TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004

 
WEITER LESEN
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
Tour de France mit dem WoMo 2004
                                         19.07 - 11.08.2004

Mitreisende:
Mario+Remo ( 5j.), Melina (9j.), Babs u. Dani

Reiseroute:
Madetswil - Basel - Langres - Versailles - Trouville - Colleville.M - Arromanches - Bayeux - Mont
St.Michel - Rennes - Bordeaux - St.Girons - Pamplona/E - S.Paul les Dax - Mont du Marsan -
Bergerac - Aydat - Vichy - Ecuisses - Chalon s. Saone - St. Germain - Chavannes sur l' Ètang - Basel
- Madetswil.

Aus unserem Bordbuch:

19.07.04 Madetswil - Langres: 335 Tk
                Nach einer intensiven Schlüsselsuche geht’s um 16.45
                endlich los! Via Basel - Mulhouse - Belfort auf die RN
                 Richtung Troyes, wo wir wieder auf die AB können. Bei
                 Langres ist die Luft draussen: wir entdecken ein
                  schmuckes Städtchen mit imposanter Stadtmauer...
                   der grosse Parkplatz davor ist ideal für uns.
                    Vergessen: WCmittel nachfüllen / zweite WC-
                    Kassette zuhause gelassen (absichtlich...)
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
20.07.04 Langres - Versailles - Trouville: 528 Tk
Kurz nach Langres erreichen wir die AB wieder. Recht zügig fahren in
Richtung Paris, kurz bevor wir auf die teure Ringautobahn um Paris kommen
fahren wir auf der RN in Richtung Versailles. Dort angekommen ein
inposantes Bild: Das Schloss von Louis 14. ist schon eine Augenweide...
nach einigem suchen findet sich für 2€ pro 1.5 Std. auch ein geeigneter
Parkplatz in      der Nähe, Übernachten wäre sogar möglich gewesen.
Nach               der Besichtigung der Gemächer von Louis und seiner
                    Familie (Erw. 12€, Kinder gratis) und der berümten
                     Gärten (Erw. 3€, Kinder Gratis) zieht es uns bald weiter,
                      die Temperaturen erreichen unangenehme Werte. Der
                       Weg nach Deauville - Trouville gestaltet sich kurzweilig, ca. 2 Std. nach
                        verlassen von Versailles treffen wir ein. Der erste Kontakt mit dem Meer... die
                         Stimmung ist wunderbar, Deauville - Trouville ist ein schmuckes Städtchen.
                          Der kostenlose Stellplatz ohne V+E befindet sich auf
                      der Seite von Trouville direkt am Hafen. Abends kann
               man die Fischerboote beim Auslaufen beobachten.

21.07.04 Trouville - Colleville-Montgomery-Plage: 58 Tk
               Am Morgen ist Markt in Trouville, viele kulinarische Leckerbissen! Die
               Fischerboote sind immer noch draussen, als wir vom Markt
               zurückkommen sind wir fast zugeparkt. Wir tingeln weiterfahrend
               durch die Dörfer, in Quistreham sehen wir der Fähre nach
               Portsmouth bei den Vorbereitungen zu. Bei Colleville-Montgomery
               ruft der Strand! Die Muschelauswahl ist riesig, der Parkplatz
               gegenüber dem Strand auch... leider dürfen wir erst am 19.30 dort
               stehen und die Nacht verbringen. Dafür ist der offizielle Stellplatz
               nicht weit entfernt; einen Kilometer landeinwärts nahe beim Dorf
               stehen ca. 10 eher enge Plätze zur Verfügung; den Coin für den Flot
               Bleu bekommt man kostenlos beim Kiosk an der Ecke. Auf dem Rückweg zum
               Strand kommen wir noch an einem Intermarche / Bricomarche vorbei, unsere
               Lebensmittel werden ergänzt und die Bodenmatte, welche immer noch in Trouville liegt
wird ersetzt. Abends geniessen wir den Strand und den fast unbegrenzten Platz!
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
22.07.04     Colleville - Arromanche: 32 Tk
              Pünktlich um 09.30 werden wir von unserem
              Stellplatz durch den Gemeindepolizisten freundlich,
              aber entschieden verscheucht... schade! In
              Corseulles besuchen wir das Museum bei der
              Juno-Beach. Frischwasser zu Bunkern erweist
              sich für uns als ziemliches Problem, zum Glück
              haben wir gestern in Colleville alle Tänke noch
              gefüllt. Wir erreichen Arromanche bereits um 11.00, aus
              der kurzen geplanten Besichtigung wird ein Tagesaufenthalt
              inkl. Baden im Meer. Von der Klippe, wo der Parkplatz (4€/24h) der
Gedenkstätten ist und wir die Nacht verbringen hat man Abends eine wunderbare
Aussicht. Es fährt sogar eine Touristen - Schneckenbahn in den Ort hinunter... enttäuschend   ist,
dass um 19.00 die Trottoirs hochgeklappt werden und alles schliesst; hängt wohl mit dem
geschichtsträchtigen Ort zusammen.

