Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz

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Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
PFARRE KLEINMÜNCHEN
 uirinus                               Sommer 2020
                                         Ausgabe 15

www.dioezese-linz.at/linz-stquirinus
Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
auf ein Wort ...
                                                        von Pfarrer Franz Kastberger

                                   Zwei Musikgruppen waren            So ist unsere Gemeinde in die
                                   entstanden, die besonders die      Jahre gekommen mit vielen äl-
                                   Gottesdienste mit neuen Lie-       teren Menschen.
                                   dern prägten. Organist*nnen
                                   und Chöre sorgten für feier-       Schön ist es, dass die Kroa-
Herzlichen Dank                    liche Gottesdienste.      Pasto-
                                   ralassistentInnen waren in der
                                                                      tische Gemeinde jeden Sonn-
                                                                      tag in unserer Kirche ihren
Nach 48 Jahren als Seelsorger      Pfarre tätig und viele ehren-      Gottesdienst feiert und auch
in der Pfarre St. Quirinus been-   amtliche MitarbeiterInnen in       Platz im Pfarrheim hat.
de ich meinen Dienst als Pfarrer   den verschiedensten Bereichen
von Kleinmünchen.                  des Pfarrlebens sorgten für ein    Herzlichen Dank an alle, die
                                   lebendiges Miteinander. Danke      über diese vergangenen Jahre
Als ich 1972 als Kaplan hierher    allen, die im Pfarrhof, Pfarr-     unermüdlich tätig waren und
kam, war es nicht absehbar, so     heim und Garten immer wie-         alle, die noch immer mit viel
lange zu bleiben.                  der für Pflege und Ordnung da      Engagement dabei sind. Auch
                                   waren. Kirche (besonders die       alle Verstorbenen aus diesem
Pfarrer Wilhelm Neuwirth war       Orgel) und Pfarrheim wurden        Kreis bleiben mir in lieber Er-
jung, doch im Jahr 1977 wurde      über die Jahre renoviert.          innerung.
er von uns Augustiner Chor-
herren zum Prälat des Stiftes St. Lange Zeit hatten wir drei Sonn-    Mit großer Dankbarkeit möch-
Florian gewählt.                  tagsgottesdienste, da sehr viele    te ich mich auch allen zuwen-
                                  - von alt bis jung - diese in An-   den, die in der Treue zu un-
Auf seinen Wunsch blieb ich spruch nahmen. Auch die Mes-              serer Pfarrgemeinschaft leben
hier, weil ich ja die Pfarrsitua- sen an Wochentagen waren für        und von denen ich immer
tion gut kannte.                  viele eine Bereicherung. Über       wieder so viel an Ermutigung,
                                  die Jahre verringerte sich die      Hilfe und Anerkennung erhal-
Viele junge Familien gab es Zahl der Kirchenbesucher. Die             ten habe.
damals im Pfarrgebiet und die Jungen zogen weg, um wo an-
Sorge um die Kinder und Ju- ders ihre Zukunft aufzubauen.             Alle aber, die ich in irgendei-
gendlichen in der Jungschar, Junge Familien besiedelten vor           ner Weise gekränkt oder ent-
bei den Ministranten und in der allem Auwiesen, sodass es zu          täuscht habe, möchte ich von
Jugendgruppe war unserem einer Pfarrteilung kam: St. Qui-             Herzen um Vergebung bitten.
Kaplan Karl Arbeithuber an- rinus und Marcel Callo. Viele             Als Kurat im Dekanat Linz Süd
vertraut. Später kam an seiner Menschen mit Migrationshin-            werde ich im Pfarrhof bleiben
Stelle Kaplan Reinhard Bell. tergrund und Andersgläubige              und die meisten Gottesdienste
Auch in unserem Caritas Kin- kamen nach Kleinmünchen.                 mit euch feiern.
dergarten waren die Kleinen
immer in guten Händen.                                                      Gott schütze euch!

