September - Oktober - November 2021 - EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDE DERMBACH - EKMD
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VORWORT Liebe Mitchristen, der Herbst steht vor der Tür – vielleicht ja ein „Goldener“. Diese Zeit ist verbunden mit der Ernte im Garten und auf dem Feld. Was haben Sie schon geerntet, eingekocht, zu Marme- lade verarbeitet? Im Oktober feiern wir Erntedank und ich freue mich schon auf die bunt geschmückten Kirchen und den Anblick der reichen Gaben. Für alles, was wir haben, dürfen wir Gott danken. Es ist das Fest, das uns bewusst macht, wie sehr wir auf unseren Herrn angewiesen sind. „Es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott“, heißt es in einem Lied. Wann haben Sie zuletzt Danke gesagt? Unserem Herrn und auch den Menschen um Sie herum? Es ist nur ein kleines Wort, das aber Großes bewirkt. Wenn ich darüber nachdenke, er- schrecke ich, dass ich es doch zu wenig sage. Haben Sie schonmal ein „Danke-ABC“ gebetet? Überlegen Sie, wofür Sie dankbar sind, wofür Sie Gott danken möchten. Für jeden Buchstaben eine Sache, eine Person, ein Erlebnis: Apfelkuchen Bewahrung Couch Dermbach E… Ich bin mir sicher Ihnen fällt einiges ein. Bleiben Sie behütet und dankbar! Es grüßen Sie herzlich, Silke Glöckner und Gerald Kotsch 1
ZU BEACHTEN Schön, dass Vieles wieder möglich ist in unserem Alltag und unserer Kirchgemeinde. Dennoch blicken viele von uns mit Sorge auf den kommenden Herbst. Um auch weiterhin Ver- anstaltungen und Gottesdienste anbieten zu können, ist fol- gendes zu beachten: ✓ Wo es geht, Abstand halten! ✓ Mundschutz mitbringen und dann tragen, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann. ✓ Mundschutz im Gottesdienst weiterhin zum Ein- und Ausgang und zum Singen tragen. ✓ Auf Handhygiene und Hust- und Niesetikette achten. ✓ Wir können beim Heiligen Abendmahl momentan kei- nen Kelch reichen. Auch wenn wir nur das Brot emp- fangen, ist das Abendmahl voll gültig. Nutzen wir ge- rade jetzt diese Möglichkeit uns von Jesus Christus stärken zu lassen. Alle Termine in diesem Kirchenblättchen können sich auf- grund der aktuellen Situation ändern oder verschoben werden Bitte achten Sie deshalb besonders auf die Schaukästen, die Tagespresse und die Nachrichten in den jeweiligen WhatsApp-Gruppen. 2
30 JAHRE SOZIALSTATION In diesem Jahr besteht unsere Sozialstation schon 30 Jahre. In dieser Zeit haben viele Frauen hier gearbeitet und viel Gutes getan für zahlreiche kranke und pflegebedürftige Menschen in Dermbach und der Region. Am 22. August konnten wir endlich dieses Jubiläum begehen mit einem Dankgottesdienst und einem Festakt in der Schloss- halle. Dort erinnerte uns Superintendent i.R. Eckardt auch an ein weiteres Jubiläum: 125 Jahre evangelische Schwester in Dermbach. Am 2. Oktober 1889 wurde vom Sophienhaus in Weimar die erste Gemeinschwester hierher entsandt. Aus die- sen Wurzeln leben unsere Mitarbeiterinnen bis heute. Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen, die jeden Tag mit viel Freude und Engagement in die Häuser der Menschen gehen und dort viel mehr bewirken als Medikamentengabe und Ver- bandswechsel. Ein Danke auch an alle, die uns zu diesem Festtag ihre Glück- wünsche überbrachten. Silke Glöckner 3
KINDERGOTTESDIENST!? In Dermbach soll ab September wieder parallel zum Gottes- dienst der Kindergottesdienst stattfinden. Leider war dies lange nicht möglich und auch vor Corona waren nur wenige Kinder in den Gottesdiensten. Eine Gruppe engagierter Frauen bereitet sich jeden Sonntag vor und ist mit Herzblut dabei. Die Kinder bekommen bibli- sche Geschichten altersgemäß nahegebracht. Wir suchen auch Verstärkung im KiGo-Team. Es ist nur eine kleine Vorberei- tung, aber dafür eine große Freude! Melden Sie sich unter felicitas.kotsch@t-online.de oder im Pfarramt. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder, Enkel und Patenkin- der. Nutzen Sie die Gelegenheit sich und Ihren Kleinen etwas Gutes zu tun. Felicitas Kotsch im Namen des KiGo-Teams So schön, kann es sein bei uns: 4
