station da gibt es unterschiedliche Spiele wie z.B. das
Spielemobil, rote Sitzschalen, Kettcar und vieles mehr. Die Betreuer*innen sind zum größten Teil
hier, weil sie eine Beschäftigung in den Ferien brauchen und weil sie Kinder mögen. Die Betreuer
heißen Ute und Ziad denen bringt das Camp richtig Spaß und Ziad ist zum zweiten Mal da und Ute
                                                                              zum ersten Mal. Ute
                                                                              unterstützt auch noch
                                                                              das Parlament, das
                                                                              Parlament entscheidet
                                                                              die Regeln und die
                                                                              Gesetzte. Uns macht das
                                                                              Camp richtig Spaß wir
                                                                              wollen nächstes Jahr auf
                                                                              jeden Fall wieder
                                                                              kommen. Das Essen ist
                                                                              auch sehr, sehr lecker.

                                                                             Eure Journalistin Nele
Tatü- tata die Feuerwehr ist da - KJR ...
Das Rätsel der Woche
1.     Ottos Mutter hat drei Kinder: Tick, Trick und …?

2.     Welches Wesen geht morgens auf vier Beinen, mittags auf zwei Beinen und abends auf drei
       Beinen?

3.     Was sind die drei Lieblingsworte eines Hais?

Lösungen:

1.     Otto

2.     Der Mensch

3.     Mann über Bord

Eure Journalistin Nele

Ein Kamerateam in unserem Dorf
Am Donnerstag den 24.06.2021 war ein echtes Kamerateam in unserem Dorf. Das Kamerateam hat
uns den ganzen Morgen lang begleitet und immer stets mitgefilmt. Sie wollten einen Film über unser
Steinburger Feriendorf drehen, damit andere Kinder die Möglichkeit haben zu sehen, wie ein Tag bei
uns im Dorf abläuft. Das Kamerateam kam mit zwei Kameras und zwei Kameraleuten zu uns. Die eine
Kamera war sehr groß und sehr schwer. Mit dieser großen und schweren Kamera kann man
unteranderem in Zeitlupe und Zeitraffer filmen.

Den Film kann man später über den Kreisjugendring, kurz KJR, ansehen.

Eure Journalistin Nele
Das große Fußballturnier
Am Donnerstag den 24.06.2021 fand bei uns im Dorf ein großes Fußballturnier statt. Die Anmeldung
für dieses Turnier hat pro Person 2
Steinis gekostet. Letzten Endes
haben 24 Kinder/ Jugendliche
mitgespielt. Die Teilnehmer trafen
sich auf der großen Wiese beim
Zirkuszelt und haben sich erst
einmal alle zusammen
aufgewärmt. Danach wurden alle
Teilnehmer in vier Mannschaften
mit jeweils sechs Kindern
eingeteilt. Die Gruppen durften
sich einen eigenen
Mannschaftsnamen ausdenken.
Die vier Mannschaften hießen
also: „Meins Deins 05“, „Deutschland“, „Zwergen Bayern“ und „Die Bunten Kings“. Damit jede
Mannschaft einmal gegeneinander spielt, gab es sechs Spiele auszuspielen. Jedes Spiel war zwölf
Minuten lang. Die Mehrheit aller Teilnehmer spielt auch privat in einem Verein Fußball. Alle anderen
haben einfach Spaß an der Sportart und üben diese teilweise auch einfach so zu Hause aus.

Eure Journalistin Nele
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