PRODUKTE UND IHRE PRÄSENTATION IM ONLINE-SHOP - E-Commerce I Claus Ebster
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Marktsysteme: Market Place und Market Space Market Place Market Space Physisch Virtuell Stationäre Läden (sogenannte brick-and-mortar stores) werden auch als Market Place bezeichnet, virtuelle Läden (Webshops) hingegen als Market Space. In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit virtuellen Läden
Online Shop Aufbau Hier sehen Sie den grundsätzlichen Aufbau eines Online Shops. Nur die Storefront ist für den Storefront Backend Kunden sichtbar. Anmeldung Benutzermanagement Produktmanagement Offerte Auftragsmanagement Bestellung Bezahlungsmanagement Zahlung Versandmanagement Shop- Reporting/Statistik Adminis- Lieferung trator Online- Kunden
Beispiel Online-Shop Aufbau In diesem Video zeige ich Ihnen das Frontend und Backend eines Online-Shops – im konkreten Fall umgesetzt im Shopsystem Shopify. (Falls Sie Tiki-Fan sind: Sorry, ich habe den Shop nur zu Demonstrations- zwecken angelegt.) Zum Abspielen des Videos hier klicken Achtung: Um das Video sehen zu können müssen Sie auf der Lernplattform eingeloggt sein (Video ist ohne Ton)
Produkttyp und Produkt Produkttyp Voraussetzung für Produkt Produkte müssen im Online Produktsuche Shop angelegt werden. Dazu DVD Il mostro müssen zunächst die Movie angebotenen Produkttypen und die dazugehörigen Erscheinungsjahr des Films 1994 Produktattribute definiert werden. Eine überlegte Auswahl der Erscheinungsjahr der DVD 2006 Produktattribute und die korrekte Eingabe der Produkte ist sehr wichtig, Regisseur Roberto Begnini Produkt- damit die Produkte für die attribute Kunden (über die Navigation Roberto Benigni, oder Suchfunktion) auffindbar Schauspieler Nicoletta Braschi sind. Format Widescreen (2.35:1) Sprache Italienisch, Englisch
Navigation über Warengruppen Fast alle Webshops bieten die Navigation über Warengruppen an. Diese Art der Navigation ist aber nur bei sehr kleinen Webshops ausreichend
Filternavigation Hier ist ein Beispiel für eine Filternavigation. Der Produkttyp „Damen Sonnenbrillen“ lässt sich nach Marke, Farbe, Preis etc. durchsuchen.
Filterung ▪ Mögliche Kriterien für Filter (je nach Produkttyp) ▪ Produktpreis oder Preisspanne ▪ Produktfarbe ▪ Marke ▪ Größe ▪ Leistung ▪ Zubehör ▪ Benutzer-Bewertungen ▪ Möglichkeit der Kombination von Filtern sollte gegeben sein ▪ Alle Produkte eines bestimmten Produkttyps sollten über die angegebenen Filter-Attribute verfügen
Produktdetailseite Header Für jedes gelistete Produkt sollte es eine Produktdetailseite geben. Um den Kunden nicht zu verwirren, ist es sinnvoll, das Layout der Produktdetailseite nicht besonders kreativ zu Produktfotos Produktdetails BuyBox gestalten, sondern sich an das hier gezeigte Schema zu halten, das Kunden von zahlreichen Webshops bereits kennen. Produktinformationen Bewertungen Produktalternativen (Empfehlungen) Der Footer ist die Fußzeile, in der z.B. das Impressum steht. Footer
Produktdetailseite Hier ist eine Beispiel einer Produktdetailseite auf amazon.de
Produktdetailseite Erkennen Sie die einzelnen Elemente? Header und Footer sind aus Platzgründen nicht dargestellt. Sehen Sie sich am besten einige weitere Beispiele auf Amazon an.
