Unternehmenswebsite in 2021: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren - Dazu: 3 bewährte Online-Marketing Methoden für Unternehmen
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Unternehmenswebsite in 2021: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren Dazu: 3 bewährte Online-Marketing Methoden für Unternehmen
INHALT 03. Vorwort 04. Übersicht 05. Must Haves für jede Website - Inhaltlich 07. Must Haves für jede Website - Technisch 09. Wofür ist ein Unternehmensblog nützlich? 12. Google My Business 14. Was macht ein Unternehmensnewsletter? 14. Fazit 2
VORWORT Viele Unternehmer sehen in der eigenen Website lediglich eine digitale Erweiterung ihrer Visitenkarte – ein Ort für Kontaktdaten, Öffnungszeiten und vielleicht noch ein paar Worte über die Fir- mengeschichte. Dies war bis vor einigen Jahren auch noch völlig ausreichend. Doch im Zuge der Digitalisierung hat sich die Wert- schöpfung massiv geändert, die Angebote und Möglichkeiten im Internet sind vielfältiger denn je. Kaum ein Unternehmen kann es sich auf Dauer leisten, diesen Wandel zu ignorieren. Kunden erwarten eine Kommunikation auf Augenhöhe, detaillierte Auf- führungen des Produkts oder der Dienstleistung sowie Präsenz auf relevanten Kommunikationskanälen.
ÜBERSICHT Die nachfolgenden Technologien und Trends sollen dir einen konkreten Überblick über die Möglichke- iten und Implikationen einer Website und Online- -Marketing generell im Jahr 2021 bieten. Dabei wird natürlich nicht alles, was du hier liest für dich und dein Unternehmen relevant sein. Dies trifft beson- ders zu, wenn du dich in einem Segment befindest, welches sehr traditionell arbeitet. Gleichzeitig soll- test du aber allerdings auch nicht alles als irrelevan- te Spielereien abtun, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass einige Mitbewerber genau diese schon sehr erfolgreich einsetzen. Der Inhalt ist in zwei Abschnitte unterteilt. Zuerst lernst du über einige Aspekte, die du bei der Er- stellung oder Betreibung einer Website unbedingt beachten solltest. Dabei wird zwischen technischen und inhaltlichen Aspekten unterschieden. Zuletzt erfährst du über das Potenzial von Google My Business, einem eigenen Unternehmensblog sowie einem Newsletter. Gerne kannst du allerdings auch direkt zu den Inhal- ten springen, welche dich besonders interessieren. 4
MUST HAVES FÜR JEDE WEBSITE - INHALTLICH Social Proof Dass Menschen von Natur aus sehr soziale Wesen sind, ist kein Geheimnis. Deshalb orien- tieren wir uns auch häufig bei Kaufentscheidungen an anderen Menschen. Keiner möchte der Erste sein, der eine Dienstleistung oder ein Produkt kauft und dann das Risiko trägt, enttäuscht zu werden. Es gibt mehrere Arten von Social Proof. Sehr bekannt ist die Google Bewertungsfunktion, auf die wir später noch mal zu sprechen kommen. Deine Website ist aber auch ein perfekt geeigneter Ort, um positive Kundenstimmen hervorzuheben. Bilder Dass eine Website heutzutage Bilder und andere grafische Elemente benötigt, ist eigen- tlich jedem klar. Allerdings gibt es auch hier einige Dinge zu beachten. Bildergröße Du solltest vermeiden, deine Bilder in Originalgröße hochzuladen. Zum einen ist das einer der Hauptgründe warum Websites nur sehr langsam laden, zum anderen können die me- isten Endgeräte Bilder in höchster Qualität gar nicht anzeigen. Idealerweise sollten die Bilder unter 500Kb sein, noch besser sind 100Kb. Alt-Tag beachten Du hast die Option für alle Bilder auf deiner Website einen sogenannten Alt-Tag hinzu- zufügen. Dieser beschreibt in einem kurzen Satz, was auf dem Bild zu sehen ist, und erlau- bt