Topics in Interstellar Matter
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Topics in Interstellar Matter Book title : Topics in Interstellar Matter Author(s) : ISBN : 9789401012560 Language : english Publisher : Springer Category : Physics DOWNLOAD EBOOK Topics in Interstellar Matter Interstellar matter is one of the most active fields of research in present-day astronomy. Observational information spans the full electromagnetic spectrum from gamma rays through rocket-ultraviolet, optical, infrared and millimeter to long radio waves. Results of research in physical chemistry find as much application as mathematical methods. Interstellar matter plays a leading role in studies of our Galaxy and of external galaxies, and contributes increasingly to stellar astronomy. At the 16th General Assembly of the International Astronomical Union, held in August 1976 in Grenoble, France, the many new developments in this vast field were surveyed in a number of sessions of Commission 34 (Interstellar Matter), mostly jointly with other Commissions of the Union. Separate sessions were devoted to: The hot interstellar gas phase, Interaction of stars and interstellar medium, Interstellar molecules and dust, The large-scale distribution of interstellar matter in the Galaxy, and Interstellar matter in external galaxies. Twenty-four invited review papers were presented and discussed in these sessions. The quality and success of these topical reviews made it seem desirable to make them available to a wider audience. Professor Edith Muller, the new General Secretary of the IAU, enthusiastically supported the idea. Most importantly, the reviewers - who had originally been pro mised that an oral paper was the only requirement - agreed to prepare written versions. I am grateful to Mrs. Muller, to the authors, and to Reidel Publishing for their collaboration in the preparation of this book. Topics in Interstellar Matter - Are you looking for ebook Topics in Interstellar Matter PDF? You will be glad to know that right now Topics in Interstellar Matter PDF is available on our online library. With our online resources, you can find Topics in Interstellar Matter easily without hassle, since there are more than 100,000 titles available. We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Topics in Interstellar Matter PDF. To get started finding Topics in Interstellar Matter edition, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented. You will also see that there are specific sites catered to different product types or categories, brands or niches related with Topics in Interstellar Matter PDF. So depending on what exactly you are searching, you will be able to choose ebooks to suit your own needs. Here is the access to download page for Topics in
Interstellar Matter PDF. Click the link below to download or read online: DOWNLOAD Topics in Interstellar Matter.PDF NOW Computational Fluid Dynamics on Parallel Systems Within the DFG -Schwerpunktprogramm "Stromungssimulation mit Hochleistungsrechnern" and within the activities of the French- German cooperation of CNRS and DFG a DFG symposium on "Computational Fluid Dynamics (CFD) on Parallel Systems" was organized at the Institut fur Aerodynamik and Gasdynamik of the Stuttgart University, 9-10 December 1993. This symposium was attended by 37 scientists. The scientific program consisted of 18 papers that considered finite element, finite volume and a two step Taylor Galerkin algorithm for the numerical solution of the Euler and Navier-Stokes equations on massively parallel computers with MIMD and SIMD architecture and on work station clusters. Incompressible and compressible, steady and unsteady flows were considered including turbu lent combustion with complex chemistry. Structured and unstructured grids were used. High numerical efficiency was demonstrated by multiplicative, additive and multigrid methods. Shared memory, virtual shared memory and distributed memory systems were investigated, in some cases based on an automatic grid partitioning technique. Various methods for domain decomposition were