Aufstellung der Bewerber/innen für die Bundesliste zur Europawahl 2014 Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten
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Aufstellung der Bewerber/innen für die Bundesliste zur Europawahl 2014 Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten In alphabetischer Reihenfolge wie zur Zeit der Drucklegung vorliegend. SPD-Landesparteitag am . und . Oktober in Reutlingen
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur Aufstellung der Bewerber/innen für die Bundesliste zur Europawahl 2014 In alphabetischer Reihenfolge wie zur Zeit der Drucklegung vorliegend. Name Vorname Kreisverband Balensiefen Dr. Gotthold Alexander KV Tübingen Gebhardt Evelyne KV Hohenlohe Repasi René KV Karlsruhe-Land Simon Peter KV Mannheim Top Teslime KV Reutlingen Vesper Fabienne KV Ortenau Weitere Kandidaturen Die Kandidaturschreiben werden beim Landesparteitag vorgelegt. Name Vorname Kreisverband Boos Luisa KV Emmendingen Spörkel Ralf KV Freiburg Stand: ..
Dr. iur. Gotthold Alexander Balensiefen Biberach, den 1.10.2013 geb. 1958 in Tübingen Professor für Planungs-, Bau- und Umweltrecht an der Hochschule Biberach Lehrgebiete: - Öffentliches Bau- und Planungsrecht - Umweltrecht - Privates Baurecht - Internationales Bauvertragsrecht - Immobilienrecht - Vergaberecht Studium: Rechtswissenschaft und Philosophie in Tübingen Studienaufenthalte in Frankreich und USA (Aix-en-Provence, Bryn-Mawr-College, Pennsylvania State University) Französischer Hochschulabschluss (maîtrise en droit international / Université Aix-en- Provence). Dissertation über das Umwelthaftungsrecht in Deutschland und den USA. Langjährige Erfahrung als Wissenschaftlicher Rat, Referent und Referatsleiter in Umwelt- und Raumordnungsbehörden (Umweltbundesamt Berlin, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg Potsdam, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bonn) mit den Aufgabenschwerpunkten: Immissionsschutzrecht, Anlagenzulassungsrecht, Atomrecht, Abfallrecht, EG-Umweltrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Umwelthaftung, Betreuung von Demonstrations- sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Prorektor 2002 bis 2004 - Hochschule Biberach Leitung des Instituts für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement (IIP) Senatsbeauftragter für Ethik und nachhaltige Entwicklung der Hochschule Biberach Studiengangleitung Internationales Immobilienmanagement Kooperationsprojekte mit den Universitäten Telawi/Georgien und Tucuman/Argentinien Europapolitische Perspektiven Die Europäische Union befindet sich in einer schweren Krise, ist jedoch unverzichtbarer denn je. Die Zukunft Europas und der europäischen Staaten in den maßgeblichen Handlungsfeldern wird allen Unkenrufen zum Trotz immer stärker von der Zukunft der Europäischen Union abhängen. Gegen die Europamüdigkeit bis –feindlichkeit gilt es sehr deutliche Signale zu setzen und klare Standpunkte zu vertreten. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem Aufbau und Ausbau der Infrastruktur in den zentralen Bereichen zu (Energie Gesundheit, Verkehr, Wissenschaft und Bildung). Meinen Sachverstand in diesen Handlungsfeldern würde ich als Kandidat einbringen und an der Ausarbeitung neuer Konzepte mitwirken.