Menschen mit Einschränkungen deine Seite dennoch zu navigieren. Gleichzeitig ist der Alt-Tag allerdings auch ein Indikator für Suchmaschinen, weshalb du ihn unbedingt hinzu- fügen solltest. Stockbilder Stockbilder sind Bilder, die du nicht selbst anfertigst, sondern von bestimmten Seiten im Internet zur Verfügung gestellt bekommst. Prinzipiell spricht nichts gegen eine Nutzung von Stockbildern, falls diese zum Thema passen, eine hohe Qualität haben und nicht über- mäßig eingesetzt werden. Dennoch benötigst du unbedingt auch eigene Bilder, die dich 5
MUST HAVES FÜR JEDE WEBSITE - INHALTLICH Texte Die Texte sind vermutlich das Wichtigste an der Website. Dein Design und deine Bilder können noch so gut sein, wenn du es nicht schaffst dein Angebot überzeugend darzustel- len, wird der Nutzer das Interesse verlieren. Achte deshalb darauf, dass ein Besucher folgende drei Fragen in den ersten 10 Sekunden beantworten kann: 1. Was ist dein Angebot (Produkt / Dienstleistung) 2. Wobei wird mir das Angebot helfen? (Mehrwert) 3. Was muss ich tun, um das Angebot zu kaufen? (Call to Action) 6
MUST HAVES FÜR JEDE WEBSITE - TECHNISCH SSL Eine gesicherte Verbindung über SSL sorgt dafür, dass Daten vom Webserver verschlüsselt zum Nutzer über- tragen werden. Dies ist besonders wichtig, wenn Kunden die Möglichkeit haben, mit der Website zu interagie- ren wie zum Beispiel durch Kontaktformulare. Ein inkorrekte oder fehlende Konfiguration von SSL sorgt dafür, dass Nutzer einen Warnhinweis beim Aufrufen der Seite erhalten. Die Folge: weniger Besuche und eine schlechte Platzierung in den Suchergebnissen. Mit einem Klick auf das Schloss-Symbol in der oberen linken Ecke deines Webbrowsers kannst du überprüfen, ob deine Website ein gültiges SSL Zertifikat besitzt. Ladezeiten Keiner mag lange Ladezeiten und doch gibt es viele Websites, die dahin gehend nicht optimiert sind. Die Au- swirkungen sind Fatal: Laut einer Studie von Google erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer den Ladevorgang abbricht um 32 %, wenn die Ladezeit sich von 1 Sekunde auf 3 Sekunden erhöht. Responsive Webdesign Responsive Webdesign bezeichnet die Praxis, für verschiedene Endgeräte verschiedene Darstellungen der gleichen Website auszuliefern. Da ein Smartphone ein deutlich kleineren Bildschirm hat, muss das Layout de- mentsprechend optimiert werde. Responsive Webdesign ist heutzutage Standard, nicht zuletzt auch weil eine unoptimierte Website in den Suchergebnissen mit einer schlechteren Platzierung bestraft wird. Google Search Console / Google Analytics Die Googel Search Console und Google Analytics sind zwei kostenfrei Programme, die auf keiner Website fehlen dürfen. Sie geben Aufschluss über das Nutzerverhalten sowie die Leistung in den Suchergebnissen. Die Installierung ist recht einfach und erfordert lediglich ein Google-Konto. Über die Google Search Console wirst du außerdem informiert, wenn Fehler auf der Website auftreten und zeigt, über welche Suchbegriffe du 7
v 92 % der Geschäftsführer glauben, dass eine optimierte Website die effektivste Online-Marketing Methode ist. STATISTA LINK ZUR QUELLE DEINEN MITBEWERBERN EINEN SCHRITT VORAUS Wie angekündigt erhältst du nachfolgend einige Informationen zu einem Unternehmensblog, zu Google My Business und einem eigenen Newsletter. Falls du dir nicht sicher bist, ob die Möglichkeiten für dich und dein Unternehmen in Betracht kommen, kannst du dich gerne kostenlos beraten lassen. Die Kontaktdaten dazu findest du am Ende dieses E-Books. 8