23.07.04 Arromanche - LeMont St. Michel - Bain de Bretagne: 263 Tk
Von Arromanches aus über Bayeux - St. Lö zum Mont Saint Michel. Zilliarden Leute, der
                Stellplatz ist fast voll... Trotzdem ein Erlebnis! Versorgung in
                Pontorson bei Champion, Entsorgung und Frischwasser ebenfalls.
                Wasser 1€/ca. 40lt, ohne die Möglichkeit das Wasser abzustellen...
                Via Rennes, wo wir uns ein bisschen verfahren (Strassen sind
                schlecht ausgeschildert, Nantes ist nicht angegeben) in Richtung
                Nantes, dass wir aber heute nicht mehr erreichen sollen... kurz nach
                Rennes ist die Luft draussen, bei Bain de Bretagne verlassen wir die AB
                und suchen den CP am See auf. Ein schöner Camping (9.86/Nacht) mit
                allem was man braucht, Parzellen teilweise direkt am See, mit gutem
                Kinderspielplatz und eigenem Restaurant. See flach abfallend,
                Lebensmittel im Ort.

24.07.04     Bain de Bretagne, Ruhetag

25.07.04 Bain de Bretagne - Saint Girons Plage: 573 Tk
In einem Durchzug von der Bretagne in die Aquitaine...(entspricht
der Strecke Basel - San Remo!) Die Kinder sind friedlich und wohl
noch etwas Müde, start nach Entsorgung auf dem CP um ca.
10.30. Flüssige Fahrt über Nantes und Niort, wobei wir vor Niort
die Autobahn kurz verlassen und die Abkürzung via RN nehmen.
Die Autobahn ist recht teuer ( ca.30€!) lohnt sich aber, da auf der
RN alle paar hundert Meter ein Kreisel kommt. Ab Bordeaux ist die
AB sowieso gratis. In St. Girons die Ernüchterung: kaum mehr
Platz auf dem CP! Dafür "entdecken" wir den Stellplatz neu; nur
gute 9€/Nacht, dafür volle Benützung der sanitären Anlagen +
gratis Entsorgung. Der Strand ist nach wie vor super!
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
26.07.04 - 31.07.04 Saint Girons:
Essen - Baden - Buddeln - Essen - Schlafen....

01.08.04 Saint Girons: 29 Tk
Ein heftiges Gewitter geht über unserem Standort nieder, wir flüchten vom
Strand! Ein Blitz schlägt ca. 50m von uns in einen Stromverteilkasten und
hinterlässt den ganzen CP ohne Strom. auf der anderen Seite des CP
werden sogar zwei Leute verletzt... Das nach dem Sturm installierte
Notstomaggregat macht die ganze Nacht einen ziemlichen Krach, die Leute,
welche neben dem Aggregat ihren Stellplatz haben rächen sich mit einer
mitternächlichen Party, welche nun die restlichen Stellplatzbenützer
verärgert...