Evelyne Gebhardt SPD-Landesparteitag Mitglied des Europäischen Parlaments 18./19. Oktober 2013, Stadthalle Reutlingen Liebe Genossen und Genossinnen, dank Eures Vertrauens mache ich seit 1994 sozialdemokratische Politik für die Bürger und Bürgerinnen Europas. Als gebürtige Französin, die längst in Baden-Württemberg heimisch ist, setze ich mich mit meiner ganzen Kraft für ein geeintes und soziales Europa ein. Meine Vorstellung eines Europas, in dem die Wirtschaft den Menschen dient und nicht umgekehrt, prägt meine Arbeit im Europa- parlament. Konkret bedeutet dies für mich, die Es geht darum, die entstandenen Lasten der Gestaltungsfreiheit der Kommunen bei der Finanz- und Wirtschaftskrise gerecht zu Erbringung der Daseinsvorsorge zu erhalten, verteilen, die Zockerei der Banken zu beenden europaweit geltende Standards im Arbeits- und und den europäischen Industriestandort zu Sozialrecht auszubauen und den Binnenmarkt stärken. Wir müssen einen folgenschweren so auszugestalten, dass er den Menschen in Rückfall in die Nationalstaatlichkeit verhindern, allen Mitgliedstaaten Chancen eröffnet und radikalen Gegnern der europäischen Einheit Verbraucher effektiv schützt. Ich stehe für die mutig die Stirn bieten und den sozialen Frieden überfällige Kehrtwende hin zu einer auf unserem Kontinent sichern. nachhaltigen Agrarpolitik, einen europäischen Datenschutz, der seinen Namen verdient, und Diese Herausforderungen machen eines eine Asyl- und Flüchtlingspolitik, die Solidarität deutlich: Europa braucht eine starke Sozial- nicht an den EU-Außengrenzen enden lässt. demokratie! Gemeinsam mit Euch will ich für ein politisch geeintes Europa eintreten, das seine Werte verteidigt und international mit einer Stimme spricht. Für ein Europa, das die Grundrechte seiner Bürger und Bürgerinnen schützt und sich als Solidargemeinschaft versteht. Diese Arbeit an einem sozialen und demo- kratischen Europa möchte ich gern fortsetzen. Dafür bitte ich Euch, liebe Genossen und Genossinnen, um Eure Unterstützung. Solidarische Grüße, In den vergangenen Jahren habe ich bei unzähligen Veranstaltungen in Baden-Württem- berg das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern gesucht, um unsere Politik den Menschen vor Ort näher zu bringen. Ich möchte mich bei Euch bedanken, weil dies ohne Eure organisatorische Unterstützung und ohne die in unserer Partei fest verankerte Überzeugung von der europäischen Idee nicht möglich wäre. Auf unser aller Engagement kommt es auch im anstehenden Europawahlkampf an, weil diese Europawahl wie nie zuvor die Zukunft der Europäischen Union bestimmen wird. Evelyne Gebhardt, MdEP Europabüro | Keltergasse 47 | D-74653 Künzelsau Tel: 07940 / 59122 | Fax: 07940 / 59144 E-Mail: info@evelyne-gebhardt.eu | www.evelyne-gebhardt.eu
René Repasi In einer globalisierten Welt muss die Regeln setzende und durchsetzende Macht so international wie möglich sein, da- mit Staaten nicht zu Standortfaktoren im internationalen Wettbewerb degradiert werden. Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert bedeutet für mich eine europäische Markt- wirtschaft mit einer starken, den Binnenmarkt regulierenden EU. Wir sind in Europa auf dem Weg dorthin schon einige Schritte vorangekommen. Aber es liegt noch ein wei- ter Weg vor uns. Der Euro ist für mich deshalb auch ein soziales Projekt. Seine Abwicklung würde nur den in- ternationalen Finanzmärkten in die Hände spielen. Der Euro und der Binnenmarkt müssen aber fortentwickelt werden und dürfen nicht auf dem heutigen Stand stehen