investigated. The key point of these methods is the resolution of the inter face problem because the matrix involved can be block dense. Multilevel decomposition can be very efficient using multifrontal algorithm. The numerical methods include explicit and implicit schemes. In the latter case the system of equations is often solved by a Gauss -Seidel line re laxation technique. Lamésche - Mathieusche - und Verwandte Funktionen in Physik und Technik Der vorliegende Bericht wurde geschrieben, urn einen Dberblick zu geben iiber den derzeitigen Stand unserer Kenntnisse der LAMEschen MATHIEUschen-und verwandten Funktionen, wobei besonders auf jene Eigenschaften geachtet worden ist, die in physikalischen und technischen Problemen zur Anwendung gelangen. In der neueren Literatur gibt es zwei Zusammenfassungen iiber diese Funktionen. Die erste ist in zwei Kapiteln des Werkes "A course of modern analysis" von E. T. WHITTAKER und G. N. WATSON enthalten. Die neueste (vierte) Auflage dieses Werkes ist von 1927 datiert. Die zweite ZHsammenfassung ist das Werk von P. HUMBERT "Fonctions de Lame et fonctions de Mathieu" und ist von 1926 datiert. Auf diese Zusammenfassungen sei schon hier fiir altere Literaturangaben verwiesen. Es bedarf sieher einiger Worte, die vor liegende Arbeit neben diesen Zusammenfassungen zu rechtfertigen. Der Hauptgrund ist der, daB die Theorie der HILLschen und als Sonderfall der MATHIEUschen Differentialgleichung in den letzten Jahren be deutende Fortschritte erzielt hat, sowohl nach der mathematischen als auch nach der numerischen Seite. Durch diese Fortschritte scheint es jetzt moglich, eine einheitlich aufgebaute Behandlung der HILLschen und der MATHIEuschen Differentialgleiehung zu geben. Wir haben dies in den Abschnitten II und III versucht. Auch in der Theorie der LAME schen Differentialgleichung wurden einige praktisch verwertbare Fort schritte erzielt, obwohl hier viel weniger als bei der HILLschen und der MATHIEUschen Gleichung. Spektraldarstellung Linearer Transformationen des Hilbertschen Raumes In seinen Untersuchungen iiber Integralgleichungen wurde HILBERT zum Begriff des unendlichen Folgenraumes .fJ gefiihrt. Die Elemente von .fJ sind die "Vektoren" a mit unendlichvielen Komponenten (aI' a , . . .) und von endlicher Norm II a II = [i a] t; das inn ere Pro- 2 z k~l 00 dukt (0, 0) der Vektoren a und 0 wird dann durch ~ akbk definiert. k~l Die Geometrie dieses Raumes hat viele Analogien zur Geometrie eines endlichdimensionalen Vektorraumes, es treten aber beim Ubergang vom endlich- zum unendlichdimensionalen freilich auch neue Erschei nungen auf. 1st A eine lineare Transformation des n-dimensionalen Vektor raumes ffi", deren Matrix symmetrisch ist, so weiB man z. B., daB es paarweise orthogonale Einheitsvektoren aI' a , .•. , Un und reelle Zah 2 len AI' A , •.• , An (Ak Theorie der Konvexen Körper Konvexe Figuren haben von jeher in der Geometrie eine bedeutende Rolle gespielt. Die durch ihre Konvexitätseigenschaft allein charakteri sierten Gebilde hat aber erst BRUNN zum Gegenstand umfassender geometrischer Untersuchungen gemacht. In zwei Arbeiten "Ovale und Eiflächen" und "Kurven
ohne Wendepunkte" aus den Jahren 1887 und 1889 (vgl. Literaturverzeichnis BRUNN [1J, [2J) hat er neben zahl reichen Sätzen der verschiedensten Art über konvexe Bereiche und Körper einen Satz über die Flächeninhalte von parallelen ebenen Schnitten eines konvexen Körpers bewiesen, der sich in der Folge als fundamental herausgestellt hat. Die Bedeutung dieses Satzes hervor gehoben zu haben, ist das Verdienst von MINKOWSKI. In mehreren Arbeiten, insbesondere in "Volumen und Oberfläche" (1903) und in der großzügig angelegten, unvollendet gebliebenen Arbeit "Zur Theorie der konvexen Körper" (Literaturverzeichnis [3J, [4J) hat er durch Ein führung von grundlegenden Begriffen wie Stützfunktion, gemischtes Volumen usw. die dem Problemkreis angemessenen formalen Hilfsmittel geschaffen und vor allem den Weg zu vielseitigen Anwendungen, speziell auf das isoperimetrische (isepiphane) und andere Extremalprobleme für konvexe Bereiche und Körper