Empfehlungssysteme im Webshop In vielen Webshops ist ein Empfehlungssystem bereits integriert. Die Nützlichkeit und Wirksamkeit hängt vom Algorithmus und von der Produktgruppe ab. Bei Büchern oder Videos würden mich Empfehlungen auf bereits gekauften Produkten zum weiteren Kauf anregen. Nach dem Kauf eines Beistelltisches (Beispiel) sind die Chancen Gründe: eher gering, dass ich gleich ▪ Cross-selling (ergänzende Verkäufe) noch einen weitern kaufen werde. Aber wer weiß? ▪ Stöbern – Erhöhung der Verweildauer ▪ Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
Empfehlungssysteme: Content-Based & Collaborative Filtering Content-Based Beziehungen Content-based DVD Le Samurai DVD Un Flic Beziehungen: Produkte mit Regisseur: Jean Pierre Melville Regisseur: Jean Pierre Melville gleichen oder ähnlichen Genre: Gangster Genre: Gangster Attributen wie 'die vom Thema: Killer Thema: Bankraub Benutzer gekauften werden vorgeschlagen. Hauptdarsteller: Alan Delon Hauptdarsteller: Alan Delon Beziehung schwach Collaborative Beziehung: Erscheinungsjahr: 1967 Erscheinungsjahr: 1972 Basiert auf anderen Beziehung stark Benutzern, die in der Collaborative Beziehungen Vergangenheit gleiche oder ähnliche Produkte gekauft DVD 8 ½ DVD Mulholland Dr. oder bewertet haben. Von Gekauft von Fred Angesehen von Wilma diesen gekaufte oder hoch Angesehen von Laura Angesehen von Laura bewertete Produkte werden dem Benutzer Legende: Gekauft von Peter Hoch bewertet von Paul vorgeschlagen. Gekauft von Kurt Gekauft von Kurt Auch hybride Verfahren Hoch bewertet von Linda Gekauft von Linda werden eingesetzt. Hybride Verfahren (Kombination)
Produkttexte ▪ Produkttexte sollten die Produktvorteile kommunizieren ▪ Texte sollten so kurz wie möglich und so lang wie nötig sein ▪ Schlüsselwörter hervorheben ▪ Einfache Sätze verwenden ▪ Nach Möglichkeit Herstellertexte nicht ohne Modifikation übernehmen ▪ Eigene Text helfen bei der Positionierung/Abgrenzung gegenüber Mitbewerbern ▪ Dient der Suchmaschinenoptimierung – Google “bestraft” kopierte Texte ▪ Textbroker (z.B. content.de, textbroker.de)
Beispiel Textbroker Auch das Outsourcing von Produkttexten an sogenannte Textbroker ist möglich. Dieser hier nennt sich auch tatsächlich „Textbroker“.
Beispiel Textbroker Hier ist noch ein weiterer. Suchen Sie auch selbst nach weiteren Beispielen im Internet.
Produktbilder ▪ Bei vielen Produkten besonders wichtig – im Gegensatz zum Ladenlokal haben Kunden sonst keine Möglichkeit das Produkt zu erfahren ▪ Meist mehrere Bilder pro Produkt ▪ Detailaufnahmen zeigen, Anwendungsmöglichkeiten des Produkts darstellen ▪ Bildgröße beeinflusst die Ladezeit der Seite ▪ Maximale Größe üblicherweise 600 Pixel Breite und 600 Pixel Höhe (Ausnahme: Bilder mit Zoom-Funktion)
Durch Bilder die Produktvorteile hervorheben Ein gutes Beispiel sind die Produktbilder dieser Handyhülle.