                                                                      euer bruder im glauben
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Rupert Granegger
                                   Mein Weg zu Ihnen/Euch

Mein Name ist Rupert Gran-          Ich wirkte als Jugendseelsorger            Mag. Rupert Granegger
egger, ich bin ein gebürtiger       für die Diözese und war 13 Jah-              Foto: Außerwöger
Mühlviertler (Jahrgang 1963)        re lang als Betriebsseelsorger in
aus Mönchdorf bei Königswie-        der voestalpine tätig.              Als Priester biete ich gerne mei-
sen und habe drei ältere Brüder.    Seit September 2014 bin ich         nen Dienst in den Sakramenten
Meine Eltern sind beide schon       Pfarrer in der Pfarre Marcel Cal-   und im persönlichen Gespräch
verstorben.                         lo (Auwiesen). In den weiteren      an.
                                    Jahren kam auch der Dienst als
Ich besuchte das Petrinum und       Dechant und Regionaldechant      In allen meinen Aufgaben
maturierte dort 1981. Anschlie-     dazu.                            möchte ich in Gemeinschaft
ßend trat ich ins Linzer Prie-                                       und Zusammenarbeit mit an-
sterseminar ein und studierte       Mit September 2020 werde ich deren daran mitwirken, dass
Theologie in Linz und Luzern        zusätzlich für Sie/Euch als Pro- die Botschaft Jesu Fuß fassen
(Schweiz). Mein Dienst als Prie-    visor für die Pfarre Kleinmün- kann im Heute.
ster hat mich schon an recht        chen zuständig sein und die
unterschiedliche Orte gebracht:     Pfarrmoderation in der Pfarre Als Leitspruch für meinen
ich war Kaplan in Gallneukir-       St. Theresia übernehmen.         Dienst an den Menschen be-
chen und in der Dompfarre                                            gleitet mich ein abgewandelter
Linz.                               Mit großer Freude, aber auch Ausspruch des Hl. Augustinus:
                                    mit großem Respekt gehe ich „Für Euch bin ich Priester, mit
                                    an diese Aufgaben heran.         Euch bin ich Christ!“