eröffnet. Weiterhin hat MINKOWSKI den engen Zusammenhang dieser Begriffsbildungen und Sätze mit der Frage nach der Bestimmung konvexer Flächen durch ihre GAusssche Krüm mung aufgedeckt und tiefliegende diesbezügliche Sätze bewiesen. Die Brille als Optisches Instrument Die kleine Schrift, die ich hiermit den Fachleuten, namentlich den Ophthalmologen, anbiete, hat einen doppelten Zweck. Sie soll auf Grund einer fiir die besprochenen Formen geniigend eingehenden theoretischen Darstellung zeigen, welche Anforderungen man vorderhand an eine richtig konstruierte Brille stell en kann, und sie soll weiterhin die Prioritatsrechte der verschiedenen Erfinder feststellen, so weit mir das ohne eine gar zu weit abseits fiihrende Beschaftigung mit diesem Thema moglich war. Wer meinen Entwicklungsgang auf optischem Gebiete kennt, wird wissen, daR mir die Vertretung alterer Rechte besonders am Herzen liegt. Der theoretische Teil ware von mir nie oder doch nie 50 geschrieben worden, wenn nicht der wissenschaftliche und personliche Einfluil Herrn ALLVAR GULLSTRANDS nicht allein die Anregung gegeben, sondern auch meine optischen Ansichten von Grund aus umgestaltet hatte. Wo ich auf seine Schriften hinweisen konnte, habe ich das getan, doch halte ich es fiir meine Pflicht, auch darauf aufmerksam zu machen, dail ich seiner bereit willig gewahrten Durchsicht meiner allerdings noch unvollstandigen ersten Niederschrift Hinweise verdanke, deren Beachtung eine wesentlich groilere Einheitlichkeit, Strenge und Anwendbarkeit zur Folge hatte. Soweit mir die Literatur bekannt ist, handelt es sich hier urn den ersten Versuch, das gesamte Gebiet der Brillenoptik auf der Grundannahme des bewegten Auges zu behandeln und die Eigenschaften der Brille 50 an zugeben, wie sie der Benutzer empfindet. Es sollte mich freuen, wenn es gelungen ware, den Ophthalmologen diese Probleme naherzubringen. Introduction to Nuclear Radiation Detectors There have been many interesting developments in the field of nuclear radiation detectors, especially in those using semiconduct ing materials. The purpose of this book is to present a survey of the developments in semiconductor detectors along with discus sions about gas counters and scintillation counters. These discus sions are directed to detector users, usually scientists and technicians in different fields such as chemistry, geology, bio chemistry, and medicine. The operation of these detectors is discussed in terms of basic properties, such as efficiency, energy resolution, and resolving time, which are defmed in the first chapter. Differences among these detectors in terms of these properties are pointed out. Chapter 2, on interaction of radiations with matter, discusses how different radiations lose energies in matter and how differences in their behavior in matter affect the design and operation of detectors. Although emphasis is placed on fundamentals throughout the book, the reader is also made aware of the new developments in the field of radiation quite often detection. The author has taught a course in radioisotopes for several years for science, engineering, medical, and dental students. The emphasis on topics varied from time to time to satisfy the varying interests of the students. However, the contents of this book formed the core of the course. About ten selected experiments on detectors were done along with this course (a list of these vii Preface viii experiments may be supplied on request). Die Mitogenetische Strahlung Das vorliegende Buch ist als Fortsetzung der "Probleme der Zellteilung" gedacht, deren Inhalt daher als bekannt vorausgesetzt wird. Ich habe jede Wiederholung des im ersten