Mögliche Quellen für Produktbilder ▪ Hersteller → oft schlechte Bilder; gleich wie Mitbewerber ▪ Professionelle Fotografen beauftragen → gut aber teuer ▪ Selbst gemacht → achten Sie auf: passendes Equipment, Perspektive, Beleuchtung ▪ Bilder von der Konkurrenz nehmen? – nein! – Verletzung des Urheberrechts
Equipment: Fotozelt (Fotobox) Diese kleinen Fotozelte kosten nicht viel und sorgen für professionelle Aufnahmen. Hilfreich für die eigene Produktfotografie Quelle: amazon.de
Buybox Auf jeder Produktdetailseite befindet sich die „Buybox“. Sie ist besonders wichtig. In ihr befindet sich der Call- ▪ Erster Schritt zum Kauf des Produkts to-Action (CTA) – der Bestell-Button. ▪ Optische Abgrenzung vom Rest der Seite Der CTA muss nicht immer ein ▪ Call-to-Action (CTA) Bestell-Button sein. Bei sehr komplexen und/oder teuren ▪ Wird häufig getestet um die Conversion Rate Produkten oder Dienstleistungen könnte der zu erhöhen CTA auch eine andere Handlungsaufforderung wie z.B. „Informationen anfordern“ sein. Conversion Rate: Prozentsatz der Kaufinteressenten (Besucher der Seite), die zu Käufern werden (also auf den CTA klicken).
Beispiel für einen für schlecht umgesetzten CTA Die Farbe des CTA ist im Grunde genommen egal, aber er sollte sich deutlich vom Rest der Seite abheben. Farbe des CTA (blau) hebt sich nicht von der Website ab
A/B-Testing (Split-Testing) Webshops werden immer wieder getestet und optimiert, um die Conversion Rate zu erhöhen. Ein A/B-Test (=Split-Test) ist eine experimentelle Methode, bei der Besuchern per Zufallsprinzip eine von zwei Versionen einer Website präsentiert wird (ohne dass sie das wissen). Zum Beispiel: CTA entweder rechts oder links. Dann wird gemessen, bei welcher Version die Conversion Rate höher ist. Diese Version der Seite wird dann eingesetzt Conversion Conversion (oder weiter gegen andere rate: 6% rate: 8% Versionen getestet.
MASS CUSTOMIZATION VON PRODUKTEN
Einsatz von Produktkonfiguratoren im Online Shop ▪ Mass Customization: Verknüpfung von Massenproduktion mit individuellen Produkten, die nach den Anforderungen des Kunden hergestellt werden ▪ Kunde erhält die Möglichkeit, das gewünschte Produkt online mit einem Produktkonfigurator zusammenzustellen ▪ Kunde wird zum Co-Designer (beteiligt sich am Design) ▪ Vorteil: Produkt entspricht genau den Wünschen des Kunden ▪ Alleinstellungsmerkmal für den Anbieter
Produktkonfigurator In diesem Online Shop kann sich der Kunde einen „beinahe maßgeschneiderten“ Anzug selbst zusammenstellen.
Produktkonfigurator Mass Customization bei Nike
Beispiel Mass Customization Welches dieser Beispiele für Mass Customization spricht Sie am meisten an? (Bei mir ist es ganz klar die Schokolade ☺) Zum Abspielen des Videos hier klicken Achtung: Um das Video sehen zu können müssen Sie auf der Lernplattform eingeloggt sein Quelle: DW-TV
PRÄSENTATION UND VERKAUF VON DIENSTLEISTUNGEN
Online angebotene Dienstleistungen ▪ Dienstleistungen sind schwieriger zu präsentieren, da sie viele intangible (nicht-greifbare) Komponenten beinhalten ▪ Viele Dienstleistungen sind online einfach zu liefern ▪ Filme ▪ Musik ▪ Software ▪ Informationen Die stark ausgeprägte Intangibilität von ▪ Beratung Dienstleistung erschwert zwar die Präsentation. ▪ Therapie Allerdings eigenen sie sich gerade deshalb besonders gut für die elektronischen Lieferung über ▪ Seminare/Onlinekurse das Internet