BLOG Von einem Blog hast du wahrscheinlich schon einmal gehört – wenn auch nicht unbedingt in Zusammenhang mit Online-Marketing. Vielleicht rollst du deshalb gerade auch mit den Augen und denkst dir „Echt jetzt?“. Die Datenlage dazu ist jedoch recht eindeutig. Selbst im Jahr 2021 ist ein gut geführter Unternehmensblog ein sehr effektives Marketingmittel, vielleicht sogar effektiver als je zuvor. Um zu verstehen, warum ein Blog ein so machtvolles Werkzeug ist, muss man sich anschauen, wie genau potenzielle Kunden den Weg auf deine Website finden. Grundsätzlich kann man zwischen organischen und bezahlten (paid) Websitezugriffen unterscheiden. Organi- sch bezeichnet dabei insbesondere Zugriffe über Suchmaschinenergebnissen oder von den eigenen Inhalten in sozialen Medien. Paid-Zugriffe hingegen entstehen ausschließlich durch bezahlte Werbeanzeigen, z. B. auf Google oder auf Facebook. SEO (eng. Search Engine Optimization) bezeichnet den Prozess, die eigenen Inhalte auf der Website für Su- chmaschinen besser verständlich zu machen. Hohe Platzierungen in den Suchergebnissen insbesondere bei Google sorgen dementsprechend für mehr Besucher und damit auch mehr Verkäufen und Kontaktaufnahmen während gleichzeitig keine oder weniger Mittel für bezahlte Werbeanzeigen aufgebracht werden müssen. Aber wie genau hilft dir denn nun ein Blog dabei, deine Platzierung bei Google zu erhöhen? Dafür musst du zunächst wissen, nach welchen Themen die Nutzer in deinem Segment suchen. In der Regel sind das offene Fragen (z. B. „Worauf muss ich beim Kauf eines Hauses achten?“ oder „Bis wann muss ich me- ine Steuererklärung abgeben?“). Um Themen zu finden, nach denen die Nutzer suchen, kannst du schauen worüber Mitbewerber schreiben oder dich von den „andere Nutzer suchten auch“ Bere- ich bei Google inspirieren. 9
BLOG Immer mehr Unternehmern und Konzerne fangen an, einen Blog effektiv in ihre Marketingstrategie zu inte- grieren. Darunter sind Firmen aus einer Vielzahl von verschiedenen Industrien wie z. B. Mercedes-Benz, Ritter Sport oder der Stahlgigant Thyssenkrupp. MB PASSION BLOG RITTER SPORT BLOG URBAN HUB Das sind nur einige Beispiele von großen und etablierten Konzernen, aber Unternehmensblog kann für Fir- men jeder Größenordnung interessant ein. Achte das nächste Mal, wenn du im Internet unterwegs bist, ein- fach mal bewusst darauf, welche Unternehmen alle einen Blog betreiben. Du wirst überrascht sein. 10
BLOG Ein Blick auf die Zahlen bestätigt das Erfolgspotential von einem Blog. Im Jahr 2018 besaßen und betrieben demnach mehr als 50 % aller Fortune 500 Konzernen einen Unterneh- mensblog. QUELLE HubSpot ist ein Unternehmen, das eine All-in-one-Plattform für Inbound- -Marketing, Sales, CRM und Kundenservice entwickelt und vermarktet. Es gehört dabei zu den erfolgreichsten ihrer Art. Mit über 120.000 Kunden in 120+ Ländern und knapp 1 Milliarde US$ in Umsatz hat das Unternehmen Zugriffe auf Riesen Datensätze und kann damit aktuelle Trends in der digi- talen Landschaft genau erfassen und verstehen. Eine von Hubspot durchgeführte Studie ergab, dass Unternehmen, welche einen Blog betreiben durchschnit- tlich 55 % mehr Besucher auf ihre Website erhalten, als Unternehmen welche dies nicht tun. QUELLE Eine weitere Studie ergab 2019, dass Marketingverantwortliche, welche Bloggen priorisieren, einen 13-mal höheren ROI (Return On Investment) erhielten, als welche, die dies nicht taten. Dieser hohe Unterschied ent- steht unter anderemen durch die vorher dargestellten Einsparungen in der bezahlten Werbung. Und auch Kunden wissen den Mehrwert eines Blogs zu schätzen. So haben 70 % angegeben, dass diese lieber von Produkten und Lösungen über Artikel erfahren als durch Werbeanzeigen. Fakt ist, dass ein Blog eine nach wie vor sehr effektive Möglichkeit dar- stellt, Besucher auf die eigene Website zu führen. Gleichzeitig demon- striert ein Blog die Autorität des Unternehmens im jeweiligen Segment, was es einfacher macht, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Für einen Unternehmensblog produzierte Inhalte, können in der Regel auch in verkürzter Form auf den Social Media geteilt werden. Damit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. 11