                  02.08.04 St. Girons: 44 Tk
                  Einkauf in Lit et Mixe im SuperU. Gleichzeitiges laden der Bordbatterien. Das
                  Wetter ist morgens noch durchzogen, darum hat es wahrscheinlich so viele Leute
                  im Laden... Kurzvisite in Cap d'Homy, der CP ist wesentlich günstiger als bei uns,
                  der Stellplatz aber teurer...vielleicht etwas für nächstes Jahr. Abends ziehen wieder
                  Gewtter auf. Gemäss Wetterbericht soll sich das Wetter verbessern; die spontane
                  Idee, nach Pamplona zu fahren und einen Kurzbesuch zu machen wird verworfen.

03.08.04 St. Girons - Biarritz - Pamplona / E: 219 Tk
Haha, Überraschung, der Wetterbericht für die nächsten Tage ist wieder dermassen schlecht dass wir
                                 uns doch noch entscheiden, nach Pamplona zu fahren. Allerdings erst
                                 recht spät, um 15.00 fahren wir von St. Girons los... durch den
                                 Pyrenäenausläufer fahren wir durch sanfte Hügel... mit der Zeit macht
                                 sich auf der Lenkung des Womo's ein leichtes Schlagen bemerkbar;
                                 werden wir wohl irgendwo ein auswucht-Gewicht verloren haben.... mit
                                 der Zeit wird das Schlagen stärker.. in Pamplona angekommen machen
                                 wir uns erst mal auf Erkundungstour, vor allem der alte Teil mit seiner
                                 Stierkampfarena und seinen engen, verwinkelten Gässchen ist sehr
                                 interessant! Zum Abendessen gibst es während des nächsten
                                 Wolkenbruchs Tortillas con Jambon. Wir verlassen die Stadt wieder
                                 westwärts; eigentlich wollten wir in östlicher Richtung weiter, mir ist
aber wegen der Lenkungsgeschichte nicht recht wohl und ich möchte lieber den Werkstätten nach und
nicht allzu sehr in die Wildnis.
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
04.08.04 Pamplona - San Sebastian - Bayonne - Dax - Bergerac: 397 Tk
Wir beschliessen am Morgen der AB nach Richtung S. Sebastian zurück zu fahren,
da nicht ersichtlich ist was das Schlagen auf der Lenkung verursacht und dies nur
                  zwischen 30.- und 75km/h auftritt.... Wieder in den Bergen werden
                  wir von dickem Nebel eingehüllt, man sieht die Hand vor Augen
                  nicht...zügig erreichen wir wieder die französische Grenze, bald ist
                  Dax erreicht, pünktlich um 12.10 Uhr, als alles zu Mittag geht. In der
                  Leclerc - Werkstatt entdecken die Mitarbeiter unsere aufgeblähten
                  Hinterräder, welche zum fürchten aussehen ( neben den Fenster
                  und Stauklappen kontrollieren werde ich nun vor Abfahrt immer mal mit der Hand über
                    die Reifen fahren)... leider ist unsere Reifengrösse (185R14C) nicht am Lager...
                    nach einigem hin und her organisieren wir selber 2 Stück, um 15.00 starten wir mit
                    neuen Hinterreifen! Weiter nach Bergerac, unser
                    eigentliches Tagesziel. Dort angekommen erwartet
                    uns eine allerliebste, sehr gepflegte und gut
                    erhaltene Stadt! Der alte Ortskern ist sehr liebevoll
                    erhalten, der Stellplatz mit V+E liegt direkt an der
                    Dordogne mit Blick auf die alte Brücke. Einige
                    freundlichen Einheimische Hupen Abends und
                    Morgens (und Nachts, grr..) beim Vorbeifahren...
                    nette Leute!