Bande Ent haltenen vermieden und führe den Leser sofort in medias res ein. Es wird sicher auffallen, dass im Gegensatz zum ersten Bande das Problem der Zellteilung als solches ganz in den Hintergrund tritt und gar nicht diskutiert wird. Es zeigte sich nämlich in den letzten Jahren immer mehr, daß hier ein weiteres Vordringen auf dem von uns eingeschlagenen Wege eine gewaltige Vorarbeit auf anderen Gebieten der mitogenetischen Strahlungsforschung voraussetzte, die uns in den verflossenen Jahren vollständig in Anspruch nahm, aber jetzt zu einem gewissen, partiellen Ab schlusse gelangte, da die wesentlichen Vorbedingungen des Zu standekommens des mitogenetischen Effektes gegenwärtig als einigermaßen geklärt gelten dürften. Das Buch ist im übrigen in viel geringerem Maße eine Zu sammenfassung des bisher Veröffentlichten, als eine abgerundete Darstellung und theoretische Verwertung einer sehr großen Anzahl neuerer Ergebnisse, sowohl aus unserem Laboratorium, wie auch von fremden Forschern, die mir ihre Ergebnisse in freundlicher Weise zur Verfügung stellten. Die ganze Lehre von der mito genetischen Strahlung erhält nunmehr ein in manchen Zügen völlig neues Gewand, welches hoffentlich zur Klärung der noch bestehenden Mißverständnisse führen wird. Denn anders als mit diesem Namen kann ich die vereinzelten skeptischen Äußerungen der allerletzten Zeit nicht bezeichnen. Theorie der Wechselströme Der vorliegende Band ist in Form eines Lehrbuches gehalten und behandelt den Teil der Wechselstromtheorie und verwandte Gebiete der Elektrizitatslehre, der fiir ein eingehendes Studium del' Starkstromtechnik in Frage kommt. 1 gewahnlichen reellen GroBen durchgefiihrt worden sind. Grundlagen der Astrophysik 3 Veranderung des Fokalabstandes in meBbarer Weise verandert werden kann. SEIDELS und ARAGOSI Messungen der Planeten und ihre theoretischen Be trachtungen iiber dieselben bilden wertvolle Beitrage zur Photometrie, insbesondere da durch dieselben die Unvollkommenheit der LAMBERTschen Reflexionsformel nachgewiesen wird. SEiDEL gibt eine neue Tabelle der Extinktion und eine For mel fUr die Helligkeit des Saturn in Abhiingigkeit von der Offnung seiner Ringe. Die Theorie der Beugung des Lichts im Fernrohr, die fUr die astronomische 2 Photometrie von groBer Bedeutung ist, wird von SCHWERD in einem umfassen den Werke und gleichzeitig, mit der Beschrankung auf die Erscheinungen bei Lichtpunkten, von AIRy3 behandelt. In die Mitte des Jahrhunderts fallen auch die theoretische Abhandlung von A. BEER4 iiber die Grundziige des photometrischen Kalkiils sowie zwei andere theoretisch-photometrische Schriften, die sich mit LAMBERTS Photometrie 5 6 kritisch befassen, von G. RECKNAGEL und J. RHEINAUER • J. HERSCHEL lieferte einen Beitrag zur Theorie der Mondphasen durch seine Mes sungen der Helligkeit un seres Trabanten mit Hilfe eines sinnreichen Astrometers7. Einen weiteren wesentlichen Fortschritt bilden dann die geistvollen Arbeiten von FR. ZOLLNER8, die in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts erscheinen. Vorlesungen über Atommechanik Der Titei "Atommechanik" dieser Voriesungen, die ich . im Wintersemester 1923/24 in Go!Ltingen, gehai~en habe, ist der Bezeichnung' "Himmeismechanik" nachgebildet. Wie diese den Teil der theoretischen Astronomie abgrenzt, der die Berechnung. der Bahnen der Himmelskorper nach den mechanischen Gesetzen zum Gegenstand hat, so soll das W ort Atommechanik zum Aus druck bringen, daB hier die Tatsachen der Atomphysik unter dem besonderen Ge~ichtspunkt der Anwendung m~chanischer Prinzipien behandeit werden. Hierin liegt_ . eingeschlossen, daB es sich um den Versuch einer deduktiven Darstellung der Atom -theorie handeit. Da,s Bedenken, diese Theorie sei hierfiir noch nicht reif, ·mochte ich mit dem Hinweis zerstreuen, daB es sich eben um ein~n Versuch, ein logisches Experiment handelt, dessen Sinn gerade der ist, die Grenzen abzustecken, bis zu denen die heute geltenden Prinzipien der Atom- und Quantentheorie sich bew?hren, und die W ege zu bahnen, die iiber diese Grenzen hinaus fiihren sollen. Um dieses Programm schon im Titei deutlich zu machen, habe ich das vorliegende Buch als "1. Band" bezeichnet; · der 2. Band soli dann eine hohere Ann?herung an die "el). dgiiltige" Atommechanik enthalten. Ich weiB, daB das V ersprechen eines soichen zweiten Ban des kiihn ist; denn vor l?ufig hat man nur wenige und undeutliche Hinweise iiber die Art der Abweichungen, die zur Erkl?rung der A tomeigenschaften an den kiassischen Gesetzen angebracht werden miissen.