GOOGLE MY BUSINESS Google My Business, früher auch Google Places genannt, ist ein essenzielles Online-Marketing Tool, das dir erlaubt die Online-Präsenz deines Unternehmens auf der Google-Suche und Google Maps zu verwalten. Der Eintrag wird eingeblendet, wenn Nutzer in Google oder Google Maps nach deinem oder ähnlichen Un- ternehmen im gleichen Segment suchen. Mithilfe eines Google Accounts kannst du dein Unternehmen ganz einfach bei Google My Business einreichen. Du erhältst dann Zugriff auf ein Dashboard auf welchem du Infor- mationen wie Öffnungszeiten oder Kontaktinformationen bearbeiten kannst. Ebenfalls hast du die Möglichke- it auf Bewertungen, die für dein Unternehmen abgegeben werden, direkt zu antworten. Selbst wenn du über keine Adresse verfügst, die für Kunden relevant ist (z. B. weil du zu Kunden zu Hause besuchst) kannst du dein Unternehmen bei Google My Business registrieren. Die Vorteile eines Google My Business Eintrag sind vielfältig: • Besser in der Google-Suche gefunden werden • Die Interaktion mit deiner Kundschaft steigern • Organisch neue Kunden gewinnen • Durch ausführliche Statistiken weitere Optimierungsmöglichkeiten entdecken Darüber hinaus erhalten knapp 50 % der Unternehmen, die bei Google My Business gelistet sind, mehr als 1000 Aufrufe pro Monat. QUELLE HINWEIS Es kann sein, dass dein Unternehmen bereits bei Google My Business ein- getragen ist. Google nutzt eine Vielzahl von verschiedene Quellen wie z. B. Telefonbücher oder Firmenportale um Unternehmen selbstständig hinzu- fügen. In diesem Fall musst du dich als Inhaber des Unternehmens für den ent- sprechenden Eintrag hinzufügen. Dann erhältst du ganz normal Zugriff auf alle Funktionen. 12
GOOGLE MY BUSINESS OPTMIIEREN Es gibt mehrere Möglichkeiten wie du deinen Google My Business optimie- ren kannst. 1. Nutze die Bilder Funktion Füge Bilder von deinen Produkten, Dienstleistungen und Standorten hin- zu. Laut Google erhalten Unternehmen, die Bilder hinzugefügt haben 42 % mehr Anfragen nach Wegbeschreibungen auf Google Maps sowie 35 % mehr Aufrufe auf die eigene Website, als Unternehmen, die keine Bilder hinzuge- fügt haben. Es ist ebenfalls ratsam, regelmäßig neue Bilder und auch Videos hinzufügen, damit Google erkennt, dass der Eintrag immer auf dem neuesten Stand ge- halten wird. 2. Kunden motivieren Bewertungen zu hinterlassen Von der Google Bewertungsfunktion hast du bestimmt bereits mal gehört oder sie vielleicht sogar schon mal selbst benutzt. Anstatt aber einfach darauf zu hoffen, dass Kunden von allein die Initiative ergreifen, um über deine Leistung eine Bewertung zu verfassen, kannst du sie auch einfach Fragen. Dies kann bei erfolgreichem Abschluss / Verkauf passieren oder subtil auf dem eigenen Flyer oder der Visitenkarten. Damit kannst du ver- meiden, dass negative Bewertungen überwiegen, da unzufriedene Kunden diese Funktion oftmals nutzen, um ihren Ärger Luft zu machen. Weil zufrie- dene Kunden von allein eher selten Bewertungen schreiben, führt dies zu einem verzerrten Meinungsbild. Das möchtest du natürlich vermeiden. 3. Beiträge verfassen Ein relativ neues Feature von Google My Business sind Beiträge. Damit hast du die Möglichkeit, Beiträge zu Veranstaltungen, Produkten und Dienstleistungen direkt in der Google-Suche und in Google Maps zu veröf- fentlichen. So kannst du Kunden aktuelle Informationen präsentieren, ohne dass diese deine Website besu- chen müssen. Beiträge können einfach und bequem vom Google My Business Dashboard erstellt und veröffentlicht werden. 13