05.08.04 Bergerac - Aydat: 300 Tk
                                                Nach einer erneuten Stadtbesichtigung in Bergerac
                                                bewegen wir uns weiter ostwärts Richtung Aydat.
                                                Das Wetter verbessert sich, wir kommen auch heute
                                                gut voran... Leider hat sich unser Lenkungsproblem
                                                durch die neuen Hinterreifen
                                                verbessert, ist aber immer noch
                                                vorhanden b.z.w. wird wieder
                                                stärker... und unsere
                                                Navigatorin entdeckt auf dem
                                                Michelin den Pass nicht, den wir
                                                erst überwinden müssen bevor
                                                wir nach Aydat fahren können...
                                                mittlerweile zieht der Wagen
                                                deutlich nach rechts, das
                                                langsame, kurvenreiche Fahren
wird zur Qual. Von der sicher schönen Landschaft haben wir auch nichts, wieder
herrscht dicker Nebel. In Aydat angekommen muss erst mal zum Duschen
eingeheizt werden! Abend stösst eine Familie aus Deutschland mit ihrem gelben
MB zu uns, kurzweilige Gespräche bis tief in den Abend! Unsere Kinder hatten riesig Freude am
spendierten Eis!

06.08.04 Aydat - Ecuisses: 252 Tk
Wir beschliessen vor Chalon noch halt in Ecuisses zu machen. Morgens habe
ich noch das linke Rad gegen das Ersatzrad getauscht ( mit fachlicher
Beratung von Frankia aus dem Ducatoforum, jaja, die Welt ist klein, unsere
Aufkleber ( er den Ducato-Babberl, ich die Wohnmobil-Forumsaukleber) haben
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
sich aber bestens vertragen!) und siehe da, kein Ruckeln und zuckeln mehr, wir schweben wieder nur
so dahin! Das ersetzte Rad zeigt im demontierten Zustand ebenfalls eine deutliche Beule, jedoch
verläuft diese relativ gleichmässig auf der Aussenseite des Rades und verursachte somit das nach
rechts-Ziehen des Fahrzeugs... (das hätten wir auch vor 500km in Dax merken können, so ein Ärger!)
Via Vichy, wo es aber dermassen viel Volk hat dass wir keinen Parkplatz
                    finden fahren wir durch Morceaux les Mines und an
                    einem der zahlreichen Kanäle entlang, bis wir nach
                    einigen Verwirrlichkeiten in Ecuisses ankommen. Ein
                    schöner Stellplatz, leider ist das Sanitärgebäude etwas
                    verwahrlost und das Dorf selbst gibt nicht so viel her.
                    Der Platz diehnt einer unüberschaubaren Anzahl von
                    Vögeln (Stare?)als Übernachtungsplatz, so dass wir fast
                    bis 22.30 den Vögeln beim schnattern zuhören
                    müssen...dafür fliegen sie dann alle zwischen 05.45 und 06.30 bereits wieder weg...

07.08.04 Ecuisses - Chalon s. Saone - St. Germain: 74 Tk
                    Eine kurze Fahrt... In Chalon suchen wir vergebens zwei neue Vorderreifen...die
                    durchgeschlagenen Spurstangengelenke könnten auch gleich ersetzt
                    werden...aber überall laufen wir heute an: Gemäss Auskunft der Verkäufer im
                    "Feu Vert" gibt es nur noch 4 Stück "C" - Reifen in Frankreich (!!?) so dass wir
                    unverrichteter Dinge weiterfahren...bei Fiat ist der Lehrling am Drücker und mit
                    meiner Anfrage völlig überfordert. Um 15.00 treffen wir in St.Germain ein, einige
                    erholsame Tage erwarten uns. Montag sehen wir wegen der Reifen dann weiter...