STELLENBESETZUNG SUPERINTENDENT Liebe Kirchgemeinden! Am 4. Juni wurde der Kreissynode des Kirchenkreises Pfr. Lars Reinhardt für die Besetzung des Superintendenten- amtes zur Wahl vorgeschlagen. Der Kandidat wurde jedoch nicht gewählt. Nach den neuen Gesetzgebungen in der EKM muss sich der Kirchenkreis nun einem Perspektivgespräch mit zwei Nach- barkirchenkreisen stellen. Dieses Gespräch wird im November stattfinden. Erst danach kann ein neues Besetzungsverfahren eingeleitet werden, das dann hoffentlich erfolgreich verläuft. Für die Zeit bis dahin sind wir auf die derzeitige Übergangslö- sung angewiesen, die es mit sich bringt, dass kein Superinten- dent in Bad Salzungen lebt und arbeitet. Ich bin guter Hoffnung, dass wir diese Zeit miteinander aus- halten und gut gestalten können, bitte Sie um Geduld und Für- bitte um einen guten Weg. Herzliche Grüße aus Frankenheim Pfr. Alfred Spekker, amtierender Superintendent 5
FÜR KINDER UND FAMILIEN Übersicht Christenlehre-Stunden (jede Woche, außer in den Ferien) Mo. 1615 Klasse 3+4 Mo. 1700 Kinderchor Mo. 1745 Klasse 5+6 Mi. 1630 Vorschulkreis und Klasse 1 Mi. 1715 Klasse 2 6
FÜR KINDER UND FAMILIEN Eltern-Kind-Kreis Mutter-Kind-Kreis 1+ 7. September 930 16. September 1515 5. Oktober 930 21. Oktober 1515 16. November 930 18. November 1515 Christenlehre-Startstunden in der Kirche jeweils 17 Uhr 8. September Klasse 2 10. September Klasse 3+4 13. September Klassen 5+6 15. September Vorschulkreis + Klasse 1 Kinder-Abendmahlskurs Von 24.–26. September wird für Kinder der zweiten und drit- ten Klasse und deren Eltern wieder ein Kurs zur Vorbereitung auf das Heilige Abendmahl angeboten. Für das leibliche Wohl während des Kurses ist gesorgt. Es sind noch Plätze frei! Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Kotsch oder Frau Schmuck dazu an. Fr. 18:00–20 Uhr Sa. 9:30–16 Uhr So. 9:30 Uhr Gottesdienst 7
FÜR FRAUEN Sing- und Tanzkreis 29. September 1930 27. Oktober 1930 17. November 1930 Mütterkreis 1. September 1930 15. September 1930 6. Oktober 1930 20. Oktober 1930 3. November 1930 24. November 1930 Adventskränze binden 8
FÜR SENIOREN Rentnerkreis 1. September 1430 20. Oktober 1430 3. November 1430 Frauenkreis 22. September 1930 13. Oktober 1930 10. November 1930 Gemeindenachmittag Oberalba 23. September 1500 21. Oktober 1500 11. November 1500 Busfahrt Am 29. September unternehmen wir eine Busfahrt in die Kir- che nach Frankenheim, mit anschließendem Kaffeetrinken. Abfahrt: ab 13:30 Uhr an allen bekannten Haltestellen Anmeldung: im Pfarrbüro bis zum 23. September Unkostenbeitrag: wird während der Fahrt eingesammelt Ich freue mich auf einen erlebnisreichen Ausflug, Ihr Gerald Kotsch 9
FÜR SENIOREN Seniorennachmittage in der Sozialstation Ab 8. September 2021 beginnen wir wieder um 14 Uhr mit unserem Seniorennachmittag in der Sozialstation! Zu Ihrer/Eurer persönlichen Sicherheit, können wir vorher in der Station auf Wunsch einen Coronatest anbieten. Weiterhin treffen wir uns dann, wie gewohnt, am ersten Mitt- woch im Monat in der Station zu Andacht, Kaffeetafel und fröhlichem Beisammensein. Wir freuen uns auf Euch! Ihre Mitarbeiterinnen der Sozialstation 10
GOTTESDIENSTE: SEPTEMBER 2021 05.09. 930 Dermbach Familien-GD zum Schulanfang 1400 Emberg Ökumenischer Gottesdienst mit Posaunenchor 12.09. 800 Oberalba GD 930 Dermbach Abendmahls-GD, Diamantene Konfirmation (Jg. 1960) 18.09. 1700 Dermbach Abendmahls-GD, Silberne Konfirmation (Jg. 1996) 19.09. 930 Dermbach Abendmahls-GD, Eiserne Konfirmation (Jg. 1956) 00 14 Dermbach Abendmahls-GD, Eiserne Konfirmation (Jg. 1955) 30 17 Unteralba GD 26.09. 930 Dermbach GD mit Erstabendmahl 1700 Dermbach Musikalische Abendandacht mit Bläser und Orgel Monatsspruch – Haggai 1,6: Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel. 11
