Unterstützung der Impfung der Über-80-Jährigen - Stadt ...

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Unterstützung der Impfung der Über-80-Jährigen - Stadt ...
Zukunft Alter aktuell 44                        03. Februar 2021

Unterstützung der Impfung der Über-80-Jährigen
Martin Polenz

Seit dem 25. Januar können ältere Arnsbergerinnen und Arnsberger Termine zur Corona-
Schutzimpfung in Olsberg vereinbaren. Das Anmeldesystem hatte gehörige Startschwierigkeiten,
Homepage und Telefonnummer waren in den ersten Tagen völlig überlastet. Auf Seite 2 berichtet
unser Redaktionsmitglied Uwe Künkenrenken von seinen eigenen Erfahrungen.

Trotz aller Probleme konnten inzwischen über
240.000 Personen über 80 Jahre im Bereich
Westfalen-Lippe Impftermine vereinbaren. Als
Hürden haben sich dabei vor allem technische
Probleme bei der Terminreservierung sowie die
mit 40 KM große Distanz zum Impfzentrum in
Olsberg herausgestellt.

Während die Stadt Arnsberg sich weiterhin für ein
Impfzentrum im Stadtgebiet einsetzt, möchte sie zur
Überwindung dieser beiden Hürden beitragen:

       Wer Ältere bei der Terminvereinbarung
       unterstützen möchte (kontaktlos von zu Hause
       aus), kann sich bei Isabel Bornemann melden:
       02932 2011402.

       Wer Ältere zum Impf-Termin nach Olsberg
       fahren kann, kann sich über die Corona-Hotline
       melden     (02932-201-1130)     oder    online
       eintragen:
       https://www.arnsberg.de/engagement/corona-
       angebot-fahrdienst.php.
Grundsätzlich empfiehlt das Gesundheitsministerium
NRW allen über-80-Jährigen, die bettlägerig oder nicht
mehr mobil sind, zu warten, bis die Impfmöglichkeit zu
Hause bzw. beim Hausarzt besteht. Die Zulassung
besser zu lagernder und zu transportierender Impfstoffe ist in absehbarer Zeit zu erwarten, die dann
flächendeckend eingesetzt werden können.

Bei einer Beeinträchtigung der Mobilität (Merkzeichen aG, BL, H oder Pflegegrad 3 mit
Mobilitätseinschränkung, Pflegegrade 4 und 5) ist die Krankenkasse für die Fahrt zum Impfzentrum
anzusprechen. Dort ist persönlich zu klären, ob die Voraussetzungen einer Kostenübernahme vorliegen.

Zum Schluss noch eine gute Nachricht:

In den stationären Pflegeeinrichtungen im HSK erhielten bisher insgesamt 4.735 Personen
die Erst- und 1.149 Personen die Zweitimpfung (Stand 1. Februar 2021).

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Liebe Leserinnen und Leser,

da kann schon mal der Kamm schwellen und der Blutdruck steigen!
Terminvereinbarungen sind manchmal schwierig.
Alles unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer einfach. Das ist nun mal so.

Was aber zur Zeit die Impfterminabstimmung betrifft ist unbegreiflich. Dass gleich zu Beginn
der „Ansturm“ groß ist, war zu erwarten. Dass aber gleich alles zusammenbrach weniger.

Als dann die Einwahl wieder angeblich funktionierte, erlebte man eine Überraschung nach der
anderen. Am Telefon hörte man entweder das Besetztzeichen oder die Ansage: „Alle
Leitungen sind zur Zeit besetzt“.
Kam man endlich einen Schritt weiter, ertönte eine freundliche Computerstimme: „Versuchen
Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.“ Dieses „noch einmal“ hörte man so oft, bis
die Lust auf weitere Versuche verging. Einen Versuch habe ich dann doch noch gewagt und
siehe da,
ich war „drin“! Doch bei der Abfrage meines Jahrgangs 1939 bekam ich die Meldung: „Für die
Altersgruppe ab 80 sind sie zu jung“ und es wurde aufgelegt! Danach habe ich aufgegeben.

BLUTDRUCK 180! Ist ja auch nicht gerade gesund.

Neue Versuche über das Internet am nächsten Tag verliefen ebenfalls nicht so wie erhofft.
Man soll ja den 2. Impftermin gleich mitbuchen. Also nach Eingabe von Termin 1 … Termin 2
eingegeben und oh Wunder… es kommt die Meldung: „Vor Eingabe des 2. Termines müssen
Sie den ersten buchen“! Hatte ich doch! Trotzdem neuer Versuch. Alles von vorne. Bei
Eingabe des erforderlichen Codes, der mir per SMS zugesandt wurde, hieß es: „ungültig“!
Nach mehreren Versuchen habe ich erst einmal aufgegeben.