   Es ist eine Zeit der Veränderung ...
... für unsere Pfarrgemeinde,       Priester anwesend ist. Diese
so auch für mich. Im Prinzip        darf ich gestalten und abhal-
ist meine Zuständigkeit als Pa-     ten, was für mich auch neu sein
storalassistentin weiterhin der     wird, aber ich hoffe, dass diese
Bereich Kinder- und Jugendar-       Form des Gottesdienstes bei
beit, aber durch die Emeritie-      uns ebenfalls gut aufgenom-
rung von Pfarrer Franz ergeben      men wird.
sich natürlich auch andere Auf-
gaben.                              Selbstverständlich stehe ich als
                                    Seelsorgerin gerne für alle zur
So werde ich an den Donnersta-      Verfügung, nicht nur für junge
gen und Freitagen in der Kanz-      Menschen!
lei sein (genaue Zeiten werden
noch bekannt gegeben).        Ich freue mich schon auf meine
                              alten und neuen Aufgaben, auch
Einmal monatlich wird es auch wenn Veränderungen immer
bei uns in Kleinmünchen an eine Herausforderung sind. Ich
einem Wochenende samstags mag Herausforderungen und
und sonntags Wortgottes- werde mich bemühen, diesen                                  Pastoralassistentin
dienste geben, bei denen kein gerecht zu werden.                                    Sabine Kreuzweger
Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
Vergelt‘s Gott Pfarrer Franz!
                 Liebe Pfarrgemeinde von St. Quirinus – Kleinmünchen!
Es ist soweit!                   Durch dich spüren wir, dass         ken, dass sie sich vor über 40
                                 Gott ein liebender und kein         Jahren die notwendigen Instru-
Unser Pfarrer Franz Kastberger strafender ist. Die Dreifaltig-       mente anschaffen konnten und
geht in Pension, wird Kurat in keit ist für dich mit der Heili-      im Pfarrheim einen Raum zum
Linz-Süd und bleibt als Priester gen Geistin Ruach (hebräisch)       Üben haben. Und glücklicher-
bei uns. Pfarrer Rupert Gran- auch weiblich und nicht nur            weise spielen sie heute noch für
egger wird Pfarrprovisor. Un- männlich. Wir spüren immer,            uns am Pfarrball! Unsere Orgel
sere Pastoralassistentin Doris dass du für uns und unsere An-        liegt dir auch sehr am Herze.
Hartl hat eine neue berufliche liegen und Sorgen da bist, wie
Herausforderung      angenom- ein liebender Vater oder eine
men. Und unsere Pastoralassi- liebende Mutter. In unzähli-
stentin Sabine Kreuzweger ist gen Predigtgedanken hast du
nun erste Ansprechperson für uns das Wirken Jesu und vieler
uns. Viele Veränderungen also Christinnen und Christen nä-
– und es ist gut so!             hergebracht. Wir haben Anre-
                                 gungen für unser Christsein im
Lieber Pfarrer Franz, du hast Alltag bekommen. Mal fielen
immer gesagt: „Mit 75 gehe ich diese Gedanken auch eine Spur
in Pension“. Für mich war das länger aus. Dass viele dich in
gleichbedeutend mit „irgend- ihr Gebet einschließen, bedeu-             Bei deinem Priesterjubiläum
wann einmal“. Nun haben wir tet dir sehr viel. Am Ende eines         Wir können uns sehr glücklich
am Faschingssonntag deinen Gottesdienstes dankst du auch             schätzen, dass die notwendigen
75er gefeiert und mit Ende Au- immer fürs Mitfeiern.                 Mittel zu teils aufwändigen Re-
gust gehst du offiziell in Pen-                                      staurierungen immer wieder
                                 In einer Pfarre wie Kleinmün-
sion. Nun bist du „nur mehr“                                         da waren.
                                 chen kommen immer wieder
Priester für uns und dafür
                                 Menschen mit verschiedenen
sag ich gleich einmal herzlich                                       Die verschiedenen Gruppie-
                                 Anliegen zu dir. Wo es geht,
Vergelt’s Gott!                                                      rungen unserer Pfarre – Frau-
                                 wird geholfen, aber es ist nicht
                                                                     enrunde, Frauenoase, Mosaik-
                                 immer möglich. Das zu ak-
                                                                     Runde und Männerstammtisch
                                 zeptieren ist für beide Seiten
                                                                     – hast du immer gefördert und
                                 schwer. Vom Wesen her bist du
                                                                     unterstützt. Und die Mädchen
                                 eher grüblerisch und kein Op-
                                                                     dürfen bei dir auch ministrie-
                                 timist. Aber wenn es drauf an-
                                                                     ren. Predigtgedanken von Pa-
                                 kommt, dann hast du die Gabe,
                                                                     storalassistentinnen und -assi-
                                 die richtigen Worte zu finden,
                                                                     stenten sind bei dir erwünscht!
                                 Trost zu spenden und Mut zu
                                 machen.
                                                                   Lieber Pfarrer Franz, wir sagen an
                                                                   dieser Stelle ganz aufrichtig Danke
                                   Du bist ein sehr musikalischer
                                                                   und Vergelt’s Gott für deinen Ein-
                                   Mensch. Wir sind sehr dankbar,
     Ganz privat beim Grillfest                                    satz, dein Wirken und dein Wesen
                                   dass du immer wieder neue
                                                                   für uns und unsere Pfarrgemeinde
                                   Texte für Lieder schreibst. Ich
1972 kamst du als Kaplan zu                                        von St. Quirinus – Kleinmünchen
                                   denke hier zB. an das Halleluja
uns. Seit 1978 bist du unser Pfar-                                 und wünschen dir weiterhin viel
                                   von Leonard Cohen, The Rose
rer Franz und damit der neunte                                     Gesundheit und Gottes Segen!
                                   von Bette Midler oder auch das
Pfarrer unserer Gemeinde.
                                   Florianer Lied nach der Melo-
                                   die Lobe den Herrn. Die Band             Renate Mittmannsgrube
                                   Sign Post hat es dir zu verdan- Obfrau   des Pfarrgemeinderates
Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
Liebe Doris!
Nach 10 Jahren Pfarre St. Qui-     Daneben hast du auch den        Gerne hätten wir dich beim
rinus – Kleinmünchen nimmst        Krankenhausbesuchsdienst or-    alljährlichen Grillfest gefeiert.
du heute als Pastoralassistentin   ganisiert. Dem Eine-Welt-La-    Leider hat da ein Virus was da-
Abschied. Und ich sage mit Ab-     den hast du ein Gesicht gege-   gegen. Und nachdem uns die
sicht – als Pastoralassistentin    ben und den Menschen in den     Gesundheit unserer Gemeinde
– denn ich hoffe, du kommst        ärmsten Regionen der Welt       und natürlich auch deine sehr
noch öfters zu uns!                damit ein Stückchen Hoffnung    am Herzen liegen, haben wir
                                   und Mut.                        das Programm ändern müssen.
Wir sagen heute aber ganz                                          So feierten wir an einem strah-
einfach danke liebe Doris, für     Du bist auch ein sehr gesel-    lenden Sonntag gemeinsam
alles, was du für uns in den       liger, lustiger und musika-     Dankgottesdienst und ließen
letzten 10 Jahren getan hast.      lischer Mensch. Du hast immer   den Vormittag dann im Pfarr-
Angefangen bei der Gestaltung      sehr gerne bei diversen Festen  hofgarten mit Getränken und
der Gottesdienste mit deinen       und auch beim Pfarrball mit-    dem dazugehörenden Abstand
Predigtgedanken. Bei meinen        geholfen. Und dabei auch gern   ausklingen. Es war uns einfach
Überlegungen für diese Dan-        viel gelacht! Auch bei diversen wichtig, allen auch noch per-
kesworte bin ich zufällig über     Veranstaltungen hast du mit     sönlich Gelegenheit zum Dan-
eine Predigt von dir gestolpert.   deinem Querflötenspiel uns      kesagen zu geben.
Und sie hat mich wieder zum        erfreut. Manchmal frage ich
Nachdenken gebracht.               mich, wie du das mit deiner ge- Liebe Doris, im Namen der
                                   ringen Anstellung bei uns alles Pfarrgemeinde von St. Quirinus
Danke sage ich heute auch für      geschafft hast!                 – Kleinmünchen und natürlich
dein Engagement im Senioren-                                       auch in meinem Namen sage ich
heim in der Dauphinestraße.        Liebe Doris, wir sind sehr von ganzem Herzen Vergelt’s Gott
                                   dankbar, dass du Teil unserer und alles Gute für deine weitere
                                   Pfarrgemeinde warst und wir Zukunft!
                                   dich kennenlernen durften.
                                   Wir schätzen dich sehr und ich        Renate Mittmannsgruber
                                   kann dir versichern, dass wir   Obfrau des Pfarrgemeinderates
                                   alle traurig darüber sind, dass
                                   dich deine beruflichen Wege in
                                   eine andere Richtung lenken -
                                   in die Altenheim-Seelsorge und
                                   in die Schule.