bleiben. Für mich bedeutet dies konkret: Den sozialen Binnenmarkt schaffen: Der Sozialstaat darf dem Binnenmarkt nicht untergeordnet sein. Deshalb müssen auf europäischer Ebene rechtlich bindende soziale Mindeststandards gesetzt werden. Eine durchsetzungsstarke Finanzmarktregulierung und Banken-Union erlassen: Auch im fünften Jahr nach der Finanzmarktkrise ist eine durchsetzungsstarke Finanzmarktregulierung in Teilen noch nicht ein- mal vorgeschlagen und in Teilen im Rat stecken geblieben. Die europäischen Aufsichtsbehörden müssen mit den notwendigen Rechten ausgestattet werden, gefährliche Finanzprodukte zu verbieten und Kredit- und Versicherungsunternehmen effektiv zu beaufsichtigen. Das Europa der Parlamente stärken: Der Preis für die Rettung des Euro darf nicht die Demokratie sein. Das Europäische Parlament muss in Politikprozessen wie dem Europäischen Semester zur Koordinierung der mitgliedstaatlichen Wirtschafts- und Fiskalpolitik ein echtes Mitentscheidungsrecht bekommen. Nati- onale Parlamente müssen aus der Ecke des Nachvollzugs europäischer Entscheidungen herauskommen und an der Seite des Europäischen Parlaments im europäischen Politikprozess teilhaben. Lebenslauf Berufliche Tätigkeiten 2000-2006 Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Montpellier 2006-2008 Rechtsreferendariat mit Stationen am EuGH und bei der Europäischen Kommission seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europarecht der Universität Heidelberg seit 2011 Lehrbeauftragter für Europarecht an der Hochschule Fulda 2012/2013 Rechtsexperte für das Europäische Parlament zur Banken-Union, zu rechtlichen Fragen der EZB und die rechtliche Ausgestaltung der künftigen „Economic Governance“ der EU 2013 Berufung in den Brüsseler „think tank“ CEPS (Centre for European Policy Studies) Parteipolitische Tätigkeiten 2000/2001 Stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg 2003-2009 Stellvertretender Kreisvorsitzender des SPD-Kreisverbandes Karlsruhe-Land seit 2005 Mitglied der Antragskommission des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg 2009 Kandidat der SPD für die Wahlen zum Europäischen Parlament seit 2009 Kreisvorsitzender des SPD-Kreisverbandes Karlsruhe-Land seit 2009 Stellvertretender Vorsitzender der Antragskommission der SPD Baden-Württemberg seit 2009 Mitglied der Europapolitischen Kommission der SPD Ehrenamtliche Tätigkeiten seit 2003 Mitglied im Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Karlsruhe-Land seit 2013 Mitglied im Landesvorstand der Europa-Union Baden-Württemberg
Peter Simon – für Euch in Europa Geboren am 04. April 1967 in Mannheim Leitender Stadtrechtsdirektor a.D. Seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments 2007-2009 Leiter der Wirtschaftsförderung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH 2002-2003 Vertreter der deutschen kommunalen Spitzenverbände im Auswärtigen Amt während der Erarbeitung des EU-Verfassungsvertragsentwurfes 2000-2009 Lehrbeauftragter für Europarecht an der Dualen Hochschule Mannheim 1999-2007 Leiter des Europabüros der Stadt Mannheim 1999-2009 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Europa beim Städtetag BW 1996-1999 Persönlicher Referent des Ersten Bürgermeisters der Stadt Mannheim 1995-1996 Jurist im Rechtsamt der Stadt Mannheim Liebe Genossinnen und Genossen, dank Eurer Unterstützung wurde ich 2009 ins Europäische Parlament gewählt. Gemeinsam mit meinen sozialdemokratischen Kolleginnen und Kollegen kämpfe ich seitdem für ein Europa, in dem soziale Gerechtigkeit gerade auch in Krisenzeiten groß geschrieben wird. Dazu bedarf es eines klaren Richtungswechsels in der gegenwärtigen Krisenpolitik. Spardiktate allein reichen nicht. Wir brauchen stattdessen Haushaltskonsolidierungen mit Augenmaß, Strukturreformen sowie eine Politik, die Wachstum fördert und den Menschen in den besonders krisengeschüttelten Ländern wieder eine Perspektive gibt. Die Bürgerinnen und Bürger müssen im Zentrum einer gerechten Europapolitik stehen, nicht die Finanzmarktakteure. Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung habe ich deshalb insbesondere daran gearbeitet, Gesetze auf den Weg zu bringen, die den Wildwuchs auf den Finanzmärkten eindämmen und Krisenverursachern deren Kosten in Rechnung stellen. Diese Regulierung der Finanzmärkte muss konsequent fortgesetzt werden, damit künftig nicht mehr der Steuerzahler in die Bresche springen muss. Risiko und Haftung müssen auch auf den Finanzmärkten wieder zusammenfallen. Ein starkes Europa braucht starke Kommunen. Es freut mich deshalb besonders, durchgesetzt zu haben, dass ab der Fördermittelperiode 2014 die regionalen Akteure verbindlich und kontinuierlich in die Planung und Umsetzung von Projekten mit EU-Fördermitteln einbezogen werden und die einschlägigen Vorschriften im Sinne der lokalen Ebene vereinfacht werden. Im Schulterschluss mit der europäischen Bürgerinitiative "right2water" gelang es uns SPD-Europaparlamentariern zudem, die Gefahr einer Privatisierung der Wasserversorgung durch die Hintertür abzuwenden. Eine bezahlbare, qualitativ hochwertige und selbstbestimmte Daseinsvorsorge muss dauerhaft gesichert sein. Dafür stehe ich. Bei hunderten Terminen und Veranstaltungen vor Ort habe ich von Euch wichtige Impulse für meine Arbeit in Brüssel und Straßburg mit auf den Weg bekommen. Ich danke Euch für diese tatkräftige Unterstützung und möchte gemeinsam mit Euch diese Arbeit im Europaparlament und in unseren Kreisverbänden fortsetzen. Hierfür bitte ich um Euer Vertrauen. Euer
Teslime Top, Diplom Sozialwirtin (FH), B.A. Business Communication, beeidigte Urkundenübersetzerin und Verhandlungsdolmetscherin, KV Reutlingen Liebe Genossinnen, liebe Genossen, ich freue mich sehr als Kandidatin für Südwürttemberg vorgeschlagen worden zu sein. Für mich ist Europa kein Ort, sondern eine Idee. Eine Idee, die Frieden stiftet und Wohl- stand schafft. Ich möchte mit unseren Wählerinnen und Wählern für eine starke sozial- demokratische Fraktion im Europäischen Parlament kämpfen. Als Diplom-Sozialwirtin will ich mich insbesondere für meine Kernthemen, das Soziale Europa der Guten Arbeit, die Wirtschafts- und Finanzpolitik mit klaren europäischen Regeln, für faire Finanzmärkte und die hohen Standards beim Verbraucherschutz, einsetzen. Warum Europa? Mein Herz schlägt für Europa und das bereits seit Jahren. Während meines Erststudiums konnte ich in meinem Auslandssemester in Großbritannien, und während eines Sommeraufenthalts in Frankreich, die Vorzüge eines vereinten Europa über Ländergrenzen hinweg genießen. Dieser Bezug zur EU hat sich während meines berufsbegleitenden Zweitstudiums in International Business Communication weiter fortgesetzt. Auch beruflich unterstütze ich als Arbeitsvermittlerin und Eures-Assistentin die europäische Arbeitsmarkt- mobilität, um interessierten Arbeitnehmern die Beschäftigung im europäischen Ausland zu ermöglichen. Das Thema „Frieden“ insbesondere Frieden der Religionen ist mir ebenfalls ein besonderes Anliegen, womit auch ein Frieden der Kulturen zu erreichen