Einen Termin werde ich sicher bekommen und ich bin zu der Einsicht gelangt: „Ich muss ja
nicht unbedingt gleich zu den ERSTEN gehören.

                                                                   Ihr Uwe Künkenrenken
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Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL)
Extrem hohe Zugriffszahlen auf die Webseiten zur Buchung einer Corona-Impfung und ein hohes
Anruferaufkommen bei der Hotline 116 117 führen aktuell zu erheblichen Verzögerungen bei der
Terminbuchung für die über 80-jährigen Impfberechtigten in NRW. Dies bedeutet längere
Wartezeiten bei Anrufen und Verzögerungen sowohl beim Aufrufen der Webseiten als auch bei
der Bestätigung von Terminen per E-Mail.

                           Es wird unter Hochdruck an der Beseitigung der Engpässe gearbeitet
                           und die KVen bitten mit Blick auf die derzeitige Systemauslastung alle,
                           die einen Termin buchen möchten, um Geduld. Alle, die die
                           Möglichkeit haben, einen Termin zu einem späteren Zeitpunkt zu
                           buchen, sollten von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.

                         Die Gruppe der Impfberechtigten, die ab heute und in den
                         kommenden Wochen Termine vereinbaren kann, umfasst in
                         Nordrhein-Westfalen fast eine Million Menschen und ist trotz der
                         gewaltigen Call Center-Kapazitäten mit rund 1.200 Mitarbeiterinnen
                         und Mitarbeitern für die Termin-Telefonie und den eigens zur
Terminbuchung geschaffenen Online-Portalen so groß, dass es bei der Terminvergabe zumindest
zum Start zu Engpässen kommt.

116 117 nicht zusätzlich belasten

Wichtig: Alle, die laut Corona-Impfverordnung nicht zur Gruppe der über 80-jährigen gehören,
werden ausdrücklich gebeten erst dann anzurufen, wenn auch für sie die Terminvergabe startet.
Zudem sollten die telefonischen Anmeldemöglichkeiten für eine Corona-Impfung vor allem zur
Terminvermittlung und nicht für allgemeine Fragen zur Corona-Impfung in Anspruch genommen
werden, um die Leitungen nicht zusätzlich zu belasten. Die telefonische Terminvergabe ist täglich
zwischen 8 und 22 Uhr möglich, online rund um die Uhr.

„Niemand muss sich Sorgen um seine Impfung beziehungsweise seinen Termin machen. Es ist
ausreichend Zeit und Vorlauf für die Terminvergabe, zumal es bis Ende April dauern wird, bis wir
allein die Gruppe der über 80-jährigen mit Blick auf die verfügbaren Mengen an Impfstoff ein
erstes Mal geimpft haben. Jeder, der geimpft werden möchte, wird drankommen, aber eben nicht
sofort. Niemand muss befürchten, zu spät zu kommen. Wir gehen davon aus, dass wir in den
kommenden Wochen weitere Impfstoffdosen erhalten werden, wodurch sich auch die
Terminkapazität erhöhen wird“, erklären Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV
Nordrhein und Dr. Dirk Spelmeyer, Vorstandsvorsitzender der KV Westfalen-Lippe. Die
Impfstoffmengen reichen zunächst, um ab dem 8. Februar pro Woche etwa 70.000 Menschen in
Impfzentren in Nordrhein-Westfalen zu impfen. Bis Anfang April stehen damit nach aktuellem
Stand rund 560.000 Impfstoffdosen zur Verfügung.

WICHTIGE Information!

Onlinebuchung nur unter Westfalen-Lippe
Wer einen Ersttermin gebucht, aber keinen Zweittermin erhalten hat, soll den Ersttermin in jedem
Fall wahrnehmen. Die betroffenen Bürger erhalten in diesem Fall während des Ersttermins im
Impfzentrum den zweiten Impftermin, sie müssen im Vorfeld nicht selbst aktiv werden.

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Neue Serie:                       Demenz
Dr. Mimoun Azizi         Foto: Proxima Studio StockAdobe.com

Rehabilitation bei Demenz
Der Anspruch auf Rehabilitation setzt Behandlungsbedürftigkeit, Rehabilitationsfähigkeit
und eine positive Rehabilitationsprognose voraus.

Auch bei fortgeschrittener Demenz ist bei bestehender Rehabilitationsfähigkeit eine
positive Prognose für eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme nicht ausgeschlossen. Mit
der stationären Behandlung könnte der Krankheitsverlauf günstig beeinflusst werden.