Graphische Darstellung der Spektren von Atomen und Ionen mit Ein, Zwei und Drei Valenzelektronen" Physics,"In diesem Buche habe ich den Versuch gemacht, unser der zeitiges Wissen und Nichtwissen iiber die Elektronenabspaltung infolge von Lichtabsorption iibersichtlieh darzulegen. Der Nachdruck li Dies Buch verdankt seine Entstehung einer Anregung, die be reits im Jahre 1924 von den Herausgebern der Sammlung "Struk tur der Materie" ausging und sowohl von CARL RuNGE in Göttingen als auch von mir aufgenommen wurde. Es bedeutete für mich eine freudige Überraschung, als mir RuNGE, mein verehrter Lehrer, den Vorschlag machte, das in Aussicht genommene Buch gemeinsam mit ihm zu verfassen. In mehreren Besprechungen wurde der Plan des Buches in großen Zügen festgelegt und eine Arbeitsteilung in der Weise vereinbart, daß ich die zunächst notwendige Anfertigung der vorgesehenen Figuren übernahm, während Runge dann bei der Abfassung des Textes entscheidend mitwirken wollte. Das Zeichnen der Figuren erwies sich als sehr viel mühsamer und er forderte wesentlich längere Zeit, als ich zunächst gedacht hatte, so daß ich erst Ende des Jahres 1926 mit dieser Arbeit wenigstens bis zu einem vorläufigen Abschluß kam. Am 3. Januar 1927 starb CARL RUNGE plötzlich und unerwartet. Sein Tod, ein schwerer Verlust für die gesamten Naturwissen schaften, ist von mir besonders schmerzlich empfunden worden, verlor ich doch in ihm nicht nur den Lehrer und väterlichen Freund, sondern auch den Mitarbeiter an dem gemeinsamen Werk gerade in dem Augenblick, in dem seine Mitarbeit entscheidend einsetzen sollte. Es entstand nun für mich die Frage, ob ich die Figuren, die fertig vorlagen, mit kurzen Erläuterungen, aber ohne längeren Text, also sozusagen als Figurenmappe, herausgeben, oder ob ich selbst einen Text dazu schreiben sollte. Der Smekal-Raman-Effekt Dank der Einfachheit der Beobachtungsmethodik hat sich in del' seit del' Entdeckung (28. II. 1928) des neuen Effektes ver flossenen kurzen Zeit ein Erfahrungsmaterial angesammelt, dessen Umfang selbst fiir das jetzige Arbeitstempo erstaunlich genannt werden kann. Es ist, auch wenn man von Anfang an mitgearbeitet und die Literatm (z. B. aIR Referent del' Physikal. Berichte) grundlich verfolgt hat, nicht mehr leicht, ohne langwieriges Nach such en Zll sagen. was schon erschopfend bearbeitet wurde und wo fiihlbare Lucken bestehen. Es Achien damm an del' Zeit, das bisher Erreichte zu sammeln und zu ordnen lind alf; Grundlage fiir die rationelle Weiterarbeit bereitzustellen. Del' Zeitpunkt schien allch deshalb gunstig, weil man den Eindruek gewinnt. als ob die erste sturmische Entwick lung voriiber, del' erste leichte Gewinn eingeheimst sei und die weitere experimentelle Forschllng "ieh mehr naeh del' Tiefe, als AO wie bisher nac:h del' Breite erstrecken wurde. Man braneht nic:ht zu fiirchten, daB es expel'imentell nic:hts mehr zu tun gii be; im Gegenteil! Trotz del' groBen geleisteten Arbeit feblt n()c:b viel Zll jener VolIRtandigkeit de" Erfahrungs materials. von del' man eineErleic:hterung fiir die Sc:hwierigkeiten del' theoretit-lchen Deutung erhoffen kann: dabei werden viele del' Beobachtungen revidiert, mit besseren Mitteln, mit gro13erer Ge nauigkeit lind womoglieh am Gaszustand wiederholt werden mussen. Die Polarisations- und lntensitatsfragen wurden bisher gerade nul' gesircift: Einzelprobleme, wie del' Einflu13 del' zwischen molekularen Krafte. die Feinstruktur del' Streulinien u. a. m. Das Ultrarote Spektrum Bis vor kurzem gab es noch keine zusammenfassende Dar stellung der Ergebnisse der Ultrarotforschung. Wir haben daher gern die Aufgabe übernommen, für die Sammlung "Struktur der Materie" eine Monographie über das ultrarote Spektrum zu schreiben. Während der Abfassung des Manuskripts sind sowohl von französischer Seite (LECOMTE, Le Spectre Infrarouge ) als auch von englischer Seite (RAWLINS und TAYLOR, InfraredAnalysis of Molecular Structure) Bücher erschienen, die sich mit unserem Thema befassen; doch unterscheidet sich das vorliegende Buch von ihnen durch die Tendenz, abgesehen von der Berücksichtigung der inzwischen erschienenen Literatur. LECOMTE bringt in der Hauptsache eine nach experimentellen Gesichtspunkten geordnete Zusammenstellung der Beobachtungen, ohne auf die theoretischen Zusammenhänge näher einzugehen. Die englischen Autoren da gegen geben eine gute Einführung in die Anwendung der Ultra rotforschung auf die Erforschung der Molekularstruktur, ohne Vollständigkeit erstreben zu wollen. Wir haben versucht, beide Tendenzen zu vereinen. Die