ist. Deshalb brauchen wir eine friedensstiftende europäische Flüchtlingspolitik, die auf eine Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Herkunftsländern setzt, und nicht auf Abschottung. Auch wir in Deutschland stehen in der Verantwortung: Die Begeisterung für Europa als Platz zum Leben und Arbeiten will ich gerne mit meinem politischen Engagement verknüpfen. Parteipolitisch bin ich stellv. Stadtverbandsvorsitzende und Beisitzerin im Kreisvorstand der Reutlinger SPD. Als Fraktionsgeschäftsführerin der Reutlinger Gemeinderatsfraktion engagiere ich mich kommunalpolitisch für die Arbeit der SPD-Fraktion und als Landesdelegierte auch für die landes- und bundespolitischen Themen. Über Euer Vertrauen, die Rolle der Kandidatin für Südwürttemberg würdig zu vertreten, würde ich mich sehr freuen. Ich werde mich gemeinsam mit allen Kandidatinnen und Kandi- daten engagiert beim Wahlkampf einbringen, um ein gutes Wahlergebnis für unsere SPD zu erreichen. Teslime Top
F!b"#$$# V#%p#r B#w#rb#r"$ für &"# SPD-L"%'# z(r E(r)p!w!*+ 2014 1980 In Straßburg geboren Deutsche & französische Europa ist für uns Sozialdemokrat*innen mehr als nur eine Staatsangehörigkeit Wirtschaftsgemeinschaft. Als Deutsch-‐Französin, deren Großeltern noch auf unterschiedlichen Seiten eines Krieges standen, ist mir 2002 & 2004 Europa eine Herzenssache. Mein Entwurf von Europa ist eine Prak9ka im Europarat und klare Absage an die Politik der Regierungsgipfel, die Menschen in in der grenzüberschreitenden Armut treibt. Deshalb setze ich mich ein für: Bürgerberatungsstelle Infobest • Die solidarische Überwindung der Krise mit einer demokra-‐ 2004-‐2005 tischen Finanzverfassung, inklusive Finanztransaktionssteuer, Abschluss des Studiums Schuldentilgungsfonds und Bankenunion. Die Finanzmärkte der EuropawissenschaCen müssen zur Verantwortung gezogen, Steuerwettbewerb in Straßburg und Berlin als eingedämmt und Steuerbetrug bekämpft werden, damit wir Master of European Studies jungen Menschen eine Perspektive geben können! • Eine sozial gerechte Politik für Verbraucher*innen, die 2006-‐2013 konkrete Verbesserungen im Alltag bewirkt und den Schutz Arbeit als wissenschaCliche unserer persönlichen Daten durchsetzt. Mitarbeiterin in Offenburg • Eine Wertegemeinschaft, die die Menschenrechte achtet. 2007-‐2013 Auch die Würde der Menschen, die bei uns ZuQlucht suchen, ist Vorsitzende der Kehler SPD unantastbar. Als transgeschlechtliche Frau setze ich mich dafür ein, dass keine Person wegen ihrer sexueller Orientierung oder 2007-‐2013 Geschlechtsidentität Angst haben muss. Mitarbeit in den Fachbeiräten Aus zehn Jahren grenzüberschreitendem Engagement schätze Umwelt & Europa der SPD BW ich die SPD Baden-‐Württemberg als Heimat überzeugter Europäer*innen. Mit aller Kraft, mit Euch gemeinsam will ich 2009-‐2013 mich einsetzen für ein soziales und demokratisches Europa! Mitglied der Antragskommission Deshalb bitte ich um Deine Unterstützung. der SPD Baden-‐Württemberg mit Berichterstattungen in der Herzlich, Umwelt-‐, Verbraucher*innen-‐ Deine und Europapolitik Mitgliedscha9en „Eine Europäerin mit lokalem Bezug“ Kehler Zeitung SPD, Par9 Socialiste, SPE, ver.di, Europa-‐Union, „Ein echtes Kind der deutsch-französischen Freundschaft Evangelische Kirche und eine Frau, die sich nicht begrenzen lässt.“ Ortenauer Sonntagszeitung Der Guller Fabienne Vesper fabienne@vesper.eu Hauptstraße 15 0151 4050 8823 77694 Kehl facebook.com/fabievesper www.vesper.eu twiGer.com/fabievesper
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