Lieferung von online angebotenen Dienstleistungen Bestellung online Lieferung online Lieferung offline Asynchrone Lieferung Synchrone Lieferung Beispiele: Beispiele: Beispiele: Reinigungsdienst Musik-Streaming Webinare Fahrtendienst Video-Streaming Online-Beratung Lieferservice Restaurant Datenbanken Online-Therapie Reparatur Grafische Dienstleistungen Nachhilfe Hotelzimmer Videokurse Sprachunterricht Keine direkte Interaktion Direkte Interaktion zwischen zwischen Erbringer der Erbringer der Dienstleistung Dienstleistung von dem Kunden von dem Kunden
Lieferung intangibler (immaterieller) Dienstleistungen Je nach Art der Lieferung kommen unterschiedliche Prozesse und Technologien zum Einsatz. Asynchrone Synchrone Online-Dienstleistungen Online-Dienstleistungen Download Videokonferenz Streaming Chat
Explainer Videos für Dienstleistungen Dienstleistungen sind Beispiel: Explainer Video für eine schwieriger zu kommunizieren Dienstleistung (Logo Design) als Produkte, da sie (großteils) intangibel (nicht greifbar) sind. Gerade für komplexe Dienstleistungen eigen sich Videos besonders gut. Diese multimediale Darstellung wird als Explainer Video bezeichnet, da im Video dem Kunden das Wesen und die Vorteile der Dienstleistung erklärt werden. Hier sehen Sie ein Explainer Video, das ich vor einiger Zeit erstellt habe. Wie bei Explainer Videos üblich, wird zunächst das Problem aufgezeigt, Zum Abspielen des Videos hier klicken gefolgt von der Lösung durch Achtung: Um das Video sehen zu können müssen Sie auf der Lernplattform eingeloggt sein die Dienstleistung
Buchungskalender für Dienstleistungen ▪ Viele Dienstleistungen sind zeitlich gebunden, z.B. ▪ Ferienwohnungen ▪ Beratungsgespräche ▪ Reparaturen ▪ Webinare ▪ Für solche Dienstleistungen sollte im Webshop ein Buchungskalender angeboten werden ▪ Kunden wählen gewünschte/verfügbare Zeitfenster aus und werden danach zur Bezahlungen weitergeleitet
DER CHECKOUT-PROZESS
Shopping Cart Abandonment Deutlich mehr als die Hälfte aller elektronischen Warenkörbe werden nicht zur Kasse geführt. Durch die optimale Gestaltung des Checkouts sollten „Warenkorb- Abbrüche“ soweit wie möglich reduziert werden.
Gründe für Shopping Cart Abandonment ➢ Zu hohe Versandkosten ➢ Gewünschte Zahlungsart nicht verfügbar ➢ Technische Probleme während des Check-outs ➢ Check-out nicht benutzerfreundlich Shopping Cart ➢ Nutzer wird gezwungen, Kundenkonto anzulegen Abandonment ist nicht ➢ Günstigere Preise in einem anderen Shop immer problematisch. Viele Kunden verwenden den „Einkaufwagen“ auch, um gewünschte Produkte zu sortieren oder für spätere Einkäufe zu speichern. Abhilfe kann hier eventuell eine Funktion „Wunschliste“ schaffen.
Checkout Auf der Checkout- Seite wird die Navigation meist ausgeblendet, um Ablenkung zu vermeiden Der Kunde sollte die Bestellung abschließen und nicht wieder zurück auf eine andere Seite springen.