Literatur ist, soweit es möglich war, bis Ende 1929 berücksichtigt. Es sei gestattet, hier einiges über den Inhalt des Buches zu sagen. Die sachliche Abgrenzung einer Darstellung des ultra roten Spektrums ist insofern schwierig, als enge Zusammenhänge mit anderen Spektralgebieten vorhanden sind, die wir oft nur andeuten konnten. Da wir theoretische Gesichtspunkte in den Vordergrund stellten, haben wir im allgemeinen die Grenze so gezogen, daß nur solche Tatsachen berücksichtigt wurden, die als Lebensäußerung der Moleküle gelten können, ohne Mit wirkung der Elektronen. Dies gilt hauptsächlich für die beiden letzten Kapitel, die das Hauptthema des Buches bilden und die Eigenschwingungen der Moleküle behandeln. Die zum Ver- IV Vorwort. Astrophysik Das vorliegende kleine Buch verfolgt ein doppeltes Ziel. Ver anlassung zu seinem Entstehen war in erster Linie der Wunsch, den Physikern eine kurzgefaßte Einführung in die Probleme der Astrophysik zur Verfügung zu stellen. Es schien andererseits mög lich, daß ein solchea Buch auch in der astronomischen Literatur eine Lücke ausfüllen könnte. Deshalb richtet e~ sich auch an diejenigen Astronomen, welche aich mit astrophysikalischen An wendungen der Physik beschäftigen. Wegen des kleinen Umfanges des Buches ist es unmöglich ge wesen, Vollständigkeit anzustreben, und manche wichtigen Pro bleme sind faat unerwähnt geblieben. Hier aind vor allem die mit dem Sonnenmagnetismus zusammenhängenden Probleme zu nennen. Die diesbezügliche Anwendung des Zeeman-Effektes ent hält aber keine Züge, die dem Physiker fremd sind. Andererseits sind die vorliegenden Hypothesen über den Ursprung des Sonnen magnetismus wohl noch zu unreif, als daß eine einheitliche Dar stellung derselben aktuell sein dürfte. Das Manuskript wurde während der ersten Monate dieses Jahres abgeschlossen, und die Literatur nach 1929 konnte nur teilweise berücksichtigt werden. Den Herren Herausgebern und Herrn Dr. HECKMANN, Göt tingen, bin ich für sorgfältige sprachliche Abrundung des Textes zu großem Dank verpflichtet. Auch ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn B. BoK von der Harvard~Sternwarte für wertvolle Ratschläge zu danken, dem Verlag aber für wohlwollendes Ent gegenkommen bei der Drucklegung, die infolge äußerer Umstände sehr verzögert wurde. Oalo, den 25. November 1930. Unlversitätssternwarte. SVEIN ROSSELAND. Inhaltsverzeichnis. Die Zentrifugalkraft Gardons- nous de croire qu'une science soH faHe quand on l'a reduite ades formules analytiques. Rien ne nous dispense d'etudier les choses en elles-memes, et de nous bien rendre compte des Idees qui font l'objet de nos speculations. Poinsot. Die vorliegende Abhandlung ist, wie manche ähnliche in neuerer Zeit veröffentlichte, durch die Not des Unterrichts hervorgerufen. Dem Lehrenden, der um vollkommenste Klarheit der Grundanschauungen und Grundbegriffe bemüht war, stellten sich Schwierigkeiten entgegen, deren Lösung von einem eingehenden Studium der Quellen werke erwartet werden durfte. Beabsichtigt war lediglich eine historisch-didakdsche Studie über die Zentrifugalkraft. Es zeigte sich indessen, daß die Ursache der Unsicherheit über diesen Gegen stand einen tieferen Grund hatte, und es ergab sich die Nötigung, die Grund lehren der Mechanik einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. So ist die Arbeit zugleich ein Beitrag zur Revision der Newtonschen Bewegungs gesetze geworden. Wenn die hierauf bezüglichen Darlegungen des Ver fassers richtig sind, so steht die Physik vor einer Gefahr, die jeder zum Ausbau eines Systems gelangten Wissenschaft droht - vor der Gefahr, in Scholastik zu verfallen. Dies betrifft die heutige Physik mindestens so weit, als sie den N ew~onschen Prinzipien folgt. Es entspringen daraus gewisse Mängel, die leicht dazu verführen können, das historisch Gewordene gering zu achten und als reif zum Untergang zu erklären, namentlich in einer Zeit, wo die wissenschaftliche Phantasie in der Schaffung neuer "Bilder" eine staunenswerte Fruchtbarkeit entfaltet. Astrostatistics and Data Mining This volume provides an overview of the field of Astrostatistics understood as the sub-discipline dedicated to the statistical analysis of astronomical data. It presents examples of the application of the various methodologies now available to current open issues in astronomical research. The technical aspects related to the scientific analysis of the upcoming petabyte-scale databases are emphasized given the importance that scalable Knowledge Discovery techniques will have for the full exploitation of
