Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten - Antegrad GmbH
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VERTRAULICH Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Entwicklung des medizinisches Konzeptes Schematische Darstellung Seite 2
VERTRAULICH Optimierung des durch Titelmasterformat medizinischen Konzepts auf Basis der Ausgangslage und Klicken bearbeiten erwarteter Veränderungen 1 Ausgangslage 2 Basisszenario 2025 DRGs, Casemix, Erlöse, Kosten Projektion ohne Bestandsaufnahme Änderungen Chancen und Risiken DRGs, Casemix, Erlöse, Kosten 4 Soll-Szenario 2025 Wettbewerb DRGs, Casemix, Erlöse, Kosten Projektion mit Stärken und Schwächen Änderungen Investitionsbedarfe, Ergebnisverbesserung, ROI 3 5 Filter- und Businessplan Detailanalysen Seite 3
VERTRAULICH 1 Ausgangslage: Titelmasterformat Schaffung durch Klicken eines bearbeiten Verständnisses des regionalen Marktes Ausgangslage a Ermittlung des relevanten Marktes Bestands- Verbundebene Hausebene aufnahme Fachabteilungsebene Schwerpunktebene DRGs, Einzugsgebiete: 100% und Kern 80% Casemix, In Abhängigkeit der Datenqualität: Einweiseranalysen Erlöse, Kosten b Konkurrenzbetrachtung (intern und extern) Wettbewerb Krankenhausverzeichnis ergänzt um Recherche 500 100% ICD-Betrachtung nach Qualitätsberichten 450 Stärken und 400 350 300 Schwächen Redundanzen im Leistungsspektrum 250 200 432 30% 30% 150 22% 100 17% Marktanteile 131 131 50 97 73 0 Insgesamt An allen An drei Standorten An zwei An einem erbracht Standorten erbracht Standorten Standorten erbracht erbracht erbracht Seite 4
Lokale VERTRAULICH Marktbetrachtung liefert Ansätze Praxisbeispiel 1 Titelmasterformat durcheines Klicken bearbeiten Konzepts zur Erarbeitung medizinischen Fälle Konkurrenzhaus/ -fachabteilung Kerneinzugsgebiete Standorte nach Größe (inkl. ICD-Sicht) Quelle: Antegrad / hcb Seite 5
VERTRAULICH 2 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten des Status quo Basisszenario: Passive Fortschreibung Leistungen Bilanz 2020 - 2025 GuV 2020 - Basisszenario: „was wäre, 2025 wenn nichts passiert?“ 2020 2025 Seite 6
Basisszenario VERTRAULICH 2 berücksichtigt neben lokalen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten demografischen Veränderungen weitere Einflussfaktoren Mindest- mengen Medizi- nisch- Lokale „>=5/ICD techni- Wett- scher DRG-Daten DRG-Daten Bevöl- Ambu- “ bewerber nach §21 nach §21 X kerungs- X lantes X X X Fortschritt = gewinnen KHEntG KHEntG entwick- Potenzial und andere oder an Stärke Faktoren 2025 lung „>=10/IC +0,6% p.a. D“ Vorhande schwach, Schwach n / Nicht Ja / Nein Ja / Nein mittel, / Stark vorhanden stark Verschiedene Subszenarien (best, medium, worst case) für 2025 Seite 7
Soll-Szenario VERTRAULICH 3 auf Grundlage Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten eines neuen medizinischen Konzepts Performance Soll-Szenarien: „Veränderungen Veränderung von Patientenströmen an den Strukturen“ Verhalten der Wettbewerber Auswirkung auf Kosten und Erlöse Med. Konzept Businessplan: Investitionsbedarfe, Ergebnisverbesserung und ROI Basisszenario: „was wäre, wenn nichts passiert?“ Bilanz 2020- 2025 GuV 2020 2025 2020- 2025 Return on Investment Seite 8
VERTRAULICH 3 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erarbeitung des medizinischen Soll-Konzepts a b Bestimmung der Eckpunkte Konzeption Standorte Gespräche mit ausgewählten Vertretern der Standorte/ Workshops Transparenz über erfolgreiche Einheiten und schwache Einheiten (Stärken und Leistungen (Art und Umfang) sowie Organi- Schwächen) sationsstruktur; z.B. Neuordnung von Fach- abteilungen Basisszenario bis 2025 Interdependenzen und Synergien Allgemeine politische und Marktentwicklung (Chancen und Risiken) Prüfung neuer Geschäftsfelder (insbesondere für problematische Einheiten) Berücksichtigung von Markt und Politik Gemeinsame Workshops zur Kombination der internen und externen Sicht Seite 9