Die Rehabilitationsziele sind hier:

     •    körperliche und geistige Aktivierung
     •    soweit möglich Hilfe zur Selbsthilfe
     •    Förderung einer ausreichenden physischen und psychischen Belastbarkeit
     •    Verbesserung der Mobilität
     •    Behandlung von Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen,
          Gangstörungen, psychotischer Symptomatik und Schlafstörungen
     •    Verbesserung der Flüssigkeit und Nahrungsaufnahme
     •    Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit im Rahmen der Erinnerungstherapie

Die Behandlung der Demenz innerhalb der Rehabilitation zielt zum einen auf die
Förderung der Alltagsstrukturierung und allgemeinen Beschäftigung, sowie die
Kompensation verloren gegangener kognitiver Fähigkeiten im Rahmen der Möglichkeiten
der Patienten.

Auch die Förderung körperlicher Aktivitäten wird angestrebt, ferner eine Verbesserung der
Schlafhygiene und der emotionalen Befindlichkeit. Dies kann im Rahmen von
Ergotherapie, Physio- und Sporttherapie, Neuropsychologie sowie Musik- und Maltherapie
geschehen.

Darüber hinaus spielt die Beratung und Begleitung der Angehörigen durch die Sozial- und
Rehaberatung sowie die psychologische Abteilung eine wichtige Rolle und kann zur
Entlastung der Angehörigen beitragen. Hier geht es um die Vermittlung praktischer und
finanzieller Hilfen, die Vermittlung von Kontakten zu Selbsthilfegruppen und eine
psychologische Beratung und Begleitung.

Zuletzt geändert am: 03.09.2020

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Wie toll ist das denn?

Text und Foto: Marita Gerwin

Mein Poesie-Album ist wieder aufgetaucht!
Im Corona-Lockdown habe ich mir vorgenommen, endlich mal Ordnung zu schaffen im
Bücherregal. Ein kleines Buch fällt mir in die Hände. Heraus purzeln drei längst vergessene
Glanzbilder.
Ich schlage es auf und entdecke eine bunt bemalte Seite in schönster Kinder-Schrift.
Schmunzelnd tauche ich ein in eine vergangene Welt und lese: "Wenn du einst, nach vielen
Jahren, dieses Büchlein nimmst zur
Hand, denk daran wie froh wir waren, auf
der   kleinen    Schülerbank!"     Deine
Schwester Michaele.

Längst vergessenen Schulfreundinnen
und -freunde tauchen vor meinem
geistigen Auge auf. Horst, Gisela, Hilde,
Renate, Mechthild, Margit, Ewald, Rudi,
Dieter, Edeltraud, Anni, Gertrud     und
Peter haben mir heitere, besinnliche und
witzige Lebensweisheiten mit auf den
Weg gegeben, wie z. B. diese: "Wenn Du
einst als Großmama im Lehnstuhl sitzt bei
Großpapa, dann nimm Dir dieses Buch
zur Hand und denk: Die hab ich auch
gekannt!"

Ich sollte mal wieder Kontakt aufnehmen
mit meiner damaligen Freundin Anni. Ob
sie sich an mich erinnert? Nach 60
Jahren! Ich werde in meinem Heimatdorf
recherchieren.

Gut, dass ich das vergessene Poesie-Album wiederentdeckt habe.

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Erster Frühlingsduft

Text und Foto: Christine Rumpf

In den vergangenen Tagen war das Wetter
oft gar nicht schön. Tagelang ist es gar
nicht richtig hell geworden. Die Wolken
kratzten förmlich am Hausdach. Und auch
der Schnee sah zwar sehr hübsch aus und
reichte bei uns im Hof für einen kleinen
Schneemann und mehrere
Schneeballschlachten, aber er war nass
und rutschig. Nur ein oder zwei richtig
schöne Wintertage!

Umso mehr freue ich mich, dass seit ein
paar Tagen der erste Hauch von Frühling
durch meine Wohnung zieht! Blumenduft,
denn auf der Fensterbank blüht die erste
Hyazinthe!
Dann kann der Frühling doch eigentlich
nicht mehr sooo weit entfernt sein. Leider
kann ich Ihnen den Duft nicht
weiterschicken (eigentlich müsste es auch
Duftmails geben!), aber ein Foto habe ich.

Freuen Sie sich mit mir auf den Frühling!