                           Doris im Fasching
Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
Herzlich willkommen auf unserer Kinderseite Quirinimini!

Hier kommt die Pippi Langstrumpf!

Kennst du Pippi Langstrumpf, das stärk-
ste Mädchen der Welt?

Heuer wird sie 75 Jahre alt und ist immer
noch eine Heldin für Viele.

Erfunden hat die Geschichten rund um
das besondere Mädchen mit dem vollen
Namen Pippilotta Viktualia Rollgardina
Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf
die schwedische Schriftstellerin Astrid
Lindgren. Als ihre Tochter Karin, damals
7 Jahre alt, mit einer schweren Lungen-
entzündung viele Wochen im Bett liegen
musste, wollte Karin eine schöne Ge-
schichte hören.                                            Im Freizeitpark Lindgrens Värld

„Was soll ich dir denn erzählen?“, fragte Astrid ihre Tochter.
„Erzähl mir von Pippi Langstrumpf!“, antwortete Karin.

Damit war der Name erfunden und Astrid ließ sich viele lustige und spannende Geschichten rund
um Pippi Langstrumpf und ihre Freunde einfallen, die sie dann aufschrieb. Daraus wurden dann
mehrere Bücher. Das erste erschien am 1. September 1945, deshalb ist Pippi heuer 75 Jahre alt.
Ihre Abenteuer wurden schon öfters verfilmt, als Filme mit echten Schauspielern und auch als Zei-
chentrick.

                                               In Schweden gibt es in der Nähe von Vimmerby – das
                                               ist die Heimatstadt von Astrid Lindgren – den Aben-
                                               teuerpark Astrid Lindgrens Värld (Astrid Lingrens
                                               Welt), in dem Pippi und ihre Freunde allerlei lustige
                                               Streiche spielen und mit den Besuchern des Parks
                                               viele Späße machen.

                                               Wenn du mehr über Pippi und Astrid Lindgren erfah-
                                               ren möchtest, kann ich dir die Seite efraimstochter.de
                                               sehr empfehlen, da findest du alles, was du schon im-
                                               mer über Pippi und Astrid Lindgren wissen wolltest.
Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
„Den Boden unter den
                Füßen spüren“
                                              besonders in Zeiten von Veränderung