08.08.04     St.Germain, Ruhetag

09.08.04 St.Germain: 74 Tk
Reifensuche 2.ter Teil: Im Stadteil St. Remy in Chalon werde ich
doch noch fündig, natürlich wieder erst um 11.50 Uhr... Wieder 2
Stunden warten, danach geht alles ziemlich schnell und ich kann
mit neuen Reifen abdampfen. Während den 2 Stunden Wartezeit
kann ich einige interessante, aber gleichzeitig erschütternde
Beobachtungen machen; gegenüber meines Warteplatzes steht
ein Geschäft für an.- und Verkauf von occassions - Geräten,
Velo's Elektronik etc. Bereits 1 Stunde vor Eröffnung am
Nachmittag stehen die Leute schon Schlange, die meisten
scheinen sich zu kennen, viele sehen recht heruntergekommen
und verwahrlost aus. Eine Person trennt sich von der Gruppe und geht einige hundert Meter ins
nächste offene Geschäft. Nach 10min. kommt er zurück, etwas auspackend. Während dem warten
verpasst er seiner "Neuerwerbung" einige Gebrauchsspuren, wahrscheinlich hat er das Ding danach
im Geschäft wieder verscherbelt... verrückte Welt. Unser Mobil zieht wieder leicht nach Rechts, die
Folge der nun wieder gleich hohen Räder... da sind wohl die Spurstangengelenke und die
Lenkgeometrie nach den Ferien dran..

10.08.04 St.Germain - Chavannes sur l'Ètang: 227 Tk
Morgens Einkauf in St.Germain. Der SuperU wurde wesentlich vergrössert, ein Bricolage in der Nähe
führt alles was das Bastlerherz begehrt... Günstigen Diesel gibt’s auch. Da es am Nachmittag zu
Regnen beginnt und es scheinbar nicht mehr aufhören wird beschliessen wir, St. Germain lebewohl zu
sagen und in Richtung Basel zu fahren; trotz mittlerweile Dauerregen treffen wir nach zwei Stunden in
Chavannes sur l'Ètang ein, ca.15 min von der Ausfahrt 14 nach Belfort. Ein netter Stellplatz, Wasser,
Entsorgung, Strom, alles Kostenlos. Von der Umgebung sehen wir noch nichts, da es bereits dunkel
ist...

11.08.04 Chavannes sur l' Ètang - Madetswil: 165 Tk
Nach einer Regennacht ist am Morgen alles wieder mehr oder weniger
trocken... Wir entdecken, dass wir uns auf einem sehr schönen Stellplatz
im Sundgau befinden! Die Fahrt durch das Gebiet bis Basel ist sehr
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
kurzweilig, viele hübsche Dörfer wechseln sich ab... vielleicht einmal ein Wochenende wert? In Basel
am Zoll die Ernüchterung: die Franzosen rücken die Mehrwertsteuer für unsere neuen Reifen nicht
heraus... tja, wenn wir die Reifen nicht montiert hätten... aber so... dafür möchte der schweizer Zöllner
kein Geld sehen, was auch gut ist. Der bekannte Rückweg von Basel nach Hause sei hier nicht weiter
beschrieben.

Fazit:
Für unsere alte Kiste ideale Wetterbedingungen, nicht dermassen heiss wie letztes Jahr... wir wären
gerne noch langsamer unterwegs gewesen, so viele schöne Orte... die Reise war toll und hat uns viele
neue Impulse für kommende Touren gegeben! Auf den Stellplätzen fanden wir immer problemlos
Platz, was uns doch gewundert hat... Frankreich ist riesig und hat so viel zu bieten!

Statistik:
Gefahrene Kilometer: 3544
Durchschnittlicher Dieselverbrauch: 12.1 lt
Übernachtung CP: 2 (à 9.66€)
Übernachtung Stellplatz bezahlt: 10 ( 9 à 9.10 / 1 à 4€)
Übernachtung Stellplatz kostenlos: 5
Übernachtungen sonstige: 6

              (
11.08.04, Dani überarbeitet 2.5.2006   )
TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004 TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004 TOUR DE FRANCE MIT DEM WOMO 2004
Sie können auch lesen