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Die Vögel…

Mit einem „Höllenlärm“ ließ sich vor einigen Tagen ein Schwarm Krähen im Neheimer Rusch
nieder. „Unheimliches Gekreische! Man fühlte sich an den Film“ die Vögel“, von Alfred
Hitchcock erinnert“ schreibt Walter Bräutigam. „Nach einer halben Stunde war der „Spuk“
vorbei.“
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 Corona-Virus

 Infizierte und Genesene                                         Täglich ab 12:00 Uhr neue
                                                             Corona - Angaben finden Sie unter:
 in Arnsberg 02.02.2021                                       https://www.arnsberg.de/corona

                Stadt Arnsberg                                     Hochsauerlandkreis
 Bestätigte Fälle                                        1.197                                       5.202
 Aktuell Infizierte                                          122                                      300
 Genesene Personen                                       1.057                                       4.796
 Verstorbene Personen                                         18                                      106
 Stand: 02.02.2021                             7-Tage-Inzidenz:                                      80,8

 Hochsauerlandkreis

 Corona- Virus: 8 Neuinfizierte, 62 Genesene, 70 stationär

 Mit Stand von Dienstag, 2. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit acht
 Neuinfizierte und 62 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 80,8 (Stand 02. Februar, 0 Uhr).

 Die Statistik weist damit 300 Infizierte, 4.796 Genesene sowie 5.202 bestätigte Fälle auf.
 Stationär werden 70 Personen behandelt, 17 intensivmedizinisch und davon werden sieben
 Personen beatmet.

 Am 29. Januar ist ein 90-Jähriger Mann aus Arnsberg verstorben und am 31. Januar ein 84-
 jähriger Mann aus Sundern. Damit sind es 107 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-
 Infektion.

 Bei Fragen rund um Corona-Tests und Quarantäne die Hotline des Hochsauerlandkreises:
 Telefon: 02931 94-2202.

 Bei Fragen zum Thema "Impfzentrum" die Hotline des Hochsauerlandkreises:
 Telefon: 02931 94-6500.

 Bei allen anderen Fragen die Hotline der Stadt Arnsberg:
 Telefon: 02932 201-1130.
 Oder per E-Mail an die Stadt Arnsberg:
 E-Mail-Adresse: corona-auskunft@arnsberg.de

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 Coronavirus: Hilfsangebote in Arnsberg
 NEU: Hotline der Stadt Arnsberg: 02932 201-1130 corona-auskunft@arnsberg.de.
 Montag-Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr und Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr

 Durch die Einrichtung dieser Hotline besteht für Bürger*innen nun die Möglichkeit, die eigenen
 Fragen zentral an eine Hotline zu stellen, ohne die zuständige Stelle innerhalb der Verwaltung
 ausfindig machen zu müssen.

 Die Stadt sammelt alle lokalen Informationen zum Coronavirus: https://www.arnsberg.de/corona

 Hotline der Stadt Arnsberg für Notlagen in Familien: 02932 201-1666

 Frauenhaus Arnsberg                                 Frauenberatung Arnsberg
 Tel.: 02931 6791 oder 02931 6783                    Arnsberger Straße 14
 Fax: 02931 93 95 33
                                                     59759 Arnsberg
 frauenhaus-arnsberg@t-online.de
                                                     Telefon 02932 8987-703
                                                     beratung@frauen-hsk.de

 Bei Verdacht auf Infektion:
 Info-Hotline des Hochsauerlandkreises: 0291 94-2202
 Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 15.30 Uhr
 Freitags von 0 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr und Samstag – Sonntag 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
 Die Hotline des Hochsauerlandkreises ist nur für gesundheitliche Fragen im Zusammenhang mit Corona
 zu kontaktieren.
 https://www.hochsauerlandkreis.de/regionale-themen/corona-aktuell

                             Weitere wichtige Telefonnummern:

 Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 222                Sucht & Drogen Hotline: 01805/313 031
 Bereitschaftsdienst für ärztl. Hilfe: 116 117            Seniorentelefon: 0800/47 08 090
 Weißer Ring: 116 006                                     Muslimische Seelsorge: 030/44 35 09 821
 Nummer gegen Kummer: 116 111                             Caritas: Offenes Ohr: 02931/5450516

                                  Stadt Arnsberg
                                  Fachstelle "Zukunft Alter"
                                  Clemens-August-Straße 120
                                  59821 Arnsberg
                                  www.arnsberg.de www.arnsberg.de/zukunft-Alter

 Kontakt:
 Martin Polenz Telefon: 02932 201-2206     m.polenz@arnsberg.de
 Binetha Beckmann Telefon: 02932 201 -2207 b.beckmann@arnsberg.de

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