NEWSLETTER Die E-Mail Newsletter Liste ist ähnlich wie der Blog ein nach wie vor hocheffektives Marketinginstrument. Doch warum ist das so? Auf Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram hast du zwar Kontrolle darüber, was du postest, aber nicht darüber, wie viele deiner Abonnenten den Beitrag auch wirklich sehen werden. Das entscheiden hochkomplexe Algorithmen, von denen die genau Funktionsweise unbekannt ist. Bei einer Newsletter-Li- ste gibt es diesen unbekannten Faktor nicht. Deine E-Mails werden immer zuverlässig in das Postfach des Empfängers gesendet. Ob sie geöffnet werden, entscheidet ausschließlich der Empfänger auf Grundlage des Betreffs sowie der Vorschau selbst. Ebenso bietet ein Newsletter eine großartige Möglichkeit im Gedächtnis deiner Kunden zu bleiben und Bez- iehungen aufzubauen. Du kennst vielleicht diese berühmte Statistik von dem legendären Marketingberater Dr. Jeffrey Lant: Es bra- ucht durchschnittlich 7 Konfrontationen mit dem Produkt oder der Dienstleistung, bevor ein Kunde bereit ist, den Kauf zu tätigen. Durch eine automatisierte Newslettersoftware kannst du Interessenten und auch Be- standskunden in regelmäßigen Abständen über dein Produkt / deine Dienstleistungen informieren. Der CRM Anbieter HubSpot bietet auch hier wieder einige interessante Zahlen und Statistiken. Mit am beeindruckendsten ist der riesige ROI (Return On Investment) für E-Mail Kampagnen. Für jeden 1 € der in E-Mail Marketing investiert wird, gibt es einen Return von unglaublichen 42 €. Du solltest dir aber natürlich im Klaren sein, dass dies lediglich Durchschnittswerte sind, und der tatsächliche Return variieren kann. HIGHLIGHTS • Mehr als 4 Milliarden Menschen nutzen E-Mail pro Tag. • 64 % der KMUs nutzen E-Mail Marketing, um ihre Kunden zu erreichen. • 4 von 5 Marketingverantwortlichen geben an, sie würden lieber auf Social Media als auf E-Mail Marketing verzichten. • 74 % der über 55-jährigen halten E-Mail für den persönlichsten Kommunikationsweg mit Unternehmen. QUELLE In dieser Hinsicht ist der Newsletter zwar kein Ersatz für Social-Media-Marketing, sondern vielmehr eine Er- gänzung mit anderen Stärken und Schwächen. Übrigens: Ein Newsletter lässt sich hervorragend mit einem eigenen Blog kombinieren – Inhalte müssen nur einmal erstellt werden und können bequem über beide Kommunikationskanäle ausgespielt werden. 14
FAZIT Vielen Dank, dass du bis hier gelesen hast. Gleichzeitig hoffe ich dir einen guten Überblick über die Möglich- keiten, die dir zur Verfügung stehen, gegeben zu haben. Ich möchte auch noch mal darauf hinweisen, dass nicht alles, was du hier liest, für dich relevant sein wird. Dafür ist das Spektrum einfach zu groß. Dennoch: Du kannst noch so viel lesen und lernen über Online-Marketing wie willst, wenn du die Techniken und Strategien nicht umsetzt, wirst du logischerweise keine Resultate sehen. Ich bin fest der Überzeugung, dass Online-Mar- keting das Potenzial hat, den Vertrieb und das Marketing in deinem Unternehmen langfristig und nachhaltig positiv zu bereichern. KONTAKT Sektor 3 Digital E-mail/Web: tobias@sektor3.digital www.sektor3.digital Telefon: 0151 507 063 50
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