these databases. Based on the 2011 Astrostatistics and Data Mining in Large Astronomical Databases conference and school, this volume gathers examples of the work by leading authors in the areas of Astrophysics and Statistics, including a significant contribution from the various teams that prepared for the processing and analysis of the Gaia data. Astrostatistics and Data Mining This volume provides an overview of the field of Astrostatistics understood as the sub-discipline dedicated to the statistical analysis of astronomical data. It presents examples of the application of the various methodologies now available to current open issues in astronomical research. The technical aspects related to the scientific analysis of the upcoming petabyte-scale databases are emphasized given the importance that scalable Knowledge Discovery techniques will have for the full exploitation of these databases. Based on the 2011 Astrostatistics and Data Mining in Large Astronomical Databases conference and school, this volume gathers examples of the work by leading authors in the areas of Astrophysics and Statistics, including a significant contribution from the various teams that prepared for the processing and analysis of the Gaia data. Metrology for Fire Experiments in Outdoor Conditions Natural fires can be considered as scale-dependant, non-linear processes of mass, momentum and heat transport, resulting from a turbulent reactive and radiative fluid medium flowing over a complex medium, the vegetal fuel. In natural outdoor conditions, the experimental study of natural fires at real scale needs the development of an original metrology, one able to capture the large range of time and length scales involved in its dynamic nature and also able to resist the thermal, mechanical and chemical aggression of flames on devices. Robust, accurate and poorly intrusive tools must be carefully set-up and used for gaining very fluctuating data over long periods. These signals also need the development of original post-processing tools that take into account the non-steady nature of their stochastic components. Metrology for Fire Experiments in Outdoor Conditions closely analyzes these features, and also describes measurements techniques, the thermal insulation of fragile electronic systems, data acquisition, measurement errors and optimal post-processing algorithms. This book is intended for practitioners as a reference guide for optimizing measurements techniques in an outdoor environment. Advanced-level students and researchers will also find the book invaluable. Atomic Scale Interconnection Machines This volume documents the first International Workshop on Atomic Scale Interconnection Machines organised by the European Integrated Project AtMol in June 2011 in Singapore. The four sessions, discussed here in revised contributions by high level speakers, span the subjects of multi-probe UHV instrumentation, atomic scale nano-material nanowires characterization, atomic scale surface conductance measurements, surface atomic scale mechanical machineries. This state-of-the-art account brings academic researchers and industry engineers access to the tools they need to be at the forefront of the atomic scale technology revolution. Architecture and Design of Molecule Logic Gates and Atom Circuits Have you ever puzzled over how to perform Boolean logic at the atomic scale? Or wondered how you can carry out more general calculations in one single molecule or using a surface dangling
bond atomic scale circuit? This volume gives you an update on the design of single molecule devices, such as recitfiers, switches and transistors, more advanced semi-classical and quantum boolean gates integrated in a single molecule or constructed atom by atom on a passivated semi- conductor surface and describes their interconnections with adapted nano-scale wiring. The main contributors to the field of single molecule logic gates and surface dangling bond atomic scale circuits theory and design, were brought together for the first time to contribute on topics such as molecule circuits, surface dangling bond circuits, quantum controlled logic gates and molecular qubits. Contributions in this volume originate from the Barcelona workshop of the AtMol conference series, held from January 12-13 2012.
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