GOTTESDIENSTE: OKTOBER 2021 01.10. 1800 Oberalba Kirmes-GD 03.10. 930 Dermbach Erntedankfest mit Vorstellung der neuen Vorkonfirmanden 1730 Unteralba Erntedankfest 08.10. 1800 Unteralba Kirmes-GD 10.10. 930 Dermbach Abendmahls-GD, Goldene Konfirmation (Jg. 1971) 1330 Oberalba Erntedankfest 14.10. 1830 Dermbach Ökum. Kirmes-GD, ev. Kirche 17.10. 930 Dermbach Abendmahls-GD, mit Kirmesgesellschaft, anschl. Tanz unter der Linde 24.10. 930 Dermbach GD 31.10. 930 Dermbach Abendmahls-GD zum Reformationsfest Für das Erntedankfest in Dermbach bringen Sie bitte Ihre Ern- tegaben bis zum 1. Oktober ins Pfarrhaus. Lebensmittel- und Geldspenden geben wieder nach Unterkatz in die Kinder- und Jugendwohngruppe. Monatsspruch – Hebräer 10,24: Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. 12
EINZUGSERMÄCHTIGUNG KIRCHGELD Umseitig finden Sie ein SEPA-Lastschriftformular zur Zah- lung des Kirchgeldes. Viele unserer Gemeindeglieder machen schon davon Gebrauch. Jedes Jahr im Juni wird der Betrag abgebucht. So entsteht kein weiter Aufwand und die Zahlung des Kirchgeldes kann nicht vergessen werde. Ihre Erklärung gilt bis auf Weiteres, Sie können Sie jederzeit schriftlich widerrufen. Sie möchten auch diese einfache und bequeme Möglichkeit nutzen? Dann lösen Sie einfach diesen Bogen vorsichtig aus Ihrem Kirchenblättchen. Füllen Sie das umseitige Formular aus, geben den Betrag an, den Sie bzw. Ihr Haushalt geben möchten, und schicken Ihr SEPA-Mandat ins Gemeindebüro oder bringen es während der Öffnungszeiten vorbei.
SEPA-Lastschriftmandat Name und Anschrift Zahlungsempfänger Gläubiger-Identifizierungsnummer Evang.-Luth. Kirchgemeinde Dermbach =>DE30ZZZ00000547188 Schlossberg 5 Mandatsreferenz 36466 Dermbach Ich ermächtige/ Wir ermächtige die Evang.-Luth. Kirchgemeinde Dermbach Zahlungen von meinem/ unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/ weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Evang.-Luth. Kirchgemeinde Dermbach auf mein/ unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Verwendungszweck: KIRCHGELD Betrag: _______________ Euro Hinweis: Ich kann/ Wir können innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betragsverlangen. Es gelten dabei die mit meinem/ unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedin- gungen.
Der oben angegebene Betrag soll von meinem/unserem Konto erstmals eingezogen werden Zutreffendes □ für das laufende Jahr (Kirchgeld 2021) bitte ankreuzen □ ab dem nächsten Jahr (Kirchgeld 2022). Kontoinhaber Name: ________________________________________________________ Anschrift: ________________________________________________________ ________________________________________________________ Kreditinstitut: ________________________________ IBAN: DE _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Ort, Datum Unterschrift _____________________________ __________________________________
An die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Gemeindebüro Schlossberg 5 36466 Dermbach
GOTTESDIENSTE: NOVEMBER 2021 07.11. 930 Dermbach GD 1330 Oberalba GD mit Herbstabendmahl 1700 Dermbach Musikalische Abendandacht mit Annjual Acoustics, 11.11. 1730 Dermbach Martinsandacht, kath. Kirche 14.11. 900 Dermbach GD, anschl. Kranznieder- Früherer Beginn! legung zum Volkstrauertag 1730 Unteralba GD mit Herbstabendmahl 17.11. 930 Dermbach GD mit Beichte 21.11. 930 Dermbach GD mit Gedenken an die Ver- storbenen 28.11. 930 Dermbach Familien-GD zum 1. Advent Monatsspruch – 2. Thessalonicher 3,5: Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. 13