Konsequente VERTRAULICH Umsetzung des medizinischen Konzepts Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten als Voraussetzung für Erfolg 1 Ausgangslage 2020 2 Basisszenario 2025 DRGs, Casemix, Erlöse, Kosten Projektion ohne Bestandsaufnahme Änderungen Chancen und Risiken DRGs, Casemix, Erlöse, Kosten 4 Soll-Szenario 2025 Wettbewerb DRGs, Casemix, Erlöse, Kosten Projektion mit Stärken und Schwächen Änderungen Investitionsbedarfe, Ergebnisverbesserung, ROI 3 5 Filter- und Businessplan Detailanalysen 6 Erfolgreiche Umsetzung s. Portfolio/ Steuerungssysteme Quelle: hcb Seite 10
Backup Schematisches VERTRAULICH 3 Darstellung der Ableitung Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten des zukünftigen Leistungsspektrums Stationär behandelte Patienten an den Standorten in allen Fachabteilungen Segmentierung stationären IST- Leistungen Segmentierung nach Alter, Diagnosen, Eingriffen und Vergütungsgruppen • Bisherige Fallzahl • Notfall vs. Elektiv • IST- vs. Soll-Infrastruktur • Marktanteil/ • Kind, Erwachsener, • Synergien Kriterien der Konkurrenz • Zukünftige Nachfrage Senior • Kapazitäten Neuordnung • Versorgungstiefe • Einzugsgebiete Soll-Szenario I BRU Profilabgleich BRE NEU pro MÜ Standort VAI OKM BI LB MA Neuordnung der ist SP I ist SP I ist SP I ist SP I ist SP I ist SP I ist SP I ist SP I ist SP I stationären KAR Leistungen konservativ x x x x x x x x x x x x x x x x x x x + Herzschrittmacher Kontrolle x x x x x x x x x Neue Wechsel x x x x x Leistungsfelder Intervention z z x x z (verschiedene Rhythmologie x x Z Szenarien) Anmerkung: Ist: Leistungen werden am Standort erbracht, SP=Schwerpunkt, I: Szenario Fortführung; pinkfarbene Markierung: „zentrale“ Rolle Quelle: Antegrad / hcb Seite 11
Beispiel: kardiologische Versorgung Backup VERTRAULICH 3 Ziel: Profilschärfung Titelmasterformat in einem durch Klicken Haus bzw. abgestimmte Versorgung in bearbeiten einem Verbund Kardiologische Versorgung Typische Herzinfarkt, Angina Pectoris, Gefäßverengung, Gefäßablagerungen, Bluthochdruck Krankheitsbilder Charakteristika hoher Anteil Notfallpatienten; älteres Patientenklientel Relevante konservativ: Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Geriatrie, Kinderkardiologie Fachabteilungen chirurgisch: Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Herzchirurgie, Kinderherzchirurgie Versorgungsstufen Konservative Behandlungsformen, interventionelle Behandlungsformen Erforderliche Internistische Funktionsdiagnostik, Notaufnahme, Linksherzkathetermessplatz, interventionelle Infrasttruktur Radiologie Besondere Chest Pain Unit oganisatorische Heart failure Unit Gestaltungsoptionen Mögliche angiologischer Schwerpunkt, gefäßchirurgischer Schwerpunkt Schwerpunkte Zertifizierungs- CPU (Chest Pain Unit), EMAH (Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern); BSA optionen (Brustschmerzambulanz) interdisziplinär: Gefäßzentrum Erfolgskriterien Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, schnelles strukturiertes Vorgehen Komplementäre Ambulant: Niedergelassene der o.g. Disziplinen Leistungsangebote Rehabilitation: ambulante oder stationäre kardiologische Rehabilitation Pflege: Kurzzeitpflege, stationäre Pflege, ambulanter Pflegedienst Sonstiges: Herzsportgruppe Aktuelle Versorgungsstruktur im RKH-Verbund: Quelle: in Anlehnung an Internet-Auftritt Kliniken Essen-Mitte; hcb Seite 12
Backup VERTRAULICH 3 Umfangreiche Titelmasterformat Daten durch für diebearbeiten Klicken Analysen Fallzahl/ Marktanteile pro Diagnose 2020 (Ist) und Potenzial 2025 für Marktdaten jede PLZ differenziert nach Geschlecht und 3 Altersklassen (Kind, Erwachsener, Senior): mehrere Mill. Datensätze pro Bundesland Fallzahlen nach Hauptdiagnosen und Fachabteilungen für die Konkurrenzdatenbank umliegenden Häuser (differenzierte Umkreisbetrachtung basierend auf den Qualitätsberichten) Effekte durch Demografie, ambulantes Potenzial, Mindestmengen Filteranalysen etc. differenziert für jede einzelne Abteilung und jedes Haus im Verbund Alle Einzugsgebiete auf Haus-, Fachabteilungs- und Einzugsgebiete Leistungsschwerpunktebene unter Berücksichtigung der Konkurrenz (Ist-Leistungsspektrum) Seite 13
VERTRAULICH Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Kontakt Gerhard Becker Antegrad GmbH Finkenweg 3 61462 Königstein i.Ts. Tel:+ 49 6174 9358252 + 49 174 317162 gerhard.becker@antegrad.de Seite 14
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