Trust-Elemente im Shopping Cart und Checkout ▪ Qualitätssiegel (können sich auf den gesamten Shop oder einzelne Aspekte (z.B. Gerade beim Zahlungsabwicklung) beziehen Checkout treten beim Kunden oft ▪ Sicherheitshinweise (SSL- Zweifel auf. Diese gilt es durch Trust- Verschlüsselung) Elemente zu zerstreuen. ▪ Gewährleistung und Garantie ▪ Kurze Lieferzeiten ▪ Versandkostenfreiheit (sofern diese besteht) → Ziel: Zweifel des Käufers minimieren Quelle: Kollewe & Keukert
Beispiele für Qualitätssiegel Das österreichische E-Commerce-Gütezeichen ist ein von der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer unterstütztes Gütesiegel Im deutschen Markt sind die Gütesiegel “ TÜV Süd s@fer-shopping und “EHI Geprüfter Online- Shop” etabliert Ein europaweites Qualitätssiegel ist “Trusted Shops
Die 10 wesentlichsten Checkout-Fehler Unverständliche Fehlermeldungen: Verständlich formulieren Vorauswahl der falschen Zahlungsmethode: Besser keine Vorauswahl Zusätzliche Buttons: Weniger ist mehr; zu viele Buttons verwirren Up- und Cross Selling: Grundsätzlich gut, aber im Checkout bereits zu spät Unnötige Disclaimer: Können Kunden verunsichern Zu wenige Zahlungsarten: Kunden haben spezifische Wünsche Kosten verbergen: Enttäuscht und schafft Misstrauen Keine Servicetelefonnummer: Signalisiert geringe Kundenorientierung Artikel nicht verfügbar: Info muss allerspätestens im Warenkorb erfolgen Einkauf nicht bestätigt: Eingang der Bestellung muss bestätigt werden Quellen: Mahrdt (2010); Heinemann (2017)
REMARKETING
Verringerung von Warenkorbabbrüchen durch Remarketing Remarketing wird auch Retargeting genannt. Shopping Cart Abandonment kann auch dadurch reduziert werden, dass der Kunde ein automatisiertes E-Mail erhält, wenn sich Waren länger als eine bestimmte Anzahl von Tagen im Warenkorb befinden. Im Beispiel sehen Sie eine freundliche Erinnerung, die mir Amazon geschickt hat…
Remarketing über Anzeigen Bei einer weiteren Form des Remarketing werden Produkte, die ein Konsument in einem Webshop gesucht oder betrachtet hat, in Form von Anzeigen auf anderen Websites angezeigt. Hier hatte ich nach Fahrrädern und PowerPoint-Templates gesucht. Als ich später die Washington Post gelesen habe, wurden mir diese beiden Anzeigen präsentiert. Sie verfolgten mich noch einige Tage im Internet.
Remarketing Ein Besucher interessiert sich auf Website A für ein Produkt. Anzeigen für Nutzer schalten, die eine Website Diese Information wird schon einmal besucht haben in einem Cookie (einer kleinen Datei) im Webbrowser gespeichert (Tracking). Der Besucher verlässt die Website und besucht eine andere Website (Website B), die sich in einem Werbenetzwerk Website Website A Website befindet. Hier sieht er Besucher Tracking A verlassen B nun basierend auf den Informationen im Besucher kehrt auf Website A zurück Cookie eine Anzeige zu dem Produkt. Der Besucher kehrt nochmals in den Webshop zurück http://www.marcbitanga.com/wp-content/uploads/2013/08/remarketing.jpg
Literatur Benartzi, Shlomo/Jonah Lehrer. The Smarter Screen: Surprising Ways to Influence and Improve Online Behavior. Portfolio/Penguin, 2015. Croxen-John, Dan/Johann Van Tonder. E-Commerce Website Optimization: Why 95 per Cent of Your Website Visitors Don’t Buy and What You Can Do about It. Kogan Page, 2017. Jones, Graham. Clickology: What Works in Online Shopping and How Your Business Can Use Consumer Psychology to Succeed. Nicholas Brealey Publishing, 2014. Kollewe, Tobias, and Michael Keukert. Praxiswissen E-Commerce: das Handbuch für den erfolgreichen Online-Shop ; für Shopbetreiber und Existenzgründer ; Strategie, Planung, Umsetzung ; mit vielen Beispielszenarien, 2. Auflage. O’Reilly, 2016. Lucas, Karsten. E-Commerce. MVR-Merkur-Verlag, 2019. Meier, Andreas/Henrik Stormer. eBusiness & eCommerce: Management der digitalen Wertschöpfungskette. 3. Aufl, Springer Gabler, 2012. Nahai, Nathalie. Webs of Influence: The Psychology of Online Persuasion: The Secret Strategies That Make Us Click. Second Edition, Pearson Education, 2017. Schmitt, Bernd. Kaufmann und Kauffrau im E-Commerce: das Handbuch für Ausbildung und Beruf, Franzis, 2018. Steireif, Alexander, et al. Handbuch Online-Shop: Strategien, Erfolgsrezepte, Lösungen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, Rheinwerk Verlag, 2019.
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