ABENDANDACHT BRASSAMEZZO 14
ABENDANDACHT ANNJUAL ACOUSTICS In diesem Jahr spielen wir für euch in der Dermbacher Kirche. Am Sonntag, den 7. November um 17 Uhr seid ihr eingeladen zu einer Abendandacht mit Musik von uns. Seid gespannt auf alte und neue Lieder. Einlass ist ab 16:30 Uhr. Bitte bringt eine Maske für Ein- und Auslass mit. Wir freuen uns auf Euch! Annjual Acoustics ♫♫ Oliver Hößel, Julia und Annalena Sell 15
ZUM VORMERKEN Folgende Veranstaltungen sollten Sie sich vormerken: Die Krippenspielproben für die ökumenischen Christvespern beginnen am 27. November 10 Uhr. Kinder der 2. bis 6. Klasse sind eingeladen mitzuspielen. Genauere Informationen dazu finden Sie im nächsten Kirchenblättchen. Im Advent finden wieder jeden Freitag um 18 Uhr Advents- andachten statt. Orte und Themen werden im nächsten Kir- chenblättchen veröffentlicht. 16
KONTAKTE Erreichbarkeit Pfarrer Gerald Kotsch: gerald.kotsch@kkbasa.de (036964) 83144 0151 20113426 Pfarrerin Silke Glöckner: silke.gloeckner@kkbasa.de (036964) 82354 Gemeindepädagogin Ellen Schmuck: ellen.schmuck@kkbasa.de 0162 6909719 Kantor Ken Iwane: ken.iwane@kkbasa.de (036964) 95789 Urlaub und Abwesenheit: Pfr. Gerald Kotsch 4. – 12. September 17. – 18. September Pfrin. Silke Glöckner 1. – 7. November 23. – 26. November 17
GEMEINDEBÜRO Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Dermbach Schlossberg 5 36466 Dermbach Tel. (036964) 82354 Gemeindebüro besetzt Montag 8:00–14:00 Uhr Donnerstag 12:30–14:30 Uhr Franziska Martin: franziska.martin@kkbasa.de Für Kirchgeld VR-Bank NordRhön eG und Spenden: IBAN: DE30 5306 1230 0105 8291 94 Wartburg-Sparkasse IBAN: DE34 8405 5050 0000 1273 53 Kirche geöffnet: Jeden Tag 9–17 Uhr Schlüssel erhältlich im Museum ne- benan Titelbild &Malvorlage: gemeindebriefhelfer.de Kirchenblättchen Nummer 14, Jahrgang 4, Heft 4 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 8. November. 18
WORTE ZUM WEITERDENKEN Das Heil der Welt und die heile Welt? Du bist das Heil der Welt. Doch eine heile Welt hast Du mir nie versprochen. Du bist der gute Hirt. Doch Du hast nie versprochen, mich vor Fehlern zu bewahren. Du bist das Licht der Welt. Doch Du hast nie versprochen, mir ihre Dunkelheiten zu ersparen. Du bist der Weg. Doch Du hast nie versprochen, er sei leicht zu gehen. Du bist die Wahrheit. Doch Du hast nie versprochen, Lug und Trug von mir zu wenden. Du bist das Leben und deshalb hast Du mir versprochen, mich nicht dem Tod zu überlassen. Gisela Baltes
WORTE ZUM WEITERDENKEN Damit Ärger und Frust ihre Dominanz verlieren Persönliche Erfahrungen mit Rückblicken Warum macht es Sinn, am Ende eines Tages oder einer Woche oder gar zum Ende eines Jahres zurückzublicken? Ich empfinde Rückblicke als eine Art Achtsamkeitsübung, be- sonders am Ende eines Tages. Nicht jeder Tag endet damit, dass wir uns im Gelungenen son- nen können und die Seele sich gestreichelt fühlen kann. Stress und Hektik, wenige oder keine Erfolgserlebnisse haften nach, machen oft unzufrieden. Aus diesem Grund sollten wir uns am Abend etwas Zeit neh- men und uns bewusst machen, dass jeder Tag, mag er auch noch so schwierig gewesen sein, ein Geschenk ist, das immer auch positive Momente beinhaltet, die es zu finden gilt. In der Rückschau kann es gelingen, den Blickwinkel zu verän- dern und zu differenzieren. Ärger und Frust können ihre Dominanz verlieren, sich viel- leicht auch auflösen und einer Form von Zufriedenheit ein we- nig Raum geben. Danken und Bitten machen einen Tag vollständig, denn er ist von Gott gegeben und wir können ihn an Gott zurückgeben. Und mit ehrlichen Überlegungen, was mir und auch meinem Nächsten guttut, lernen wir immer mehr, mit uns selbst im Ein- klang zu sein. Gaby Bessen, In: Pfarrbriefservice.de
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