Vergelt`s Gott für 10 schöne Jahre
Im Neuen Testament lesen wir        Nach 10 Jahren als Pastoralassi-      Liebe Pfarrangehörige,
häufig davon, dass Jesus sich       stentin hier in der Pfarre St. Qui-   ich wüsche euch von Herzen al-
zurückzog. Er zog sich auf ei-      rinus nehme ich nun Abschied.         les Liebe und Gute und dass ihr
nen Berg, an einen See oder in      Ich werde als Altenheimseel-          hoffnungsvoll und zuversicht-
die Wüste zurück, um zu beten,      sorgerin in Wohnen mit Pflege         lich eurer Zukunft entgegen-
abzuschalten und so Kraft für       „Rudigier“ der Kreuzschwes-           sehen und viel von der freima-
die kommenden Herausforde-          tern weiterhin tätig sein             chenden Botschaft Jesu Christi
rungen des Alltags zu schöp-        und Religionsstunden an der           ausstrahlen könnt.
fen.                                FS der Schwestern Oblatinnen          Gott segne und beschütze euch!
                                    übernehmen.
Ferien und Urlaub bieten auch                                              In dankbarer Verbundenheit
uns die Chance des Rückzugs.        Mit Wehmut, aber auch mit gro-        Pastoralassistentin Doris Hartl
Zeit, auszuspannen, einmal          ßer Dankbarkeit blicke ich auf
wieder tief durchzuatmen, ein-      eine besonders schöne und be-
fach mal etwas ganz anderes zu      reichernde Zeit hier in der Pfarre
tun, Zeit etwas zu genießen, zu     zurück. Ich bin sehr dankbar für
verweilen, zu rasten, die Wärme     die vielen gemeinsamen Gottes-
der Sonne zu fühlen, beim Wan-      dienste und Feste die wir mitei-
dern die Schönheit der Natur zu     nander feiern konnten, für die
genießen und den Boden unter        berührenden und wohltuenden
den Füßen bewusst zu spüren.        Gespräche und Begegnungen.
Um schließlich gestärkt, mit fri-
schem Schwung und mit Freu-    Dankbar, dass ich so viele net-
de zurück in den Alltag und in te Menschen hier in Kleinmün-
die kommende Zeit gehen zu     chen kennenlernen und ein
können.                        Stück auf dem Lebensweg be-
                               gleiten durfte – mich mitzufreu-
Für mich ist der „Boden unter en am Schönen, manchmal auch
den Füßen“ zu einem treffenden gemeinsam traurig zu sein oder
Bild für die Gegenwart Gottes Sorgen zu teilen. Ich möchte
in unserer Welt geworden. Gott mich bei ALLEN ganz herzlich
ist wie „der Boden unter den bedanken für das Wohlwollen
Füßen“, immer für jede und je- und das Vertrauen, das mir ent-
den von uns da. Auch wenn sich gegengebracht wurde und für
neue Wege auftun, wenn es Ver- das gute Miteinander. Ihr alle
änderungen im Leben gibt, ist und die Zeit in Kleinmünchen
der „Boden unter den Füßen“ werden mir immer in lieber Er-
immer da. So gibt es auch für innerung bleiben!
mich im Herbst eine Verände-
rung:
Uirinus PFARRE KLEINMÜNCHEN - Sommer 2020 Ausgabe 15 - Diözese Linz
Termine 2020

4. 10.		                   Erntedank
		 9:00 Uhr                Festgottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Franz Kastberger
			                        in die wohlverdiente Pension
			                        Anschließend Knödelessen im Pfarrsaal

1. 11.		                   Allerheiligen
		 8:00 Uhr                Gottesdienst
		 9:00 Uhr                Gedenkfeier im Kirchenpark
		 9:30 Uhr                Gottesdienst
		14:00 Uhr                Gräbersegnung im Urnenhain Kleinmünchen
 2.11.		                   Allerseelen
		 8:00 Uhr                Gottesdienst
		 9:00 Uhr                Gräbersegnung im Friedhof St. Martin
		18:00 Uhr                Gottesdienst für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres

 29. 11. 18:00 Uhr         Adventkranzweihe mit Kekserlmarkt

     Wir gedenken unserer Toten
                                               Perfler Maria (94)
                                               Cerny Antonia (91)
                                               Brandstätter Hannelore (77)
                                               Kollmann Gertrud (92)
                                               Schöngruber Hildegard (83)
                                               Bläsius Georg (81)
                                               Macho Edith (77)
                                               Hospodar Hermine (92)
                                               Gamauf Maria (87)

Kanzleizeiten:                                     Gottesdienstordnung:
Bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt           Sonntag 9 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche
                                                   Samstag 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
E-Mail:                                            Montag Mittwoch Freitag 8 Uhr Hl. Messe
rupert.granegger@dioezese-linz.at                         in der Pfarrkirche
pfarre.stquirinus@dioezese-linz.at

                                                   Impressum
                                                   und Offenlegung gem. § 25 MedienG
                                                   Medieninhaber und Herausgeber: Römisch-katholische Pfarre
                                                   Linz St. Quirinus, Zeppelinstraße 37, 4030 Linz
                                                   Hersteller: Druckerei Mittermüller, Rohr
                                                   Nicht extra namentlich gekennzeichnete Fotos sind Eigentum
                                                   der Pfarre oder in Privatbesitz
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